DE69008909T2 - Verbindungsmittel für eine Farbrollerwiederladung und Farbroller mit dieser Wiederladung. - Google Patents

Verbindungsmittel für eine Farbrollerwiederladung und Farbroller mit dieser Wiederladung.

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La Brosse et Dupont SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verbesserung für das Zusammenfügen eines Aufsatzes für eine Farbauftragsrolle, und eine Farbauftragsrolle einschließlich eines derartigen Aufsatzes.
  • Sie betrifft insbesondere einen Aufsatz für eine Farbauftragsrolle mit einer zylindrische Hülse mit zwei entgegengesetzten Enden, die auf einer Außenfläche einen Besatz zum Auftrag der Farbe aufweist; mit zwei Nabenscheiben, die sich an jeweils einer der beiden Enden der Hülse und im Innern der Hülse abstützen, mit Haltemitteln zum Halten der Nabenscheiben in Kontakt mit der Hülse und mit Arretiermitteln zum axialen Festhalten des Aufsatzes gegenüber einer Stange eines Trägers der Farbauftragsrolle, wenn diese in das Innere der Hülse eingeführt ist.
  • Derartige Aufsätze für eine Farbauftragsrolle sind bereits bekannt, die verschiedene Nachteile aufweisen. Sie benötigen entweder eine bedeutende Anzahl von Teilen aus Plastik, oder eine Kombination aus Teilen aus Plastik und aus Metall, so daß sie kompliziert oder teuer sind. In der Druckschrift FR-A-2 556 245 umfassen die Arretiermittel eine Aussparung, die in der Stange des Trägers der Rolle angeordnet ist. Da die Stange im allgemeinen aus Metall ist wird daher in der Praxis ein teueres Herstellungsverfahren durch Abtragen des Metalls oder durch ein Preßverfahren für die Aussparung notwendig.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Aufsatz für für eine Farbauftragsrolle zu schaffen, der in einfacher und ökonomischer Weise mit Hilfe einer geringen Anzahl von Teilen zusammengesetzt werden kann, wobei jedes Teil von einfacher Konstruktion ist.
  • Gemäß der Erfindung weisen die Haltemittel und die Arretiermittel mindestens ein geschlitztes Rohr mit einem sich über seine gesamte Länge erstreckenden Schlitz zur Herstellung einer Verriegelung auf der Stange auf, wobei jede Nabenscheibe erste Rastmittel zum Zusammenwirken mit zweiten Rastmitteln auf dem Rohr aufweisen und die genannten Rastmittel solcherart sind, daß sie bei Annäherung der betreffenden Nabenscheibe an das Rohr entlang der Längsachse des letzteren in einer Weise zusammenwirken, daß eine gegenseitige Kupplung entlang dieser Achse entsteht, die eine Drehbewegung der Nabenscheibe gegenüber dem Rohr um die Achse erlaubt.
  • Vorteilhafterweise weist das bzw. jedes Rohr mindestens an einem Ende einen ringsherumlaufenden innenliegenden Rand auf und die betreffende Nabenscheibe trägt einen Hohlzylinder, der für die Hindurchführung der genannten Stange geeignet ist, wobei der Zylinder an einem freien Ende eine ringsherumlaufende äußere Aussparung zur rastenden Aufnahme des vorgenannten ringsherumlaufenden Randes aufweist.
  • Vorteilhafterweise weist eine der Flanschscheiben Anschlagmittel zum Zusammenwirken mit einem Ende der genannten Stange auf.
  • Vorteilhafterweise weist der Aufsatz ein einziges geschliffenes Rohr mit zwei entgegengesetzten Enden auf, über die es an den beiden Flanschscheiben aufgehängt ist.
  • Vorteilhafterweise weist das betreffende einzige geschlitzte Rohr eine Länge von mehr als der Hälfte derjenigen der Hülle auf.
  • Vorteilhafterweise weist das einzige geschlitzte Rohr einen Mittelabschnitt eines bestimmten Durchmessers sowie zwei Endabschnitte eines Durchmessers auf, der größer ist als derjenige des genannten Mittelabschnitts.
  • Vorteilhafterweise weist der genannte Mittelabschnitt eine Länge von mindestens einem Viertel derjenigen der Hülse auf.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Farbauftragsrolle, die einen Träger der Farbauftragsrolle mit einer Stange aufweist, die an einem ersten Ende einen Handgriff aufweist, und die einen Aufsatz für eine Farbauftragsrolle, wie sie im vorangegangenen definiert wurde, aufweist, der auf einem zweiten Ende der Stange angebracht ist.
