DE19505821A1 - Vorrichtung zur lösbaren Verriegelung des Einsteckarms des Kugelkupplungsträgers von Fahrzeuganhängerkupplungen mit der fahrzeugfesten Aufnahmehülse - Google Patents

Vorrichtung zur lösbaren Verriegelung des Einsteckarms des Kugelkupplungsträgers von Fahrzeuganhängerkupplungen mit der fahrzeugfesten Aufnahmehülse

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    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur lösbaren Ver­ riegelung des Einsteckarms des Kugelkupplungsträgers von Fahrzeug­ anhängerkupplungen mit der fahrzeugfesten Aufnahmehülse.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird das der Kupplungskugel abgewandte Ende des Einsteckarms nach des sen Einbringen in die Aufnahmehülse mit Hilfe von, zwischen dem Außenumfang dieses Endes und dem Innenumfang der Aufnahmehülse angeordneten Kugel-Klemmanord­ nungen mit der Aufnahmehülse verriegelt, bspw. durch eine, die Kugeln oder zwischengeordnete Andruckelemente beaufschlagende Überwurfmutter oder Anordnung der Andruckelemente in dem Ende des Einsteckarms bei radialer Führung der Kugeln in diesem.
Die Nachteile dieser Vorrichtungen bestehen entweder darin, daß die stark der Verschmutzung aus gesetzte Überwurfmutter zusätzlich gegen Lockern und auch gegen Verlust gesichert werden muß oder darin, daß in das Ende des Einsteckarms Führungen für die Kugeln und die Andruckelemente in Form von Bohrungen und Nuten angebracht werden müssen, die nicht nur einen erheblichen Bearbeitungsaufwand erfor­ dern, sondern auch im Prinzip den ohnehin stark belasteten Quer­ schnitt des Endes des Einsteckarms schwächen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelung zwischen Einsteckarm und Aufnahmehülse zu schaffen, bei der diese Nachteile der einen oder der anderen Art vermieden werden, und mit der der Verriegelungsvorgang des Endes des Einsteckarms mit der Aufnahmehül­ se durch eine einfache Steckbewegung ohne die Notwendigkeit der Betätigung zusätzlicher Hilfselemente bewerkstelligt werden kann, ebenso der Entriegelungsvorgang.
Diese Aufgabe wird durch eine, längsverschiebbar auf den Einsteckarm aufgesetzte, diesen umfassende, federnd gegen einen Festanschlag am Einsteckarm abgestützte Schiebehülse gelöst, die einen, dem, der Kupplungskugel abgewandten Ende des Einsteckarms zugewandten Konus­ ansatz aufweist und eine, dem Konusansatz entsprechende, konusförmi­ ge Erweiterung der Einstecköffnung der Aufnahmehülse sowie einen, innerhalb der Aufnahmehülse ortsfest angeordneten Riegelanschlag, auf den eine, in dem Ende des Einsteckarms angeordnete Halteaus­ nehmung aufbringbar ist, wobei das Ende des Einsteckarms eine, geneigt zu dessen Mittenachse verlaufende Anlagefläche aufweist, die in Einsteckposition des Einsteckarms in der Aufnahmehülse bei auf den Riegelanschlag aufgebrachter Halteausnehmung auf eine, in der Aufnahmehülse angeordnete, entsprechend geneigte Stützfläche auflegbar ist.
Diese erfindungsgemäße Ausbildungsform der Vorrichtung erlaubt es, das Ende des Einsteckarms von Hand in einer Schubbewegung in die Aufnahmehülse einzuführen, wobei die Schiebehülse mit ihrem Konus­ ansatz in der konusförmigen Erweiterung der Einstecköffnung der Aufnahmehülse arretiert und das Ende des Einsteckarms nach weiterem Vorschieben gegen die Wirkung der Federabstützung am Einsteckarm unter Aufbringen der Halteausnehmung auf den Riegelanschlag und das Auflegen der Anlagefläche auf die Stützfläche in der Aufnahmehülse mittenaxial mit der Aufnahmehülse verriegelt wird.
