DE102018106492A1 - Klimaanlagengehäuse - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Klimaanlagengehäuse (10), insbesondere ein Verdampfergehäuse, für eine Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs beschrieben. Das Klimaanlagengehäuse (10) weist einen Flüssigkeitsablaufstutzen (14) auf, der als an einem Gehäusegrundkörper (12) einteilig angeformtes Rohrstück ausgebildet ist. Der Flüssigkeitsablaufstutzen (14) weist zudem eine Ablaufstutzenmittelachse (20) auf und ist in Richtung der Ablaufstutzenmittelachse (20) hinterschnittfrei.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Klimaanlagengehäuse, insbesondere ein Verdampfergehäuse, für eine Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs, mit einem Flüssigkeitsablaufstutzen, der als an einem Gehäusegrundkörper einteilig angeformtes Rohrstück ausgebildet ist.
  • Solche Klimaanlagengehäuse und damit ausgestattete Klimaanlagen für Kraftfahrzeuge sind aus dem Stand der Technik bekannt. Der Flüssigkeitsablaufstutzen dient dabei dem Herausleiten von innerhalb des Klimaanlagengehäuses anfallenden Flüssigkeiten, insbesondere von Kondensat. Aufgrund der Tatsache, dass die zur Klimatisierung des Kraftfahrzeugs genutzte Luft, die aus der Umgebung des Kraftfahrzeugs stammt, im Bereich des Verdampfers abgekühlt wird, fällt Kondensat hauptsächlich in diesem Bereich an, also im Verdampfergehäuse.
  • Am Flüssigkeitsablaufstutzen ist bei bekannten Klimaanlagengehäusen üblicherweise ein Flüssigkeitsablaufschlauch befestigt, über den das Kondensat in eine Umgebung des mit der Klimaanlage ausgestatteten Kraftfahrzeugs geleitet wird. Um dabei andere Komponenten des Kraftfahrzeugs, die im Umfeld der Klimaanlage oder des Klimaanlagengehäuses angeordnet sind, nicht in ihrer Funktion zu beeinträchtigen oder zu beschädigen, wird bei bekannten Klimaanlagengehäusen darauf geachtet, dass der Flüssigkeitsablaufschlauch gegenüber dem Flüssigkeitsablaufstutzen zuverlässig abgedichtet ist, sodass Kondensat lediglich über den Flüssigkeitsablaufschlauch entweichen kann und insbesondere nicht über eine Schnittstelle zwischen dem Flüssigkeitsablaufschlauch und dem Flüssigkeitsablaufstutzen. Flüssigkeit, die unerwünschter Weise über die Schnittstelle in die Umgebung entweicht, wird auch als Leckage bezeichnet.
  • Die Befestigung des Flüssigkeitsablaufschlauchs am Flüssigkeitsablaufstutzen erfolgt üblicherweise über ganz oder teilweise am Flüssigkeitsablaufstutzen umlaufende Befestigungswulste. Aus diesem Grund sind Werkzeuge zur Herstellung von Klimaanlagengehäusen, bei denen es sich üblicherweise um Spritzgießwerkzeuge handelt, im Bereich des Flüssigkeitsablaufstutzens zwei- oder mehrteilig ausgeführt. Somit kann der Flüssigkeitsablaufstutzen mit dem Befestigungswulst problemlos hergestellt und entformt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, bekannte Klimaanlagengehäuse weiter zu verbessern. Dabei soll ein Klimaanlagengehäuse geschaffen werden, bei dem die Schnittstelle zwischen dem Flüssigkeitsablaufschlauch und dem Flüssigkeitsablaufstutzen besonders zuverlässig abgedichtet werden kann. Gleichzeitig soll das Klimaanlagengehäuse einfach und kostengünstig herstellbar sein.
