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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Kabel- oder Schlauchverschraubung
umfassend einen mit einem Gehäuse verbindbaren, im wesentlichen
hohlzylinderförmigen Stutzen. Dieser weist einen ein Druckelement
umfassenden Klemmabschnitt zum Festlegen eines durch die Verschraubung
hindurchgeführten Kabels oder Schlauchs und einen dem Klemmabschnitt
gegenüberliegenden Befestigungsabschnitt zur Befestigung
der Verschraubung in einer Öffnung einer Wandung des Gehäuses
auf.
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Derartige
Verschraubungen sind in unterschiedlichen Ausführungsformen
aus dem Stand der Technik bekannt. Sie dienen dazu, mindestens ein Kabel
oder einen Schlauch in ein Gehäuse, bspw. eines elektrischen
Schaltschrankes, zu führen. Die Verschraubung wird dabei
mit ihrem Befestigungsabschnitt in einer Öffnung einer
Wandung des Gehäuses befestigt. Durch den Klemmabschnitt
der Verschraubung wird eine Zugentlastung des hindurchgeführten
Kabels oder Schlauchs bewirkt. Zudem wird durch ein im Bereich des
Klemmabschnitts angeordnetes Dichtelement ein abgedichtetes Einführen
des Kabels oder Schlauchs in das Gehäuse bewirkt.
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Der
Stutzen umfasst in seinem Klemmabschnitt mehrere, umfangsseitig
am Stutzen angeordnete, sich im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse
des Stutzens erstreckende in radialer Richtung elastisch nachgiebige
Klemmfinger. An der Innenseite der Klemmfinger oder in Längsrichtung versetzt
zu den Klemmfingern ist das Dichtelement im Stutzen angeordnet.
Dieses umfasst zumindest einen hohlzylinderförmigen Dichtungsring.
Durch Befestigen des Druckelements auf dem Klemmabschnitt des Stutzens
werden die Klemmfinger und das Dichtelement elastisch verformt und
radial nach innen gedrückt, so dass sie auf der Außenumfangsfläche
des Kabels bzw. des Schlauchs zur Auflage kommen.
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Als
Druckelement wird in der Regel eine Überwurfmutter verwendet,
die mittels eines Gewindes auf den Stutzen aufgeschraubt oder mittels
einer Clips- oder Rastverbindung auf den Stutzen aufgesteckt werden
kann. Der Stutzen und das Druckelement können aus Kunststoff
(z. B. Polyamid oder Polyethylen) oder Metall (z. B. Messing (vernickelt)
oder Edelstahl) bestehen. Das Dichtungselement besteht vorzugsweise
aus Gummi oder einem elastisch nachgiebigen Kunststoff (z. B. Neopren®, Chloropren-, Polychloropren-
oder Chlorbutadien-Kautschuk).
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Zur
Montage der bekannten Verschraubungen werden diese mit ihrem Befestigungsabschnitt von
außerhalb des Gehäuses in eine Öffnung
in der Gehäusewandung eingeführt und dort befestigt.
Zur Befestigung kann der Befestigungsabschnitt ein Gewinde aufweisen,
auf das von innerhalb des Gehäuses eine Mutter so weit
aufgeschraubt wird bis die Wandung zwischen der Mutter und einer äußeren Anschlagsfläche
des Stutzens eingespannt ist. Durch das Einsetzen des Stutzens von
außen und das Aufschrauben der Mutter von innen gestaltet
sich die Montage der Verschraubungen sehr umständlich und zeitaufwendig.
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Deshalb
sind verschiedene Ausführungsformen aus dem Stand der Technik
bekannt, mit denen eine schnellere Montage möglich sein
soll. Eine bekannte Ausführungsform ist aus der
DE 195 15 860 A1 bekannt.
Eine andere Ausführungsform ist aus der
DE 10 2005 017 690 A1 bekannt.
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Diesen
bekannten Ausführungsformen ist gemein, dass die Verschraubung
nicht nur von außen in die Öffnung in der Gehäusewandung
eingeführt, sondern dort auch von außen befestigt
werden kann. Dabei wird die Verschraubung bei der aus der
DE 195 15 860 A1 bekannten
Verschraubung mittels einer speziellen Zange und der Größe
der Verschraubung entsprechenden Einsätzen in der Wandung
verspannt. Die Zange wird von außerhalb des Gehäuses in
das Innere der Verschraubung eingeführt, greift ein bei
in die Öffnung eingeführter Verschraubung innerhalb
des Gehäuses angeordnetes Spannelement und zieht es von
Innen gegen ein äußeres Anschlagselement, so dass
die Wandung dazwischen eingespannt ist. Die Montage ist zwar schneller
als bisher, aber die Verwendung einer speziellen Zange macht die
Montage relativ umständlich und teuer.