Wie die Erfindung weiter vorsieht, kann der Riegelanschlag aus einer, quer zur Mittenachse der Aufnahmehülse liegenden Riegelstange und die Halteausnehmung auf einer, quer zur Mittenachse des Ein­ steckarms, in dessen Umfang eingebrachten, in Einsteckposition mit ihrer Öffnung der Riegelstange zugewandten Querrinne bestehen. Die Querrinne kann dabei einen Halbkreisquerschnitt und der Querriegel einen Kreisquerschnitt aufweisen. Weiterhin kann der Konusansatz der Schiebehülse stirnseitig eine ringförmige Andruckfläche auf­ weisen, die auf eine stirnseitig an der Einstecköffnung der Auf­ nahmehülse angeordnete ringförmige Anschlagfläche auflegbar ist. Es besteht auch die Möglichkeit, den Riegelanschlag so auszubilden, daß er aus einem, radial in die Einstecköffnung der Aufnahmehülse ragenden Zylinderbolzen mit kugelabschnittsförmiger Stirn besteht, der die diese Stirn aufnehmende Halteausnehmung entsprechend ange­ paßt ist und die Anlageflächen am Ende des Einsteckarms und die Stützflächen in der Aufnahmehülse in Einsteckrichtung konisch geneigt zu deren Mittenachse verlaufen. Die Anlageflächen am Ende des Einsteckarms und die Stützflächen in der Aufnahmehülse können auch in der Einsteckposition konzentrisch zylindrisch zueinander verlaufen. Eine weitere Ausbildungsmöglichkeit besteht darin, im Bereich des der Einstecköffnung abgewandten Endes der Aufnahmehülse einen Anschlag mit etwa halbzylindrischem Umfang anzuordnen, dessen Längsachse parallel zur Mittenachse der Aufnahmehülse verläuft und am Ende des Einsteckarms eine diesen in der Einsteckposition auf­ nehmende mittenachsparallelen Nut vorzusehen.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 die Vorrichtung von der Seite gesehen im Axial­ schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A durch Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausbildungsform der Vorrichtung, eben­ falls von der Seite gesehen im Schnitt,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie B-B durch Fig. 3, und
Fig. 5 und 6 ein Positionierungsbeispiel der Teile der Vorrich­ tung.
Wie aus Fig. 1 und 2 zu ersehen, besteht der Kupplungskugelträger aus dem Einsteckarm 1 mit der Kupplungskugel 2 und dem Einsteckende 3. Auf diesem Einsteckende 3 ist eine, dieses umfassende Schiebehül­ se 4 angeordnet, die einen Konusansatz 4a aufweist. Die Schiebehülse 4 wird innenseitig von einer, das Einsteckende 3 umfassenden Feder 5 beaufschlagt, die sich gegen einen Festanschlag 3a in der Form eines Ringbundes des Einsteckendes 3 abstützt. In ihrem, dem Konus­ ansatz 4a abgewandten inneren Öffnungsrand weist die Schiebehülse 4 einen Federring 6 auf, der zusammen mit dem Festanschlag 3a den Bewegungsweg der Schiebehülse 4 unter dem Druck der Feder 5 be­ grenzt. Das Einsteckende 3 des Einsteckarms 1 ist in der dargestell­ ten Position in die Aufnahmehülse 7 eingesteckt und die Schiebehülse 4 sitzt mit ihrem Konusansatz 4a in einer konusförmigen Erweiterung 7a der Einstecköffnung. Am Ende des Einsteckarms 3 ist eine, geneigt zu dessen Mittenachse verlaufende Anlagefläche 3b vorgesehen, die, hier auf einer, entsprechend geneigten Stützfläche 7b der Aufnahme­ hülse 7 aufliegt. Anlagefläche 3b und Stützfläche 7b verlaufen beim hier gezeigten Ausführungsbeispiel, vgl. auch Fig. 2, konisch geneigt zur Mittenachse des Einsteckendes 3. In der Aufnahmehülse 7, in Einsteckrichtung und der dargestellten Einsteckposition ist ein Riegelanschlag 8 in der Form eines quer zu der Mittenachse fest angeordneten Querriegels mit Kreisquerschnitt angeordnet. Auf diesem ist eine Halteausnehmung 9 aufgebracht, die hier aus einer, mit ihrer Öffnung nach unten weisenden Querrinne mit Kreisquerschnitt in dem Einsteckende 3 besteht.