  • Die Aufgabe wird durch ein Klimaanlagengehäuse der eingangs genannten Art gelöst, bei dem der Flüssigkeitsablaufstutzen eine Ablaufstutzenmittelachse aufweist und in Richtung der Ablaufstutzenmittelachse hinterschnittfrei ist. Dabei kann der Flüssigkeitsablaufstutzen auch als Drainagestutzen bezeichnet werden. Im Unterschied zu bekannten Flüssigkeitsablaufstutzen weist der erfindungsgemäße Flüssigkeitsablaufstutzen also keinen integral angeformten Montagewulst auf, der ja einen Hinterschnitt in Richtung der Ablaufstutzenmittelachse darstellen würde. Das Fehlen eines Hinterschnitts in Richtung der Ablaufstutzenmittelachse führt dazu, dass ein Werkzeug zur Herstellung des Klimaanlagengehäuses im Bereich des Flüssigkeitsablaufstutzens einteilig ausgeführt sein kann, wenn die zugehörige Entformungsrichtung der Richtung der Ablaufstutzenmittelachse entspricht. Somit werden am Flüssigkeitsablaufstutzen Grate vermieden, die üblicherweise an denjenigen Stellen entstehen, an denen benachbarte Werkzeugteile oder -hälften aneinander anliegen. Solche Grate werden häufig auch als Werkzeugtrennlinien bezeichnet. Der erfindungsgemäße Flüssigkeitsablaufstutzen weist also keine solchen Werkzeugtrennlinien auf. Das Entfallen der Grate oder Werkzeugtrennlinien wiederum führt dazu, dass am Flüssigkeitsablaufstutzen vorgesehene Dichtflächen im Vergleich zu bekannten, Grate aufweisenden Dichtflächen, höheren Anforderungen an die Oberflächengüte genügen. Dadurch kann mit solchen Dichtflächen eine verbesserte Dichtwirkung erreicht werden, was zu einer erhöhten Zuverlässigkeit beim Ableiten von innerhalb des Klimaanlagengehäuses anfallenden Kondensat in die Umgebung führt. Es wird also Leckage vermieden. Zudem wird durch den zumindest lokalen Entfall eines mehrteiligen Werkzeugs der Aufbau desselben vereinfacht, sodass das Klimaanlagengehäuse besonders einfach und kostengünstig herstellbar ist.
  • Das Klimaanlagengehäuse ist vorzugsweise aus einem Kunststoff hergestellt. Weiter vorzugsweise ist das Klimaanlagengehäuse mittels eines Spritzgussverfahrens gefertigt.
  • Dabei kann sich eine innere Mantelfläche des Flüssigkeitsablaufstutzens aus einem Umfangssegment aus einem Kreiszylindermantelflächenabschnitt und einem ebenen Umfangssegment zusammensetzen. Das ebene Umfangssegment kann entlang der Ablaufstutzenmittelachse durchgängig sein. Eine derartige Gestaltung der inneren Mantelfläche steht dem Erfordernis der Hinterschnittfreiheit nicht entgegen. Die Form der Mantelfläche stellt zudem eine Verdrehsicherung für Komponenten dar, die am oder im Flüssigkeitsablaufstutzen montiert werden.
  • Vorteilhafterweise ist eine äußere Mantelfläche des Flüssigkeitsablaufstutzens zumindest in einem bezüglich der Ablaufstutzenmittelachse axialen Abschnitt eine bezüglich der Ablaufstutzenmittelachse vollständig umlaufende Dichtfläche, die mit einem am Flüssigkeitsablaufstutzen anschließbaren Flüssigkeitsablaufschlauch dichtend zusammenwirken kann. Wie bereits erläutert ist diese Dichtfläche frei von Graten und/oder Werkzeugtrennlinien. Die Dichtfläche ist somit besonders glatt und bewirkt dadurch ein besonders zuverlässiges Abdichten des Flüssigkeitsablaufstutzens gegenüber einem an diesem anschließbaren Flüssigkeitsablaufschlauch.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist am Flüssigkeitsablaufstutzen mittels eines Montageadapters ein Flüssigkeitsablaufschlauch befestigt, der dichtend mit dem Flüssigkeitsablaufstutzen zusammenwirkt. Der Flüssigkeitsablaufschlauch kann somit zuverlässig und dicht am Flüssigkeitsablaufstutzen gehalten werden. Der Montageadapter macht es dabei möglich, den Flüssigkeitsablaufschlauch am hinterschnittfrei ausgebildeten Flüssigkeitsablaufstutzen leicht zu befestigen.
