DE69107032T2 - Anschlussvorrichtung, insbesondere zur Verbindung eines Schlauches mit einem Automobilwärmeaustauscher. - Google Patents
Anschlussvorrichtung, insbesondere zur Verbindung eines Schlauches mit einem Automobilwärmeaustauscher.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anschließen, im Besonderen zum Montieren eines Rohres an einen Wärmeaustauscher für Kraftfahrzeuge.
- Sie zielt, genauer gesagt, auf eine Anschlußvorrichtung, die eine schnelle Montage und Demontage erlaubt, mit Hilfe einer als elastische Verbindung einen U-förmigen Clip verwendenden Baugruppe, wobei die Schenke des Clips etwa parallel sind. Eine derartige Vorrichtung, dem beschreibenden Teil des ersten Anspruchs entspricht, wird z.B. in EP-A-0 327 441 beschrieben, wo ein röhrenförmigerAnschluß und ein Wasserbehälter des Wärmetauschers mit Hilfe eines U-förmigen Clips zusammengehalten werde, dessen Schenkel in transversalen Kerben, die zueinander parallel liegen und einander gegenüberliegend in dem röhrenförmigen Anschluß ausgebildet sind, gelagert sind. Ein ringförmiger Flansch des Stutzens des Wasserbehälters, der für diese Schenke eine geneigte Kontaktfläche darstellt, verriegelt die Schenkel des Klips an der Stelle, wobei die Dichtheit zwischen dem röhrenförmigen Anschluß und einem Stutzen des Wasserbehälters durch einen Ring aus einem elastomeren Material sichergestellt wird, der zwischen ihnen zusammengedrückt wird. Der Stutzen des Wasserbehälters ist mit zwei axialen und exzentrischen Leitungen versehen, die die Schenke des U einrahmen, wenn die Verbindung einer Drehung ausgesetzt wird und die gewollte Entriegelung des Anschlusses erleichtern. Eine Nocke auf dem Wasserbehälter wirkt mit einem Anschlag auf dem Anschluß zusammen, um die longitudinale und axiale Führung beim Anschließen zu erleichtern.
- Bei einer solchen Ausführungsform ist ein Element zum Feststellen nötig, daß von den Anschlußteilen verschieden ist und es ist daraus folgend ein Ziel der vorliegenden Erfindung, diesen Nachteil der genannten Vorrichtung zu beseitigen und dabei ihre Vorteile zu erhalten, das heißt eine einfache Konstruktion, die wenig kostet und auf einfache Art verwendet werden kann und bei der jedes Risiko einer unerwünschten Trennung eliminiert ist, ebenso, wie größere Anstrengungen sowohl bei der Montage als auch bei der Demontage der Vorrichtung.
- Es ist auch ein Ziel der Erfindung, eine Anschlußvorrichtung zu liefern, die es durch einfache visuelle Kontrolle erlaubt, festzustellen, daß die Verriegelung tatsächlich erfolgt ist.
- Die Erfindung hat hauptsächlich eine Anschlußvorrichtung zum Gegenstand, die zwei Elemente umfaßt, nämlich ein röhrenförmiges Gebilde, das an einem Rohr befestigt ist und ein Ansatzstück, insbesondere ein Ansatzstück eines Wasserbehälters eines Wärmeaustauschers für Kraftfahrzeuge, wobei das röhrenförmige Gebilde geeignet ist, durch Ineinandergreifen an das Ansatzstück angefügt zu werden, wo es mittels einer leicht demontierbaren, elastischen Verbindung gehalten wird, die aus einem Klip in Form eines U (20, 40, 50) besteht, wobei dessen Schenkel in den Durchgangsöffnungen, mit denen das röhrenförmige Gebilde (2) versehen ist, gelagert sind, wobei die Dichtigkeit zwischen dem röhrenförmigen Gebilde (2) und dem Ansatzstück (1) des Wasserbehälters durch ein Verbindungsstück (11) gewährleistet wird und die Schenkel des U-förmigen Klips dann, wenn die Vorrichtung angeschlossen ist, in zwei transversalen Kerben (18, 19), die zueinander parallel sind und einander diametral gegenüberliegen und die an der Wand des röhrenförmigen Gebildes ausgebildet sind, gelagert sind, wobei die besagte Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß,
- sie darüber hinaus einen Ring besitzt, der im Inneren des röhrenförmigen Gebildes gelagert ist und an seiner Peripherie mindestens eine radiale, elastische Zunge besitzt, wobei der Ring axial beweglich ist, zwischen einer ersten Position, in der das röhrenförmige Gebilde nicht in das Ansatzstück greift und die in der Ebene liegt die senkrecht zur Achse der Vorrichtung liegt und die Kerben umfaßt, so daß der Teil von ihm, der nicht mit Zungen versehen ist, die besagten Kerben an der Stelle maskiert, an der die erwähnte(n) Zunge(n) schließlich zusammengedrückt werden; und einer zweiten Position, in der das röhrenförmige Gebilde in das Ansatzstück greift.
