DE19515860C2 - Befestigungsvorrichtung für Bauteile, insbesondere für Schlauch-, Rohranschlüsse oder dergleichen - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für Bauteile, insbesondere für Schlauch-, Rohranschlüsse oder dergleichenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrich
tung für Bauteile, insbesondere für Schlauch-, Rohranschlüsse
oder dergleichen, in einer Durchgangsausnehmung einer Wandung
mit einer Außenseite und einer Innenseite mit einer durch
eine Ausnehmung bis zu einem Anschlag an die Außenseite der
Wandung führbare Grundkörpereinheit und zumindest einer an
die Grundkörpereinheit angeformte elastische Biegeeinheit,
die bei eingesetzter Vorrichtung über die Innenseite hinaus
ragt.
Derartige Befestigungsvorrichtungen werden in großer Stück
zahl in der Industriefertigung eingesetzt. In vielen Anwen
dungsgebieten kommt es vor, Versorgungsleitungen gesammelt in
einem Schlauch oder Rohr zu führen, um diese vor mechanischer
Beschädigung und Witterungseinflüssen zu schützen. Häufig
werden hierfür Wellenschläuche eingesetzt. Die Versorgungs
leitungen verlaufen ausgehend von einer Schalteinheit zu der
jeweiligen beispielsweise Montageeinheit. Dabei treten die
Versorgungsleitungen durch in der Wandung der Schalteinheit
vorhandene Ausnehmungen aus. In diesem Bereich ist auch die
Befestigungsvorrichtung an der Wandung zu befestigen.
Aus der DE 43 25 420 C2 ist eine Befestigungseinrichtung der
gattungsgemäßen Art bekannt. Dort ist eine Kabeldurchgangs
vorrichtung zum Durchführen eines ummantelten Kabels durch
eine Wandperforation beschrieben mit einer Steckmuffe mit
zwei federnden Rastfingern. Im Innenraum der Steckmuffe ist
eine axial verstellbare Klemmhülse vorhanden. Weiterhin ist
eine Klemmmutter vorhanden, die die Steckmuffe umgibt und mit
der Klemmhülse in Schraubverbindung steht. Ein axiales Ver
stellen der Klemmhülse ist möglich, dadurch, dass der Klemm
käfig durch Kontakt mit der Steckmuffe verformt und die Rast
finger aufgespreizt werden.
In der DE 27 12 399 A1, De 33 20 164 C2 uns US 4,652,169 ist
beschrieben, zur Befestigung einer Grundkörpereinheit an ei
ner Wand Biegeeinheiten vorzusehen, die bei in die Ausnehmung
in die Wandung eingesetzter Vorrichtung mittels einer Verfor
mungseinrichtung nach außen verbiegbar und an der Wandaußen
seite festlegbar sind.
Der Erfindung liegt, ausgehend von dem genannten Stand der
Technik, das technische Problem beziehungsweise die Aufgabe
zugrunde, eine verbesserte Befestigungsvorrichtung anzugeben,
die eine dauerhaft zuverlässige Fixierung auch bei bewegbaren
Bauteilen gewährleistet, eine einfache Montage ermöglicht und
wirtschaftlich hergestellt werden kann.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung der eingangs ge
nannten Art ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs
1 gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ist gekennzeich
net durch eine an die Grundkörpereinheit angeformte Vor
sprungseinheit vorhanden ist, die bei eingesetzter Vorrich
tung über die Innenseite hinausragt, zwischen Biegeeinheit
und Vorsprungseinheit ein Schlitz vorhanden ist,
eine Verriegelungseinheit vorhanden ist, die auf die
Vorsprungseinheit aufschiebbar ist und zur Befestigung der
Befestigungsvorrichtung in der Wandung die Verriegelungsein
heit in den Schlitz zwischen der Vorsprungseinheit und der
Biegeeinheit über die Verriegelungseinheit nach außen ver
biegbar ist.
Der Außendurchmesser der Verriegelungseinheit ist dabei
geringfügig kleiner gewählt als die lichten Innenmaße der
Durchgangsausnehmung, so daß die Vorrichtung mit zunächst
provisorisch aufgeschobener Verriegelungseinheit bis zum An
schlag durch die Durchgangsausnehmung hindurchgesteckt werden
kann. Danach wird ein Handgerät eingesetzt, das sich an der
Grundkörpereinheit abstützt, teleskopartig durch das Innere
der Grundkörpereinheit zur Innenseite vorstößt, sich dort
entfaltet und in einer Rückziehbewegung die Verriegelungsein
heit in den Schlitz einpreßt, so daß durch das Verbiegen
(Aufspreizen) der Biegeeinheiten eine dauerhaft zuverlässige
Fixierung der Befestigungsvorrichtung an der Durchgangsaus
nehmung gewährleistet ist.
