DE2620076A1 - Halterungsvorrichtung fuer ein um sich selbst drehendes rad - Google Patents

Halterungsvorrichtung fuer ein um sich selbst drehendes rad

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/0047Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the rolling axle
    • B60B33/0052Castors in general; Anti-clogging castors characterised by details of the rolling axle the rolling axle being inclined
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B37/00Wheel-axle combinations, e.g. wheel sets
    • B60B37/10Wheel-axle combinations, e.g. wheel sets the wheels being individually rotatable around the axles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Halterungsvorrichtung für ein um sich selbst. drehendes Rad
  • Die vorliegt..;le Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Halterung eines um sich selbst drehenden Rades und ist insbesondere auf ein Verbindungssystem der Zapfen am Teil der Radhalterung gerichtet, die einen automatischen Zusammenbau aller Teile und die Verwendung verschiedener Werkstoffe ermöglicht, da sich die Zapfen in Buchsen aus selbst schmierendem Kunstoff drehen.
  • Bisher wurden in den um sich selbst drehenden Rädern sowohl der um sich selbst drehende Zapfen zum Befestigen am Möbelstück, als auch der Drehzapfen des Rades selbst drehend am Lagerteil durch Verwendung eines gespalteten Metallringes befestigt, der sich in einen Sitz des Zapfens und in eine im Teil der Halterung herausgearbeitete Aufnahme des Zapfens einfügte Dieses Befestigungssystem verhindert die vollständig automatische Montage der um sich selbst drehenden Räder und erfordert beim Zusammenbau die Anwendung von Schmierfett, damit das Rad laufen kann.
  • Mit der vorstehenden Erfindung werden diese Mängel beseitigt, da von einer selbst schmierenden Kunststoffbuchse Gebrauch gemacht wird, die in eine entsprechende Aufnahme in; Halterungsteil blockiert wird und in die automatisch der Zapfen eingeführt werden kann, der axial von einer in der Buchse selbst gebildeten Rippe gehalten wird und in eine in Uebereinstimmung des Zapfenkopfes ausgearbeitete Rille eingreift. Bei Verwendung elastisch verformbaren Kunststoffes und durch Schaffung einer Luftkammer zwischen dem Sit, in der Halterung und der Buchse in Uebereinstimmung mit der Halterippe des Zapfens ist eine radiale elastische Ausdehnung der Buchse beim Einführen des Zapfens möglich, wobei eine Bechädigung oder zufällige Verformung der Buchse selbst während des Zusammenbaus vermieden wird, der daher vollautomatisch erfolgen kann.
  • Die Halterungsvorrichtung für um sich selbst drehende Räder gemäss der vorliegenden Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnung beschrieben: Es zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht der gesamten Vorrichtung der Halterung eines um sich selbst drehenden Rsdesl Fig. 2 einen Querschnitte in Uebereinstimmung der Radachse gemäss der Linie 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 einen Querschnitt in Uebereinstimmung der Achse des um sich selbst drehenden Zapfens zur Befestigung am Möbelstück gemäss der gebrochenen Linie 3-3 in Fig. 1.
  • In den Figuren ist die Gesamtheit eines allgemeinen um sich selbst drehenden Rades dargestellt, das eine aus beliebigen Werkstoff, beispielsweise Kunststoff, Metall o. dgl. verwirklichte Halterung 1 und einen um sich selbst drehenden Zapfen 2 zur Befestigung am Möbelstück umfasst. Dieser Zapfen hat einen äusseren Gewindeteil und einen inneren am Halter 1 in senkrechter Achse eingreifenden Teil. Ausserdem umfasst er ein an einem Zapfen 4 festen Rad 3, wobei sich der Zapfen 4 in einer geneigten oder schiefen Achse zu dem sich selbst drehenden Zapfen 2 drehen kann.
  • Anhand der Fig. 2 wird nachstehend die Art der Montage des Rades 3 an den Halteteil 1 beschrieben.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist die Halterung 1, seitlich derselben sich das Rad 3 befindet, eine innere Verlängerung 1' auf, die einen zylindrischen Sitz 5 zur Aufnahme einer Buchse 6 aus elastisch verformbaren und selbstschmierenden Kunststoff, beispielsweise Polyamidharze, bildet, in die der Zapfen 4 des Rades 3 eintritt und axial gehalten wird, wobei die Möglichkeit besteht dass sich dieser Zapfen 4 drehen kann.