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Bei
der aus der
DE
10 2005 017 690 A1 bekannten Verschraubung werden beim
Einführen der Verschraubung in die Öffnung des
Wandbereichs des Gehäuses am Befestigungsabschnitt des
Stutzens ausgebildete, in radialer Richtung elastisch nachgiebige
Schnappelemente auf der Innenseite des Gehäuses angeordnet.
Die Schnappelemente hintergreifen im entspannten Zustand den Rand
der Öffnung und bilden eine innere Anschlagsfläche.
Die äußere Anschlagsfläche ist mittels
eines Linksgewindes außen an dem Stutzen befestigt. Durch
drehen des Stutzens in Linksrichtung wird die äußere
Anschlagsfläche gegen die durch die Schnappelemente gebildete
innere Anschlagsfläche bewegt, so dass die Wandung dazwischen
eingespannt ist. Zum Festlegen des durch den Stutzen hindurchgeführten
Kabels oder Schlauchs wird das als Überwurfmutter ausgebildete
Druckelement dann in Rechtsrichtung gedreht. Bei dieser Ausführungsform
ist zwar die Montage der Verschraubung ausschließlich von
der Außenseite des Gehäuses her möglich.
Das Befestigen der Verschraubung in der Gehäuseöffnung
durch Linksdrehen der Verschraubung ist jedoch für den Monteur
ungewohnt. Außerdem dreht sich beim Befestigen der Verschraubung
die äußere Anschlagsfläche relativ zum
Gehäuse, so dass ein festes Einspannen der Wandung zwischen
innerer und äußerer Anschlagsfläche des
Stutzens nur bedingt möglich ist. Schließlich
löst sich die Befestigung der Verschraubung am Gehäuse
beim anschließenden Festlegen des Kabels oder Schlauchs
wieder, da die Drehrichtung zum Festlegen des Kabels bzw. Schlauchs
der Drehrichtung zum Befestigen der Verschraubung am Gehäuse
entgegengesetzt ist.
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Ausgehend
von dem beschriebenen Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung
die Aufgabe zugrunde, eine Kabel- oder Schlauchverschraubung der
eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten und weiterzubilden,
dass sie sicher, zuverlässig und schnell von der Außenseite
eines Gehäuses in eine Öffnung in einer Gehäusewandung
eingesetzt und dort befestigt werden kann.
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Zur
Lösung dieser Aufgabe wird ausgehend von der Verschraubung
der eingangs genannten Art vorgeschlagen, dass der Stutzen zweiteilig
ausgebildet ist, wobei die beiden Teile des Stutzens mittels eines
Gewindes miteinander verbunden sind, die Gehäusewandung
zwischen den beiden Teilen des Stutzens angeordnet ist und ein erstes
Teil des Stutzens drehfest in der Öffnung der Gehäusewandung
angeordnet ist.
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Nach
dem Einführen des ersten Teils des Stutzens in die dafür
vorgesehene Öffnung in der Gehäusewandung können
durch Drehen des zweiten Teils des Stutzens relativ zu dem drehfest
in der Wandung angeordneten ersten Teil in eine bestimmte Richtung,
vorzugsweise in Rechtsrichtung, die beiden Teile miteinander verschraubt
werden. Vorzugsweise ist am ersten Teil des Stutzens eine erste
Anschlagsfläche ausgebildet, die bei in der Öffnung
angeordnetem Stutzen an der Innenseite des Gehäuses liegt.
Eine zweite Anschlagsfläche ist an dem zweiten Teil des
Stutzens ausgebildet und liegt an der Außenseite des Gehäuses.
Durch Verdrehen der beiden Teile des Stutzens relativ zueinander
wird die Gehäusewandung zwischen den beiden Anschlagsflächen
eingespannt. Durch die drehfeste Anordnung des ersten Teils des
Stutzens relativ zur Gehäusewandung kann durch einfaches
Drehen des zweiten Teils des Stutzens bzw. des Druckelements die
Wandung zwischen den beiden Anschlagsflächen eingespannt
werden. Ein Gegenhalten des ersten Teils des Stutzens, um eine Drehung
relativ zur Gehäusewandung zu verhindern, ist nicht erforderlich.
Zudem kann die Wandung besonders fest eingespannt werden.
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Der
Stutzen und das Druckelement können aus Kunststoff (z.
B. Polyamid oder Polyethylen) oder Metall (z. B. Messing (vernickelt)
oder Edelstahl) bestehen. Eine aus Kunststoff gefertigte Verschraubung
dient insbesondere zum abgedichteten Einführen mindestens
eines Kabels oder Schlauchs in das Innere eines Gehäuses.