  • Weitere Details und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen der Erfindung, die als nicht eingrenzende Beispiele angegeben sind, unter Bezugnahme auf die Figuren hervor, in denen:
  • Die Figur 1 eine Ansicht eines teilweisen Querschnitts in Längsrichtung eines Aufsatzes für eine Farbauftragsrolle gemäß einer ersten Auführungsform der Erfindung ist;
  • Die Figur 2 eine perspektivische Teilansicht des geschlitzten Rohrs und einer Nabenscheibe des Aufsatzes der Figur 1 ist; und
  • Die Figur 3 eine Ansicht eines teilweisen Querschnitts in Längsrichtung einer Farbauftragsrolle gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist.
  • Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Aufsatz 1 für eine Farbauftragsrolle umfaßt eine zylindrische Hülse 2 einer geringen Dicke die von außen mit einem Stoff 3 oder einem anderen Besatz zum Auftragen der Farbe sowie eines Schaums bedeckt ist. In diesem Beispiel ist der Stoff 3 in der Form eines Bandes aufgebracht, das auf die Hülse 2 in Siralen gewickelt und festgeklebt ist.
  • Die Hülse 2 wird an ihren beiden Enden von zwei Nabenscheiben, nämlich einer vorderen 4 und hinteren 5 begrenzt. Jede Nabenscheibe 4, 5 umfaßt eine kreisförmige Schale, die einen Boden 6, 7 und einen Rand 8 aufweist. Gegenüber der Außenfläche jedes Bodens erstreckt sich in transversaler Richtung ein Hohlzylinder 11, dessen Durchmesser nur ein wenig kleiner ist als derjenige der Schale. Der Zylinder 11 der hinteren Nabenscheibe 5 schlägt an die Schale an.
  • Jede Schale trägt auf einer Außenfläche einer Seitenwand Stege 12, die in Umfangsrichtung zurückgezogen sind und sich in axialer Richtung parallel zu einer Achse 13 der Nabenscheiben 4, 5 erstrecken. Jeder Zylinder 11 trägt in der Nachbarschaft eines von der Schale entfernten Endes einen kreisförmigen Zwischenrand 14, der zusammen mit einem kreisförmigen konischen Rand 15 des Endes eine Aussparung 16 bildet.
  • Ein geschlitztes Rohr 20, das einen sich über die ganzen Länge erstreckenden, longitudinalen Schlitz 21 bildet, weist einen zylindrischen zentralen Abschnitt 22 kleineren Durchmessers auf, der nach beiden Enden hin durch einen zylindrischen Endabschnitt 23, 24 verlängert ist, dessen Durchmesser größer ist als derjenige des zylindrischen zentralen Abschnitts 22.
  • Jeder zylindrische Endabschnitt 23, 24 umfaßt an einem freien Ende einen kreisförmigen Rand 25, und ihm gegenüber und in einigem Abstand einen kreisförmigen Ring 26, der mit dem kreisförmigen Rand 25 durch zwei sich gegenüberstehende Laschen 27, 28 verbunden ist.
  • Vorzugsweise sind die Nabenscheiben 4, 5 und das geschlitzte Rohr 20 durch Gießen eines Plastikmaterials hergestellt.
  • Während des Zusammensetzens des Aufsatzes für eine Farbauftragsrolle beginnt man zuerst mit dem Verbinden zwischen einer der Nabenscheiben 4, 5 mit dem geschlitzten Rohr 20: man drückt den Zylinder 11 der Nabenscheibe 4 gegen das Gegenstück des Rings 26 des geschlitzten Rohrs 20, man vergrößert den Durchmesser des Rings 26, in dem sich der Schlitz 21 des Rohrs fortsetzt, derart, daß der Ring 26 durch Einrasten den Endrand 15 des Zylinders 11 überlappt, wie es in der Figur 1 dargestellt ist. Die so geschaffene Verbindung zwischen der Nabenscheibe 4 und dem geschlitzten Rohr 20 erlaubt eine Drehung der Nabenscheibe auf der Achse des geschlitzten Rohrs.