- das Element, das mit den besagten Kerben versehen ist, mit Spalten ausgestattet ist, und zwar mit einer Anzahl die der Zahl der Zungen entspricht. Die besagten Kerben sind so angeordnet, daß dann, wenn die Verbindung besteht, sich die besagten Zungen gegenüber den besagten Kerben befinden und aus diesen als Bestätigung für das Einklinken hervorragen; und dadurch, daß
- der U-förmige Klip zu dem Element gehört, das für die erwähnten Kerben und Spalten vorgesehen ist und die Schenkel des Klips durch den besagten Ring genau solange eingedrückt werden, wie die Vorrichtung noch nicht montiert ist, aber ihre Arbeitsstellung zur Fixierung des Anschlußes dann einnehmen, wenn der Ring bis in seine zweite Position in das röhrenförmige Gebilde im Laufe der Annäherung des erwähnten Gebildes und des Ansatzstückes, verschoben wird.
- Gemäß einem anderen Kennzeichen der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfaßt die innere Oberfläche des besagten Ringes eine abgestumpfte Partie, deren Durchmesser vom Ende des Ringes ausgehend verringert wird und die dazu vorgesehen ist, nahe an dem freien Ende des mit den Kerben versehenen Elements plaziert zu werden; und das andere Element umfaßt eine periphere, ringförmige Partie, deren Profil demjenigen der besagten abgestumpften Partie entspricht, so daß dann, wenn die beiden Elemente gegeneinander gedrückt werden, um den Anschluß durchzuführen, die besagte, periphere ringförmige Partie den besagten Ring zurückdrückt, indem sie auf dessen stumpfe Partie drückt.
- Gemäß noch einem anderen Kennzeichen der Verbindung ist die innere Oberfläche des mit den besagten Kerben versehenen Elementes so ausgelegt, daß sie ein Lager für das Verbindungsstück darstellt, wobei das besagte Lager vorteilhafterweise von einem inneren flansch und einem Glied gebildet wird, das nach der Montage des Anschlußstückes in das besagte Element gezogen wird.
- Ebenso ist, gemäß der Erfindung, das besagte Glied so angepaßt, daß es eine innere Oberfläche mit konischem Ende darstellt, deren größter Durchmesser in Richtung des freien Endes des Elementes zeigt auf das es montiert wird, um für das Ende des anderen Elementes eine Gleitoberfläche in Form einer schiefen Ebene zu bilden.
- Nach einer bevorzugten Anwendungsform der Erfindung umfaßt das freie Ende des anderen Elementes eine vordere zylindrische Partie, deren äußerer Durchmesser, vom notwendigen Spiel abgesehen, dem inneren Durchmesser der Partie des ersten Elementes entspricht, das dazu vorgesehen ist, mit ihm zusammenzuwirken um die Dichtigkeit zu durch das Zusammendrücken des Verbindungsstückes zu gewährleisten und eine zweite Partie mit einem größeren Außendurchmesser, die dazu gedacht ist, den besagten Ring zurückzudrücken, die in einem Abstand von Ende endet, so daß das freie Ende des Stutzens gegen das erste Element gelagert ist, wenn der Ring ans Ende gedrückt wurde, das heißt wenn seine Zunge(n) in der oder den entsprechenden Kerbe(n) liegen.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform besitzt der besagte zweite Teil eine äußere konische Oberfläche, die sich nach hinten vergrößert, d.h. auf der Seite, die dem fernen Ende des Stutzens gegenüber liegt und sie weist die selbe konische Form auf, wie der konische Teil des Ringes.