Eine aus Metall bestehende Verschraubung kann zusätzlich
noch zur elektrischen Kontaktierung eines Kabelschirms (z. B. Metallgeflecht
oder Metallfolie) mit dem aus einem elektrisch leitfähigen
Material bestehenden Gehäuse dienen. Dazu kann im Inneren
der Verschraubung noch ein Schirmkontaktelement vorgesehen werden,
welches einen elektrisch leitfähigen Kontakt zwischen dem Kabelschirm
und der Verschraubung bewirken kann. Die Metall-Verschraubung selbst
steht dann elektrisch leitfähig mit dem Gehäuse
in Verbindung.
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Gemäß einer
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass
das erste Teil des Stutzens mindestens zwei umfangsseitig angeordnete,
in radialer Richtung über einen Außenumfang des
ersten Teils hervorragende, elastisch nachgiebige Rastelemente aufweist.
Diese Rastelemente bilden bzw. definieren die bei eingesetzter Verschraubung
auf der Innenseite des Gehäuses angeordnete Anschlagsfläche.
Dank der elastischen Nachgiebigkeit der Rastelemente werden diese
beim Hindurchführen durch die Öffnung der Gehäusewandung
radial nach innen gedrückt. Auf der Innenseite des Gehäuses
bewegen sie sich dann automatisch wieder radial nach außen
und hintergreifen den Rand der Öffnung von innen.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist ein zweites
Teil des Stutzens eine an der Außenseite des Gehäuses
angeordnete äußere Anschlagsfläche auf,
wobei ein Anziehen des Gewindes zwischen den beiden Teilen des Stutzens ein
Einspannen der Gehäusewandung zwischen den die inneren Anschlagsfläche
bildenden Rastelementen und der äußeren Anschlagsfläche
bewirkt.
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Das
Gewinde zwischen den beiden Teilen des Stutzens ist vorzugsweise
rechtsgängig. Das hat den Vorteil, dass nach dem Befestigen
des Stutzens an der Gehäusewandung das Festlegen des durch den
Stutzen hindurchgeführten Kabels oder Schlauchs in der
gleichen Drehrichtung erfolgt. Dadurch wird also die Befestigung
des Stutzens am Gehäuse nicht wieder gelöst, sondern
eher noch verstärkt.
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Gemäß einer
anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen,
dass das erste Teil des Stutzens mindestens zwei umfangsseitig angeordnete,
in radialer Richtung über einen Außenumfang des
ersten Teils hervorragende, elastisch nachgiebige Drehverhinderungselemente
aufweist. Diese können in entsprechende am Gehäuse
ausgebildete Aussparungen eingreifen, um so eine wirkungsvolle und
zuverlässige Verdrehsicherung des ersten Teils des Stutzens
relativ zur Gehäusewandung zu erzielen. Die Aussparungen
können bspw. gleichzeitig mit den Öffnungen in
die Gehäusewandung gestanzt werden, so dass für
deren Herstellung kein zusätzlicher Arbeitsschritt erforderlich
ist.
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Besonders
bevorzugt ist es, wenn die Drehverhinderungselemente integraler
Bestandteil der Rastelemente sind, wobei die Rastelemente in radialer
Richtung über die Drehverhinderungselemente hervorragen.
Beim Einführen der Verschraubung in die dafür
vorgesehene Öffnung in der Gehäusewandung werden
also die kombinierten Rast-/Drehverhinderungselemente radial nach
innen gedrückt. Rastnasen der Rastelemente sind an distalen
Enden der kombinierten Rast-/Drehverhinderungselemente ausgebildet.
Sobald sich die Rastnasen auf der Innenseite der Gehäusewandung
befinden, schnellen sie radial nach außen und hintergreifen
die Gehäusewandung am Rand der Öffnung. Gleichzeitig
ragen die Drehverhinderungselemente der kombinierten Rast-/Drehverhinderungselemente
in die umfangsseitig in der Öffnung ausgebildeten Aussparungen und
verhindern so ein Drehen des ersten Teils des Stutzens relativ zum
Gehäuse, wenn das zweite Teil auf dem ersten angezogen
wird.
