DE102007049677A1 - Schnellverschraubbare elektrische Steckverbindung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung mit einem ersten Steckerteil (1), welches mit einem zweiten Steckerteil (2) in Richtung einer Steckachse (3) zusammensteckbar ist, wobei im zusammengesteckten Zustand Kontakte des ersten Steckerteils (1) in leitender Verbindung zu Kontakten des zweiten Steckerteils (2) stehen, wobei das zweite Steckerteil (2) ein konzentrisch zur Steckachse (3) angeordnetes Gewinde (4) und das erste Steckerteil (1) ein Fesselungsorgan (5) aufweist mit zumindest einem von einem Tragelement (6) getragenen Gewindeeingriffselement (7), welches durch Verlagern eines dem Fesselungsorgan (5) zugeordneten Betätigungsgliedes (8) radial zur Achse (3) von einer Außereingriffsstellung zum Gewinde (4) in eine Eingriffsstellung zum Gewinde (4) bringbar ist. Zur gebrauchsvorteilhaften Weiterbildung wird vorgeschlagen, dass das Gewindeeingriffselement eine in einem Fenster (9) des Tragelements (6) lose einliegende, radial verlagerbare Kugel (7) ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Steckverbindung mit einem ersten Steckerteil, welches mit einem zweiten Steckerteil in Richtung einer Steckachse zusammensteckbar ist, wobei im zusammengesteckten Zustand Kontakte des ersten Steckerteils in leitender Verbindung zu Kontakten des zweiten Steckerteils stehen, wobei das zweite Steckerteil ein konzentrisch zur Steckachse angeordnetes Gewinde und das erste Steckerteil ein Fesselungsorgan aufweist mit zumindest einem von einem Tragelement getragenen Gewindeeingriffselement, welches durch Verlagern eines dem Fesselungsorgan zugeordneten Betätigungsgliedes radial zur Achse von einer Außereingriffsstellung zum Gewinde in eine Eingriffsstellung zum Gewinde bringbar ist.
  • Eine derartige elektrische Steckverbindung ist aus der DE 10 2004 028 060 A1 vorbekannt. Die gattungsbildende Steckverbindung besteht aus zwei Steckerteilen, die wahlweise über eine Schraubverbindung oder über eine Schnappverbindung aneinander fesselbar sind. Eines der beiden Steckerteile bildet hierzu ein Gewinde aus. Es kann sich dabei um eine Innengewinde, oder um ein Außengewinde handeln. Das andere Steckerteil bildet ein Fesselungsorgan aus, welches zweiteilig gestaltet ist. Es besitzt ein erstes Teil, welches unmittelbar mit dem Gewinde zusammen wirkt. Hierzu bildet das Tragteil Gewindeeingriffselement in Form von in Richtung auf die Gewindegänge weisenden Vorsprünge aus. Diese Vorsprünge sind durch Verlagerung eines Betätigungsgliedes in Form einer Hülse in Radialrichtung verlagerbar. Die Gewindeeingriffselemente können somit in eine Eingriffsstellung in das Gewinde gebracht werden. Zum Verbinden der beiden Steckerteile werden sie zusammengesteckt, wobei ein Kontaktträger des einen Steckerteiles in eine Einstecköffnung des anderen Steckerteiles hineingesteckt wird. Dabei überlaufen die in einer Außerwirkungsstellung liegenden Gewindeeingriffselemente die Gewindegänge des Gewindes. Durch anschließende Verlagerung des Betätigungsgliedes werden die Gewindeeingriffselemente in die Eingriffsstellung zum Gewinde gebracht. Jetzt kann das gesamte Fesselungsorgan gedreht werden, um die beiden Steckerteile aneinander zu fixieren, wobei damit eine Axialverlagerung hergeht, die einen Dichtring komprimiert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Steckverbindung gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung, wobei jeder Anspruch eine eigenständige Lösung der Aufgabe darstellt und mit jedem anderen Anspruch kombinierbar ist.