  • Dabei ist der Montageadapter vorzugsweise im Wesentlichen hülsenförmig und ragt in den Flüssigkeitsablaufstutzen hinein. Der Montageadapter ist also zumindest abschnittsweise innerhalb des Flüssigkeitsablaufstutzen montiert. Somit entsteht ein Klimaanlagengehäuse mit einem insgesamt kompakten Aufbau.
  • In einer Variante ist eine äußere Mantelfläche des Montageadapters komplementär zur inneren Mantelfläche des Flüssigkeitsablaufstutzens ausgebildet. Die äußere Mantelfläche des Montageadapters umfasst also ein erstes Umfangssegment, das einen Kreiszylindermantelflächenabschnitt darstellt, und ein zweites, ebenes Umfangssegment. Das ebene Umfangssegment der äußeren Mantelfläche des Montageadapters liegt dabei dem ebenen Umfangssegment der inneren Mantelfläche des Flüssigkeitsablaufstutzens gegenüber. Die Durchmesser der Umfangssegmente, die Zylindermantelflächenabschnitte bilden, entsprechen einander. Somit ist der Montageadapter gegenüber einer Verdrehung relativ zum Flüssigkeitsablaufstutzen gesichert. Er kann sich also nicht um die Ablaufstutzenmittelachse relativ zum Flüssigkeitsablaufstutzen drehen.
  • Auch eine innere Mantelfläche des Montageadapters kann ein ebenes Umfangssegment und ein kreiszylindermantelflächenabschnittsförmiges Umfangssegment in Form eines Abschnitts einer Kreiszylindermantelfläche aufweisen. Dadurch kann visuell eine Drehstellung des Montageadapters erfasst werden, was das Befestigen des Montageadapters am Flüssigkeitsablaufstutzen erleichtert. Zudem kann die innere Mantelfläche des Montageadapters als Angriffsfläche für ein Werkzeug dienen. Dann kann der Montageadapter drehfest auf diesem Werkzeug positioniert und schnell und einfach am Flüssigkeitsablaufstutzen befestigt werden.
  • Der Montageadapter kann mittels einer Clipverbindung am Flüssigkeitsablaufstutzen gehalten sein. Eine solche Clipverbindung ist einfach und kostengünstig herstellbar. Zudem kann so der Montageadapter werkzeugfrei am Flüssigkeitsablaufstutzen montiert werden. Zudem ist gewährleistet, dass der Montageadapter zuverlässig und sicher am Flüssigkeitsablaufstutzen befestigt ist.
  • In einer Alternative umfasst hierzu die Clipverbindung zumindest einen am Montageadapter vorgesehenen Schnapphaken, der im montierten Zustand die innere Mantelfläche des Flüssigkeitsablaufstutzens im Bereich des Gehäusegrundkörpers in Richtung der Ablaufstutzenmittelachse hintergreift. Somit kann der Flüssigkeitsablaufstutzen weiterhin hinterschnittfrei ausgeführt sein.
  • Dabei erstrecken sich die oder der Schnapphaken im Wesentlichen entlang einer Mittelachse des Montageadapters, die im montierten Zustand der Ablaufstutzenmittelachse entspricht. Für den Fall, dass mehrere Schnapphaken vorgesehen sind, können diese auch als durch Schlitze voneinander getrennte Segmente der Mantelfläche des Montageadapters ausgebildet sein. In beiden Alternativen sind die Schnapphaken radial zur Ablaufstutzenmittelachse elastisch verform bar.