Eine besonders bevorzugte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Befestigungsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die
Verriegelungseinheit zumindest in ihrem dem Schlitz zugewand
ten Endbereich eine abgeschrägte oder hohlkehlartige Außen
fläche aufweist, wodurch eine gewünschte Keilwirkung erzeugt
wird und das Aufspreizen der Biegeelemente problemlos bewirkt
werden kann und es so zu keinen Einführungsproblemen der Ver
riegelungseinheit in den Schlitz kommen kann. Insbesondere
die hohlkehlartige Ausbildung der Außenfläche bewirkt beim
Einführen eine gewisse "Verbördelung", so daß eine sehr gute
Klemmwirkung erzielt werden kann.
Eine konstruktiv besonders einfach herzustellende vorteilhaf
te Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Vor
sprungseinheit als Rohrprofileinheit und die Verriegelungs
einheit als Verriegelungsring ausgebildet sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist die elasti
sche Biegeeinheit umlaufend rasterförmig angeordnete Biegee
lemente auf, welche Biegeelemente beispielsweise bevorzugt
als Lamellenelemente oder Nockenelemente ausgebildet sein
können.
Durch die umlaufende Anordnung der Biegeelemente wird um
fangsmäßig eine sichere Fixierung der Befestigungsvorrichtung
an der Durchgangsausnehmung gewährleistet.
Um die sichere Befestigung der an der Durchgangsausnehmung
angeordneten Befestigungsvorrichtung zuverlässig und dauer
haft zu gewährleisten, hat es sich als günstig herausge
stellt, die Vorsprungseinheit außenseitig und/oder die Ver
riegelungseinheit innenseitig mit Querrillen zu versehen, so
daß eine Lösebewegung zwischen Vorsprungseinheit und Verrie
gelungseinheit im verkeilten Zustand nicht mehr stattfinden
kann.
Bei anderen Ausführungsformen ist eine Preß-Sitz-Verbindung
zwischen Verriegelungseinheit und Vorsprungseinheit denkbar.
Auch eine Klebeverbindung zwischen beiden Bauteilen kann vor
teilhaft eingesetzt werden.
Eine wirtschaftlich einfache und technisch in präziser Art
und Weise herstellbare Befestigungsvorrichtung zeichnet sich
gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch aus, daß
die Vorrichtung als thermoplastisches Kunststoffspritzteil,
insbesondere aus Polyamid (PA) ausgebildet ist.
Weitere Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung ergeben
sich durch die in den Ansprüchen ferner aufgeführten Merkmale
sowie durch die nachstehend angegebenen Ausführungsbeispiele.
Die Merkmale der Ansprüche können in beliebiger Weise mitein
ander kombiniert werden, insoweit sie sich nicht offensicht
lich gegenseitig ausschließen.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsformen und Wei
terbildungen derselben werden im folgenden anhand der in der
Zeichnung dargestellten Beispiele näher beschrieben und er
läutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen
den Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in be
liebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es
zeigen:
Fig. 1a) Draufsicht auf eine erste Ausführungsform der Befe
stigungsvorrichtung mit Lamellenelementen als Biege
einheit,
Fig. 1b) teilweiser Schnitt und Seitenansicht der Befesti
gungsvorrichtung gemäß Fig. 1a) mit einer an eine
Grundkörpereinheit angeformte Aufnahmeeinheit für
einen Wellenschlauch,
Fig. 1c) schematischer Schnitt einer als Verriegelungsring
ausgebildeten Verriegelungseinheit,
Fig. 2a) schematische Draufsicht auf eine Befestigungsvorrich
tung mit Nockenelementen als Biegeeinheit,
Fig. 2b) schematische Seitenansicht der Befestigungsvorrich
tung gemäß Fig. 2a) mit einer an eine Grundkörperein
heit angeformte Aufnahmeeinheit für einen Wellen
schlauch,
Fig. 2c) schematischer Schnitt durch eine als Verriegelungs
ring ausgebildete Verriegelungseinheit und
Fig. 3 schematischer Teilschnitt und Teilansicht der Verrie
gelungseinheit gemäß Fig. 2 mit eingesetztem Wellen
schlauch im in einer Wandung fixierten Zustand.
