DE10160043B4 - Steckverbindung - Google Patents
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Abstract
Steckverbindung
für den
Anschluss eines Rohrstückes
an ein Gegenstück
bestehend aus:
einem am zu verbindenden Rohrstutzen stabilisierten Rohrendstück, einem Gegenstück, der den mit dem Rohrstutzen verbundenen Endabschnitt aufnimmt und Mittel aufweist, die mit den am Endabschnitt angeordneten Vorsprüngen verrasten, wobei das Rohrendstück (2) als Kunststoffteil materialeinstückig direkt aus dem Kunststoffrohr (1) geformt ist und in seiner Formgebung ein Ringnut (4) zur Aufnahme einer Dichtung (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrendstück ein Ringnut (5) zur Aufnahme eines Stahlringes (6), der mit mindestens zwei nach außen gerichteten Auskröpfungen (7) als Anlagefläche für die im Gegenstück (3) angeordnete Rastfeder (13) versehen ist, aufweist.
einem am zu verbindenden Rohrstutzen stabilisierten Rohrendstück, einem Gegenstück, der den mit dem Rohrstutzen verbundenen Endabschnitt aufnimmt und Mittel aufweist, die mit den am Endabschnitt angeordneten Vorsprüngen verrasten, wobei das Rohrendstück (2) als Kunststoffteil materialeinstückig direkt aus dem Kunststoffrohr (1) geformt ist und in seiner Formgebung ein Ringnut (4) zur Aufnahme einer Dichtung (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrendstück ein Ringnut (5) zur Aufnahme eines Stahlringes (6), der mit mindestens zwei nach außen gerichteten Auskröpfungen (7) als Anlagefläche für die im Gegenstück (3) angeordnete Rastfeder (13) versehen ist, aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Steckverbindung für den Anschluss eines Rohrstückes an ein Anschlussstück oder Gegenstück, indem das Gegenstück über die Schlauchleitung geschoben wird und mit Hilfe eines Sicherungsmittels verrastbar ist.
- Derartige Steck- oder Kupplungsverbindungen sind in Kraftfahrzeugbau für Rohrleitungssysteme, zum Beispiel für die Abdichtung von Luftführungen, Ladeluftkühlerleitungen und dergleichen geeignet.
-
EP 0 488 844 undEP 0 392 234 beschreiben eine Steckverbindung, die im wesentlichen besteht aus einer Innenhülse, auf die der Schlauch aufgeschoben ist sowie einer auf die Außenseite des Schlauches aufgeschobenen Außenhülse, wobei die beiden Hülsen an ihrem einen Ende miteinander verbunden sind. Die Innenhülse ist hierbei notwendig um den Schlauch zu fixieren, wobei die aufgeschobene Außenhülse mit der Innenhülse durch einen Press-Sitz verbunden ist. - Zur Herstellung der Steckverbindung wird ein Rohrstutzen, der ein federndes Sicherungsmittel trägt, über die Außenhülse geschoben.
- Die
DE 196 01 667 beschreibt eine Steckverbindung ohne Innenhülse, wobei die Außenhülse lagengesichert und ohne mechanische Befestigungsmittel auf dem Schlauch angebracht ist. Die Außenhülse wird hierbei auf den Schlauch aufvulkanisiert oder in eine zugeordnete Ausnehmung im Bereich der Wandung einvulkanisiert. - Die
EP 0 573 863 beschreibt eine Schlauchverbindung, deren Endabschnitt einstückig aus dem thermoplastischen Kunststoff geformt wird und über ein separates Eingriffselement eine Verbindung mit dem Eingriffselement am Gegenstück erreicht wird, wobei die Eingriffselemente Bewegungen beim Verrasten der Bauteile vollziehen und als Feder wirken. Nachteilig sind hierbei der hohe Montage- und Demontageaufwand. - Nachteil der bekannten Steckverbindungen sind weiterhin die aufwendigen Herstellverfahren aufgrund der unterschiedlichen Einsatzkomponenten und die untrennbare Verbindung der Komponenten beim Einvulkanisieren, die ein Recycling der Werkstoffe erschweren.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine Steckverbindung herzustellen, die die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und einfach herstellbar ist.
- Die Aufgabe wird durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
- Das Rohr kann zum Beispiel auch im Spritzgußverfahren oder durch Rotationssintern hergestellt werden.
- In beiden Fällen muss der Werkstoff über eine ausreichende Temperaturbeständigkeit und Formstabilität verfügen und die Form des Endstücks muss der Form des Gegenstücks angepasst werden.
- Es sind die für derartige Anwendungen bekannten Kunststoffe geeignet, sofern sie die genannten Eigenschaften aufweisen.