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Gemäß einer
anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung stehen die beiden
Teile des Stutzens miteinander unverlierbar in Verbindung. Das hat
den Vorteil, dass der Stutzen bzw. sogar die gesamte Verschraubung
einschließlich auf den Stutzen aufgesetztem Druckelement
als eine Einheit transportiert und gehandhabt werden kann. Die Gewindeverbindung
zwischen den zwei Teilen kann im ausgelieferten Zustand bis an einen
Anschlag gelockert sein. Ein weiteres Öffnen der Gewindeverbindung über
den Anschlag hinaus ist nicht möglich, so dass ein Trennen
der beiden Teile voneinander ohne den Anschlag oder andere Bereiche
der beiden Teile des Stutzens zu beschädigen nicht möglich
ist.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen,
dass das zwischen den beiden Teilen des Stutzens ausgebildete Gewinde
in einem der Teile ein Außengewinde umfasst, das mit einem
entsprechend ausgestalteten Innengewinde am anderen Teil in Eingriff
tritt. Die beiden Teile des Stutzens haben vorzugsweise eine hohlzylindrische
Form. Vorzugsweise ist am ersten Teil des Stutzens, das drehfest
in der Öffnung der Gehäusewandung angeordnet ist,
ein Außengewinde und am zweiten Teil des Stutzens ein Innengewinde
ausgebildet, das mit dem Außengewinde in Eingriff tritt.
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Vorteilhafterweise
ist das Außengewinde segmentiert, wobei die einzelnen Segmente
in radialer Richtung elastisch nachgiebig ausgebildet sind. Vorzugsweise
haben die einzelnen Segmente des Außengewindes an einem
distalen Ende radial nach außen gerichtete Rastnasen, welche
beim Lösen des Gewindes gegen einen an dem anderen Teil
ausgebildeten radial nach innen gerichteten ersten Anschlag laufen.
In entsprechender Weise wird vorgeschlagen, dass an dem einen der
Teile mindestens ein nach außen über das Außengewinde
herausragendes Anschlagelement ausgebildet ist, welches beim Anziehen
des Gewindes gegen einen an dem anderen Teil ausgebildeten radial
nach innen gerichteten zweiten Anschlag läuft. Besonders
bevorzugt ist es, wenn der erste Anschlag durch eine erste Auflagefläche
einer an dem anderen Teil ausgebildeten radial nach innen gerichteten
Anschlagschulter und der zweite Anschlag durch eine der ersten Anschlagfläche gegenüberliegende
zweite Anschlagfläche der Anschlagschulter gebildet ist.
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Es
wird vorgeschlagen, dass die Verschraubung im Klemmabschnitt oder
in Längsrichtung des Stutzens versetzt zum Klemmabschnitt
ein Dichtungselement mit mindestens einer Hindurchführungsöffnung
jeweils für ein Kabel oder einen Schlauch aufweist, wobei
das Druckelement auf das Dichtungselement im Sinne eines Anliegens
des Dichtungselements an das Kabel oder den Schlauch einwirkt. Der
Klemmabschnitt weist vorzugsweise mehrere umfangsseitig am Stutzen
angeordnete, sich im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse des
Stutzens erstreckende in radialer Richtung elastisch nachgiebige
Klemmfinger auf. An der Innenseite der Klemmfinger oder in Längsrichtung
versetzt zu den Klemmfingern ist das Dichtelement im Stutzen angeordnet.
Dieses umfasst zumindest einen hohlzylinderförmigen Dichtungsring
aus Gummi oder einem elastisch nachgiebigen Kunststoff (z. B. Neopren®). Durch Befestigen des Druckelements
auf dem Klemmabschnitt des Stutzens durch Aufschrauben oder Einrasten
werden die Klemmfinger und das Dichtelement elastisch verformt und
radial nach innen gedrückt, so dass sie auf der Außenumfangsfläche
des Kabels bzw. des Schlauchs zur Auflage kommen.
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Selbstverständlich
ist es denkbar, dass das Dichtungselement Mehrfach-Dichteinsätze
mit mehrerer Hindurchführungsöffnungen zum abgedichteten Hindurchführen
mehrerer Kabel und/oder Schläuche umfasst. Mit Hilfe solcher
Dichteinsätze ist es möglich, mit einer einzigen
Verschraubung mehrere Kabel und/oder Schläuche abgedichtet
in das Innere eines Gehäuses zu führen. Nicht
verwendete Hindurchführungsöffnungen des Dichtungselements sind
vorzugsweise durch einen Blindstopfen verschlossen. Dies ist besonders
interessant für den Fall, dass das Dichtungselement nur
eine einzige Hindurchführungsöffnung aufweist.
Im ausgelieferten Zustand kann der Blindstopfen in die Hindurchführungsöffnung
des Dichtelements eingesetzt und mit dem auf dem Stutzen zumindest
locker befestigten Druckelement gesichert sein. Nach dem Einführen des
Stutzens in die Öffnung der Gehäusewandung kann
die Verschraubung dann an der Wandung befestigt werden, indem das
Druckelement nach rechts gedreht wird. Die Drehbewegung führt
aufgrund des eingesetzten Blindstopfens nicht zu einer Bewegung der
Klemmfinger des Klemmabschnitts und des Dichtelements radial nach
innen, da eine solche Bewegung durch den eingesetzten Blindstopfen
verhindert wird. Statt dessen wird die Drehbewegung des Druckelements
auf das zweite Teil des Stutzens übertragen, das relativ
zum ersten Teil des Stutzens um die Längsachse gedreht
wird. Dabei wird die Wandung zwischen den Anschlagsflächen
des ersten und des zweiten Teils des Stutzens eingespannt. Dank
des Blindstopfens kann also die Verschraubung durch einfaches Drehen
des Druckelements in der Gehäuseöffnung befestigt
werden.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme
auf ein in den Figuren dargestelltes bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert.