  • Ausserdem ist aus Fig. 2 die Buchse 6 ersichtlich, die von ihrem inneren Ende aus eine zylindrische Strecke 7 mit gleichbleibenden äusseren Durchmesser, eine zweite zylindrische Strecke 8 ebenfalls mit gleichbleibenden äusseren Durchmesser, der jedoch grösser als der der ersten Strecke ist, sowie am anderen Ende einen Kopf 9 aufweist, um einen axialen Sperranschlag der Buchse 6 zu bilden. Die Strecken 7 und 8 der Buchse 6 haben eine im wesentliche Übereinstimmende Achsiallänge.
  • Die Buchse 6 weist ausserdem ein axiales Loch 10 auf, dessen Durchmesser im wesentlichen konstant und übereinstimmend oder etwas grösser als der Durchmesser des Zapfens 4 des Rades ist. Das Loch 10 wird nur in Uebereinstimmung mit einer inneren kreisförmigen Rippe 11 enger, die in einer Zwischenstellung der Strocke 7 kleineren Durchmessers der Buchse gebildet ist. Diese innere runde Rippe 11 kann sich locker mit einer ringförmigen Rille 12 verbinden, die hinten am Kopf oder Ende 13 des Zapfens 4 des Rades gebildet ist, um eine freie Drehung des Rades zu ermöglichen. Der Kopf weist eine abgerundete Form auf, wodurch das einpressen des Zapfens ia die Buchse 6 durch deren elastische Verformung in Uebereinstimmung mit der Rippe 11 ermöglicht wird. Zu diesem Zweck weist die Rippe 11 auf der Seite zur Einführung des Zapfens 4 in Einführungsrichtung desselben eine geneigte Fläche 14 auf, um das axiale Gleiten des Zapfens zu erleichtern, während auf der anderen Seite eine radiale Fläche 15 zum Ausohleg gegen eine entsprechende radiale Fläche der Rille 12 des Zapfens vorgesehen ist.
  • Die Büchse 6 zum Halten und zur Drehung des Zapfens 4 des Rades wird in die Aufnahme 5 des Halters 1' eingeführt, wie mit 6' und gestrichelten Linien schematisch angegeben ist; daher weist die Aufnahme eine im wesentlichen der Buchse 6 entsprechende Form auf, wobei nur der Unterschied besteht, dass die Endstrecke 5' kleineren Durchmessers eine geringere Länge, beispielsweise die Hälfte, als die Strecke 7 kleineren Durchmessers der Buchse hat und dem entsprechend die Strecke 5" grösseren Durchmessers eine grössere Länge als die Strecke 6 entsprechenden Durchmessers der Buchse 6 aufweist.
  • Aus der linken Seite der Fig. 2 ist ersichtlich, dass nach Einführen der Buchse in die Aufnahme 5 des Halters 1 des um sich selbst drehenden Rades zwischen der Strecke 7 geringeren Durchmessers der Buchse und dem Teil 5" grösseren Durchmessers der Aufnahme 5 des Halters sich eine ringförmige Kammer 15 in Uebereinstimmung mit der inneren Rippe 11 zum Eingriff des Zapfen 4 des Rades bildet. Diese ringförmige Kammer 15 ermöglicht eine radiale elastische Ausdehnung des Werkstoffes der Buchse beim Einführen des Kopfes des Zapfens 4. Dadurch werden Beschädigungen oder Verformungen das Kunststoffes vermieden, die andernfalls das einwandfreie Funktionieren des Rades gefährden könnten.
  • Die Fig. 3 zeigt ebenso wie Fig. 2 eine Explosionsdarstellung des Halters 1 des um sich selbst drehenden Zapfens 2 und der entsprechenden Verbindungsbuchse.
