DE112014006214B4 - Klimaanlagensystem für Motorfahrzeuge - Google Patents

Klimaanlagensystem für Motorfahrzeuge Download PDF

Info

Publication number
DE112014006214B4
DE112014006214B4 DE112014006214.6T DE112014006214T DE112014006214B4 DE 112014006214 B4 DE112014006214 B4 DE 112014006214B4 DE 112014006214 T DE112014006214 T DE 112014006214T DE 112014006214 B4 DE112014006214 B4 DE 112014006214B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connector
port
drain
peripheral surface
drainage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE112014006214.6T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112014006214T5 (de
Inventor
Jae Won Jeong
Seo Jun Yoon
Soon Rae Hong
Seong Seok HAN
Yong Ho Kim
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hanon Systems Corp
Original Assignee
Hanon Systems Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from KR1020140006596A external-priority patent/KR101852981B1/ko
Priority claimed from KR1020140006604A external-priority patent/KR101852983B1/ko
Priority claimed from KR1020140006605A external-priority patent/KR101852976B1/ko
Application filed by Hanon Systems Corp filed Critical Hanon Systems Corp
Publication of DE112014006214T5 publication Critical patent/DE112014006214T5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112014006214B4 publication Critical patent/DE112014006214B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/32Cooling devices
    • B60H1/3233Cooling devices characterised by condensed liquid drainage means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00507Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
    • B60H1/00514Details of air conditioning housings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00507Details, e.g. mounting arrangements, desaeration devices
    • B60H1/00557Details of ducts or cables
    • B60H1/00571Details of ducts or cables of liquid ducts, e.g. for coolant liquids or refrigerants