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Es
zeigen:
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1 eine
erfindungsgemäße Kabel- oder Schlauchverschraubung
gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
im montierten Zustand in einer perspektivischen Ansicht;
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2 die
Kabel- oder Schlauchverschraubung aus 1 mit abgenommenem
Druckelement in einer perspektivischen Ansicht mit einem Blick auf den
Klemmabschnitt der Verschraubung;
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3 die
Kabel- oder Schlauchverschraubung aus 1 mit abgenommenem
Druckelement in einer perspektivischen Ansicht mit einem Blick auf den
Befestigungsabschnitt der Verschraubung, der nicht in eine Gehäuseöffnung
eingesetzt ist;
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4 die
Kabel- oder Schlauchverschraubung aus 3, wobei
der Befestigungsabschnitt der Verschraubung in eine Gehäuseöffnung
eingesetzt ist;
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5 den
Befestigungsabschnitt der Kabel- oder Schlauchverschraubung mit
weitgehend gelösten zwei Teilen des Stutzens in einer Seitenansicht;
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6 den
Befestigungsabschnitt der Kabel- oder Schlauchverschraubung mit
weitgehend angezogenen zwei Teilen des Stutzens in einer Seitenansicht;
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7 eine
Ansicht in den Klemmabschnitt des Stutzens, wo ein zwischen den
beiden Teilen des Stutzens ausgebildetes Gewinde in weitgehend gelöstem
Zustand zu erkennen ist; und
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8 eine
Ansicht in den Klemmabschnitt des Stutzens, wo ein zwischen den
beiden Teilen des Stutzens ausgebildetes Gewinde in weitgehend angezogenem
Zustand zu erkennen ist.
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In 1 ist
eine erfindungsgemäße Kabel- oder Schlauchverschraubung
in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet.
Die Verschraubung umfasst einen im wesentlichen hohlzylinderförmigen
Stutzen 2, der einen Klemmabschnitt 3 zum Festlegen
eines durch die Verschraubung 1 hindurchgeführten
Kabels oder Schlauchs (nicht dargestellt) und einen dem Klemmabschnitt 3 gegenüberliegenden
Befestigungsabschnitt 4 zur Befestigung der Verschraubung 1 in
einer Öffnung 5 einer Wandung 6 des Gehäuses
(vgl. 3) aufweist. Durch die Verschraubung 1 kann
das Kabel oder der Schlauch in das Innere des Gehäuses
abgedichtet hineingeführt werden. Gleichzeitig bewirkt
die Verschraubung 1 eine Zugentlastung für das
Kabel oder den Schlauch. Die dargestellte Verschraubung 1 ist aus
einem Kunststoff gefertigt. Selbstverständlich kann sie
auch aus Metall gefertigt sein, wobei sie dann zusätzlich
noch für einen elektrisch leitfähigen Kontakt
zwischen einem Schirm (z. B. Metallgeflecht oder Metallfolie) des
Kabels oder des Schlauchs und dem ebenfalls aus Metall bestehenden
Gehäuse sorgen kann.
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Der
Klemmabschnitt 3 der Verschraubung 1 ist im Detail
in 2 dargestellt. Er umfasst zunächst eine
Vielzahl von an einem ersten Ende des Stutzens 2 umfangsseitig
ausgebildete, sich im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse
des Stutzens 2 erstreckende Klemmfinger 7. Diese
sind radial nach innen elastisch verformbar. An die Klemmfinger 7 schließt sich
ein erstes Außengewinde 8 des Stutzens 2 an. Auf
dieses Gewinde 8 wird ein als Überwurfmutter ausgebildetes
Druckelement 9 mit seinem Innengewinde 10 aufgeschraubt.
Auf der Innenseite des Druckelements 9 ist eine kreisringförmige,
schräge Fläche (nicht dargestellt) ausgebildet,
die beim Aufschrauben des Druckelements 9 auf den Stutzen 2 die
Klemmfinger 7 radial nach innen drückt. Die Klemmfinger 7 werden
so weit nach innen gedrückt, bis sie auf einer Außenumfangsfläche
eines durch eine Öffnung 11 des Druckelements 9 und
einen Kanal 12 des Stutzens 2 hindurchgeführten
Kabels oder Schlauchs zur Auflage kommen. Auf diese Weise kann eine
Zugentlastung realisiert werden.