  • Das angewandte System zur Verbindung des Zapfens 4 des Rades mit des Verlängsrung 1' des Radhalterung ist das gleiche wie zur Verbindung des um sich selbst drehenden Zapfens 2 zur Befestigung am Möbelstück mit der entsprechenden Verlängerung 1" des Halters 1, in dem die Aufnahme 5 mit einer schrägen Achse und einem Winkel unter 90° mit der Achse des Zapfens 4 des Rades gebildet ist. Da du System der Montage des un sich selbst drehenden Zapfens 2 ßn den Halter 1 dasseble ist wie für die Montage des Zapfens 4 des Rades, sind die gleichen Teile mit denselben Bezugsnummern bezeichnet.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen geht hervor, dass mit der vorliegenden Erfindung ein System der Montage des Halters 1, des Radzapfens 4 und des um sich drehenden Zapfens 2 verwirklicht wird, das einen automatischen Zusammenbau der Teile dadurch ermöglicht, dass die Buchse 6 Teile aufweist, deren Durchmesser in der Richtung der Einführung in die Auf- nahme 5 abnimmt und dass die Buchse die innere Rippe 11 zur Schnappverbindung mit dem entsprechenden Zapfen 2 oder 4 aufweist. Für die Montage ist vorgesehen, zuerst die Büchsen 6 in die entsprechenden Aufnahmen 5 einzusetzen und ihre Blockierung durchzuführen, beispielsweise durch Bördeln oder Umbiegen des äusseren Randes der Verlängerung 1' bzw. 1" nach innen, in welchen die Aufnahmen 5 angebracht sind. Dann werden die Zapfen 2 bzw. 4, mit einem axialen Druck in die entsprechenden Löcher der Büchsen eingeführt, wobei ihre Köpfe die Rippe 11 überwinden und diese Rippe in ihre Rille 12 eingreift. Da die Rille 12 eine grössere Breite als die Rippe 11 aufweist und die Buchse 6 aus selbst schmierendem Werkstoff verwirklicht ist, ist es dem Rad möglich sich um sich selbst zu drehen und gleichzeitig ?.u laufen, wobei ein weiches Verschieben des Möbelstückes, das mit dem Rad versehen ist, ohne Kraftanwendung möglich ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Halterungsvorrichtung für ein um sich selbst drehendes Rad, die eine Halterung zur Befestigung an ein Möbelstück mit einem ersten sich um eine senkrechte Achse drehenden Zapfen sowie ein an einem zweiten Zapfen festes Rad umfasst, wobei dieser zweite Zapfen um eine zu dem ersten Zapfen schräge Achse drehbar in der Halterung gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zapfen (2, 4) in einer Buchse (6) aus elastisch verformbarem Kunststoff axial und drehbar gehaltert ist, wobei diese Buchse (6) in einer entsprechenden im Halterungsteil gebildeten Aufnahme (5) blockiert ist.
  2. 2. Halterungsvorrichtung für ein um sich selbst drehendes Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (6) eine innere kreisförmige Rippe (11) aufweist, die in eine ringförmige Rille (12) des Zapfens (2, 4) eingreift und dass zwischen der Buchse (6) und der inneren Oberfläche (5") der Aufnahme (5) in Uebereinstimmung mit der Eingriffsrippe 11 des Zapfens (2, 4) eine ringförmige Kammer (16) gebildet ist, die eine radiale Ausdehnung der Buchse (5) beim Einführen des Zapfens (, 4) ermöglicht.
  3. 3. Halterungsvorrichtung für ein um sich selbst drehendes Rad nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Kammer (16) in Uebereinstimmung mit einer Strecke (7) der Buchse (6) gebildet ist, die einen geringeren Enddurchmesser als der Übrige Teil (8, 9) aufweist.
  4. 4. Halterungsvorrichtung für ein um sich selbst drehendes Rad nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (6) und die Aufnahme (5) in Einführungsrichtung dez Zapfens (2, 4) zwei zylindrische Strecken (8, 7 und 5", 5') mit abnehmenden Durchmesser aufweisen, wobei die Strecke (7) geringeren Durchmessers der Buchse (6) eine grössere Länge an der Endstrecke (5') geringeren Durchmessers der Aufnahme (5) zur Bildung der ringförmigen Kammer (16) aufweist.
  5. 5. Halterungsvorrichtung für ein um sich selbst drehendes Rad nach den vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (6) durch Umbördeln oder Umbiegen des äusseren Randes der Aufnahme (5) nach innen in der Aufnahme (5) befestigt ist.
  6. 6. Halterungsvorrichtung für ein um sich selbst drehendes Rad nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (6) aus elastischem und selbstschmierendem Kunststoff verwirklicht ist.
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