- Nach einem anderen Kennzeichen der Erfindung besitzt die Außenfläche des Stutzens zwei Flansche, die durch den besagten zweiten Teil und einen zylindrischen Teil mit größerem Außendurchmesser, respektive, definiert sind und mit einer Rille als Lager und zum Halten für die Schenkel des Klips versehen sind.
- Nach einem anderen Kennzeichen der Erfindung sind die Enden der Schenkel des U- förmigen Klips mit Mitteln versehen, die dazu geeignet sind, die Demontage der Verbindung zu erleichtern, indem sie die zum Zusammendrücken der Schenkel des U-förmigen Klips notwendige Kraft verringern und die besagten Mittel bestehen vorzugsweise aus einer elastischen, gekrümmten Zunge, die zwischen den freien Enden der Schenkel des U angebracht ist.
- In einer Variante bestehen die besagten Mittel aus entsprechenden Verlängerungen der Schenkel des U, die gegeneinander und parallel zur Basis des U ausgerichtet sind und, nachdem sie gekreuzt wurden, zurückgedrückt werden, in einer Weise, daß sie kurze, zu den Schenkeln des U parallele Schenkel bilden, deren Annäherung aneinander durch Zusammendrücken das Entfernen der Schenkel des U-förmigen Klips verursacht.
- Die Erfindung ist durch die folgende Beschreibung besser zu verstehen, bei der Bezug auf die beigefügte Zeichnung genommen wird, in der
- die Abbildung 1 ein Ausschnitt aus einem seitlichen Aufriß eines axialen Schnitts des röhrenförmigen Gebildes der erfindungsgemäßen Vorrichtung vor der Montage ist
- die Abbildung 2 ein Ausschnitt aus einem axialen Schnitt des Anschlusses während der Montage ist, d.h. während des Anschließens des röhrenförmigen Gebildes an den Stutzen des Wärmeaustauschers
- die Abbildung 3 ein Ausschnitt eines axialen Schnitts des röhrenförmigen Gebildes der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach der Montage ist
- die Abbildung 4 eine Explosionszeichnung der verschiedenen Elemente zeigt aus denen eine erfindungsgemäße Vorrichtung besteht,
- die Abbildungen 5 und 6 die Varianten eines der Bestandteile der Vorrichtung zeigen.
- Die in den Abbildungen dargestellte Vorrichtung zum Anschluß ist vom Typ der in EP-A-0 327 441 beschriebenen, wo der Stutzen 1, der aus dem nicht dargestellten Wärmeaustauscher kommt, dazu vorgesehen ist, an ein an einem flexiblen oder starren Schlauch 3 befestigtes röhrenförmiges Gebilde 2 angeschlossen zu werden. Das röhrenförmige Gebilde 2, das vorteilhafterweise aus gegossenem Kunststoff besteht, umfaßt eine Hülse mit der Achse A, in der eine koaxiale Auskleidung 5, ebenfalls aus gegossenem Kunststoff, gelagert ist. Diese letztere entspricht den zylindrischen Teilen 6, 7 und 8 mit zunehmend wachsendem Durchmesser, die ebenfalls einen ersten Flansch 9 und einen zweiten Flansch 10 ausgebildet haben, auf dem eine Ring- oder eine Lippendichtung 11 aufliegt, die durch einen Ring 13 an ihrem Platz gehalten wird. Der zylindrische Teil des röhrenförmigen Gebildes 2, der vom biegsamen Schlauch 3 am weitesten entfernt ist, endet mit einer ausgeweiteten Krause 12, in die zwei relativ große parallele transversale Schlitze 15, 16 geschnitten sind, die einander diametral gegenüberliegen, gefolgt von einem zylindrischen Teil 17 mit größerem Durchmesser, der wiederum für zwei parallele transversale, einander gegenüberliegende Kerben 18,19 vorgesehen ist (auf Abbildung 4 sichtbar) und senkrecht zu den Schlitzen 15, 16; die Größe der Kerben ist gerade ausreichend, um während des Anschließens die Schenkel eines U-förmigen Klips aus Metall oder einem ausreichend widerstandsfähigen und elastischen Kunststoff durchzulassen. Im zylindrischen Teil 17 ist ein Ring 25 montiert, der einen konischen glatten Teil 26 und einen zylindrischen Teil 27 umfaßt, der mit zwei elastischen Zungen 28, 29 versehen ist, deren Größe mit derjenigen der Schlitze 15 und 16 korreliert ist. Wenn der Ring 25 im röhrenförmigen Gebilde 2 vor dessen Montage an den Wärmetauscher in Stellung gebracht wird, hält das Zusammendrücken der elastischen Zungen 28 und 29 ihn im Abschnitt 17 dieses Gebildes an seinem Platz, wie in Abbildung 1 dargestellt ist.