Die Ausbildung der Vorrichtung nach den Fig. 3 und 4 unterscheidet sich von der nach den Fig. 1 und 2 einmal dadurch, daß die Anlage­ flächen 3b′ und die Stützflächen 7b′ in der Aufnahmehülse 7′ für das Einsteckende 3′ etwa konzentrisch zylindrisch zueinander ver­ laufen und weiter dadurch, daß im Bereich des der Eingangsöffnung der Aufnahmehülse 7′ abgewandten Endes dieser Hülse ein Anschlag 12 in der Form eines Zylinderbolzens eingesetzt ist, dessen Längs­ achse parallel zur Mittenachse der Aufnahmehülse 7′ verläuft und mit einem etwa halbzylindrischen Umfangsabschnitt von einer ent­ sprechenden Nut 3c′ aufgenommen wird, die mittenachsparallel in das Einsteckende 3′ eingebracht ist. Weiter ist hier in der Aufnahmehül­ se 7′ anstelle des Riegelanschlags 8 in der Form eines Querriegels bei der Ausbildung nach den Fig. 1 und 2 ein Riegelanschlag 10 in der Form eines Zylinde-rbolzens mit kugelabschnittsförmiger Stirn 10a angeordnet. Die im Einsteckende 3′ vorgesehene Halteausnehmung 9′ ist dieser kugelabschnittsförmigen Stirn angepaßt.
Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, diesen Riegelanschlag 10 bei der Ausbildung der Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 zu verwenden und umgekehrt.
Aus der Darstellung nach den Fig. 5 und 6 geht die Art und Weise der Anwendung der Vorrichtung hervor. Das Einsteckende 3 des, hier nicht dargestellten, Einsteckarms wird mit leichter Neigung zur Mittenachse der Aufnahmehülse 7 in deren Einstecköffnung eingeführt und gleitet dabei mit dem unteren Bereich seines Umfangs auf dem Riegelanschlag 8. Im weiteren Verlauf der Bewegung in Richtung des Pfeil S legt sich dabei der Konusansatz 4a der Schiebehülse 4 mit seiner stirnseitigen ringförmigen Andruckfläche 4c gegen die, ebenfalls ringförmige Anschlagfläche 7c der Aufnahmehülse 7. An­ schließend wird das Einsteckende 3 aus der geneigten Stellung in die in Fig. 6 wiedergegebene Stellung axial zur Mittenachse der Aufnahmehülse 7 gebracht und der Konusansatz 4a der Schiebehülse 4 bewegt sich in den Sitz in der konusförmigen Erweiterung 7a der Aufnahmehülse 7. Die Schiebehülse 4 wird dabei durch den Druck der Feder 5, die sich gegen den Festanschlag 3a abstützt, in diesem Konussitz festgehalten. Gleichzeitig hat sich die Halteausnehmung 9 auf den Riegelanschlag 8 aufgesetzt und die Anlagefläche 3b des Endes des Einsteckendes 3 hat sich auf die Stützfläche 7b der Aufnahmehülse 7 aufgelegt. Einsteckende 3 und Aufnahmehülse 7 sind auf diese Weise fest miteinander verriegelt.
Gelöst wird diese Verbindung durch Zurückziehen der Schiebehülse 4 in Richtung des Pfeils R bis zu einem mit 11 bezeichneten Anschlag in dem Einsteckende 3 gegen die Wirkung der Feder 4 und Einbringen des Einsteckendes in die in Fig. 5 dargestellte anfängliche Stellung geneigt zur Mittenachse der Aufnahmehülse 7 unter Abheben der Halteausnehmung 9 von dem Riegelanschlag 8 und voneinander Abheben der Anlagefläche 3b von der Stützfläche 7b.