  • Zudem kann am Montageadapter ein über die äußere Mantelfläche des Flüssigkeitsablaufstutzens radial vorstehender Montagewulst vorgesehen sein, mittels dem der Flüssigkeitsablaufschlauch am Flüssigkeitsablaufstutzen gehalten ist, insbesondere wobei der Montagewulst bezüglich der Ablaufstutzenmittelachse vollständig umlaufend ist. Das Befestigen von Flüssigkeitsablaufschläuchen über Montagewulste ist im Stand der Technik bekannt und bewährt. Durch die vorgenannte Konfiguration wird es möglich, einen hinterschnittfreien Flüssigkeitsablaufstutzen mit dieser bewährten Befestigungstechnik zu kombinieren. Somit ist ein zugehöriges Klimaanlagengehäuse an der Schnittstelle zwischen dem Flüssigkeitsablaufschlauch und dem Flüssigkeitsablaufstutzen besonders dicht.
  • Der Montagewulst kann auch als umlaufender Kragen bezeichnet werden.
  • Zum Befestigen des Flüssigkeitsablaufschlauchs am Flüssigkeitsablaufstutzen wird zunächst der Montageadapter am Flüssigkeitsablaufstutzen montiert. Dann wird der Flüssigkeitsablaufschlauch über den Montagewulst geschoben, wobei sich der Flüssigkeitsablaufschlauch in seinem Durchmesser elastisch weitet und dadurch zuverlässig auf dem Montagewulst gehalten wird.
  • Vorzugsweise übergreift der Flüssigkeitsablaufschlauch entlang der Ablaufstutzenmittelachse den Montagewulst.
  • In einer Gestaltungsalternative ist der Montagewulst bezüglich der Ablaufstutzenmittelachse auf der dem Gehäusegrundkörper abgewandten Seite des Flüssigkeitsablaufstutzens angeordnet, vorzugweise wobei der Montagewulst direkt an das dem Gehäusegrundkörper abgewandte Ende des Flüssigkeitsablaufstutzens angrenzt, womit der Montagewulst ein axialer Anschlag wird.
  • Der Montagewulst ist also axial auf der den Schnapphaken entgegengesetzten Seite des Montageadapters angeordnet.
  • Die Erfindung wurde vorstehend anhand von Klimaanlagengehäusen beschrieben. In gleicher Weise betrifft die Erfindung jedoch auch Klimaanlagen für Kraftfahrzeuge mit solchen Klimaanlagengehäusen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert, das in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. Es zeigen:
    • - 1 ein erfindungsgemäßes Klimaanlagengehäuse in einer abgebrochenen Darstellung,
    • - 2 das Klimaanlagengehäuse aus 1, wobei kein Flüssigkeitsablaufschlauch montiert ist,
    • - 3 einen Längsschnitt entlang einer Ablaufstutzenmittelachse durch das Klimaanlagengehäuse aus 1 im Bereich des Flüssigkeitsablaufstutzens,
    • - 4 einen dem Schnitt der 3 entsprechenden Schnitt, wobei kein Flüssigkeitsablaufschlauch montiert ist,
    • - 5 den Flüssigkeitsablaufstutzen des Klimaanlagengehäuses aus 1 in einer Detailansicht,
    • - 6 einen Montageadapter des Klimaanlagengehäuses aus 1 in einer Detailansicht und
    • - 7 den Montageadapter aus 6 aus einer anderen Perspektive.
  • 1 zeigt ein Detail eines Klimaanlagengehäuses 10 einer Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs, das in den gezeigten Ausführungsbeispielen ein Verdampfergehäuse ist.
  • Es umfasst einen in 1 lediglich abschnittsweise dargestellten Gehäusegrundkörper 12, an dem ein Flüssigkeitsablaufstutzen 14 vorgesehen ist (siehe 2 bis 5), der als einteilig angeformtes Rohrstück ausgebildet ist.
  • Der Flüssigkeitsablaufstutzen 14 dient dazu, innerhalb des Klimaanlagengehäuses 10 vorhandene Flüssigkeiten, insbesondere dort anfallendes Kondenswasser, aus dem Klimaanlagengehäuse 10 abzuleiten. Der Flüssigkeitsablaufstutzen 14 kann daher auch als Drainagestutzen bezeichnet werden.
  • Ferner ist zum Ableiten der Flüssigkeiten am Flüssigkeitsablaufstutzen 14 ein Flüssigkeitsablaufschlauch 16 montiert.