  • Danach läßt man die Vorrichtung (Nabenscheibe 4 - geschlitztes Rohr 20) in das Innere der Hülse 2 gleiten bis die Nabenscheibe beginnt mit ihrem Rand 8 auf ein Ende der Hülse 2 anzuschlagen. Es ist anschließend ausreichend die Verbindung zwischen der anderen Nabenscheibe 5 und dem freien Ende des geschlitzten Rohres 20 durch Einrasten herzustellen. Die Anordnung ist derart, daß die andere Nabenscheibe 5 mit ihrem Rand 8 mit dein entsprechenden Ende der Hülse 2 im Anschlag ist, derart daß die Vorrichtung (Nabenscheibe 4, 5 - geschlitztes Rohr 20) in axialer Richtung in absoluter Weise durch den Zusammenhang mit der Hülse arretiert ist. Außerdem sind die Stege 12 der Nabenscheiben 4, 5 in Kontakt mit einer Innenfläche der Hülse 2, derart daß die Vorrichtung (Nabenscheibe 4, 5 - geschlitztes Rohr 20) in radialer Richtung durch den Zusammenhang mit der Hülse 2 arretiert ist.
  • Die aus der Hülse 2, den Nabenscheiben 4, 5 und dem geschlitzten Rohr 20 gebildete Vorrichtung bildet einen unabhängigen Aufsatz für eine Farbauftragsrolle 1, die in einfacher Weise auf einen Träger aufgebracht werden kann, der eine durch einen Griff (nicht dargestellt in der Fig. 1) verlängerte Stange 30 aufweist. Der Innendurchmesser des geschlitzten Rohrs 20 ist ein klein wenig kleiner wie der Durchmesser der Stange 30. Der Aufsatz 1 wird auf die Stange 30 aufgesetzt, die nacheinander durch die hintere Nabenscheibe 5, das geschlitzte Rohr 20, den Zylinder 11 der vorderen Nabenscheibe 4 geführt wird, und an den Boden 6 der Schale der vorderen Nabenscheibe 4 anschlägt. Zur Montage des Aufsatzes 1 auf die Stange 30 muß man einen genügenden Druck ausüben, um den Durchmesser des geschlitzten Rohrs zu vergrößern.
  • Die relative axiale Positionierung zwischen dein Aufsatz 1 und der Stange 30 wird durch den Boden 6 der vorderen Nabenscheibe 4 sichergestellt, wobei Arretierung die durch die Klemmkraft gewährleistet wird, die durch den zentralen zylindrischen Abschnitt 22 des geschlitzten Rohrs 20 auf den Stab 30 ausgeübt wird.
  • Vorzugsweise ist die Länge des geschlitzten Rohrs 20 wichtig: sie ist größer als die Hälfte der Länge der Hülse 2, wobei die Länge des zentralen zylindrischen Abschnitts selbst wichtig ist; sie ist mindestens ein Viertel, insbesondere 30% der Länge der Hülse 2 und gewährleistet auch einen wichtigen Druck.
  • Die Anwesenheit der Endabschnitte 23, 24, die einen größeren Durchmesser als der zentrale Abschnitt 22 haben, begünstigen die die Vergrößerung des Durchmessers der Ringe 26 während des Einrastens der Nabenscheiben 4, 5.
  • Vorteilhafterweise ist jede Nabenscheibe von einfacher Bauart und geringem Volumen, und daher nicht teuer. Zur Realisierung von Aufsätzes verschiedener Durchmesser genügt es Nabenscheiben entsprechender Durchmesser vorzusehen. Zusätzlich können zwei hintere Nabenscheiben 5 einen Aufsatz für eine Farbauftragsrolle der bekannten Art ausrüsten, die auf dem Stab durch eine einfache Mutter gehalten werden.
  • Das geschlitzte Rohr selbst ist ein einfaches Bauteil und von geringem Volumen. Zur Realisierung von Aufsätzen verschiedener Längen genügt es geschlitzte Rohre entsprechender Längen vorzusehen.
  • Die Erfindung kann natürlich bei einer Hülse angewendet werden, die einen Stoff in der Form einer nicht geklebten Umhüllung auf der Hülse trägt, sondern der an seinen Enden einfach in das Innere der Hülse umgeschlagen ist, wobei die beiden Nabenscheiben die Umhüllung gegen die innere Oberfläche der Hülse drücken.
  • Vorteilhafterweise beinerkt man, daß die vordere Nabenscheibe 4 eine gute Abdichtung der Enden der Farbauftragsrolle gegenüber der Farbe und den Lösungsmitteln darstellt, da sie in ihrer Mitte nicht offen ist.