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Abstract

Ein Klimaanlagensystem für Motorfahrzeuge, umfasst ein Klimaanlagengehäuse mit einem Drainageanschluss, einen Verdampfer, der innerhalb des Klimaanlagengehäuses angeordnet ist, einen Drainageschlauch, der ausgebildet ist, um Kondenswasser, das in dem Verdampfer erzeugt wird, aus der Fahrgastzelle abzuführen, wobei der Drainageschlauch mit dem Drainageanschluss verbunden ist und aus der Fahrgastzelle durch ein Armaturenbrett herausgeführt wird, und eine Verbindungseinrichtung, die ausgebildet ist, um auf rotierbare Weise den Drainageschlauch mit dem Drainageanschluss des Klimaanlagengehäuses zu verbinden, um eine Rotation des Drainageschlauchs in Bezug auf den Drainageanschluss zu ermöglichen, wenn der Drainageschlauch bei einem Montagevorgang des Drainageschlauchs verdreht wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Klimaanlagensystem für Motorfahrzeuge. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung ein Klimaanlagensystem für Motorfahrzeuge, das in der Lage ist, bei der Montage des Kondenswasserdrainageschlauchs ein Verdrehphänomen bei einem Kondenswasserdrainageschlauch zu verhindern.
  • Stand der Technik
  • Ein Motorfahrzeug ist mit einem Klimaanlagensystem zum Kühlen oder Heizen des Innenraums einer Fahrgastzelle versehen. Wie in 1 gezeigt, umfasst ein Klimaanlagensystem ein Klimaanlagengehäuse 10 und einen Verdampfer 12, der im dem Klimaanlagengehäuse 10 angeordnet ist. Der Verdampfer 12 ist in einer inneren Leitung 10a des Klimaanlagengehäuses 10 angeordnet und ist ausgebildet, um Luft zu kühlen, die entlang der inneren Leitung 10a strömt. Dies ermöglicht es gekühlte Luft in eine Fahrgastzelle einzuführen.
  • Das Klimaanlagensystem umfasst ferner eine Drainageeinrichtung 20, die ausgebildet ist, um Kondenswasser zu entladen, das an der Oberfläche des Verdampfers 12 erzeugt wird. Die Drainageeinrichtung 20 umfasst eine untere Oberfläche 22 des Klimaanlagengehäuses 10 vom Trichtertyp, die ausgebildet ist, um Kondenswasser, das von dem Verdampfer 12 herabfällt, aufzunehmen und zu sammeln, einen Drainageanschluss 24, der ausgebildet ist, um das gesammelte Kondenswasser abfließen zu lassen, das an der unteren Oberfläche 22 nach außen fällt, und einen Drainageschlauch 26, der ausgebildet ist, um das Kondenswasser zu führen, und zu entladen, das über den Drainageanschluss 24 aus der Fahrgastzelle nach außen abfließt.
  • Der Drainageschlauch 26 erstreckt sich aus der Fahrgastzelle über ein Durchgangsloch 32 eines Armaturenbretts 30. Der Drainageschlauch 26 dient dazu, um das Kondenswasser zu entladen, das über den Drainageanschluss 24 aus der Fahrgastzelle nach außen abfließt.
  • Typischerweise wird, wenn der Drainageschlauch 26 montiert wird, der Basisendabschnitt 26a des Drainageschlauchs 26 auf den Drainageanschluss 24 des Klimaanlagengehäuses 10 gepasst. Der distale Endabschnitt 26b des Drainageschlauchs 26 wird in das Durchgangsloch 32 des Armaturenbretts 30 eingeführt und wird aus dem Armaturenbrett 30 gezogen. Letztlich wird der distale Endabschnitt 26b des Drainageschlauchs 26 aus dem Armaturenbrett 30 gezogen.
  • Im Zuge des Ziehens und Herausziehens des distalen Endabschnitts 26b des Drainageschlauchs 26 aus dem Armaturenbrett 30, kann der Drainageschlauch 26 deformiert und verdreht werden. Dies stellt ein Problem dahingehend dar, dass der Drainageschlauch 26 aufgrund des Verdrehphänomens verstopft.
  • Insbesondere tritt das Verdrehphänomen des Drainageschlauchs 26 vorwiegend im Inneren des Armaturenbretts 30 auf. In diesem Fall kann ein Arbeiter, der eine Ziehtätigkeit außerhalb des Armaturenbretts 30 durchführt, das Auftreten des Verdrehphänomens des Drainageschlauchs 26 nicht erkennen bzw. wahrnehmen. Folglich kann der Drainageschlauch 26 in einem verdrehten Zustand montiert werden. Dies führt zu einem Problem dahingehend, dass eine schlechte Montage des Drainageschlauchs 26 auftritt.
  • Folglich gibt es eine Möglichkeit, dass der Innendurchmesser des Drainageschlauchs 26 reduziert ist oder der Drainageschlauch 26 verstopft. Als ein Ergebnis läuft das Kondenswasser nicht sanft ab und die Leckage des Kondenswassers kann erzeugt werden.
  • Die EP 2 058 599 A1 betrifft eine Verbindungsvorrichtung für Drainagerohre, die einen elastischen Verbinder zum Verbinden eines Drainagerohranschlusses mit einem Drainagerohrkopf umfasst, wobei der elastische Verbinder einen Klemmabschnitt, einen Verbindungsabschnitt und einen festen Abschnitt aufweist.
  • Aus der JP 2011 - 106 604 A geht eine Abflussschlauchverbindung zum einfachen und genauen Anschließen von Abflussrohren an eine Abflussöffnung einer Klimaanlage hervor, bei der beide Enden eines Schlauchs mit Verbindungselementen befestigt sind, die aus hartem Kunstharz bestehen und feste kurze Rohe und gebogene Rohre umfassen, die in L-Form gebogen und mit den festen kurzen Rohren verbunden sind, um drehbar zu sein.
  • Die KR 20 2009 0 012 970 U betrifft einen abknickenden Schlauch für ein Ladegerät zur Rückgewinnung von Kältemittel, wobei an einem ersten Ende ein erster Nippel zur Verbindung mit einem Gerät vorgesehen ist und am anderen Ende über einen zweiten Nippel eine Schnellkupplung vorgesehen ist, wobei in dem zu verwendenden Schlauch der erste Nippel oder der zweite Nippel der Schnellkupplung dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Drehstruktur vorgesehen ist, die relativ zum Schlauch gedreht werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Zu lösende Probleme
  • In Anbetracht der oben genannten Probleme aus dem Stand der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Klimaanlagensystem für Motorfahrzeuge zur Verfügung zu stellen, das in der Lage ist, ein Verdrehphänomen eines Drainageschlauchs im Zuge des Montierens des Drainageschlauchs zu verhindern.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Klimaanlagensystem für Motorfahrzeuge zur Verfügung zu stellen, das ausgebildet ist, um ein Verdrehphänomen eines Drainageschlauchs im Zuge des Montierens des Drainageschlauchs zu verhindern und das in der Lage ist, zuverlässig ein Verstopfungsphänomen des Drainageschlauchs zu verhindern, das dem Verdrehen des Drainageschlauchs und der sich ergebenden Leckage von Kondenswasser zugeordnet werden kann.
  • Technische Lösungen
  • Um die obigen Aufgaben zu erreichen, wird ein Klimaanlagensystem für Motorfahrzeuge zur Verfügung gestellt, umfassend: ein Klimaanlagengehäuse mit einem Drainageanschluss; einen Verdampfer, der an dem Klimaanlagengehäuse angeordnet ist; einen Drainageschlauch, der ausgebildet ist, um Kondenswasser, das in dem Verdampfer erzeugt wird, aus einer Fahrgastzelle abzuführen, wobei der Drainageschlauch mit dem Drainageanschluss verbunden ist und aus der Fahrgastzelle über ein Armaturenbrett gezogen wird, und eine Verbindungseinrichtung, die ausgebildet ist, rotierbar den Drainageschlauch mit dem Drainageanschluss des Klimaanlagengehäuses zu verbinden, um eine Rotation des Drainageschlauchs in Bezug auf den Drainageanschluss zuzulassen, wenn der Drainageschlauch bei der Montage des Drainageschlauchs verdreht wird, wobei die Verbindungseinrichtung umfasst: einen Rotationsführungsvorsprung, der an einer äußeren Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses ausgebildet ist; und eine Verbindungseinrichtung, die fest an dem Drainageschlauch befestigt ist und an die äußere Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses angepasst ist, um entlang des Rotationsführungsvorsprunges zu rotieren, wobei sich der Rotationsführungsvorsprung von der äußeren Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses erstreckt, wobei die Verbindungseinrichtung einen Anschlussverbindungsabschnitt umfasst, der rotierbar an die äußere Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses angepasst ist und wobei der Anschlussverbindungsabschnitt eine Rotationsführungsschiene umfasst, die an einer inneren Umfangsoberfläche des Anschlussverbindungsabschnittes ausgebildet ist und dazu eingerichtet ist, um mit dem Rotationsführungsvorsprung des Drainageanschlusses in Eingriff zu treten, sodass die Rotationsführungsschiene entlang einer Umfangsrichtung gleitet, wobei die Verbindungseinrichtung ferner einen Öffnungsabschnitt umfasst, der durch Herausschneiden eines Abschnittes des Anschlussverbindungsabschnittes in der Umgebung der Führungsschiene ausgebildet wird und der Öffnungsabschnitt ausgebildet ist, um eine elastische Deformation eines Abschnittes des Anschlussverbindungsabschnittes aufweisend die Rotationsführungsschiene zuzulassen, sodass die Rotationsführungsschiene elastisch radial nach außen deformiert wird, wenn der Anschlussverbindungsabschnitt der Verbindungseinrichtung an die äußere Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses angepasst wird.
  • Das Klimaanlagensystem kann ferner umfassen: eine Dichtungseinrichtung, die ausgebildet ist, um wasserdicht einen Spalt zwischen dem Drainageanschluss und der Verbindungseinrichtung abzudichten.
  • Weitere Klimaanlagensysteme für Motorfahrzeuge gemäß der vorliegenden Offenbarung werden durch die unabhängigen Ansprüche 6 und 14 definiert. In den abhängigen Ansprüchen werden vorteilhafte Ausgestaltungen angegeben.
  • Vorteilhafte Effekte
  • Gemäß dem vorliegenden Klimaanlagensystem für Motorfahrzeuge wird der Drainageanschluss rotierbar mit dem Klimaanlagengehäuse montiert. Folglich wird ein Effekt zur Verfügung gestellt, um in der Lage zu sein, aktiv eine Situation zu handhaben, bei der der Drainageschlauch auf verdrehende Weise beim Herausziehen und Montieren des Drainageschlauches außerhalb der Fahrgastzelle rotiert wird.
  • Ferner, da es möglich ist, aktiv mit der Situation umzugehen, bei der der Drainageschlauch auf verdrehende Weise bei dem Vorgang des Herausziehens und Montierens des Drainageschlauchs außerhalb der Fahrgastzelle rotiert wird, wird ein Effekt zur Verfügung gestellt, bei dem es möglich ist, ein Verdrehphänomen des Drainageschlauchs zu verhindern, welches andernfalls erzeugt werden kann, wenn der Drainageschlauch auf verdrehende Weise bei dem Vorgang des Montierens des Drainageschlauchs erzeugt wird.
  • Ferner, da es möglich ist, das Verdrehphänomen des Drainageschlauchs bei dem Vorgang des Montierens des Drainageschlauchs zu verhindern, wird ein Effekt zur Verfügung gestellt, gemäß dem es möglich ist, zuverlässig ein Verstopfungsphänomen des Drainageschlauchs, das dem Verdrehen des Drainageschlauchs zugeordnet werden kann, und die sich daraus ergebenden Leckage von Kondenswasser zu verhindern.
  • Zusätzlich wird der Drainageschlauch rotierbar mit dem Drainageanschluss des Klimaanlagengehäuses über die Verbindungseinrichtung montiert. Der Verbindungsanschluss zwischen dem Drainageanschluss des Klimaanlagengehäuses und der Verbindungseinrichtung, aus der Wasser auslaufen kann, wird wasserdicht mittels der Dichtungseinrichtung abgedichtet. Folglich wird ein Effekt zur Verfügung gestellt, gemäß dem man zuverlässig in der Lage ist, das Auslaufen von Wasser zwischen dem Drainageanschluss des Klimaanlagengehäuses und der Verbindungseinrichtung zu verhindern.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Schnittansicht, die ein bekanntes Klimaanlagensystem für Motorfahrzeuge zeigt.