  • Damit die abzuleitenden Flüssigkeiten ausschließlich über den Flüssigkeitsablaufstutzen 14 und den Flüssigkeitsablaufschlauch 16 in eine Umgebung des Klimaanlagengehäuses 10 geleitet werden und nicht etwa Anteile der Flüssigkeit, eine sogenannte Leckage, über eine Schnittstelle zwischen dem Flüssigkeitsablaufstutzen 14 und dem Flüssigkeitsablaufschlauch 16 austreten, ist eine äußere Mantelfläche 18 des Flüssigkeitsablaufstutzens 14 als Dichtfläche ausgeführt.
  • Die Dichtfläche läuft dabei bezüglich einer Ablaufstutzenmittelachse 20 vollständig um und hat keinerlei Grate.
  • In der dargestellten Ausführungsform verläuft sich die Dichtfläche zudem im Wesentlichen über die gesamte Erstreckung des Flüssigkeitsablaufstutzens 14 entlang der Ablaufstutzenmittelachse 20. Mit anderen Worten ist die Dichtfläche axial durchgehend ausgeführt.
  • In alternativen Ausführungsformen kann jedoch auch lediglich ein axialer Abschnitt der äußeren Mantelfläche 18 des Flüssigkeitsablaufstutzens 14 als Dichtfläche ausgebildet sein.
  • Der Flüssigkeitsablaufschlauch 16 wirkt also mit der als Dichtfläche ausgebildeten äußeren Mantelfläche 18 dichtend zusammen.
  • Darüber hinaus ist der Flüssigkeitsablaufstutzen 14 in Richtung der Ablaufstutzenmittelachse 20 hinterschnittfrei ausgeführt (siehe insbesondere 5).
  • Dadurch kann das Klimaanlagengehäuse 10 im Bereich des Flüssigkeitsablaufstutzens 14 in einem Kunststoffspritzgusserfahren mittels eines einteiligen Werkzeugs hergestellt werden. Es entfallen somit durch mehrteilige Werkzeuge bedingte Grate und/oder Werkzeugtrennlinien auf der als Dichtfläche ausgebildeten äußeren Mantelfläche 18. Dadurch ist die Abdichtung des Flüssigkeitsablaufstutzens 14 gegenüber dem Flüssigkeitsablaufschlauch 16 besonders wirkungsvoll und zuverlässig.
  • Der Flüssigkeitsablaufschlauch 16 ist aus struktureller Sicht mittels eines Montageadapters 22 am Flüssigkeitsablaufstutzen 14 befestigt.
  • Dabei ist der Montageadapter 22 mittels einer Clipverbindung 24 am Flüssigkeitsablaufstutzen 14 gehalten. Hierzu umfasst die Clipverbindung 24 in der dargestellten Ausführungsform vier Schnapphaken 24a, 24b, 24c, 24d (siehe 6 und 7), die am Montageadapter 22 vorgesehen sind.
  • Im montierten Zustand (siehe insbesondere 3 und 4) hintergreifen die Schnapphaken 24a bis 24d eine innere Mantelfläche 26 des Flüssigkeitsablaufstutzens 14 im Bereich des Gehäusegrundkörpers 12. Das Hintergreifen erfolgt dabei in Richtung der Ablaufstutzenmittelachse 20.
  • Dadurch, dass das Hintergreifen im Bereich des Gehäusegrundkörpers 12 erfolgt, also auf der dem Gehäusegrundkörper 12 zugewandten Seite eines gehäusegrundkörperseitigen Endes des Flüssigkeitsablaufstutzens 14, kann der Montageadapter 22 trotz der hinterschnittfreien Ausbildung des Flüssigkeitsablaufstutzens 14 zuverlässig daran befestigt werden.
  • Der Montageadapter 22 ist also derart im Flüssigkeitsablaufstutzen 14 befestigt, dass er in Richtung der Ablaufstutzenmittelachse 20 nicht oder nur mit Gewalt herausgezogen werden kann.
  • Der Montageadapter 22 ist zudem drehfest am Flüssigkeitsablaufstutzen 14 gehalten.