Die Fig. 1a), 1b), 1c) zeigen eine erste Ausführungsvari
ante der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung. Die Befe
stigungsvorrichtung 10 ist als rotationssymmetrisches Bauteil
im Kunststoffspritzverfahren hergestellt. Sie weist eine
Grundkörpereinheit 24 auf, an die eine in Fig. 1 nach oben
weisende Vorsprungseinheit 26 angeformt ist, die als Rohrein
heit 26 ausgebildet ist.
Relativ zur Rohreinheit 26 nach außen versetzt sind rastermä
ßig um den Umfang der Rohreinheit 26 herum angeordnete Biege
einheiten 28 vorhanden, die als Lamellenelemente 28 ausgebil
det sind. Durch das beabstandete Anordnen der Lamellenelemen
te 28 zu der Rohreinheit 26 entsteht zwischen beiden Bautei
len ein Schlitz 32. In Fig. 1 nach unten weisend ist an die
Grundkörpereinheit 24 eine Aufnahmeeinheit 48, die insgesamt
drei elastisch nach innen drückende Zungen 52 aufweist, wobei
diese Aufnahmeeinheit 48 geeignet ist, einen Wellenschlauch
anzuschließen.
In Fig. 1c) ist eine Verriegelungseinheit 34 schematisch dar
gestellt, die als Verriegelungsring 34 ausgebildet ist. Die
Verriegelungseinheit 34 weist in ihrem oberen und unteren
Randbereich eine hohlkehlartige Abschrägung 36 mit einem vor
gebbaren Radius auf, so daß in diesem Bereich eine Profilkon
tur vorhanden ist, die beim Aufstecken (Pfeil R) der Verrie
gelungseinheit 34 eine gewisse "Verbördelung" der Lamellene
lemente 28 bewirkt. Der Außendurchmesser des Verriegelungs
rings 34 ist geringfügig kleiner (Maß A gemäß Fig. 3) als der
Innendurchmesser einer Durchgangsausnehmung, an der die Befe
stigungsvorrichtung 10 befestigt werden soll. Dadurch läßt
sich die Befestigungsvorrichtung 10 bei leicht aufgeschobenem
Verriegelungsring 34 auf die Rohreinheit 26 von außen her in
die Durchgangsausnehmung einführen.
Das Verfahren zum Befestigen der Befestigungsvorrichtung an
einer Wandung mit Durchgangsausnehmung wird weiter unten be
schrieben.
In den Fig. 2a), 2b), 2c) ist eine zweite Ausführungsvari
ante der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung darge
stellt. Gleiche Bauteile wie bei der Befestigungsvorrichtung
gemäß Fig. 1 tragen gleiche Bezugszeichen und werden nicht
nochmals erläutert. Im Unterschied zu der Befestigungsvor
richtung gemäß Fig. 1 sind bei dieser Ausführungsform Biege
einheiten 30 vorhanden, die als Nockenelemente 30 ausgebildet
sind. Im übrigen ist die Befestigungsvorrichtung 50 gemäß
Fig. 2 identisch mit der Befestigungsvorrichtung 10 gemäß
Fig. 1.
Fig. 3 zeigt schematisch die Befestigung der Befestigungsvor
richtung 10 an einer Ausnehmung 12 einer Wandung 14, bei
spielsweise eines Schaltschranks, mit einer Außenseite 20 und
einer Innenseite 22.
Zum Befestigen der Befestigungsvorrichtung 10 wird der Ver
riegelungsring 34 in die dargestellte Lage verbracht. Die
keilförmige Abschrägung 36 dringt in den Schlitz 32 ein und
bewirkt, daß sich die Lamellenelemente 28 nach außen biegen.
Dadurch wird bei entsprechendem Gegendruck auf die Grundkör
pereinheit 24 von der Außenseite 20 her die Befestigungsvor
richtung 10 an der Ausnehmung 12 verkeilt, wobei insbesondere
durch nicht dargestellte Querrippen an der Innenwandung der
Verriegelungseinheit 34 und der Außenwandung der Rohreinheit
26 eine Lösebewegung selbst bei häufiger und starker Bewe
gungstätigkeit eines angeschlossenen Wellenschlauchs 40 un
terbunden wird.