    • 2 ist eine Schnittansicht, zum Darstellen eines Klimaanlagensystems für Motorfahrzeuge gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in welchem wichtige Teile in einem Explosionszustand dargestellt sind.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die das Klimaanlagensystem für Motorfahrzeug gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, in der wesentliche Teile in einem Explosionszustand dargestellt sind.
    • 4 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Drainageanschluss, eine Verbindungseinrichtung und ein Drainageschlauch als wesentliche Teile der ersten Ausführungsform, explosionsartig dargestellt sind.
    • 5 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Drainageanschluss, die Verbindungseinrichtung und der Drainageschlauch, die in 2 dargestellt sind, montiert sind.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Drainageanschluss, die Verbindungseinrichtung und der Drainageschlauch, die in 2 dargestellt sind, montiert sind.
    • 7 ist eine vergrößerte Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Drainageanschluss, die Verbindungseinrichtung und der Drainageschlauch als wesentliche Teile der ersten Ausführungsform, montiert sind.
    • 8 ist eine Schnittansicht, die ein Klimaanlagensystem für Motorfahrzeuge gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, in welcher Ansicht ein Drainageanschluss, eine Verbindungseinrichtung, ein Drainageschlauch und eine Dichtungseinrichtung des Drainageanschlusses und der Verbindungseinrichtung als wesentliche Teile der zweiten Ausführungsform in einem Explosionszustand dargestellt sind.
    • 9 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Drainageanschluss, die Verbindungseinrichtung, der Drainageschlauch und die Dichtungseinrichtung, die in 8 dargestellt sind, montiert sind.
    • 10 ist eine Schnittansicht, die eine erste Modifikation der Dichtungseinrichtung des Klimaanlagensystems gemäß der zweiten Ausführungsform darstellt, in welcher Ansicht der Drainageanschluss, die Verbindungseinrichtung, der Drainageschlauch und die Dichtungseinrichtung in einem Explosionszustand dargestellt sind.
    • 11 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand darstellt, in dem der Drainageanschluss, die Verbindungseinrichtung, der Drainageschlauch und die Dichtungseinrichtung, die in 10 dargestellt sind, montiert sind.
    • 12 ist eine Schnittansicht, die eine zweite Modifikation der Dichtungseinrichtung des Klimaanlagensystems gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt, in welcher Ansicht ein Drainageanschluss, eine Verbindungseinrichtung, ein Drainageschlauch und eine Dichtungseinrichtung in einem Explosionszustand dargestellt sind.
    • 13 ist eine Schnittansicht, die die zweite Modifikation der Dichtungseinrichtung des Klimaanlagensystems gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt, in welcher Ansicht der Drainageanschluss, die Verbindungseinrichtung, der Drainageschlauch und die Dichtungseinrichtung in einem Explosionszustand dargestellt sind.
    • 14 ist eine Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der Drainageanschluss, die Verbindungseinrichtung, der Drainageschlauch und die Dichtungseinrichtung, wie in 13 dargestellt, montiert sind.
    • 15 ist eine Schnittansicht, die eine dritte Modifizierung der Dichtungseinrichtung des Klimaanlagensystems gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • Art zur Ausführung der Erfindung
  • Bevorzugte Ausführungsformen eines Klimaanlagensystems für Motorfahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung werden nun im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Ähnliche Komponenten zu denen aus dem Stand der Technik, der oben beschrieben wurde, werden mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • [Erste Ausführungsform]
  • Vor dem Beschreiben von Merkmalen des Klimaanlagensystems für Motorfahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Klimaanlagensystem für Motorfahrzeuge kurz unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
  • Das Klimaanlagensystem umfasst ein Klimaanlagengehäuse 10 und einen Verdampfer 12, der in dem Klimaanlagengehäuse 10 angeordnet ist. Der Verdampfer 12 ist in einer inneren Leitung 10a des Klimaanlagengehäuses 10 angeordnet und ist ausgebildet, um Luft zu kühlen, die entlang der inneren Leitung 10a strömt.
  • Das Klimaanlagensystem umfasst ferner eine Drainageeinrichtung 20, die ausgebildet ist, um Kondenswasser abfließen zu lassen, das an der Oberfläche des Verdampfers 12 erzeugt wird. Die Drainageeinrichtung 20 umfasst eine untere Oberfläche 22 des Klimaanlagengehäuses 10 vom Trichtertyp, die ausgebildet ist, um Kondenswasser, das von dem Verdampfer 12 herabfällt, aufzunehmen und zu sammeln, einen Drainageanschluss 24, der ausgebildet ist, um das gesammelte Wasser, das auf die untere Oberfläche 22 fällt, nach außen ablaufen zu lassen und einen Drainageschlauch 26, der ausgebildet ist, um das Kondenswasser aus dem Drainageanschluss 24 aus der Fahrgastzelle nach außen zu führen und abfließen zu lassen.
  • Der Drainageschlauch 26 erstreckt sich aus der Fahrgastzelle über ein Durchgangsloch 32 eines Armaturenbretts 30. Der Drainageschlauch 26 dient dazu, um das Kondenswasser, das aus dem Drainageanschluss 24 abfließt, aus der Fahrgastzelle abfließen zu lassen.
  • Typischerweise, wenn der Drainageanschluss 26 montiert wird, wird der Basisendabschnitt 26a des Drainageschlauchs 26 an den Drainageanschluss 24 des Klimaanlagengehäuses 10 angepasst. Der distale Endabschnitt 26b des Drainageschlauchs 26 wird in das Durchgangsloch des Armaturenbretts 30 eingeführt und aus dem Armaturenbrett 30 gezogen. Letztlich wird der distale Endabschnitt 26b des Drainageschlauchs 26 aus dem Armaturenbrett 30 gezogen.
  • Als nächstes werden Merkmale des Klimaanlagensystems für Motorfahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf 2 bis 7 beschrieben.
  • Das Klimaanlagensystem gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen Drainageanschluss 24 der Drainageeinrichtung 20. Ein Rotationsführungsvorsprung 40 ist an der äußeren Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 ausgebildet. Der Rotationsführungsvorsprung 40 ist ausgebildet, um sich von der äußeren Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 zu erstrecken. Obwohl eine Vielzahl an Rotationsführungsvorsprüngen an der äußeren Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 ausgebildet sein kann, wird es bevorzugt, dass ein Rotationsführungsvorsprung an der äußeren Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 ausgebildet ist.
  • Wie in 4 dargestellt, erstreckt sich der Rotationsführungsvorsprung 40 von der äußeren Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24, sodass die Erstreckungshöhe A1 davon gleich 1,5/10 des äußeren Durchmessers A2 des Drainageanschlusses 24 wird.
  • Bezugnehmend erneut auf 2 bis 7 umfasst das Klimaanlagensystem gemäß der vorliegenden Erfindung eine Verbindungseinrichtung 50, die ausgebildet ist, um rotierbar den Drainageschlauch 26 mit dem Drainageanschluss 24 zu verbinden. Die Verbindungseinrichtung 50 ist ein röhrenförmiger Körper mit einer Bohrung 50a. Die Verbindungseinrichtung 50 umfasst einen Schlauchverbindungsabschnitt 52, der an einem Ende davon ausgebildet ist, und einen Anschlussverbindungsabschnitt 54, der an dem anderen Ende davon ausgebildet ist.
  • Der Schlauchverbindungsabschnitt 52 wird an eine Bohrung 26c des Drainageschlauches 26 angepasst. Eine Vielzahl Kopplungsvorsprünge 22a ist an der äußeren Umfangsoberfläche des Schlauchverbindungsabschnittes 52 ausgebildet. Die Kopplungsvorsprünge 52a erstrecken sich radial nach außen von der äußeren Umfangsoberfläche des Schlauchverbindungsabschnittes 52. Die Kopplungsvorsprünge 52a werden in regelmäßigen Abständen entlang der Umfangsrichtung des Schlauchverbindungsabschnittes 52 ausgebildet.
  • Wenn der Schlauchverbindungsabschnitt 52 der Verbindungseinrichtung 50 an die Bohrung 26c des Drainageschlauchs 26 angepasst wird, treten die Kopplungsvorsprünge 52a mit der inneren Umfangsoberfläche des Drainageschlauchs 26 in Eingriff, wodurch die Kopplungskraft zwischen dem Drainageschlauch 26 und dem Schlauchverbindungsabschnitt 52 erhöht wird. Im Speziellen schneiden die Kopplungsvorsprünge 52a in die innere Umfangsoberfläche des Drainageschlauchs 26 beim Prozess des Anpassens des Schlauchverbindungsabschnittes 52 an die Bohrung 26c des Drainageschlauchs 26 ein und treten mit dieser in Eingriff. Folglich verbessern die Kopplungsvorsprünge 52a die Kopplungskraft zwischen dem Drainageschlauch 26 und dem Schlauchverbindungsabschnitt 52. Dies verhindert eine Trennung des Schlauchverbindungsabschnittes 52 der Verbindungseinrichtung 50 und des Drainageschlauchs 26.
  • Wie in 4 und 7 dargestellt, wird es bevorzugt, dass die Kopplungsvorsprünge 52a, die sich von der äußeren Umfangsoberfläche des Schlauchverbindungsabschnittes 52 erstrecken, einen Dreieckförmigen Querschnitt aufweisen. Insbesondere können sich die Kopplungsvorsprünge 52a von der äußeren Umfangsoberfläche des Schlauchverbindungsabschnittes 52 mit einem Querschnitt eines rechtwinkligen Dreiecks erstrecken.
  • Jeder der Kopplungsvorsprünge 52a aufweisend einen Querschnitt eines rechtwinkligen Dreiecks umfasst einen schrägen Seitenabschnitt 52b und einen senkrechten Seitenabschnitt 52c. Der schräge Seitenabschnitt 52b ist in einer Kopplungsrichtung ausgerichtet ist, in der der Schlauchverbindungsabschnitt 52 mit dem Drainageschlauch 26 gekoppelt ist. Der senkrechte Seitenabschnitt 52c ist in einer entgegengesetzten Richtung zu der Kopplungsrichtung gerichtet.
  • Durch Anwenden dieser Konfiguration, wenn die Verbindungseinrichtung 50 mit dem Drainageschlauch 26 montiert wird, gleiten die Kopplungsvorsprünge 52a sanft entlang der inneren Umfangsoberfläche des Drainageschlauchs 26 wodurch eine sanfte Montage der Verbindungseinrichtung 50 und des Drainageschlauchs 26 sichergestellt wird. Nachdem die Verbindungseinrichtung 50 mit dem Drainageschlauch 26 montiert wurde, treten die Kopplungsvorsprünge 52a mit einer großen Reibungskraft in Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche des Drainageschlauchs 26, wodurch die Kopplungskraft zwischen der Verbindungseinrichtung 50 und dem Drainageschlauch 26 erhöht wird.
  • Zusätzlich wird es bevorzugt, dass jeder der Kopplungsvorsprünge 52a, der sich von der äußeren Umfangsoberfläche des Schlauchverbindungsabschnittes 52 erstreckt, einen Abschnitt mit scharfem Ende aufweist. Es wird auch bevorzugt, dass die vorstehende Höhe A3 von jedem der Kopplungsvorsprünge 52a im Wesentlichen gleich 1/3 der Wandstärke A4 des Drainageschlauches 26 ist.
  • Ferner wird es bevorzugt, dass jeder der Kopplungsvorsprünge 52a, der sich von der äußeren Umfangsoberfläche des Schlauchverbindungsabschnittes 52 erstreckt, um einen Abstand A5 von zumindest 5 mm von dem Anschlussende des Schlauchverbindungsabschnittes 52 beabstandet ist. Insbesondere kann jeder der Kopplungsvorsprünge 52a um einen Abstand A5 von zumindest 5 mm von dem Anschlussende eines Kontaktabschnittes 26d des Schlauchverbindungsabschnittes 52 beabstandet sein, der in Kontakt mit dem Drainageschlauch 26 tritt.
  • Die Kopplungsvorsprünge 52a sind an der äußeren Umfangsoberfläche des Schlauchverbindungsabschnittes 52 in gleichmäßigen Abständen entlang der Umfangsrichtung ausgebildet und sind auf eine zickzackförmige Weise entlang der Umfangsrichtung angeordnet.