- Das Ende des Stutzens 1 des Wärmetauschers besitzt einen ersten zylindrischen Abschnitt 31, dessen Außendurchmesser mit dem des zylindrischen Abschnitts 7 des röhrenförmigen Gebildes 2 auf der einen Seite korreliert ist, und der andererseits leicht über demjenigen des Innendurchmessers der Dichtung 11 liegt. Das freie Ende 32 des Abschnitts 31 ist außerdem abgeschrägt um das Einführen des Stutzens in das röhrenförmige Gebilde und sein Entlanggleiten entlang der Dichtung 11 zu erleichtern, die Neigung der Abschrägung entspricht ungefähr derjenigen der konischen inneren Oberfläche des Endes des Ringes 13, die mit dem Flansch 10 einerseits das Lager der besagten Dichtung bildet und andererseits verhindert, daß letztere nach der Demontage der Verbindung verloren werden kann.
- Wie auf den Abbildungen 1 bis 3 gut gezeigt wird, wird der zylindrische Teil 31 des Stutzens 1, der von seinem abgeschrägten Ende 32 entfernt ist, von einem Teil 35 mit einer konischen Außenfläche beendet, in der zwei zur Hinterseite des Stutzen 1 geneigte Absätze 36 ausgebildet sind, die die selbe Neigung haben, wie der konische Teil 26 des Ringes 25, die Hinterseite 37 und 38 der Absätze begrenzt, mit der dem Stutzen 1 gegenüberliegenden Seite einer Krause 38, einen Zwischenraum zur Aufnahme der Schenkel des U-förmigen Clips, 20.
- Zum Anschließen der Anschlußvorrichtung wird das röhrenförmige Gebilde 2, an dem das Rohr 3 befestigt ist, dem Stutzen 1 des Wärmetauschers angenähert; die Schenkel des U- förmigen Klips - durch die Basis des Gebildes 2 fest verbunden - werden dann einer vom anderen über ihre normale Stellung hinaus vom Ring 25, der im Teil 17 des röhrenförmigen Gebildes gelagert ist, gespreizt. Das letztere kann ohne besondere Anstrengungen bei der Montage auf den Stutzen 1 des Wärmetauschers aufgesetzt werden, und je nach dem Maße der Annäherung des röhrenförmigen Gebildes 2 an die Krause 38 gleitet der Ring 25 in der Partie 17, bis der Ring 25 aus den Schenkeln des Klips 20 springt, wobei die besagten Schenkel in den Zwischenraum, der zwischen der Krause 30 und der hinteren Seite der Absätze 36 eingerichtet ist, eindringen. Die Immobilisierung der Anschlußvorrichtung wird einerseits dadurch gewährleistet, daß das Auftauchen der elastischen Zungen 28 und 29 am Ring 25 in den Schlitzen 15 und 16 anzeigt, daß der Anschluß zufriedenstellend erfolgt ist..
- Um den Anschluß zu demontieren genügt es, die Schenkel des U-förmigen Klips zu spreizen und am röhrenförmigen Gebilde 2 und dem Rohr, das daran angeschlossen ist, zu ziehen, zum Entfernen der Stutzens 1.
- Als Variante wird die Demontage durch eine relative Drehung der Bestandteile des Anschlusses durchgeführt, wenn letzterer vom Typ derjenigen ist, die in FR-A-2 626 661 ebenfalls im Namen der Anmelderin beschrieben wurden.
- Wir beziehen uns nun auf die Abbildungen 5 und 6, die schematisch Varianten der Ausführungsform des Klips der erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung zeigen.