- In einer Ausführungsform wird das Endstück
2 direkt mit dem Rohr1 im Blasverfahren hergestellt. - An der oberen Kante des Endstückes
2 ist eine Ringnut4 zur Aufnahme einer Dichtung10 angeordnet. Die Dichtung10 liegt somit an der Außenseite des Endstücks2 sowie der Innenseite des aufzusetzenden Rohrstutzens an. - Erfindungsgemäß ist eine weitere Ringnut
5 zur axialen Fixierung eines Stahlringes6 vorgesehen. - Der Stahlring
6 mit rundem oder rechteckigem Querschnitt weist mindestens zwei nach außen gerichtete Auskröpfungen7 als Anlagefläche für die im Gegenstück3 vorhandenen Rastelemente auf. - Der Stahlring
6 ist kein geschlossener Ring, sondern zur besseren Montage an einer Stelle geöffnet. Die Enden des Stahlringes können abgewinkelt oder überlappend nebeneinandergelegt sein. - Es ist ebenfalls im Sinne der Erfindung, dass die offenen Enden
8 des Stahlringes6 nach dem Einlegen in die umlaufende Nut5 stoff-, kraft- oder formschlüssig verbunden werden, wobei gewährleistet sein soll, dass der Stahlring6 sich nicht von dem Kunststoffteil lösen kann. - In einer anderen Ausführungsform ist der Stahlring
6 nur in der Nut5 fixiert und kann innerhalb der Nut5 auf dem Rohrendstück2 rotieren. - Der Stahlring
6 dient vorrangig zum Versteifen des materialeinstückig hergestellten Rohrendstückes. Der Stahlring6 hat keine Feder- oder Rastfunktion. Die Rastfunktion wird durch die Rastfeder13 im Gegenstück3 bewirkt. - Das Rohrendstück
2 weist im Bereich der Kröpfung7 am Stahlring6 Ausstellungen9 auf, die bündig mit der Kontur des Stahlringes6 sind und vom Stahlring6 weg schräg in die Kontur einlaufen, um der Rastfeder13 das Einrasten zu erleichtern. - In einer weiteren Ausführungsform ist der Stahlring
6 so verbreitert, dass die Ausstellung9 aus dem Stahlring6 geformt ist. - Die mechanische formschlüssige Verbindung des Rohres
1 mit dem Gegenstück3 erfolgt über den eingelegten Stahlring6 mit Hilfe der Kröpfungen7 am Stahlring6 und einem Rastmittel, vorzugsweise einer Rastfeder13 am Gegenstück3 . Dabei bleibt der Stahlring6 beim Verrasten der Rastfeder13 in seiner Position und führt keine eigene Bewegung aus. - Der Rohrstutzen am Gegenstück
3 weist ebenfalls eine schräg nach außen gerichtete Ausstellung11 auf, welche von einem Durchbruch12 unterbrochen ist. - In dieser Ausstellung
11 ist die Rastfeder13 angeordnet, die sich durch den Durchbruch12 mit den zugeordneten Federschenkeln der Rastfeder13 an die entsprechend zugeordnete Auskröpfung7 des Stahlringes6 anlegt. Damit ist das Rohr in bekannter Weise gegen Abziehen vom Gegenstück3 gesichert, solange sich die Rastfeder13 im Bereich des Durchbruches befindet. -
1 zeigt eine Darstellung des Rohrendes2 mit dem eingelegten Stahlring6 . -
2 zeigt eine Schnittdarstellung der Schlauchkupplung mit dem Rohrende2 und eingelegten Stahlring6 sowie dem aufgeschobenen Gegenstück3 mit eingerasteter Rastfeder13 und der Anlagefläche14 .
Claims (5)
- Steckverbindung für den Anschluss eines Rohrstückes an ein Gegenstück bestehend aus: einem am zu verbindenden Rohrstutzen stabilisierten Rohrendstück, einem Gegenstück, der den mit dem Rohrstutzen verbundenen Endabschnitt aufnimmt und Mittel aufweist, die mit den am Endabschnitt angeordneten Vorsprüngen verrasten, wobei das Rohrendstück (
2 ) als Kunststoffteil materialeinstückig direkt aus dem Kunststoffrohr (1 ) geformt ist und in seiner Formgebung ein Ringnut (4 ) zur Aufnahme einer Dichtung (10 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrendstück ein Ringnut (5 ) zur Aufnahme eines Stahlringes (6 ), der mit mindestens zwei nach außen gerichteten Auskröpfungen (7 ) als Anlagefläche für die im Gegenstück (3 ) angeordnete Rastfeder (13 ) versehen ist, aufweist. - Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stahlring (
6 ) einen runden oder rechteckigen Querschnitt aufweist. - Steckverbindung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohrendstück (
2 ) im Bereich der Auskröpfungen (7 ) des Stahlringes (6 ) eine Ausstellung (9 ) aufweist. - Steckverbindung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stahlring (
6 ) auf dem Rohrendstück (2 ) rotieren kann, wobei die axiale Lage des Stahlringes nicht veränderbar ist. - Steckverbindung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstellung (
9 ) aus dem Stahlring (6 ) geformt wird.
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---|---|---|---|
DE10160043A DE10160043B4 (de) | 2001-04-04 | 2001-12-06 | Steckverbindung |
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EP02732546A EP1373780A1 (de) | 2001-04-04 | 2002-04-03 | Steckverbindung |
Applications Claiming Priority (3)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10160043A1 DE10160043A1 (de) | 2002-10-17 |
DE10160043B4 true DE10160043B4 (de) | 2008-06-26 |
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ID=7680317
Family Applications (1)
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DE10160043A Expired - Lifetime DE10160043B4 (de) | 2001-04-04 | 2001-12-06 | Steckverbindung |
Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
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Citations (4)
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EP0488844B1 (de) * | 1990-11-27 | 1995-01-25 | HUTCHINSON S.A. une SociÀ©té Anonyme dotée d'un Conseil de Surveillance et d'un Directoire | Anschlussvorrichtung, insbesondere zur Verbindung eines Schlauches mit einem Automobilwärmeaustauscher |
EP0392234B1 (de) * | 1989-04-11 | 1995-01-25 | Hutchinson Gummiwarenfabrik GmbH | Durch Roboter bedienbare Schnellkupplung, insbesondere für flüssigmediumführende Schläuche zur Verbindung an Kühler oder gleichartige Aggregate |
DE19601667A1 (de) * | 1996-01-18 | 1997-07-24 | Henn Gmbh & Co Kg | Steckverbindung für den Anschluß von Rohr- und Schlauchleitungen |
EP0573863B1 (de) * | 1992-05-29 | 1998-08-26 | Tokai Rubber Industries, Ltd. | Schlauchverbindung |
-
2001
- 2001-12-06 DE DE10160043A patent/DE10160043B4/de not_active Expired - Lifetime
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