  • Durch Anwenden dieser Konfiguration ist es möglich, die Anordnungsfläche der Kopplungsvorsprünge 52a zu verbreitern. Dies ermöglicht es, die Reibungskontaktfläche zwischen den Kopplungsvorsprüngen 52a und dem Drainageschlauch 26 zu verbreitern und die Kopplungskraft zwischen den Kopplungsvorsprüngen 52a und dem Drainageschlauch 26 zu erhöhen.
  • Der Grund für das Anordnen der Kopplungsvorsprünge 52a auf eine zickzackförmige Weise ist es einen Abschnitt des Drainageschlauchs 26 daran zu hindern, sich übermäßig radial nach außen bei der Montage des Schlauchverbindungsabschnittes 52 und des Drainageschlauchs 26 zu verbreitern.
  • In einem Fall, in dem die Kopplungsvorsprünge 52a an einer Linie entlang der Umfangsrichtung des Schlauchverbindungsabschnittes 52 angeordnet sind, kann ein Abschnitt des Drainageschlauchs 26 sich exzessiv radial nach außen bei dem Prozess des Montierens des Schlauchverbindungsabschnittes 52 und des Drainageschlauchs 26 verbreitern. Dies kann es erschweren den Schlauchverbindungsabschnitt 52 und den Drainageschlauch 26 zu montieren.
  • Falls die Kopplungsvorsprünge 52a auf eine zickzackförmige Weise, wie in der vorliegenden Erfindung angeordnet sind, wird der Drainageschlauch 26 sequentiell bei dem Vorgang des Montierens des Schlauchverbindungsabschnittes 52 und des Drainageschlauches 26 expandiert. Der Vergrößerungsbetrag des Drainageschlauches 26 ist verringert. Dies ermöglicht es, den Schlauchverbindungsabschnitt 52 und den Drainageschlauch 26 zu montieren. Als ein Ergebnis wird die Einfachheit der Montage des Drainageschlauchs 26 spürbar verbessert.
  • Bezugnehmend erneut auf 2 bis 7 wird der Anschlussverbindungsabschnitt 54 der Verbindungseinrichtung 50 auf rotierbare Weise an die äußere Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 angepasst. Der Anschlussverbindungsabschnitt 54 umfasst eine Rotationsführungsschiene 60, die an der äußeren Umfangsfläche davon ausgebildet ist.
  • Die Rotationsführungsschiene 60 ist eine Art Vorsprungsrippe, die sich radial nach innen von der inneren Umfangsoberfläche des Anschlussverbindungsabschnittes 54 erstreckt und die sich entlang der Umfangsrichtung erstreckt. Die Rotationsführungsschiene 60 weist einen im Wesentlichen dreieckförmigen Querschnitt auf.
  • Wenn der Anschlussverbindungsabschnitt 54 der Verbindungseinrichtung 50 an den Drainageanschluss 24 angepasst wird, rückt die Rotationsführungsschiene 60 auf verschiebbare Weise in Eingriff mit dem Rotationsführungsvorsprung 40 des Drainageanschlusses 24. Die Rotationsführungsschiene 60, die auf verschiebende Weise in Eingriff mit dem Rotationsführungsvorsprung 40 tritt, verbindet die Verbindungseinrichtung 50 mit dem Drainageanschluss 24, sodass die Verbindungseinrichtung 50 mit Bezug auf den Drainageanschluss 24 rotieren kann.
  • Demgemäß können die Verbindungseinrichtung 50 und der Drainageschlauch 26, der mit der Verbindungseinrichtung 50 gekoppelt ist, relativ zu dem Drainageanschluss 24 rotieren. Dies ermöglicht es, mit dem Verdrehend des Drainageschlauchs 26 umzugehen, der auf verdrehte Weise bei dem Vorgang des Montierens des Drainageschlauchs 26 rotiert werden kann.
  • Insbesondere ist es möglich, aktiv mit dem Verdrehen des Drainageschlauchs 26 umzugehen, der bei dem Vorgang des Herausziehens des Drainageschlauchs 26 aus der Fahrgastzelle verdreht werden kann. Als ein Ergebnis ist es möglich, zuverlässig ein Verdrehphänomen des Drainageschlauchs 26 zu verhindern. Dies ermöglicht es zuverlässig ein Verstopfungsphänomen des Drainageschlauchs 26, das dem Verdrehen des Drainageschlauchs 26 zugeschrieben werden kann, und ein Leckagephänomen des Kondenswassers, das dem Verstopfungsphänomen des Drainageschlauchs 26 zugeschrieben werden kann, zu verhindern.
  • Wie in 4 dargestellt, erstreckt sich die Rotationsführungsschiene 60 radial nach innen von der inneren Umfangsoberfläche des Anschlussverbindungsabschnittes 54, sodass die vorstehende Höhe davon größer ist als die vorstehende Höhe A1 des Rotationsführungsvorsprunges 40 in Bezug auf die äußere Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24.
  • Durch Verwenden dieser Konfiguration wird, wenn der Anschlussverbindungsabschnitt 54 der Verbindungseinrichtung 50 an die äußere Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 angepasst wird, wie in 7 dargestellt, ein Spalt C zwischen der inneren Umfangsoberfläche des Anschlussverbindungsabschnitt 54 und dem Rotationsführungsvorsprung 40 des Drainageanschlusses 24 aufgrund des Unterschiedes zwischen den vorstehenden Höhen A1 und A6 der Rotationsführungsschiene und des Rotationsführungsvorsprunges 40 ausgebildet. Dies ermöglich es, einen direkten Reibungskontakt zwischen dem Rotationsführungsvorsprung 40 des Drainageanschlusses 24 und der inneren Umfangsoberfläche des Anschlussverbindungsabschnittes 54 zu verhindern.
  • Der Grund für das Verhindern des direkten Reibungskontaktes zwischen dem Rotationsführungsvorsprung 40 des Drainageanschlusses 24 und der inneren Umfangsoberfläche des Anschlussverbindungsabschnittes 54 ist es die Reibungskontaktkraft zwischen dem Drainageanschluss 24 und der Verbindungseinrichtung 50 zu minimieren, wodurch eine sanfte Rotation der Verbindungseinrichtung 50 zugelassen wird.
  • Es wird bevorzugt, dass der Spalt C zwischen dem Rotationsführungsvorsprung 40 des Drainageanschlusses 24 und der inneren Umfangsoberfläche des Anschlussverbindungsabschnittes 54 der Verbindungseinrichtung 50 gleich 1/10 dem äußeren Durchmesser A2 des Drainageanschlusses 24 ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird der Rotationsführungsvorsprung 40 in dem Drainageanschluss 24 ausgebildet. Die Rotationsführungsschiene 60 ist in der Verbindungseinrichtung 50 ausgebildet. Die relative Rotationsbewegung zwischen dem Drainageanschluss 24 und der Verbindungseinrichtung 50 wird unter Verwendung des Rotationsführungsvorsprunges 40 und der Rotationsführungsschiene 60 geführt. Alternativ kann, falls notwendig, die Rotationsführungsschiene 60 in dem Drainageanschluss 24 ausgebildet werden. Der Rotationsführungsvorsprung 40 kann in der Verbindungseinrichtung 50 ausgebildet werden. Die relative Rotationsbewegung zwischen dem Drainageanschluss 24 und der Verbindungseinrichtung 50 kann unter Verwendung der Rotationsführungsschiene 60 und dem Rotationsführungsvorsprung 40 geführt werden, die so ausgebildet sind.
  • Es wird bevorzugt, dass der Rotationsführungsvorsprung 40 in dem Drainageanschluss 24 ausgebildet ist und die Rotationsführungsschiene 60 in der Verbindungseinrichtung 50 ausgebildet ist, sodass die relative Rotationsbewegung zwischen dem Drainageanschluss 24 und der Verbindungseinrichtung 50 durch den Rotationsführungsvorsprung 40 und die Rotationsführungsschiene 60 geführt wird. Der Grund dafür ist, dass, falls der Rotationsführungsvorsprung 40 in der Verbindungseinrichtung 50 als ein rotierender Körper ausgebildet wird, der Rotationsführungsvorsprung 40 einfach während der Rotation der Verbindungseinrichtung 50 beschädigt oder zerbrochen werden kann.
  • Durch Ausbilden des Rotationsführungsvorsprunges 40 in dem Drainageanschluss 24 als ein befestigter Körper ist es möglich, eine Beschädigung oder ein Zerbrechen des Rotationsführungsvorsprunges 40 zu unterdrücken, wodurch die Haltbarkeit davon verbessert wird. In der vorliegenden Ausführungsform wurde ein Beispiel beschrieben, in dem ein Rotationsführungsvorsprung 40 in dem Drainageanschluss 24 ausgebildet ist. Jedoch kann, falls notwendig, eine Vielzahl Führungsvorsprünge in dem Drainageanschluss 24 ausgebildet sein.
  • Es wird bevorzugt, dass ein Rotationsführungsvorsprung 40 in dem Drainageanschluss 24 ausgebildet ist. Der Grund dafür ist, dass, sowie die Anzahl an Rotationsführungsvorsprüngen ansteigt, die Kontaktierungsfläche zwischen dem Drainageanschluss 24 und der Verbindungseinrichtung 50 größer wird, was es letztlich der Verbindungseinrichtung 50 erschwert zu rotieren.
  • Durch Ausbilden von einem Rotationsführungsvorsprung 40 in dem Drainageanschluss 24 ist es möglich, eine sanfte Rotation der Verbindungseinrichtung 50 zu ermöglichen, während die Kopplungskraft zwischen dem Drainageanschluss 24 und der Verbindungseinrichtung 50 nicht reduziert wird.
  • Bezugnehmend erneut auf 2 bis 7 umfasst das Klimaanlagensystem der vorliegenden Erfindung Öffnungsabschnitte 70, die in dem Anschlussverbindungsabschnitt 54 der Verbindungseinrichtung 50 ausgebildet sind. Die Öffnungsabschnitte 70 sind ausgebildet, um sich durch die Dicke der Verbindungseinrichtung 50 von der äußeren Umfangsoberfläche des Anschlussverbindungsabschnittes 54 zu erstrecken. Die Öffnungsabschnitte 70 sind paarweise entlang der Umfangsrichtung des Anschlussverbindungsabschnittes 54 ausgebildet.
  • Die Öffnungsabschnitte 70 sind symmetrisch in dem Anschlussverbindungsabschnitt 54 ausgebildet, um aufeinander zu zeigen. Die Öffnungsabschnitte 70 sind in der Umgebung der Rotationsführungsschiene 60 des Anschlussverbindungsabschnittes 54 ausgebildet.
  • Da die Öffnungsabschnitte 70, die wie oben beschrieben konfiguriert sind, eine aufeinander zeigende symmetrische Struktur aufweisen, ist es möglich, einfach die Ausrichtung einer Form sicherzustellen, wenn die Verbindungseinrichtung 50 spritzgegossen wird. Im Speziellen, wenn die inneren Teile des Anschlussverbindungsabschnittes 54 spritzgegossen werden, beispielsweise die Rotationsführungsschiene 60, ist es möglich, einfach die Ausrichtung einer Form zum Gießen der Rotationsführungsschiene 60 sicherzustellen. Demgemäß ist es möglich, das Spritzgießen der Verbindungseinrichtung 50 zu vereinfachen, wodurch konsequenter Weise die Produktivität der Verbindungseinrichtung 50 sichergestellt wird.
  • Zusätzlich, da die Öffnungsabschnitte 70 in der Umgebung der Rotationsführungsschiene 60 ausgebildet sind, kann der Bereich des Anschlussverbindungsabschnittes 54 an dem die Rotationsführungsschiene 60 ausgebildet ist, elastisch deformiert werden.
  • Demgemäß, wenn der Anschlussverbindungsabschnitt 54 der Verbindungseinrichtung 50 an die äußere Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 angepasst wird, wird der Anschlussverbindungsabschnitt 54 elastisch deformiert, sodass der Anschlussverbindungsabschnitt 54 der Verbindungseinrichtung 50 einfach an die äußere Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 angepasst werden kann.
  • Insbesondere, wenn die Rotationsführungsschiene 60 der Verbindungseinrichtung 50 an den Drainageanschluss 24 angepasst wird, während Reibungskontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche Rotationsführungsvorsprung 40 erfolgt, kann der Anschlussverbindungsabschnitt 54 radial nach außen in der Rotationsführungsschiene 60 deformiert werden. Dies ermöglicht es, die einfache Montage der Verbindungseinrichtung 50 in Bezug auf den Rotationsführungsvorsprung 40 des Drainageanschlusses 24 zu verbessern. Als ein Ergebnis ist es möglich, die einfache Montage der Verbindungseinrichtung 50 zu verbessern.
  • Bezugnehmend erneut auf 2 bis 7 umfasst das Klimaanlagensystem der vorliegenden Erfindung einen Anschlag 80, der in dem Drainageanschluss 24 ausgebildet ist. Der Anschlag 80 ist an der äußeren Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 ausgebildet. Wie in 5 und 7 dargestellt, ist der Anschlag 80 ausgebildet, sodass der Endabschnitt der Verbindungseinrichtung 50, der an den Drainageanschluss 24 angepasst ist, mit dem Anschlag 80 kollidiert und diesen beeinträchtigt. Im Speziellen ist der Anschlag 80 so angeordnet, dass der Endabschnitt der Verbindungseinrichtung 50, der an den Rotationsführungsvorsprung 40 des Drainageanschlusses 24 angepasst ist, mit dem Anschlag 80 kollidiert und diesen beeinträchtigt.