  • In einer Abwandlung der im vorangegangenenen beschriebenen Ausführungform werden andere Formen des Einrastens zwischen dem geschlitzten Rohr und den Nabenscheiben vorgehen, die ebenso eine Drehung der Nabenscheiben ermöglichen. Das geschlitzte Rohr kann von geringerer Länge sein, wenn seine Steifigkeit ausreichend ist, um gleichfalls eine genügende Arretierung der Hülse 2 hinsichtlich der Stange 30 zu gewährleisten, in welchem Fall die Länge der Nabenscheiben 4, 5 ebenfalls als Konsequenz vergrößert werden muß.
  • Die in der Fig. 3 dargestellte Variante unterscheidet sich von der der Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß sie zwei identische Rohre 31, 32 an Stelle eines einzigen aufweist, wobei jedes geschlitzte Rohr 31, 32 in der gerade beschriebenen Weise mit den entsprechenden Nabenscheiben 33, 34 gekoppelt ist. Auf diese Weise ist jedes geschlitzte Rohr von einfacher Machart und kann sehr einfach auf den Stab 35 aufgezogen werden.

Claims (8)

1.- Aufsatz für Farbauftragsrolle, mit:
- einer zylindrischen Hülse (2) mit zwei entgegengesetzen Enden, die auf einer Außenfläche einen Besatz (3) zum Aufbringen der Farbe aufweist;
- zwei Nabenscheiben (4, 5), die sich an jeweils einer der beiden Enden der Hülse (2) und im Inneren der Hülse abstützen,
- Haltemitteln zum Halten der Nabenscheiben (4, 5) in Kontakt mit der Hülse (2) und
- Arretiermitteln zum axialen Festhalten des Aufsatzes gegenüber einer Stange (30) eines Trägers der Farbauftragsrolle, wenn diese in das Innere der Hülse (2) eingeführt wurde, dadurch gekennzeichnet, dar die Haltemittel und die Arretiermittel mindestens ein geschlitztes Rohr (20, 31, 32) mit einem sich über seine gesamte Länge erstreckenden Schlitz (21) zur Herstellung einer Verriegelung auf der Stange (30) aufweisen, wobei jede Nabenscheibe (4, 5) erste Rastmittel zum Zusammenwirken mit zweiten Rastmitteln auf dem Rohr aufweisen und die genannten Rastmittel solcherart sind, daß sie bei Annäherung der betreffenden Nabenscheibe an das Rohr entlang der Längsachse des letzteren in einer Weise zusammenwirken, daß eine gegenseitige Kupplung entlang diese Achse entsteht, die eine Drehbewegung der Nabenscheibe gegenüber dem Rohr um die Achse erlaubt.
2.- Aufsatz nach Anspruch 1, worin das bzw. jedes Rohr (20) mindestens an einem Ende einen ringsherumlaufenden innenliegenden Rand (26) aufweist und die betreffende Nabenscheibe (4, 5) einen Hohlzylinder (11) trägt, der für die Hindurchführung der genannten Stange (30) geeignet ist, wobei der Zylinder an einem freien Ende eine ringsherumlaufende äußere Aussparung (16) zur rastenden Aufnahme des vorgenannten ringsherumlaufenden Randes (26) aufweist.
3.- Aufsatz nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin eine der Flanschscheiben (4) Anschlagmittel (5) zum Zusammenwirken mit einem Ende der genannten Stange (30) aufweist.
4.- Aufsatz nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, der ein einziges geschlitztes Rohr (20) mit zwei entgegengesetzten Enden aufweist, über die es an den beiden Flanschscheiben (4, 5) aufgehängt ist.
5.- Aufsatz nach Anspruch 4, worin das betreffende einzige geschlitzte Rohr (20) eine Länge von mehr als der Hälfte derjenigen der Hülse (2) aufweist.
5.- Aufsatz nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, worin das einzige geschlitzte Rohr (20) einen Hittelabschnitt (22) eines bestimmten Durchmessers sowie zwei Endabschnitte (23, 24) eines Durchmessers aufweist, der größer ist als derjenige des genannten Hittelabschnitts (22).
7.- Aufsatz nach Anspruch 5, worin der Hittelabschnitt (22) eine Länge von mindestens einem Viertel derjenigen der Hülse (2) aufweist.
8.- Farbauftragsrolle mit einem Träger der Farbauftragsrolle mit einer Stange (30), die an einem ersten Ende einen Handgriff aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß sie
einen Aufsatz für eine Farbauftragsrolle (1) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche aufweist, der auf einem zweiten Ende der Stange angebracht ist.
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