  • Zunächst und im Wesentlichen ist vorgesehen, dass das erste Steckerteil ein Gewindeeingriffselement in Form einer Kugel aufweist. Die Kugel liegt lose in einem Fenster des Tragelementes ein und ist in Radialrichtung zwischen Außereingriffsstellung und Eingriffsstellung verlagerbar. Wie beim Stand der Technik kann das Gewindeeingriffselement, welches erfindungsgemäß von einer Kugel ausgebildet wird, durch eine Verlagerung eines Betätigungsgliedes gegenüber einem Tragelement in eine Gewindeeingriffsstellung gebracht werden. In dieser Position wirkt das Fesselungsorgan wie ein Gegengewinde zum Gewinde des zweiten Steckerteils. Durch Drehen des Fesselungsorgans kann auch hier ein Dichtring komprimiert werden. Handelt es sich bei dem Gewinde um ein Außengewinde, so ist die Kugel durch Verschieben oder Drehen eines Betätigungsgliedes, welches bevorzugt von einer Betätigungshülse gebildet ist, radial einwärts zu verlagern. Handelt es sich bei dem Gewinde um ein Innengewinde, so muss die Kugel in Radialaußenrichtung verlagert werden. Das Tragelement wird bevorzugt von einer drehbar auf einem Kontaktträger gelagerten Traghülse gebildet. Diese besitzt in Umfangsrichtung an verschiedenen Stellen angeordnete Fenster. In den Fenstern liegt jeweils eine Kugel ein. Damit die Kugeln in den Raum zwischen zwei Gewindegängen des Gegengewindes eingreifen können, liegen die Kugeln auf einer Wendelganglinie, die der Steigung des Gewindes entspricht. Es können drei und mehr Kugeln in Umfangsrichtung angeordnet sein, und bevorzugt liegt die Anzahl der Kugeln bei 3, 6 bzw. 8. Die Fenster können eine kreisförmige Grundrisskontur besitzen. In jedem der Fenster liegt eine Kugel ein, wobei der Durchmesser der Kugel größer ist als die Wandung der Traghülse. Das Fenster bildet auf seiner zum Gewinde hinweisenden Öffnungsseite eine Tragschulter aus, damit die Kugel nicht aus dem Fenster herausfallen kann. Die Tragschulter kann von einem einwärts gerichteten Kragen ausgebildet sein, und kann sich an eine konisch verlaufende Fensterwand anschließen. Vor der vom Gewinde wegweisenden Öffnung des Fensters liegt je nach Betriebsstellung des Betätigungsgliedes entweder ein Ausweichfreiraum, in den die Kugel in ihrer Außereingriffsstellung eingetaucht ist, oder eine Halteflanke, die die Kugel in der Eingriffstellung zum Gewinde beaufschlagt. Die Halteflanke kann von einem Steuervorsprung gebildet sein. Der Steuervorsprung kann auch eine Steuerschräge aufweisen, um die Kugel von ihrer Eingriffsstellung in die Eingriffsstellung zum Gewinde zu steuern. Ist die Betätigungshülse in Achsrichtung verlagerbar, so wird der Steuervorsprung bevorzugt von einem Umfangswulst ausgebildet. Bei dieser Variante der Erfindung ist die Betätigungshülse bevorzugt drehfest der Traghülse zugeordnet, so dass die Außenwandung der Betätigungshülse auch als Angriffsfläche zum Drehen des Fesselungsorgans genutzt werden kann. Alternativ dazu kann die Betätigungshülse auch gegenüber dem Tragelement um einen gewissen Winkelbetrag verdreht werden, um die Kugel zu verlagern. Bei dieser Ausgestaltung wechseln sich Steuervorsprünge und Ausweichfreiräume in Umfangsrichtung ab. Der Querschnitt der Betätigungshülse kann bei dieser Variante die Form eines Dreirunds bilden. Das Betätigungsglied kann anschlagbegrenzt verlagert werden. Eine Anschlagsstellung entspricht dabei der Außereingriffsstellung der Kugel und eine andere Anschlagsstellung entspricht dabei der Eingriffsstellung der Kugel zum Gewinde. Das Gewinde kann einem hülsenartigen Gewindeträger zugeordnet sein. In einer Variante bildet dieser hülsenartige Gewindeträger eine Einsteckhülse aus, die in Einsteckrichtung vor einem Kontaktträger des zweiten Steckerteiles liegt. In die von der Einsteckhülse ausgebildete Einstecköffnung kann der Kontaktträger des ersten Steckerteiles eingesteckt werden, so dass Kontakte der