  • Wenn die Verbindungseinrichtung 50, die temporär an den Drainageanschluss 24 angepasst wurde, in Richtung des Anschlages 80 über einen rechten Montageabschnitt hinweg in einer Einführrichtung bewegt wird, beeinträchtigt der Anschlag 80 die Verbindungseinrichtung 50, wodurch die Bewegung der Verbindungseinrichtung 50 begrenzt wird. Folglich hindert der Anschlag 80 die Verbindungseinrichtung 50 daran exzessiv an die äußere Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 angepasst zu werden, wenn die Verbindungseinrichtung 50 mit dem Drainageanschluss 24 montiert wird. Dies ermöglicht es eine ungenaue Montage der Verbindungseinrichtung 50 und die sich ergebende Verriegelung der Verbindungseinrichtung 50 zu verhindern. Folglich unterstützt der Anschlag 80 dabei eine sanfte Rotation der Verbindungseinrichtung 50 zu ermöglichen.
  • Als nächstes wird ein Betriebsbeispiel des Klimaanlagensystems, das wie oben erläutert konfiguriert ist, unter Bezugnahme auf 4 bis 7 beschrieben.
  • Zunächst, wie in 2 dargestellt, wird die Verbindungseinrichtung 50 mit dem Drainageanschluss 24 des Klimaanlagengehäuses 10 montiert. In diesem Fall wird der Anschlussverbindungsabschnitt 54 der Verbindungseinrichtung 50 an den Drainageanschluss 24 des Klimaanlagengehäuses 10 angepasst. Anschließend wird die Rotationsführungsschiene 60 des Anschlussverbindungsabschnittes 54 verschiebbar an dem Rotationsführungsvorsprung 40 abgestützt. Die Verbindungseinrichtung 50, die so montiert wurde, wird auf rotierbare Weise mit dem Drainageanschluss 24 des Klimaanlagengehäuses 10 verbunden, sodass die Verbindungseinrichtung 50 um den Drainageanschluss 24 rotieren kann.
  • Nachdem die Montage der Verbindungseinrichtung 50 mit dem Drainageanschluss 24 vervollständigt wurde, wird der Drainageschlauch 26 mit der Verbindungseinrichtung 50 montiert. In diesem Fall wird der Basisendabschnitt 26a des Drainageschlauchs 26 an den Schlauchverbindungsabschnitt 52 der Verbindungseinrichtung 50 angepasst. Bei dem Vorgang des Montierens des Drainageschlauchs 26 mit der Verbindungseinrichtung 50 schneiden die Kopplungsvorsprünge 52a der Verbindungseinrichtung 50 in die innere Umfangsoberfläche des Drainageschlauchs 26 und rücken in Eingriff mit der inneren Umfangsoberfläche des Drainageschlauchs 26. Folglich werden der Drainageschlauch 26 und der Schlauchverbindungsabschnitt 52 der Verbindungseinrichtung 50 mit einer hohen Kopplungskraft montiert.
  • Nachdem die Montage des Drainageschlauchs 26 mit der Verbindungseinrichtung 50 abgeschlossen wurde, wie in 5 dargestellt, wird der Anschlussendabschnitt des Drainageschlauchs 26 in das Durchgangsloch 32 des Armaturenbretts 30 eingeführt und wird aus der Fahrgastzelle herausgezogen. Anschließend wird der Drainageschlauch 26 nach außen gezogen. Folglich wird der Drainageschlauch 26, der in einem lockeren Zustand innerhalb der Fahrgastzelle gehalten wird, nach außen aus der Fahrgastzelle gestreckt, wodurch sich der Drainageschlauch 26 gespannt von dem inneren der Fahrgastzelle nach außen erstreckt.
  • Falls der Drainageschlauch 26 bei dem Vorgang des Ziehens des Drainageschlauchs 26 verdreht wird, rotieren der Drainageschlauch 26 und die Verbindungseinrichtung 50 in Bezug auf den Drainageanschluss 24 des Klimaanlagengehäuses 10, wodurch aktiv der Drainageschlauch 26 entdreht wird. In anderen Worten wird die Verdrehung durch eine Drehung in der entgegengesetzten Richtung aufgehoben. Als ein Ergebnis ist es möglich, zuverlässig das Verdrehphänomen des Drainageschlauchs 26 zu verhindern.
  • Gemäß dem wie oben konfigurierten Klimaanlagensystem wird der Drainageschlauch 26 rotierbar mit dem Klimaanlagengehäuse 10 montiert. Folglich ist es möglich, aktiv mit einer Situation umzugehen, bei der der Drainageschlauch 26 auf verdrehende Weise bei dem Vorgang des Herausziehens und Montierens des Drainageschlauchs 26 aus der Fahrgastzelle rotiert wird.
  • Ferner, da es möglich ist, aktiv mit der Situation umzugehen, bei der der Drainageschlauch auf verdrehende Weise bei dem Vorgang des Herausziehens des Drainageschlauchs aus der Fahrgastzelle und bei dem Montieren rotiert wird, ist es möglich, zuverlässig ein Verdrehphänomen des Drainageschlauchs 26 zu verhindern, welches andernfalls erzeugt werden kann, wenn der Drainageschlauch 26 auf verdrehende Weise bei dem Vorgang des Montierens des Drainageschlauchs 26 rotiert wird.
  • Zusätzlich, da es möglich ist, das Verdrehphänomen des Drainageschlauchs 26 bei dem Vorgang des Montierens des Drainageschlauchs 26 zu verhindern, ist es möglich zuverlässig ein Verstopfungsphänomen des Drainageschlauchs 26 zu verhindern, das dem Verdrehen des Drainageschlauchs 26 zugeschrieben werden kann und die sich ergebende Leckage von Kondenswasser zu verhindern.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Als nächstes wird ein Klimaanlagensystem für Motorfahrzeuge gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 8 bis 15 beschrieben.
  • Bezugnehmend zunächst auf 8 und 9 ist das Klimaanlagensystem der zweiten Ausführungsform identisch mit der Basiskonfiguration des Klimaanlagensystems der oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
  • Das Klimaanlagensystem der zweiten Ausführungsform umfasst ferner Dichtungsmittel, die ausgebildet sind, um wasserdicht einen Spalt zwischen dem Drainageanschluss 24 des Klimaanlagengehäuses 10 und der Verbindungseinrichtung 50, die an den Drainageanschluss 24 angepasst wurde, abzudichten.
  • Die Dichtungsmittel umfassen einen Anschlussendabschnitt 90 des Schlauchverbindungsabschnittes 52 der Verbindungseinrichtung 50, der Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 herstellt, und Vorsprungsabschnitte 92, die an der äußeren Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 in einer entsprechenden Beziehung zu dem Anschluss Endabschnitt 90 des Schlauchverbindungsabschnittes 52 ausgebildet sind.
  • Der Anschlussendabschnitt 90 des Schlauchverbindungsabschnittes 52 der Verbindungseinrichtung 50 ist ausgebildet, um Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 herzustellen, wenn das Anpassen der Verbindungseinrichtung 50 an die äußere Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 erfolgt. Der Anschlussendabschnitt 90 stellt Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 entlang der Umfangsrichtung her.
  • Die Vorsprungsabschnitte 92 erstrecken sich von der äußeren Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 in einer entsprechenden Beziehung mit dem Anschlussendabschnitt 90 der Verbindungseinrichtung 50. Im Speziellen erstrecken sich die Vorsprungsabschnitte 92 in einer ringförmigen Form entlang der äußeren Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24, mit dem der Anschlussendabschnitt 90 der Verbindungseinrichtung 50 Kontakt herstellt. Die Vorsprungsabschnitte 92 stellen Kontakt mit dem Anschlussendabschnitt 90 der Verbindungseinrichtung 50 her. Folglich eliminieren die Vorsprungsabschnitte 92 einen Freiraum, der andernfalls zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 und dem Anschlussendabschnitt 90 der Verbindungseinrichtung 50 existieren könnte. Folglich dichten die Vorsprungsabschnitte 92 wasserdicht einen Spalt zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 und dem Anschlussendabschnitt 90 der Verbindungseinrichtung 50 ab, wodurch die Wasserdichtigkeit zwischen dem Drainageanschluss 24 und der Verbindungseinrichtung 50 verbessert wird. Dadurch ist es möglich, Kondenswasser daran zu hindern zwischen dem Drainageanschluss 24 und der Verbindungseinrichtung 50 hindurchzulecken.
  • In diesem Fall werden die Vorsprungsabschnitte 92, die sich von der äußeren Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 erstrecken, paarweise ausgebildet, um den Anschlussendabschnitt 90 der Verbindungseinrichtung 50 dazwischen anzuordnen. Im Speziellen werden die Vorsprungsabschnitte 92 an dem Drainageanschluss 24 an der Innenseite und der Außenseite der Verbindungseinrichtung 50 in Bezug auf den Anschlussendabschnitt 90, der zwischen den Vorsprungsabschnitten 92 angeordnet ist, ausgebildet.
  • Die Vorsprungsabschnitte 92 sind an gegenüberliegenden Seiten des Anschlussendabschnittes 90 der Verbindungseinrichtung 50 angeordnet, um die Wasserdichtigkeit zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 und dem Anschlussendabschnitt der Verbindungseinrichtung 50 zu verbessern. Es ist folglich möglich, einen Effekt des Verhinderns von Leckage von Kondenswasser zwischen dem Drainageanschluss 24 und der Verbindungseinrichtung 50 zu maximieren.
  • Es wird bevorzugt, dass die Vorsprungsabschnitte 92 des Drainageanschlusses 24 Grate sind, die an der äußeren Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 durch den Anschlussendabschnitt 90 des Schlauchverbindungsabschnittes 52 ausgebildet werden, wenn der Anschlussendabschnitt 90 des Schlauchverbindungsabschnittes 52 der Verbindungseinrichtung 50 gegen die äußere Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 gedrückt wird und anschließend die Verbindungseinrichtung 50 rotiert wird.
  • Wenn der Anschlussendabschnitt 90 der Verbindungseinrichtung 50 gegen die äußere Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 gedrückt wird, um die Grate wie bei den Vorsprungsabschnitten 92 auszubilden, kann es möglich sein, manuell den Anschlussendabschnitt 90 der Verbindungseinrichtung 50 gegen die äußere Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 zu drücken.
  • Jedoch wird es bevorzugt, dass der innere Durchmesser L2 des Anschlussendabschnittes 90 der Verbindungseinrichtung 50 kleiner eingestellt wird als der äußere Durchmesser L1 des Drainageanschlusses 24, sodass der Anschlussendabschnitt 90 der Verbindungseinrichtung 50 auf natürliche Weise gegen die äußere Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 bei dem Vorgang des Anpassens der Verbindungseinrichtung 50 an die äußere Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 gedrückt wird.
  • Die Vorsprungsabschnitte 92 des Drainageanschlusses 24 dienen nicht nur dazu die Wasserdichtigkeit zwischen dem Drainageanschluss 24 und der Verbindungseinrichtung 50 zu verbessern, sondern auch, um die Kopplungskraft des Drainageanschlusses 24 und der Verbindungseinrichtung 50 zu erhöhen. Ferner dienen die Vorsprungsabschnitte 92 dazu die Rotationsbewegung der Verbindungseinrichtung 50 zu führen.
  • Die Vorsprungsabschnitte 92 dienen dazu zusätzlich die Rotationsbewegung der Verbindungseinrichtung 50 in Kooperation mit dem Rotationsführungsvorsprung 40 und der Rotationsführungsschiene 60 zu führen und dienen dazu, zusätzlich die Verbindungseinrichtung 50 mit dem Drainageanschluss 24 zu koppeln. Demgemäß, sogar wenn der Rotationsführungsvorsprung 40 des Drainageanschlusses 24 und die Rotationsführungsschiene 60 der Verbindungseinrichtung 50 voneinander getrennt sind, ermöglichen es die Vorsprungsabschnitte 92 es der Verbindungseinrichtung 50 sanft in Bezug auf den Drainageanschluss 24 zu rotieren, während sie die Kopplung des Drainageanschlusses 24 und der Verbindungseinrichtung 50 aufrechterhalten.
  • Die Vorsprungsabschnitte 92 des Drainageanschlusses 24 können nicht aus den Graten, die oben erwähnt wurden, ausgebildet werden, sondern können als Vorsprungsrippen ausgebildet werden, die einstückig mit dem Drainageanschluss 24 ausgebildet werden, wenn der Drainageanschluss 24 spritzgegossen wird.