- In der in Abbildung 5 gezeigten Variante umfaßt der Klip 40 einen ersten Teil in form eines U, identisch zu dem Klip der vorherigen Ausführungsform, mit einem Kern 41 zum Positionieren und zum Befestigen durch Anschließen an das röhrenförmige Gebilde 2, und zwei laterale Schenkel 42 und 43, die in Abwesenheit äußerer Kräfte, die ausgeübt werden, um sie zu gegeneinander zu spreizen, parallel oder leicht konvergent sind, die besagten Schenkel verlängern sich durch erste Teile 44 und 45, respektive, die ungefähr parallel zum Kern sind und selbst durch kurze Gegenstücke 46 und 47 verlängert sind, die ungefähr rechtwinklig zu den Teilen 44 und 45 ausgerichtet sind. Zum Benutzen eines solchen Klips werden die Gegenstücke 46 und 47 einander angenähert, wie der Doppelpfeil auf der Abbildung 5 zeigt, mit dem Ergebnis eines Spreizens der Schenkel 42 und 43 voneinander, das ein Entriegeln des Anschlusses durch Entfernen des röhrenförmigen Gebildes 2 vom Stutzen 1 des Wasserbehälters erlaubt.
- In der auf Abbildung 6 dargestellten Variante umfaßt der Klip 50 einen ersten Teil in UForm, identisch zum Klip der auf den Abbildungen 1 bis 4 dargestellten Ausführungsformen, mit einem Kern 51 zum Befestigen mit dem röhrenförmigen Gebilde 2 und zwei laterale Schenkel 52, 53, die in Abwesenheit von äußeren Kräften, die ausgeübt werden, um sie voneinander zu spreizen, parallel oder leicht konvergent sind, die Enden der Schenkel des U auf der Seite, die dem Kern 51 des Klips gegenüberliegt, sind dabei durch eine gebogene Zunge 54 verbunden, die eine gewisse Elastizität besitzt, so daß dann, wenn die Zunge so montiert ist, daß ihre konvexe Seite zum äußeren des U zeigt, ein einfaches Drücken auf oder in der Nähe des Gipfels der Zunge genügt um die Schenkel des Klips zu spreizen.
Claims (9)
1) Vorrichtung zum Anschließen, die zwei Elemente umfaßt, nämlich ein röhrenförmiges Gebilde,
das an einem Rohr befestigt ist und ein Ansatzstück, insbesondere ein Ansatzstück eines
Wasserbehälters eines Wärmeaustauschers für Kraftfahrzeuge, wobei das röhrenförmige
Gebilde geeignet ist, durch Ineinandergreifen an das Ansatzstück angefügt zu werden, wo es
mittels einer leicht demontierbaren, elastischen Verbindung gehalten wird, die aus einem Klip in
Form eines U (20, 40, 50) besteht, wobei dessen Schenkel in den Durchgangsöffnungen, mit
denen das röhrenförmige Gebilde (2) versehen ist, gelagert sind, wobei die Dichtigkeit zwischen
dem röhrenförmigen Gebilde (2) und dem Ansatzstück (1) des Wasserbehälters durch ein
Verbindungsstück (11) gewährleistet wird und die Schenkel des U-förmigen Klips dann, wenn die
Vorrichtung angeschlossen ist, in zwei transversalen Kerben (18, 19), die zueinander parallel sind
und einander diametral gegenüberliegen und die an der Wand des röherenförmigen Gebildes
ausgebildet sind, gelagert sind, wobei die besagte Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß,
sie darüber hinaus einen Ring (25) besitzt, der im Inneren des röhrenförmigen Gebildes
gelagert ist und an seiner Peripherie mindestens eine radiale, elastische Zunge (28, 29)
besitzt, wobei der Ring axial beweglich ist, zwischen einer ersten Position, in der das
röhrenförmige Gebilde nicht in das Ansatzstück greift und die in der Ebene liegt die senkrecht
zur Achse der Vorrichtung liegt und die Kerben umfaßt, so daß der Teil von ihm, der nicht mit
Zungen versehen ist, die besagten Kerben an der Stelle maskiert, an der die erwähnte(n)
Zunge(n) (28, 29) schließlich zusammengedrückt werden; und einer zweiten Position, in der
das röhrenförmige Gebilde in das Ansatzstück greift,
das Element (2), das mit den besagten Kerben versehen ist, mit Spalten (15, 16) ausgestattet
ist, und zwar mit einer Anzahl, die der Zahl der Zungen (28, 29) entspricht. Die besagten
Kerben sind so angeordnet, daß dann, wenn die Verbindung besteht, sich die besagten
Zungen gegenüber den besagten Kerben befinden und aus diesen als Bestätigung für das
Einklinken hervorragen; und dadurch, daß
der U-förmige Klip zu dem Element gehört, das für die erwähnten Kerben und Spalten
vorgesehen ist und die Schenkel des Klips durch den besagten Ring (25) genau solange
eingedruckt werden, wie die Vorrichtung noch nicht montiert ist, aber ihre Arbeitsstellung zur
Fixierung des Anschlußes dann einnehmen, wenn der Ring bis in seine zweite Position in das
röhrenförmige Gebilde (2) im Laufe der Annäherung des erwähnten Gebildes und des
Ansatzstückes (1), verschoben wird.
2) Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche des
besagten Ringes (25) eine abgestumpfte Partie (26) besitzt, deren Durchmesser durch das Ende
des Ringes verringert wird und die dazu vorgesehen ist, nahe an dem freien Ende des mit den
Kerben versehenen Elements plaziert zu werden; und dadurch, daß das andere Element eine
periphere, ringförmige Partie besitzt, deren Profil demjenigen der besagten abgestumpften Partie
entspricht, so daß dann, wenn die beiden Elemente gegeneinander gedrückt werden, um den
Anschluß durchzuführen, die besagte, periphere ringförmige Partie den besagten Ring (25)
zurückdrückt, indem sie auf dessen stumpfe Partie drückt.
3) Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere
Oberfläche des Elementes (2), das mit den erwähnten Kerben (18, 19) versehen ist,
entsprechend angepaßt ist, um ein Lager für das Verbindungsstück (11) darzustellen, wobei das
besagte Lager vorteilhafterweise durch einen inneren Flansch (10) und ein Glied (13) gebildet
wird, das nach der Montage des Anschlußstückes (11) in das besagte Element (2) verschwindet.
4) Vorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
besagte Glied (13) so angepaßt ist, daß es eine innere Oberfläche mit konischem Ende darstellt,
deren größter Durchmesser in Richtung des freien Endes des Elementes (2) zeigt, auf das es
montiert wird, um für das Ende des anderen Elementes eine Gleitoberfläche in Form einer
schiefen Ebene zu bilden.
5) Vorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie
Ende des Ansatzstückes (1) eine vordere zylindrische Partie (31) besitzt, deren äußerer
Durchmesser, vom notwendigen Spiel abgesehen, dem inneren Durchmesser der Partie des
röhrenförmigen Gebildes (2) entspricht, die dazu vorgesehen ist, mit ihm zusammen die Dichtigkeit
zu gewährleisten, indem es das besagte Verbindungsstück (11) und eine zweite Partie (35) mit
einem größeren Außendurchmesser zusammendrückt, wobei die zweite Partie dazu gedacht ist,
den besagten Ring (25) zurückzudrücken und außen eine konische Oberfläche besitzt, die in
Richtung auf das freie Ende des Ansatzstückes (1) vergrößert ist, welches die gleichen konischen
Verhältnisse aufweist, wie die konische Partie (26) des Ringes (25).
6) Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche des
Anschlußstückes (1) zwei Absätze (36) darstellt, die durch eine Krause (38) des Ansatzstückes
(1) ein Lager zur Stütze und zum Rückhalt für die Schenkel des Klips (20, 40, 50) darstellt.
7) Vorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden
der Schenkel des Klips (40, 50) mit Teilen versehen sind, die dazu geeignet sind, die Demontage
der Verbindung zu erleichtern, indem sie die zum Zusammendrücken der Schenkel von besagtem
Klip (40, 50) nötige Kraft herabsetzen (42, 43; 52, 53).
8) Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Teile aus einer
elastischen, gekrümmten Zunge (54) bestehen, die zwischen den freien Enden der Schenkel (52,
53) des U-förmigen Klips (50) montiert ist.
9) Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Teile aus
Verlängerungen (44, 45; 46, 47) der Schenkel (42, 43) des U-förmigen Klips (40) bestehen und
deren Annäherung aneinander durch Zusammendrücken ein Entfernen der Schenkel (42,43) des
U-förmigen Klips voneinander verursacht.
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