beiden Steckerteile in elektrisch leitende Verbindung zueinander treten. Der Kontaktträger des ersten Steckerteiles kann eine Stufe ausbilden, auf der ein Dichtring liegt. Gegen diesen Dichtring tritt eine Stirnfläche der Einsteckhülse des zweiten Steckerteils. Zwischen dem Kontaktträger des ersten Steckerteils und der Traghülse befindet sich ein Ringspalt, in den beim Zusammenstecken der beiden Steckerteile die Einsteckhülse eintaucht. Der Kugeldurchmesser ist nicht nur größer als die Wandstärke der Traghülse. Der Durchmesser der Kugel ist darüber hinaus auch größer als der Abstand zweier Gewinderippen, so dass die Kugel an beiden Flanken des sich zwischen den beiden Gewinderippen erstreckenden Gewindetales anliegt. Bevorzugt liegt die Kugelaußenfläche auf den Eckpunkten der Gewinderippenflanken an, in denen die Gewindeflanken in die Rippenstirnflächen übergehen. Optional besitzt das das Fesselungsorgan ausbildende Steckerteil eine Rüttelsicherung, um ein selbsttätiges Lösen der Verschraubung der beiden Steckerteile zu verhindern. Hierzu kann ein Federglied des Tragelementes in die Zahnlücken eines verzahnten Abschnittes des Kontaktträgers eingreifen. Beim Drehen werden die einzelnen Zähne unter Überwindung einer Rastkraft überlaufen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend und anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel eines Steckerteils,
  • 2 das Steckerteil gemäß 1 mit teilweise aufgeschnittenem Fesselungsorgan 5,
  • 3 einen Längsschlitz durch zwei ineinander gesteckte Steckerteile 1, 2 in nicht-verriegeltem Zustand,
  • 4 eine Darstellung gemäß 3 im verriegelten Zustand,
  • 5 einen vergrößerten Ausschnitt V in 4,
  • 6 einen Schnitt etwa gemäß der Linie VI-VI in 3,
  • 7 einen Schnitt etwa gemäß Linie VII-VII in 4,
  • 8 schematisch einen Schnitt wie 6 eines zweiten Ausführungsbeispiels, und
  • 9 schematisch einen Schnitt wie 7 des zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Die elektrische Schaltverbindung besteht aus zwei Steckerteilen 1, 2, die zusammengesteckt werden können, damit in den Zeichnungen nicht dargestellte elektrische Kontakte in elektrisch leitende Berührung zueinander treten. Dabei stoßen Kontaktträger 18, 19 der beiden Steckerteile 1, 2 mit ihren Stirnseiten gegeneinander. Der Kontaktträger 18 des ersten Steckerteils 1 wird dabei in eine Einsteckhülse 17 des zweiten Steckerteils 2 hineingeschoben. Die Einsteckhülse 17 besitzt auf ihrer Außenwandung ein Außengewinde 4. Beim Ausführungsbeispiel besitzt das Außengewinde 4 nur wenige Gewindegänge.
  • Der Kontaktträger 18 des ersten Steckerteils 1 steckt ebenso wie der Kontaktträger 19 des zweiten Steckerteils 2 in einer Kunststoffumspritzung 24. Der Kontaktträger 18 bildet eine Ringschulter 21 aus, auf der ein Dichtring 20 liegt, der auf der der Schulter 21 gegenüberliegenden Seite im zusammengesteckten Zu stand von der Stirnfläche 22 der Einsteckhülse 17 beaufschlagt wird. Erfolgt dies mit einer Axialkraft, so wird der Dichtring 20 komprimiert und bildet eine wasserfeste Abdichtung.
  • Auf dem Kontaktträger 18, der im Wesentlichen eine kreiszylindrische Gestalt aufweist, ist ein aus mehreren Teilen bestehendes Fesselungsorgan 5 verlagerbar gelagert. Das Fesselungsorgan 5 kann gedreht werden, damit ein mit der Bezugsziffer 7 bezeichnetes Gewindeeingriffselement sich in den Gewindegängen des Gewindes 4 verlagern kann, damit die besagte Axialkraft aufgewandt werden kann. Hierzu stützt sich das Fesselungsorgan 5 an einem Vorsprung des Kontaktträgers 18 in Achsrichtung ab.
  • Bei den Ausführungsbeispielen besteht das Fesselungsorgan 5 aus einer innenliegenden Hülse, die ein Tragelement 6 ausbildet. Diese Hülse 6 kann um die Achse 3 des Kontaktträgers 18 gedreht werden. Sie ist aber dem Kontaktträger 18 axial fest zugeordnet. Eine geringfügige Axialbewegbarkeit ist aber durchaus möglich.