  • Auf ähnliche Weise zu den gratartigen Vorsprungsabschnitten 92, die oben beschrieben wurden, können die Vorsprungsabschnitte 92 vom Rippentyp sich von der äußeren Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 erstrecken und Kontakt mit dem Anschlussendabschnitt 90 der Verbindungseinrichtung 50 herstellen, wodurch die Wasserdichtigkeit zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 und dem Anschlussendabschnitt 90 der Verbindungseinrichtung 50 verbessert werden kann. Dies ermöglicht es, eine Leckage des Kondenswassers zwischen dem Drainageanschluss 24 und der Verbindungseinrichtung 50 zu verhindern.
  • Bezugnehmend als nächstes auf 10 und 11 wird eine erste Modifikation der Dichtungseinrichtung zum Dichten eines Spalts zwischen dem Drainageanschluss 24 und der Verbindungseinrichtung 50 dargestellt.
  • Die Dichtungseinrichtung der ersten Modifizierung umfasst einen Anschlussendabschnitt 90 des Schlauchverbindungsabschnittes 52 der Verbindungseinrichtung 50, der ausgebildet ist, um auf wasserdichte Weise die äußere Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 zu kontaktieren. Der Anschlussendabschnitt 90 des Schlauchverbindungsabschnittes 52 der Verbindungseinrichtung 50 umfasst einen frei deformierbaren, flexiblen Deformationsabschnitt 90a mit einer geringeren Dicke als der Dicke des verbleibenden Abschnittes des Anschlussendabschnittes 90.
  • Der flexible Deformationsabschnitt 90a der Verbindungseinrichtung 50 ist ausgebildet, um einen wasserdichten Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 herzustellen, wenn die Verbindungseinrichtung 50 an den Drainageanschluss 24 angepasst wird. Im Speziellen stellt der flexible Deformationsabschnitt 90a einen wasserdichten Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 entlang der Umfangsrichtung her. Folglich dichtet der flexible Deformationsabschnitt 90a auf wasserdichte Weise einen Spalt zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 und dem Anschlussendabschnitt 90 der Verbindungseinrichtung 50 ab. Demgemäß verbessert der flexible Deformationsabschnitt 90a die Wasserdichtigkeit zwischen dem Drainageanschluss 24 und der Verbindungseinrichtung 50, wodurch die Leckage von Kondenswasser durch den Drainageanschluss 24 und die Verbindungseinrichtung 50 hindurch verhindert wird.
  • Der flexible Deformationsabschnitt 90a sollte keine übermäßige Druckkraft an die äußere Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 anlegen, wenn ein wasserdichter Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 erfolgt. Der Grund dafür ist, dass, falls der flexible Deformationsabschnitt 90a eine übermäßige Drückkraft an die äußere Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 anlegt, die Rotation des Verbindungsabschnittes 50 verhindert werden kann.
  • Es wird bevorzugt, dass der innere Durchmesser L3 des flexiblen Deformationsabschnittes 90a geringer eingestellt ist als der äußere Durchmesser L1 des Drainageanschlusses 24. Der Grund dafür ist, dass, falls der innere Durchmesser L3 des flexiblen Deformationsabschnittes 90a geringer ist als der äußere Durchmesser L1 des Drainageanschlusses 24, der flexible Deformationsabschnitt 90a der Verbindungseinrichtung 50 auf natürliche Weise einen Oberfläche-zu-Oberfläche-Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 bei dem Vorgang des Anpassens der Verbindungseinrichtung an die äußere Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 herstellen kann.
  • Bezugnehmend als nächstes auf 12 bis 14 wird eine zweite Modifizierung der Dichtungseinrichtung zum Dichten eines Spaltes zwischen dem Drainageanschluss 24 und der Verbindungseinrichtung 50 dargestellt.
  • Die Dichtungseinrichtung der zweiten Modifikation umfasst einen O-Ring 100, der zwischen der äußeren Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 und der inneren Umfangsoberfläche der Verbindungseinrichtung 50 angeordnet ist.
  • Wie in 14 dargestellt, wird der O-Ring 100 an die äußere Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 angepasst. Eine Seitenoberfläche des O-Rings 100 wird durch eine Schulteroberfläche 24a abgestützt, die an der äußeren Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 ausgebildet ist und die andere Seitenoberfläche des O-Rings 100 stellt elastischen Kontakt mit einer Ringhalteoberfläche 50b der Verbindungseinrichtung 50 her.
  • Der O-Ring 100, der wie oben konfiguriert ist, dichtet auf wasserdichte Weise einen Spalt zwischen dem Drainageanschluss 24 und der Verbindungseinrichtung 50 ab, wodurch die Wasserdichtigkeit zwischen dem Drainageanschluss 24 und der Verbindungseinrichtung 50 verbessert wird. Dies hindert Kondenswasser daran, zwischen dem Drainageanschluss 24 und der Verbindungseinrichtung 50 hindurchzulecken, wenn das Kondenswasser über den Drainageanschluss 24 und den Drainageschlauch 26 abfließt.
  • Der O-Ring 100 ist zwischen den Drainageanschluss 24 und der Verbindungseinrichtung 50 an einer Position angeordnet, die den Öffnungsabschnitten 70 der Verbindungseinrichtung 50 entspricht. Dies ermöglicht es, einem Arbeiter visuell den Anordnungszustand des O-Rings 100 durch die Öffnungsabschnitte 70 der Verbindungseinrichtung 50 zu erkennen. Mit dieser Konfiguration ist es möglich, den Montagezustand, den Abnutzungszustand und die Beschädigung oder das Brechen des O-Rings 100 zu erkennen.
  • Die Schulteroberfläche 24a des Drainageanschlusses 24, der eine Seitenoberfläche des O-Rings 100 abstützt, ist ausgebildet, um einen rechten Winkel in Bezug auf die äußere Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 auszubilden. Die Schulteroberfläche 24a weist eine Höhe P1 auf, die größer ist als der Durchmesser B2 O-Rings 100. Beispielsweise ist die Höhe B1 der Schulteroberfläche 24a 1,5 mal so groß wie der Durchmesser B2 des O-rings 100. Der Grund für das Anwenden dieser Konfiguration ist es, ein Entfernen des O-Rings 100 von der Schulteroberfläche 24a des Drainageanschlusses 24 zu verhindern.
  • Zusätzlich ist die Ringhalteoberfläche 50b der Verbindungseinrichtung 50, die einen Kontakt mit der äußeren Seitenoberfläche des O-Rings 100 herstellt, in Bezug auf die äußere Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 geneigt. Die Ringhalteoberfläche 50b der Verbindungseinrichtung 50, die in Bezug auf die äußere Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 geneigt ist, dient dazu, um den O-Ring 100 gegen die äußere Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 zu drücken, wodurch die Luftdichtigkeit zwischen dem Drainageanschluss 24, dem O-Ring 100 und der Verbindungseinrichtung 50 verbessert wird.
  • Es wird bevorzugt, dass die Ringhalteoberfläche 50b der Verbindungseinrichtung 50, die der Schulteroberfläche 24a des Drainageanschlusses 24 entspricht, geneigt ist, um einen vorgegebenen Winkel α in Bezug auf die Schulteroberfläche 24a der Drainageanschlusses 24 einzunehmen. Beispielsweise kann die Ringhalteoberfläche 50b der Verbindungseinrichtung 50 geneigt sein, um einen Winkel auszubilden, der in einen Bereich von ungefähr 30 bis 45° in Bezug auf die Schulteroberfläche 24a des Drainageanschlusses 24 fällt.
  • Der Grund für das Anwenden dieser Konfiguration ist es, sicherzustellen, dass die Druckkräfte, die an eine Seitenoberfläche und die andere Seitenoberfläche des O-Rings 100 durch den Drainageanschluss 24 und die Verbindungseinrichtung 50 angelegt werden, nicht gegeneinander wirken. In einem Fall, in dem die Drückkräfte, die an eine Seitenoberfläche und die andere Seitenoberfläche des O-Rings 100 durch den Drainageanschluss 24 und die Verbindungseinrichtung 50 angelegt werden, gegeneinander wirken, kann die Rotation der Verbindungseinrichtung 50 verhindert werden.
  • Da die Ringhalteoberfläche 50b der Verbindungseinrichtung 50 in Bezug auf die äußere Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 geneigt wird, kommt die Ringhalteoberfläche 50b nah an die Schulteroberfläche 24a des Drainageanschlusses 24 in dem Abschnitt davon, der dem radial äußeren Abschnitt des O-Rings 100 entspricht. Der Spalt B3 zwischen der Schulteroberfläche 24a des Drainageanschlusses 24 und dem Abschnitt der Ringhalteoberfläche 50b, der am nächsten zu der Schulteroberfläche 24a ist, wird schmäler eingestellt als der Durchmesser B2 des O-Rings 100. Beispielsweise kann der Spalt B3 eingestellt werden, um gleich 1/3 des Durchmessers B2 des O-Rings 100 zu werden. Der Grund für das Anwenden dieser Konfiguration ist es, den O-Ring 100 daran zu hindern, von dem Spalt zwischen der Ringhalteoberfläche 50b der Verbindungseinrichtung 50 und der Schulteroberfläche 24a des Drainageanschlusses 24 entfernt zu werden.
  • Bezugnehmend als nächstes auf 15 wird eine dritte Modifizierung der Dichtungseinrichtung zum Dichten eines Spaltes zwischen dem Drainageanschluss 24 und der Verbindungseinrichtung 50 dargestellt.
  • Die Dichtungseinrichtung der dritten Modifizierung unterscheidet sich von der Dichtungseinrichtung der zweiten Modifizierung in Anbetracht der Strukturen der Verbindungseinrichtung 50 und des Drainageanschlusses 24 zum Anordnen des O-Rings 100.
  • Im Speziellen ist in der Dichtungseinrichtung der zweiten Modifizierung die Schulteroberfläche 24a des Drainageanschlusses 24 ausgebildet, um einen rechten Winkel in Bezug auf die äußere Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 auszubilden und die Ringhalteoberfläche der Verbindungseinrichtung 50 ist geneigt.
  • Im Gegensatz dazu ist in der Dichtungseinrichtung der dritten Modifizierung die Schulteroberfläche 24a des Drainageanschlusses 24 in Bezug auf die äußere Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 geneigt und die Ringhalteoberfläche 50b der Verbindungseinrichtung 50 stellt einen rechten Winkel in Bezug auf die äußere Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses 24 her.
  • Die Schulteroberfläche 24a des Drainageanschlusses 24 und die Ringhalteoberfläche 50b der Verbindungseinrichtung 50, die in der Dichtungseinrichtung der dritten Modifikation verwendet werden, weisen eine entgegengesetzte Form und Struktur zu denen auf, die bei der Dichtungseinrichtung der zweiten Modifikation verwendet werden. Jedoch sind die Funktion und der Betrieb der Schulteroberfläche 24a des Drainageanschlusses 24 und der Ringhalteoberfläche 50b der Verbindungseinrichtung 50, die in der Dichtungseinrichtung der dritten Modifikation verwendet werden, gleich zu denen der zweiten Ausführungsform.
  • Gemäß dem Klimaanlagensystem der zweiten Ausführungsform, das wie oben konfiguriert ist, wird der Drainageschlauch 26 auf rotierende Weise an den Drainageanschluss 24 über die Verwendung der Verbindungseinrichtung 50 angepasst. Der Verbindungsbereich des Drainageanschlusses 24 und der Verbindungseinrichtung 50, aus denen Kondenswasser lecken kann, wird auf wasserdichte Weise durch die Dichtungseinrichtung versiegelt. Es ist daher möglich zuverlässig ein Auslecken von Kondenswasser zwischen dem Drainageanschluss 24 und der Verbindungseinrichtung 50 zu verhindern.
  • Während eine bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung oben beschrieben wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt. Es muss verstanden werden, dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen erfolgen können, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, der in den Ansprüchen festgelegt wurde.