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An
der Innenumfangsfläche der Klemmfinger 7 ist ein
hohlzylinderförmiges Dichtungselement 13 aus Gummi
oder elastisch nachgiebigem Kunststoff angeordnet. Das Dichtungselement 13 bewirkt
zusätzlich zur Zugentlastung auch noch eine Abdichtung
zwischen Verschraubung 1 und hindurchgeführtem
Kabel oder Schlauch. Selbstverständlich können die
Klemmfinger 7, bspw. als Klemmelement mit einem ringförmigen
Einsatzteil und daran befestigten Klemmfingern, auch getrennt vom
Stutzen 2 ausgebildet sein. Das Dichtungselement 13 kann
entlang der Längsachse des Stutzens 2 auch versetzt
zu den Klemmfingern 7 angeordnet sein. Es könnte
dann bei Druckbeaufschlagung durch das Druckelement 9
ebenfalls
an einer schrägen Fläche radial nach innen auf
die Außenumfangsfläche des Kabels oder des Schlauchs
gedrückt werden. Auch ohne schräge Flächen
würde sich das elastische Dichtungselement 13 bei
Kraftbeaufschlagung in Längsrichtung quer dazu, also radial
nach innen, ausdehnen, da von außen der Stutzen 2 eine
Ausdehnung verhindert.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine besonders vorteilhafte Möglichkeit,
die Verschraubung 1 in der Öffnung 5 der
Gehäusewandung 6 anzuordnen. Dies wird nachfolgend
näher erläutert. Wie anhand der 3 zu
erkennen, ist der Stutzen 2 zweiteilig ausgebildet und
umfasst ein erstes Teil 2' und ein zweites Teil 2''.
Die beiden hohlzylinderförmigen Teile 2', 2'' stehen
mittels eines rechtsgängigen Gewindes miteinander in Verbindung.
Das Gewinde umfasst ein an der Innenseite des zweiten Teils 2'' ausgebildetes
Innengewinde 14 (vgl. 7) sowie
ein an der Außenseite des ersten Teils 2' ausgebildetes
Außengewinde (in 7 nicht
zu erkennen). Am ersten Teil 2'des Stutzens 2 ist
eine erste Anschlagsfläche 15 ausgebildet. Diese
wird durch zwei an der Umfangsfläche des ersten Teils 2' ausgebildete
gegenüberliegende, in radialer Richtung nach innen elastisch
nachgiebige Rastelemente 16 gebildet (vgl. 5 und 6).
An dem zweiten Teil 2'' des Stutzens 2 ist eine
zweite Anschlagsfläche 17 ausgebildet, die durch
eine in Richtung der ersten Anschlagsfläche 15 gerichtete
Fläche eines radial nach außen abstehenden Kragens 18 des
zweiten Teils 2'' des Stutzens gebildet wird (vgl. 5).
Auf der zweiten Anschlagsfläche 17 ist ein ringförmiges
Dichtungselement 19 angeordnet, um das Eindringen von Schmutz
und/oder Feuchtigkeit in das Innere des Gehäuses zu verhindern.
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Zur
Befestigung der erfindungsgemäßen Verschraubung 1 in
der Öffnung 5 der Gehäusewandung 6 wird
die Verschraubung 1 mit ihrem Befestigungsabschnitt 4 von
außerhalb des Gehäuses in die Öffnung 5 eingeführt.
Dabei gleiten schräg stehende äußere
Flächen der Rastelemente 16 entlang der Innenumfangsfläche
der Öffnung 5 und werden von dieser umso weiter
radial nach innen gedrückt, je weiter die Verschraubung 1 in
die Öffnung 5 eingeführt wird. Die Verschraubung 1 wird
so weit eingeführt, bis sie mit der zweiten Anschlagsfläche 17 auf der
Außenseite der Wandung 6 zur Auflage kommt. Wenn
die Verschraubung 1 so weit eingeführt worden ist,
dass die Anschlagsflächen 15 der Rastelemente 16 die
Wandung 6 überwunden haben, schnappen die Rastelemente 16 radial
nach außen, und die ersten Anschlagsflächen 15 liegen
an der Innenseite der Gehäusewandung 6 am Rand
der Öffnung 5 auf. Nunmehr ist die Verschraubung 1 mittels
der Rastelemente 16 locker in der Gehäuseöffnung 5 zwischen den
zwei Anschlagsflächen 15, 17 befestigt.
Diese Situation ist in 4 und vergrößert
in 5 dargestellt.