  • Das Tragelement 6 ist von einer äußeren Hülse 8 umgeben, die ein Betätigungsglied ausbildet. Das Betätigungsglied 8 besitzt einen radial einwärts ragenden Vorsprung 23, der eine Halteflanke 11 ausbildet. Dem Steuervorsprung 23 ist ein Ausweichfreiraum 12 benachbart. Der Ausweichfreiraum 12 geht in Form einer Steuerschräge 10 in die Halteflanke 11 über.
  • Das Tragelement 6 besitzt eine Mehrzahl von in Umfangsrichtung in gleicher Winkelverteilung angeordneter Fenster 9. Die im Wesentlichen auf einer Kreiszylinderumrisskontur laufende Fensterwandung 13 verläuft konusförmig radial einwärts und bildet im durchmessergeringen Bereich Tragschultern 14 aus, auf denen eine im jeweiligen Fenster 9 einliegende Kugel 7 aufliegen kann. Die Ku gel 7 besitzt einen Durchmesser, der größer ist als die Wandungsstärke der Hülse 6.
  • Durch eine Relativverlagerung des Betätigungsgliedes 8 gegenüber dem Tragelement 6 können die Kugeln 7 von einer in den 3 bzw. 8 dargestellten Freigabestellungen in eine in den 4 bzw. 9 dargestellte Verriegelungsstellung verlagert werden. In der Freigabestellung 3 befindet sich der Ausweichfreiraum 12 vor der radial nach außen weisenden Öffnung des Fensters 9, so dass ein Abschnitt der Kugel 7 in den Ausweichfreiraum 12 eintreten kann. Der gegenüberliegende Abschnitt der Kugel 7 liegt in dieser Freigabestellung außerhalb des Gegengewindes 4 und im Wesentlichen vollständig im Fenster 9.
  • Wird das Betätigungsglied 8 gegenüber dem Tragelement 6 verlagert, so schiebt sich zunächst die Steuerschräge 10 über das Fenster 9 und verdrängt die Kugel 7 in Radialrichtung, wobei der radial einwärts gerichtete Abschnitt der Kugel 7 in ein Gewindeteil 16 zwischen zwei Gewinderippen 15 eintaucht. Die Kugel 7 wirkt dadurch als Gewinde-Eingriffselement. In der Verriegelungsstellung liegt die Halteflanke 11 vor der nach radial außen weisenden Seite der Kugel 7 und hält die Kugel 7 in der Gewindeeingriffsstellung.
  • Bei dem in den 17 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist das Betätigungsglied 8 drehfest mit dem Tragelement 6 verbunden. Das Betätigungsglied 8 kann aber anschlagbegrenzt gegenüber dem Tragelement 6 in Achsrichtung verlagert werden. In der in 3 dargestellten Freigabestellung stützt sich eine Stirnrandkante 8' des Betätigungsgliedes 8 auf einer Stirnkante 24' der Umspritzung 24 ab. In dieser Position befindet sich ein den Ausweichfreiraum bildender Ringfreiraum 12 in Radialrichtung außen vor den Fenstern 9. Wie aus den 6 und 7 ersichtlich ist, sind insgesamt 8 Fenster vorgesehen, die in Umfangsrichtung gleich verteilt um das Zentrum 3 angeordnet sind. In jedem dieser Fenster 9 liegt eine Kugel 7. Die Mittelpunkte der Fenster 9 liegen auf einer Wendelganglinie, die dem Gewindegang des Gewindes 4 entspricht. Die Halteflanke 11 verläuft bei diesem Ausführungsbeispiel ebenso wie die Rückwand des Ausweichfreiraumes 12 auf einer Zylindermantelinnenfläche. Die Steuerschräge 10 bildet bei diesem Ausführungsbeispiel eine konische Fläche aus. Der Durchmesser der Halteflanke 11 ist so gewählt, dass mit ihr in der in 4 dargestellten Verriegelungsstellung das Fenster 9 verschlossen ist. Die Halteflanke 11 liegt somit an der Außenwandung des Tragelementes 6 an.