Claims (21)

  1. Klimaanlagensystem für Motorfahrzeuge, umfassend: ein Klimaanlagengehäuse (10) mit einem Drainageanschluss (24) ; einen Verdampfer (12), der innerhalb des Klimaanlagengehäuses (10) angeordnet ist; einen Drainageschlauch (26), der ausgebildet ist, um Kondenswasser, das in dem Verdampfer (12) erzeugt wird, aus einer Fahrgastzelle ablaufen zu lassen, wobei der Drainageschlauch (26) mit dem Drainageanschluss (24) verbunden ist und aus der Fahrgastzelle über ein Armaturenbrett (30) herausgezogen wird, und eine Verbindungseinrichtung (50), die ausgebildet ist, um rotierbar den Drainageschlauch (26) mit dem Drainageanschluss (24) des Klimaanlagengehäuses (10) zu verbinden, um eine Rotation des Drainageschlauchs (26) in Bezug auf den Drainageanschluss (24) zuzulassen, wenn der Drainageschlauch (26) bei einem Montagevorgang des Drainageschlauchs (26) verdreht wird, und bei dem die Verbindungseinrichtung (50) umfasst: einen Rotationsführungsvorsprung (40), der an einer äußeren Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses (24) ausgebildet ist; und die Verbindungseinrichtung (50), die fest an dem Drainageschlauch (26) befestigt ist und an die äußere Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses (24) angepasst ist, um entlang des Rotationsführungsvorsprunges (40) zu rotieren, und bei dem der Rotationsführungsvorsprung (40) sich von der äußeren Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses (24) erstreckt, wobei die Verbindungseinrichtung (50) einen Anschlussverbindungsabschnitt (54) umfasst, der auf rotierende Weise an die äußere Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses (24) angepasst ist, und wobei der Anschlussverbindungsabschnitt (54) eine Rotationsführungsschiene (60) umfasst, die an einer inneren Umfangsoberfläche des Anschlussverbindungsabschnittes (54) ausgebildet ist und dazu eingerichtet ist, um mit dem Rotationsführungsvorsprung (40) des Drainageanschlusses (24) in Eingriff zu treten, sodass die Rotationsführungsschiene (60) entlang einer Umfangsrichtung gleitet, und bei dem die Verbindungseinrichtung (50) ferner einen Öffnungsabschnitt (70) umfasst, der durch Herausschneiden eines Abschnittes des Anschlussverbindungsabschnittes (54) in einer Umgebung der Rotationsführungsschiene (60) ausgebildet wird, und wobei der Öffnungsabschnitt (70) ausgebildet ist, um eine elastische Deformation eines Abschnittes des Anschlussverbindungsabschnittes (54) aufweisend die Rotationsführungsschiene (60) zuzulassen, sodass die Rotationsführungsschiene (60) elastisch radial nach außen verformt wird, wenn der Anschlussverbindungsabschnitt (54) der Verbindungseinrichtung (50) an die äußere Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses (24) angepasst wird.
  2. Klimaanlagensystem nach Anspruch 1, bei dem der Öffnungsabschnitt (70) ein Paar Öffnungsabschnitte (70) umfasst, die symmetrisch in dem Anschlussverbindungsabschnitt (54) ausgebildet sind, um aufeinander zu zeigen.
  3. Klimaanlagensystem nach Anspruch 2, bei dem die Rotationsführungsschiene (60) eine Rippe ist, die sich radial von der inneren Umfangsoberfläche des Anschlussverbindungsabschnittes (54) erstreckt, um einen dreieckigen Querschnitt aufzuweisen, und um sich in einer Umfangsrichtung zu erstrecken, und wobei eine vorstehende Höhe (A6) der Rotationsführungsschiene (60), die sich von der inneren Umfangsoberfläche des Anschlussverbindungsabschnittes (54) erstreckt, größer ist als eine vorstehende Höhe (A1) des Rotationsführungsvorsprung (40) in Bezug auf die äußere Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses (24), sodass ein Spalt (C) zwischen der inneren Umfangsoberfläche des Anschlussverbindungsabschnittes (54) und des Rotationsführungsvorsprung (40) des Drainageanschlusses (24) bei dem Vorgang des Anpassens des Anschlussverbindungsabschnittes (54) der Verbindungseinrichtung (50) an den Drainageanschluss (24) ausgebildet wird.
  4. Klimaanlagensystem nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen Anschlag (80), der in dem Drainageanschluss (24) ausgebildet ist, um die Verbindungseinrichtung (50) zu beeinträchtigen, und um eine Übermontage der Verbindungseinrichtung (50) zu begrenzen, wenn die Verbindungseinrichtung (50), die an den Drainageanschluss (24) angepasst wurde, sich über eine korrekte Montageposition in einer Einführrichtung hinweg bewegt.
  5. Klimaanlagensystem nach Anspruch 1, bei dem die Verbindungseinrichtung (50) einen Schlauchverbindungsabschnitt (52) umfasst, der an eine Bohrung (26c) des Drainageschlauchs (26) angepasst ist, und wobei der Schlauchverbindungsabschnitt (52) eine Vielzahl an Kopplungsvorsprüngen (52a) umfasst, die an einer äußeren Umfangsoberfläche des Schlauchverbindungsabschnittes (52) ausgebildet sind und in gleichmäßigen Abständen entlang einer Umfangsrichtung angeordnet sind, um mit einer inneren Umfangsoberfläche des Drainageschlauchs (26) in Eingriff zu rücken.
  6. Klimaanlagensystem für Motorfahrzeuge, umfassend: ein Klimaanlagengehäuse (10) mit einem Drainageanschluss (24) ; einen Verdampfer (12), der innerhalb des Klimaanlagengehäuses (10) angeordnet ist; einen Drainageschlauch (26), der ausgebildet ist, um Kondenswasser, das in dem Verdampfer (12) erzeugt wird, aus einer Fahrgastzelle ablaufen zu lassen, wobei der Drainageschlauch (26) mit dem Drainageanschluss (24) verbunden ist und aus der Fahrgastzelle über ein Armaturenbrett (30) herausgezogen wird, eine Verbindungseinrichtung (50), die ausgebildet ist, um rotierbar den Drainageschlauch (26) mit dem Drainageanschluss (24) des Klimaanlagengehäuses (10) zu verbinden, um eine Rotation des Drainageschlauchs (26) in Bezug auf den Drainageanschluss (24) zuzulassen, wenn der Drainageschlauch (26) bei einem Montagevorgang des Drainageschlauchs (26) verdreht wird, und eine Dichtungseinrichtung, die ausgebildet ist, um auf wasserdichte Weise einen Spalt zwischen dem Drainageanschluss (24) und der Verbindungseinrichtung (50) abzudichten, und bei dem die Dichtungseinrichtung umfasst: einen Anschlussendabschnitt (90) der Verbindungseinrichtung (50), der sich entlang einer Umfangsrichtung erstreckt, und Vorsprungsabschnitte (92), die kontinuierlich an einer äußeren Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses (24) entlang der Umfangsrichtung ausgebildet sind, um einen Kontakt mit dem Anschlussendabschnitt (90) der Verbindungseinrichtung (50) herzustellen und um einen Spalt zwischen dem Anschlussendabschnitt (90) der Verbindungseinrichtung (50) und dem Drainageanschluss (24) herzustellen, und bei dem die Vorsprungsabschnitte (92) an der äußeren Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses (24) an einer Innenseite und an einer Außenseite der Verbindungseinrichtung (50) in Bezug auf den Anschlussendabschnitt (90) ausgebildet sind, der zwischen den Vorsprungsabschnitten (92) angeordnet ist.
  7. Klimaanlagensystem nach Anspruch 6, bei dem die Dichtungseinrichtung einstückig mit dem Drainageanschluss (24) und/oder der Verbindungseinrichtung (50) ausgebildet ist.
  8. Klimaanlagensystem nach Anspruch 6, bei dem die Vorsprungsabschnitte (92) Grate sind, die an der äußeren Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses (24) durch den Anschlussendabschnitt (90) der Verbindungseinrichtung (50) ausgebildet werden, wenn der Anschlussendabschnitt (90) der Verbindungseinrichtung (50) gegen die äußere Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses (24) gedrückt wird und anschließend die Verbindungseinrichtung (50) rotiert wird.
  9. Klimaanlagensystem nach Anspruch 8, bei dem ein innerer Durchmesser (L2) des Anschlussendabschnittes (90) der Verbindungseinrichtung (50) kleiner eingestellt ist als ein äußerer Durchmesser (L1) des Drainageanschlusses (24), sodass der Anschlussendabschnitt (90) der Verbindungseinrichtung (50) gegen die äußere Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses (24) bei einem Vorgang des Anpassens der Verbindungseinrichtung (50) an die äußere Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses (24) gedrückt wird.
  10. Klimaanlagensystem nach Anspruch 6, bei dem die Vorsprungsabschnitte (92) Rippen sind, die einstückig mit dem Drainageanschluss (24) ausgebildet werden, wenn der Drainageanschluss (24) spritzgegossen wird.
  11. Klimaanlagensystem nach Anspruch 7, bei dem die Dichtungseinrichtung den Anschlussendabschnitt (90) der Verbindungseinrichtung (50) umfasst, der auf wasserdichte Weise gegen die äußere Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses (24) gedrückt wird, um einen Spalt zwischen der Verbindungseinrichtung (50) und dem Drainageanschluss (24) abzudichten.
  12. Klimaanlagensystem nach Anspruch 11, bei dem der Anschlussendabschnitt (90) der Verbindungseinrichtung (50) einen frei deformierbaren, flexiblen Deformationsabschnitt (90a) mit einer Dicke umfasst, die geringer als eine Dicke des verbleibenden Abschnittes des Anschlussendabschnittes (90) ist, wobei der flexible Deformationsabschnitt (90a) ausgebildet ist, um einen wasserdichten Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses (24) herzustellen.
  13. Klimaanlagensystem nach Anspruch 12, bei dem ein innerer Durchmesser (L3) des flexiblen Deformationsabschnittes (90a) kleiner eingestellt ist als ein äußerer Durchmesser (L1) des Drainageanschlusses (24), sodass der flexible Deformationsabschnitt (90a) der Verbindungseinrichtung (50) einen Oberfläche-zu-Oberfläche-Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses (24) bei dem Vorgang des Anpassens der Verbindungseinrichtung (50) an die äußere Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses (24) herstellt.
  14. Klimaanlagensystem für Motorfahrzeuge, umfassend: ein Klimaanlagengehäuse (10) mit einem Drainageanschluss (24) ; einen Verdampfer (12), der innerhalb des Klimaanlagengehäuses (10) angeordnet ist; einen Drainageschlauch (26), der ausgebildet ist, um Kondenswasser, das in dem Verdampfer (12) erzeugt wird, aus einer Fahrgastzelle ablaufen zu lassen, wobei der Drainageschlauch (26) mit dem Drainageanschluss (24) verbunden ist und aus der Fahrgastzelle über ein Armaturenbrett (30) herausgezogen wird, eine Verbindungseinrichtung (50), die ausgebildet ist, um rotierbar den Drainageschlauch (26) mit dem Drainageanschluss (24) des Klimaanlagengehäuses (10) zu verbinden, um eine Rotation des Drainageschlauchs (26) in Bezug auf den Drainageanschluss (24) zuzulassen, wenn der Drainageschlauch (26) bei einem Montagevorgang des Drainageschlauchs (26) verdreht wird, und eine Dichtungseinrichtung, die ausgebildet ist, um auf wasserdichte Weise einen Spalt zwischen dem Drainageanschluss (24) und der Verbindungseinrichtung (50) abzudichten, bei dem die Dichtungseinrichtung einen O-Ring (100) umfasst, der zwischen einer äußeren Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses (24) und einer inneren Umfangsoberfläche der Verbindungseinrichtung (50) angeordnet ist, um auf wasserdichte Weise einen Spalt zwischen dem Drainageanschluss (24) und der Verbindungseinrichtung (50) abzudichten und bei dem der Drainageanschluss (24) eine Schulteroberfläche (24a) umfasst, die an der äußeren Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses (24) ausgebildet ist, um einen Kontakt mit einer Seitenoberfläche des O-Rings (100) herzustellen, und die Verbindungseinrichtung (50) eine Ringhalteoberfläche (50b) umfasst, die in einer entsprechenden Beziehung zu der Schulteroberfläche (24a) des Drainageanschlusses (24) ausgebildet ist, um einen Kontakt mit einer anderen Seitenoberfläche des O-Rings (100) herzustellen.
  15. Klimaanlagensystem nach Anspruch 14, bei dem der O-Ring (100) zwischen dem Drainageanschluss (24) und der Verbindungseinrichtung (50) an einer Position angeordnet ist, die einem Öffnungsabschnitt der Verbindungseinrichtung (50) entspricht, um es einem Arbeiter zu ermöglichen, auf visuelle Weise einen Anordnungszustand des O-Rings (100) zu erkennen.
  16. Klimaanlagensystem nach einem der Ansprüche 14, bei dem die Schulteroberfläche (24a) des Drainageanschlusses (24) und der Ringhalteoberfläche (50b) der Verbindungseinrichtung (50) in Bezug aufeinander mit einem vorgegebenen Winkel geneigt sind.
  17. Klimaanlagensystem nach einem der Ansprüche 16, bei dem die Schulteroberfläche (24a) des Drainageanschlusses (24) oder die Ringhalteoberfläche (50b) der Verbindungseinrichtung (50) geneigt ist, um den O-Ring (100) gegen die äußeren Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses (24) zu drücken.
  18. Klimaanlagensystem nach einem der Ansprüche 17, bei dem die Schulteroberfläche (24a) des Drainageanschlusses (24) ausgebildet ist, um einen rechten Winkel in Bezug auf die äußere Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses (24) auszubilden und die Ringhalteoberfläche (50b) der Verbindungseinrichtung (50) in einem vorgegebenen Winkel in Bezug auf die Schulteroberfläche (24a) des Drainageanschlusses (24) geneigt ist.
  19. Klimaanlagensystem nach einem der Ansprüche 17, bei dem die Ringhalteoberfläche (50b) der Verbindungseinrichtung (50) ausgebildet ist, um einen rechten Winkel in Bezug auf die äußere Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses (24) auszubilden und die Schulteroberfläche (24a) des Drainageanschlusses (24) mit einem vorgegebenen Winkel in Bezug auf die Ringhalteoberfläche (50b) der Verbindungseinrichtung (50) geneigt ist.
  20. Klimaanlagensystem nach einem der Ansprüche 14 bis 19, bei dem die Schulteroberfläche (24a) des Drainageanschlusses (24) sich radial nach außen von der äußeren Umfangsoberfläche des Drainageanschlusses (24) erstreckt und eine Höhe (Bl) aufweist, die eine größere Höhe (Bl) aufweist als ein Durchmesser (B2) des O-Rings (100).
  21. Klimaanlagensystem nach einem der Ansprüche 17 bis 19, bei dem ein Spalt zwischen der Schulteroberfläche (24a) des Drainageanschlusses (24) und der Ringhalteoberfläche (50b) der Verbindungseinrichtung (50), der einem äußeren Abschnitt des O-Rings (100) entspricht, kleiner eingestellt ist als der Durchmesser (B2) des O-Rings (100), um ein Entfernen des O-Rings (100) zu erschweren.
DE112014006214.6T 2014-01-20 2014-12-04 Klimaanlagensystem für Motorfahrzeuge Active DE112014006214B4 (de)