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Um
die Verschraubung 1 nun sicher und fest in der Gehäuseöffnung 5 zu
befestigen, muss der Monteur ebenfalls von außerhalb des
Gehäuses das zweite Teil 2'' des Stutzens 2 relativ
zum ersten Teil 2' nach rechts drehen. Dabei kann er entweder
an einem an einer Außenumfangsfläche des Kragens 18 ausgebildeten
Außensechskant oder an dem Druckelement 9 angreifen,
an dessen Außenumfangsfläche ebenfalls ein Außensechskant
ausgebildet ist. Zu diesem Zeitpunkt ist üblicherweise
noch kein Kabel oder Schlauch durch die Öffnung 11 des
Druckelements 9 und den Kanal 12 des Stutzens 2 hindurchgeführt.
Beim Beaufschlagen des Druckelements 9 mit einer Drehbewegung
nach rechts könnte es also zu einem übermäßigen
Anziehen des Klemmabschnitts 3 bzw. der Klemmfinger 7 kommen,
da ein Gegendruck durch ein Kabel oder einen Schlauch fehlt. Um
ein solches übermäßiges Anziehen zu verhindern,
verfügt die Verschraubung 1 im ausgelieferten
Zustand über einen Blindstopfen 20 (vgl. 1), der
in den Kanal 12 des Stutzens 2 eingesetzt und mittels
des Druckelements 9 dort gesichert wird. Der Stopfen 20 verhindert,
dass bei einer Drehbetätigung des Druckelements 9 ohne
durch die Verschraubung 1 geführtem Kabel oder
Schlauch die Klemmfinger 7 übermäßig
radial nach innen bewegt werden und erlaubt die Beaufschlagung des
zweiten Teils 2'' des Stutzens mit einem relativ hohen
Drehmoment zum festen und sicheren Einspannen der Wandung 6 zwischen
den Anschlagsflächen 15, 17.
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Um
zu verhindern, dass sich bei einer Drehbetätigung des zweiten
Teils 2'' des Stutzens 2 das erste Teil 2' des
Stutzens 2 relativ zur Gehäusewandung 6 dreht
und so ein festes und sicheres Einspannen der Wandung 6 zwischen
den Anschlagsflächen 15, 17 verhindert,
ist das erste Teil 2' drehfest relativ zur Gehäusewandung 6 angeordnet.
Dies wird in dem dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch
erreicht, dass das erste Teil 2' des Stutzens 2 mindestens
zwei umfangsseitig angeordnete, in radialer Richtung über
einen Außenumfang des ersten Teils 2' hervorragende,
elastisch nachgiebige Drehverhinderungselemente 21 aufweist
(vgl. 3). In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Drehverhinderungselemente 21 integraler Bestandteil
der Rastelemente 16, wobei die Rastelemente 16 in
radialer Richtung über die Drehverhinderungselemente 21 hervorragen.
Die Drehverhinderungselemente 21 werden von entsprechenden
Aussparungen 22 in der Gehäusewandung 6 aufgenommen.
Die Aussparungen 22 können in einem Arbeitsgang
zusammen mit der Öffnung 5 in die Wandung 6 eingebracht
werden, bspw. mittels Ausstanzen.
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Wenn
beim Einsetzen der Verschraubung 1 in die Öffnung 5 der
Wandung 6 die Rastelemente 16 an der Innenseite
des Gehäuses und die Wandung 6 zwischen den Anschlagsflächen 15, 17angeordnet ist,
ragen die Drehverhinderungselemente 21 in die entsprechenden
Aussparungen 22 in der Wandung 6. Die Verschraubung 1 kann
in einer beliebigen Drehposition um ihre Längsachse in
die Öffnung 5 eingeführt werden. Die
kombinierten Rast-/Drehverhinderungselemente 16, 21 werden
beim Einführen der Verschraubung 1 in die Öffnung 5 in
jedem Fall radial nach innen gedrückt, bis die Rastelemente 16 die
Stärke der Wandung 6 überwunden haben
und die Wandung 6 zwischen den Anschlagsflächen 15, 17 angeordnet
ist. Wenn nun die Drehverhinderungselemente 21 in einer
anderen Drehposition als die Aussparungen 22 angeordnet
sind, ist das erste Teil 2' des Stutzens 2 zunächst
nicht drehgesichert und wird sich bei einer Drehbetätigung
des zweiten Teils 2'' des Stutzens 2 relativ zur Öffnung 5 bzw.
der Gehäusewandung 6 so weit drehen, bis die Drehverhinderungselemente 21 mit
den Aussparungen 22 fluchten. Sobald diese Drehposition
erreicht ist, schnappen die elastischen kombinierten Rast-/Drehverhinderungselemente 16, 21 durch
die Federkraft der Elemente radial nach außen, so dass
die Drehverhinderungselemente 21 in die Aussparungen 22 eingreifen
und das erste Teil 2' drehgesichert relativ zur Gehäusewandung 6 ist.