  • Wird das Betätigungsglied 8 von der in 3 dargestellten Freigabestellung in die in 4 dargestellte Verriegelungsstellung geschoben, so beaufschlagt die Steuerschräge 10 entweder gleichzeitig oder nacheinander sämtliche Kugeln 7 und steuert die Kugeln 7 radial einwärts zwischen zwei Gewinderippen 15. Der Durchmesser der Kugel 7 ist somit bevorzugt größer als der Scheitelabstand zweier benachbarter Gewinderippen 15. Sind die Kugeln 7 bis in die Verriegelungsstellung verlagert, so liegt die Halteflanke 11 vor dem Fenster 9 und verhindert eine Rückverlagerung der Kugel 7 aus der Eingriffstellung in das Gewinde 4. In dieser Stellung kann das Betätigungsglied 8 gedreht werden. Dabei wird das Tragelement 6 und die Kugeln 7 drehmitgeschleppt. Das Fesselungsorgan 5 wirkt in dieser Stellung als Überwurfmutter und ist in der Lage, eine Spannkraft auf den Dichtring 20 aufzubringen.
  • Eine nicht dargestellte Rüttelsicherung sorgt dafür, dass die Spannstellung erhalten bleibt.
  • Bei dem in den 8 und 9 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist das Betätigungsglied 8 gegenüber dem Tragelement 6 um etwa 60° zu verdrehen, um ausgehend von einer Freigabestellung die Verriegelungsstellung zu erreichen. Diese Verdrehung erfolgt anschlagsbegrenzt in beiden Drehrichtungen.
  • Nicht dargestellte Anschlagmittel halten das Betätigungsglied 8 in der in 8 dargestellten Freigabestellung derart, dass es um 60° gegenüber dem Tragelement 6 bis in die in 9 dargestellte Fesselungsstellung gedreht werden kann. Ein Weiterdrehen des Betätigungsgliedes 8 hat ein Mitschleppen des Tragelementes 6 zur Folge, so dass auch mit dieser Ausführungsform eine Spannkraft auf einen Dichtring 20 aufgebracht werden kann.
  • Das Tragelement 6 des in den 8 und 9 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiels besitzt im Wesentlichen die gleiche Form wie das Tragelement 6 des ersten Ausführungsbeispiels, wobei beim zweiten Ausführungsbeispiel lediglich drei Kugeln 7 in jeweils einem Fenster einliegen. Auch hier sind die Fenster auf einer Wendelgangkurve angeordnet und in Umfangsrichtung gleichmäßig um das Zentrum 3 verteilt angeordnet.
  • Die Innenwandung des Betätigungsgliedes 8 wird von einem Unrund gebildet. Das Unrund besitzt drei jeweils in 120° Winkelabstand angeordnete Ausweichfreiräume 12. Zwischen den Ausweichfreiräumen 12 befindet sich jeweils ein Steuervorsprung 23, der eine Halteflanke 11 ausbildet, die in der in 9 dargestellten Verriegelungsstellung vor dem Fenster 9 liegt. Dabei liegt die Halteflanke 11 in einem geringeren Radialabstand vor dem Fenster 9, als die Wandung des Ausweichfreiraums 12, so dass in der in 8 dargestellten Stellung, in der die Wandung des Ausweichfreiraums mit Abstand vor dem Fenster 9 liegt, die Kugel in eine Freigabestellung nach radial außen ausweichen kann. Durch Drehen des Betätigungsgliedes 8 überläuft eine Steuerschräge 10 die Kugel und verdrängt sie nach radial einwärts, bis sich die Halteflanke 11 über das Fenster 9 gelegt hat.
  • Auch hier kann eine Rüttelsicherung vorgesehen sein. Hierzu kann der Kontaktträger 18 eine Umfangsverzahnung ausbilden, in die ein Federelement des Tragelementes oder des Betätigungsgliedes 8 eingreift.
  • Die beiden Verlagerungsendstellungen des Betätigungsgliedes 8 gegenüber dem Tragelement 6 können ebenfalls über Rastmittel gesichert sein.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004028060 A1 [0002]

Claims (19)

  1. Elektrische Steckverbindung mit einem ersten Steckerteil (1), welches mit einem zweiten Steckerteil (2) in Richtung einer Steckachse (3) zusammensteckbar ist, wobei im zusammengesteckten Zustand Kontakte des ersten Steckerteils (1) in leitender Verbindung zu Kontakten des zweiten Steckerteils (2) stehen, wobei das zweite Steckerteil (2) ein konzentrisch zur Steckachse (3) angeordnetes Gewinde (4) und das erste Steckerteil (1) ein Fesselungsorgan (5) aufweist mit zumindest einem von einem Tragelement (6) getragenen Gewindeeingriffselement (7), welches durch Verlagern eines dem Fesselungsorgan (5) zugeordneten Betätigungsgliedes (8) radial zur Achse (3) von einer Außereingriffsstellung zum Gewinde (4) in eine Eingriffsstellung zum Gewinde (4) bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeeingriffselement eine in einem Fenster (9) des Tragelements (6) lose einliegende, radial verlagerbare Kugel (7) ist.