  • Dafür ist die innere Mantelfläche 26 des Flüssigkeitsablaufstutzens 14 aus einem Umfangssegment 26a aus einem Kreiszylindermantelflächenabschnitt und einem ebenen Umfangssegment 26b zusammengesetzt. Die Mantelfläche 26 ist also bezüglich der Ablaufstutzenmittelachse 20 nicht rotationssymmetrisch.
  • Eine äußere Mantelfläche 28 des Montageadapters 22 ist komplementär zur inneren Mantelfläche 26 des Flüssigkeitsablaufstutzens 14 ausgebildet. Sie weist also ebenfalls ein Umfangssegment aus einem Kreiszylindermantelflächenabschnitt und ein ebenes Umfangssegment auf.
  • Im montierten Zustand liegt das ebene Umfangssegment des Montageadapters 22 dem ebenen Umfangssegment 26b der inneren Mantelfläche 26 des Flüssigkeitsablaufstutzens 14 gegenüber.
  • Die generelle Form des Montageadapters 22 ist hülsenförmig. Zudem ragt der Montageadapter in den Flüssigkeitsablaufstutzen 14 hinein.
  • Ferner ist am Montageadapter 22 ein radial über die äußere Mantelfläche 18 des Flüssigkeitsablaufstutzens 14 vorstehender Montagewulst 30 vorgesehen. Der Flüssigkeitsablaufschlauch 16 ist mittels dieses Montagewulstes 30 am Flüssigkeitsablaufstutzen 14 gehalten.
  • Der Montagewulst 30 läuft dabei bezüglich der Ablaufstutzenmittelachse 20 vollständig um.
  • Zudem ist der Montagewulst 30 bezüglich der Ablaufstutzenmittelachse 20 auf der dem Gehäusegrundkörper 12 abgewandten Seite des Flüssigkeitsablaufstutzens 14 angeordnet. Dabei grenzt der Montagewulst 30 direkt an das dem Gehäusegrundkörper 12 abgewandte Ende des Flüssigkeitsablaufstutzens 14 an (siehe 4).
  • Der Flüssigkeitsablaufschlauch 16 kann nun über zwei Effekte am Montagewulst 30 gehalten werden, die einzeln oder zusammen konstruktiv umgesetzt sein können.
  • Einerseits kann der Flüssigkeitsablaufschlauch 16 dadurch am Montagewulst 30 befestigt werden, dass ein Innendurchmesser des Flüssigkeitsablaufschlauchs kleiner ist als ein Außendurchmesser des Montagewulstes 30. Der Flüssigkeitsablaufschlauch 16 wird dann unter elastischer Weitung des Schlauchmaterials über den Montagewulst gezogen.
  • Aus der elastischen Weitung des Flüssigkeitsablaufschlauchs 16 resultiert dabei eine elastische Klemmkraft, die den Flüssigkeitsablaufschlauch am Montagewulst 30 hält.
  • Andererseits können bzw. kann am Flüssigkeitsablaufschlauch eine Nut und/oder ein Wulst vorgesehen sein, die beide in Richtung der Ablaufstutzenmittelachse 20 einen Hinterschnitt bilden und vorzugsweise vollständig um die Ablaufstutzenmittelachse 20 umlaufen.
  • Im Falle der Nut wird der Flüssigkeitsablaufschlauch 16 derart über den Montagewulst 30 gezogen, dass dieser in die Nut eingreift. Dafür wird der Flüssigkeitsablaufschlauch vorübergehend elastisch verformt.
  • Diese Variante ist in 3 gezeigt.
  • Im Falle des Wulstes wird der Flüssigkeitsablaufschlauch 16 unter elastischer Verformung desselben derart über den Montagewulst 30 gezogen, dass der Wulst auf der dem Gehäusegrundkörper 12 zugewandten Seite des Montagewulstes 30 liegt.
  • Zudem ist es vorteilhaft, wenn der Flüssigkeitsablaufschlauch in seinem mit der als Dichtfläche ausgebildeten Mantelfläche 18 zusammenwirkenden Bereich in seinem Durchmesser zumindest leicht elastisch geweitet wird. Dadurch lässt sich eine besonders zuverlässige Dichtwirkung erreichen.