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Um
die Handhabung der Verschraubung 1 zu verbessern, stehen
die beiden Teile 2', 2'' des Stutzens 2 miteinander
unverlierbar in Verbindung. Dies wird anhand der 7 und 8 näher
erläutert. Das Gewinde zwischen den beiden Teilen 2', 2'' umfasst
das Innengewinde 14 am zweiten Teil 2'' und das Außengewinde
am ersten Teil 2'. Das Außengewinde ist an der äußeren
Umfangsfläche von Segmenten 23 ausgebildet, die
in radialer Richtung elastisch nachgiebig ausgebildet sind. Die
Segmente 23 des Außengewindes weisen jeweils an
einem distalen Ende radial nach außen gerichtete Vorsprünge oder
Rastnasen 24 auf, welche beim Lösen des Gewindes
zwischen den Teilen 2', 2'' gegen einen an dem
zweiten Teil 2'' ausgebildeten radial nach innen gerichteten
ersten Anschlag 25 laufen (vgl. 7). Das
an dem ersten Teil 2' nach außen über
das Außengewinde herausragende Anschlagelement 24 läuft
beim Anziehen des Gewindes zwischen den beiden Teilen 2', 2'' gegen
einen an dem zweiten Teil 2'' ausgebildeten radial nach
innen gerichteten zweiten Anschlag 26. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel läuft ein am ersten Teil 2' ausgebildetes
Anschlagelement 24 beim Lösen bzw. Anziehen des Gewindes
zwischen den beiden Teilen 2', 2'' gegen zwei
am zweiten Teil 2'' ausgebildete separate Anschläge 25, 26.
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Selbstverständlich
ist es auch denkbar, dass am zweiten Teil 2'' ein einziger
Anschlag vorgesehen ist, gegen den beim Lösen bzw. Anziehen
zwei am ersten Teil 2' ausgebildete separate Anschlagselemente
laufen. So wäre es beispielsweise denkbar, dass an der
Innenumfangsfläche des zweiten Teils 2'' eine
radial nach innen gerichtete Anschlagsschulter 25 ausgebildet
ist. Ein erstes Anschlagselement des ersten Teils 2' könnte
durch die radial nach außen gerichteten Vorsprünge 24 an
den Außengewindesegmenten 23 gebildet sein, die
beim Lösen des Gewindes von oben auf der Anschlagsschulter 25 zur
Anlage kommen. Ein zweites Anschlagselement des ersten Teils 2' könnte
durch eine Auflagefläche 27 gebildet sein, die
beim Anziehen des Gewindes von unten auf der Anschlagsschulter 25 zur
Anlage kommt. Eine Vielzahl anderer Ausführungsformen zur
Realisierung einer Unverlierbarkeit zwischen dem ersten Teil 2' und
dem zweiten Teil 2'' sind denkbar.
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Durch
das Gewinde zwischen dem ersten Teil 2' und dem zweiten
Teil 2'' des Stutzens 2 können innerhalb
eines bestimmten Bereichs Wandungen 6 unterschiedlicher
Stärke zwischen den Anschlagsflächen 15, 17 eingespannt
werden. Am Außenumfang des ersten Teils 2' des
Stutzens 2 ist ein Außengewinde ausgebildet. Auf
dieses kann bei Bedarf von der Gehäuseinnenseite aus eine
Mutter zur zusätzlichen Befestigung des Stutzens 2 an
der Gehäusewandung 6 aufgeschraubt werden. Die
Mutter würde dann statt der Flächen 15 der
Rastelemente 16 die erste Anschlagsfläche bilden.
Die Wandung 6 wäre dann zwischen der Mutter und
der zweiten Anschlagsfläche 17 des zweiten Teils 2'' des
Stutzens eingespannt. Die Montage der Verschraubung 1 an der
Gehäusewandung 6 mittels einer Mutter entspricht
dem heutzutage üblichen Vorgehen bei der Montage von Verschraubungen 1 in
Wandbereichen 6 von Gehäusen. Außerdem
erlaubt das am Außenumfang des ersten Teils 2' des
Stutzens 2 ausgebildete Außengewinde ein Einschrauben
der Verschraubung 1 in eine mit einem entsprechenden Innengewinde
ausgestatte Öffnung 5. Durch das Außengewinde
ist die Verschraubung 1 also vielseitig, nicht nur mittels
der Rastelemente 21, sondern auch in herkömmlicher
Weise mittels Mutter oder durch Einschrauben in die Öffnung 5,
einsetzbar.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 19515860
A1 [0006, 0007]
- - DE 102005017690 A1 [0006, 0008]