Die Verriegelung des Endes 3′ des Einsteckarms 1 mit der Aufnahme­ hülse 7′ der Ausbildung nach den Fig. 3 und 4 verläuft sinngemäß, wie oben erläutert mit der Maßgabe, daß hier die Halteausnehmung 9′ auf die kugelabschnittsförmige Stirn 10a aufläuft und der halb­ zylindrische Umfangsteil des Anschlags 12 sich in die Nut 3c′ in dem Ende 3′ des Einsteckarms 1 legt und diesen damit drehsichert.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur lösbaren Verriegelung des Einsteckarms des Kugelkupplungsträgers von Fahrzeuganhängerkupplungen mit der fahrzeugfesten Aufnahmehülse, gekennzeichnet durch eine längsverschiebbar auf den Einsteckarm (1) aufgesetzte, diesen umfassende, federnd gegen einen Festanschlag (3a) am Einsteckarm (1) abgestützte Schiebehülse (4), die einen, dem der Kupplungskugel (2) abgewandten Ende (3) des Einsteckarms (1) zugewandten Konusansatz (4a) aufweist und eine, den Konus­ ansatz (4a) entsprechende, konusförmige Erweiterung (7a) der Einstecköffnung der Aufnahmehülse (7) sowie einen, innerhalb der Aufnahmehülse (7) ortsfest angeordneten Riegelanschlag (8), auf dem eine, in dem Ende (3) des Einsteckarms angeordnete Halteausnehmung (9) aufbringbar ist, wobei das Ende (3) des Einsteckarms (1) eine, geneigt zu dessen Mittenachse verlaufen­ de Anlagefläche (3b) aufweist, die in Einsteckposition des Einsteckarms (1) in der Aufnahmehülse (7) bei, auf den Riegel­ anschlag (8) aufgebrachter Halteausnehmung (9), auf eine, in der Aufnahmehülse (7) angeordnete, entsprechend geneigte Stütz­ fläche (7b) auflegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelanschlag (8) aus einer, quer zur Mittenachse der Aufnahmehülse (7) liegenden Riegelstange und die Halteaus­ nehmung (9) aus einer quer zur Mittenachse des Endes (3) des Einsteckarms (1), in dessen Umfang eingebrachten, in Einsteck­ position mit ihrer Öffnung der Riegelstange zugewandten Quer­ rinne bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrinne einen Halbkreisquerschnitt und der Querriegel einen Kreisquerschnitt aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konusansatz (4a) der Schiebehülse (4) stirnseitig eine ringförmige Andruckfläche (4c) aufweist, die auf eine stirnsei­ tig an der Einstecköffnung der Aufnahmehülse (7) angeordnete ringförmige Anschlagfläche (7c) auflegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelansatz aus einem, radial in die Einstecköffnung der Aufnahmehülse (7′) ragenden Zylinderbolzen (10) mit kugel­ abschnittsförmiger Stirn (10a) besteht, der die, diese auf­ nehmende Halteausnehmung (9′) angepaßt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (3b) am Ende (3) des Einsteckarms (1) und die Stützflächen (7b) der Aufnahmehülse (7) in Einsteck­ richtung konisch geneigt zu den Mittenachsen des Endes (3) des Einsteckarms (1) bzw. der Aufnahmehülse (7) verlaufen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (3b′) am Ende (3′) des Einsteckarms (1) und die Stützflächen (7b′) in der Aufnahmehülse (7′) etwa konzentrisch zylindrisch verlaufen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen im Bereich des der Einstecköffnung abgewandten Endes der Aufnahmehülse (7′) angeordneten Anschlag (12) mit etwa halb­ zylindrischem Umfang, dessen Längsachse parallel zur Mitten­ achse der Aufnahmehülse (7′) verläuft und eine, diesen in Einsteckposition aufnehmende mittenachsparallele Nut im Ende (3′) des Einsteckarms (1).
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