  2. Elektrische Steckverbindung nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Kugel (7) größer ist, als die Wandungsstärke des Tragelementes (6).
  3. Elektrische Steckverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (6) eine drehbar auf einem Kontaktträger (18) angeordnete Hülse ist und mehrere, in Umfangsrichtung an verschiedenen Stellen angeordnete Fenster (9) aufweist, in denen jeweils eine Kugel (7) angeordnet ist.
  4. Elektrische Steckverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln (7) auf einer der Steigung des Gewindes (4) entsprechenden Wendelganglinie angeordnet sind.
  5. Elektrische Steckverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch acht in regelmäßiger Umfangsverteilung um die Achse (3) angeordnete Kugeln (7).
  6. Elektrische Steckverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied (8) eine, die das Tragelement bildende Hülse (6) umfangende Betätigungshülse (8) ist, die zur Verlagerung der Kugel (7) entweder gegenüber der Traghülse (6) axial verschiebbar oder drehbar ist.
  7. Elektrische Steckverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch ein oder mehrere in Richtung auf das Fenster (9) weisende Steuervorsprünge (23) zur Verlagerung der Kugel (7).
  8. Elektrische Steckverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die ein oder mehreren Steuervorsprünge (23) jeweils eine Halteflanke (11) ausbilden, die in der der Eingriffsstellung entsprechenden Verlagerungsstellung des Betätigungsgliedes (8) vor der vom Gewinde (4) wegweisenden Öffnung des Fensters (9) liegt.
  9. Elektrische Steckverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Gewinde (4) hinweisende Öffnung des Fensters (9) eine Tragschulter (14) ausbildet zur Halterung der Kugel (7) im Fenster (9).
  10. Elektrische Steckverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster (9) eine im Wesentlichen kreisförmige Querschnittskontur und eine konisch in Richtung auf die Tragschulter (14) zulaufende Fensterwand (13) aufweist.
  11. Elektrische Steckverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuervorsprung (23) ein Umfangsringswulst ist.
  12. Elektrische Steckverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch einen in Verlagerungsrichtung des Betätigungsgliedes (8) dem Steuervorsprung (23) benachbarter Ausweichfreiraum (12) zum Eintritt eines Teilbereichs der Kugel (7) in der Außereingriffsstellung.
  13. Elektrische Steckverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausweichfreiraum einen Umfangsabstandsraum zur Außenwandung der Traghülse (6) ist.
  14. Elektrische Steckverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass sich mehrere, bevorzugt drei Steuervorsprünge und Ausweichfrei räume (12) in Umfangsrichtung abwechseln.
  15. Elektrische Steckverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (4) ein Außengewinde ist.
  16. Elektrische Steckverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsglied (8) anschlagsbegrenzt gegenüber dem drehbar einem Kontaktträger (18) zugeordneten Tragelement (6) verlagerbar ist.
  17. Elektrische Steckverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Kontaktträger (18) des ersten Steckerteils (1) in eine Einstecköffnung des zweiten Steckerteils (2) einsteckbar ist, wobei eine Stirnfläche (22) eine Einsteckhülse (17) des zweiten Steckerteils (2) an einem Dichtring (20) anliegt, der sich auf einer Schulter (21) des Kontaktträgers (18) abstützt, wobei der Dichtring (20) durch Drehen des Fesselungsorgans komprimierbar ist.
  18. Steckerteil einer elektrischen Steckverbindung, aufweisend ein Fesselungsorgan (5) mit zumindest einem von einem Tragelement (6) getragenen Gewindeeingriffselement (7), welches durch Verlagern eines dem Fesselungsorgan (5) zugeordneten Betätigungsgliedes (8) radial zur Steckachse (3) von einer Außereingriffsstellung zu einem Gewinde (4) eines zweiten Steckerteils (2) in eine Eingriffsstellung zum Gewinde (4) bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeeingriffselement eine, in einem Fenster (9) des Tragelementes (6) lose einliegende radial verlagerbare Kugel (7) ist.
  19. Steckerteil gemäß Anspruch 18, gekennzeichnet durch eine Ausgestaltung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 17.
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