Wie in Fig. 3 mittels der gestrichelten Linien angedeutet,
ist der Außendurchmesser der Verriegelungseinheit 34 um das
Maß A kleiner als der Innendurchmesser der Ausnehmung 12. Da
durch kann die Befestigungsvorrichtung 10 mit aufgesetzter
Verriegelungseinheit 34 von der Außenseite 20 her in die Aus
nehmung 12 eingeführt werden. Durch ein spezielles Werkzeug
wird das Fixieren der Befestigungsvorrichtung 10 an der Wan
dung 14 bewirkt. Dieses nicht dargestellte Werkzeug ist so
ausgebildet, daß es sich auf die Grundkörpereinheit 24 von
der Außenseite 20 her abstützt. Danach wird ein Teleskopzy
linder im Inneren der Befestigungsvorrichtung 10 in Richtung
der Innenseite 22 vorgefahren und nachdem der Innenrand der
Verriegelungseinheit 34 überschritten ist, wird diese Vor
fahrbewegung gestoppt. Dann fahren Abstützelemente aus, die
einen größeren Durchmesser als die Verriegelungseinheit 34
aufweisen. Nach dem Ausfahren dieser Elemente wird über hy
draulische, pneumatische oder mechanische Mittel eine Rück
wärtsbewegung des Teleskopzylinders in Richtung des Pfeils R
bewirkt, so daß die Verriegelungseinheit 34 pressend in den
Schlitz 32 gedrückt wird. Nach Erreichen einer definierten
Endlage der Verriegelungseinheit 34 werden die Abstützelemen
te zusammengeklappt und das Werkzeug kann von der momentanen
Befestigungsposition abgezogen werden.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele stellen zwei mögliche
konstruktive Ausführungsvarianten der erfindungsgemäßen Befe
stigungsvorrichtung dar. Weitere Ausführungsformen sind denk
bar, soweit diese von den Merkmalen der Ansprüche Gebrauch
machen.
Claims (13)
1. Befestigungsvorrichtung (10; 50) für Bauteile (40), ins
besondere für Schlauch-, Rohranschlüsse oder dergleichen,
in einer Durchgangsausnehmung (12) einer Wandung (14) mit
einer Außenseite (20) und einer Innenseite (22), mit
- - einer durch eine Ausnehmung (12) bis zu einem Anschlag (16) an die Außenseite (20) der Wandung (14) führbare Grundkörpereinheit (24) und
- - zumindest einer an die Grundkörpereinheit (24) ange formte elastische Biegeeinheit (28; 30), die bei einge setzter Vorrichtung (10; 50) über die Innenseite (22) hinausragt,dadurch gekennzeichnet, daß
- - eine an die Grundkörpereinheit (24) angeformte Vor sprungseinheit (26) vorhanden ist, die bei eingesetzter Vorrichtung (10; 50) über die Innenseite (22) hinausragt,
- - zwischen Biegeeinheit (28; 30) und Vorsprungseinheit (26) ein Schlitz (32) vorhanden ist,
- - eine Verriegelungseinheit (34) vorhanden ist, die auf die Vorsprungseinheit (26) aufschiebbar ist und
- - zur Befestigung der Befestigungsvorrichtung (10; 50) in der Wandung die Verriegelungseinheit (34) in den Schlitz (32) zwischen der Vorsprungseinheit (26) und der Biege einheit (28; 30) über die Verriegelungseinheit (34) nach außen verbiegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Verriegelungseinheit (34) zumindest in ihrem dem Schlitz (32) zugewandten Endbereich eine abgeschrägte oder hohlkehlartige Außenfläche aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Verriegelungseinheit (34) als Verriegelungsring ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die elastische Biegeeinheit (28; 30) umlaufend raster förmig angeordnete Biegeelemente aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Biegeelemente (28) als Lamellenelemente ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Biegeelemente (30) als Nockenelemente ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Außenmaße der Verriegelungseinheit (34) geringfügig kleiner sind als die lichten Innenmaße der Durchgangsaus nehmung (12).
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Vorsprungseinheit außenseitig und/oder die Verrie gelungseinheit innenseitig Querrillen aufweist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Vorsprungseinheit (26) als Rohreinheit ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - zwischen Verriegelungseinheit (34) und Vorsprungsein heit (26) eine Preß-Sitz-Verbindung besteht.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - zwischen Verriegelungseinheit (34) und Vorsprungsein heit (26) eine Klebeverbindung besteht.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Vorrichtung als thermoplastisches Kunststoffspritz teil, insbesondere aus Polyamid (PA) ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden An
sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Anschlag (16) Dichtmittel aufweist, die insbesonde re als O-Ringdichtung (44) ausgebildet sind.
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DE1995115860 DE19515860C2 (de) | 1995-04-29 | 1995-04-29 | Befestigungsvorrichtung für Bauteile, insbesondere für Schlauch-, Rohranschlüsse oder dergleichen |
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Publications (2)
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DE19515860A1 DE19515860A1 (de) | 1996-10-31 |
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