  • Das Klimaanlagengehäuse 10 ist mittels eines Spritzgussverfahrens aus Kunststoff hergestellt.

Claims (10)

  1. Klimaanlagengehäuse (10), insbesondere Verdampfergehäuse, für eine Klimaanlage eines Kraftfahrzeugs, mit einem Flüssigkeitsablaufstutzen (14), der als an einem Gehäusegrundkörper (12) einteilig angeformtes Rohrstück ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeitsablaufstutzen (14) eine Ablaufstutzenmittelachse (20) aufweist und in Richtung der Ablaufstutzenmittelachse (20) hinterschnittfrei ist.
  2. Klimaanlagengehäuse (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine innere Mantelfläche (26) des Flüssigkeitsablaufstutzens (14) aus einem Umfangssegment (26a) aus einem Kreiszylindermantelflächenabschnitt und einem ebenen Umfangssegment (26b) zusammensetzt.
  3. Klimaanlagengehäuse (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine äußere Mantelfläche (18) des Flüssigkeitsablaufstutzens (14) zumindest in einem bezüglich der Ablaufstutzenmittelachse (20) axialen Abschnitt eine bezüglich der Ablaufstutzenmittelachse (20) vollständig umlaufende Dichtfläche ist, die mit einem am Flüssigkeitsablaufstutzen (14) anschließbaren Flüssigkeitsablaufschlauch (16) dichtend zusammenwirken kann.
  4. Klimaanlagengehäuse (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Flüssigkeitsablaufstutzen (14) mittels eines Montageadapters (22) ein Flüssigkeitsablaufschlauch (16) befestigt ist, der dichtend mit dem Flüssigkeitsablaufstutzen (14) zusammenwirkt.
  5. Klimaanlagengehäuse (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageadapter (22) im Wesentlichen hülsenförmig ist und in den Flüssigkeitsablaufstutzen (14) hineinragt.
  6. Klimaanlagengehäuse (10) nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine äußere Mantelfläche (28) des Montageadapters (22) komplementär zur inneren Mantelfläche (26) des Flüssigkeitsablaufstutzens (14) ausgebildet ist.
  7. Klimaanlagengehäuse (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Montageadapter (22) mittels einer Clipverbindung (24) am Flüssigkeitsablaufstutzen (14) gehalten ist.
  8. Klimaanlagengehäuse (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Clipverbindung (24) zumindest einen am Montageadapter (22) vorgesehenen Schnapphaken (24a, 24b, 24c, 24d) umfasst, der im montierten Zustand die innere Mantelfläche (26) des Flüssigkeitsablaufstutzens (14) im Bereich des Gehäusegrundkörpers (12) in Richtung der Ablaufstutzenmittelachse (20) hintergreift.
  9. Klimaanlagengehäuse (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Montageadapter (22) ein über die äußere Mantelfläche (18) des Flüssigkeitsablaufstutzens (14) radial vorstehender Montagewulst (30) vorgesehen ist, mittels dem der Flüssigkeitsablaufschlauch (16) am Flüssigkeitsablaufstutzen (14) gehalten ist, insbesondere wobei der Montagewulst (30) bezüglich der Ablaufstutzenmittelachse (20) vollständig umlaufend ist.
  10. Klimaanlagengehäuse (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Montagewulst (30) bezüglich der Ablaufstutzenmittelachse (20) auf der dem Gehäusegrundkörper (12) abgewandten Seite des Flüssigkeitsablaufstutzens (14) angeordnet ist, vorzugweise wobei der Montagewulst (30) direkt an das dem Gehäusegrundkörper (12) abgewandte Ende des Flüssigkeitsablaufstutzens (14) angrenzt.
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Cited By (1)

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EP3960510A1 (de) * 2020-08-28 2022-03-02 Siliko d.o.o. Abflussrohr für ein hvac-system eines fahrzeugs

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EP3960510A1 (de) * 2020-08-28 2022-03-02 Siliko d.o.o. Abflussrohr für ein hvac-system eines fahrzeugs

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