Applications Claiming Priority (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
KR10-2014-0006604 2014-01-20
KR1020140006596A KR101852981B1 (ko) 2014-01-20 2014-01-20 차량용 공조장치
KR10-2014-0006596 2014-01-20
KR1020140006604A KR101852983B1 (ko) 2014-01-20 2014-01-20 차량용 공조장치
KR1020140006605A KR101852976B1 (ko) 2014-01-20 2014-01-20 차량용 공조장치
KR10-2014-0006605 2014-01-20
PCT/KR2014/011797 WO2015108278A1 (ko) 2014-01-20 2014-12-04 차량용 공조장치

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE112014006214T5 DE112014006214T5 (de) 2016-11-03
DE112014006214B4 true DE112014006214B4 (de) 2022-02-24

Family

ID=53543125

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112014006214.6T Active DE112014006214B4 (de) 2014-01-20 2014-12-04 Klimaanlagensystem für Motorfahrzeuge

Country Status (4)

Country Link
US (1) US10000110B2 (de)
CN (2) CN109177687B (de)
DE (1) DE112014006214B4 (de)
WO (1) WO2015108278A1 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2017163620A1 (ja) * 2016-03-22 2017-09-28 株式会社デンソー 車両用空調ユニット
JP6638169B2 (ja) * 2016-07-19 2020-01-29 本田技研工業株式会社 車両用空調装置
WO2019064421A1 (ja) * 2017-09-28 2019-04-04 日産自動車株式会社 ドレンホース、及びドレンホースの接続方法
CN111098668A (zh) * 2018-10-29 2020-05-05 长城汽车股份有限公司 滴水管总成
CN111469632B (zh) * 2019-01-23 2021-09-21 长城汽车股份有限公司 空调滤芯安装结构
DE102020002416A1 (de) 2020-04-22 2021-10-28 Truma Gerätetechnik GmbH & Co. KG Abführvorrichtung zum Abführen von Kondenswasser aus einer Klimaanlage sowie entsprechende Klimaanlage
DE102021121525A1 (de) 2021-08-19 2023-02-23 Audi Aktiengesellschaft Wasserablaufanordnung für ein Fahrzeug

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2058599A1 (de) 2006-08-31 2009-05-13 Gree Electric Appliances Inc. Of Zhuhai Zur verbindung von ablaufrohren verwendete verbindungsvorrichtung
KR20090012970U (ko) 2008-06-16 2009-12-24 주식회사 에어-텍 냉매회수 재생 충전기용 꼬임방지호스
JP2011106604A (ja) 2009-11-19 2011-06-02 Evuc Kk ドレンホース継手

Family Cites Families (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3973789A (en) * 1975-04-25 1976-08-10 Chromalloy American Corporation Coupling structure
US5816298A (en) * 1994-05-10 1998-10-06 Scholle Corporation Two-part fluid coupling with guide structure
JP3368769B2 (ja) * 1996-09-20 2003-01-20 三菱電機株式会社 ドレンホースの接続装置及びホースの接続装置
DE19948233A1 (de) * 1999-10-07 2001-04-12 Behr Gmbh & Co Ablaßvorrichtung, insbesondere für Wärmeübertrager von Kraftfahrzeugen
JP2001153391A (ja) * 1999-11-29 2001-06-08 Sanyo Electric Co Ltd 空気調和機
JP2002370520A (ja) * 2001-06-15 2002-12-24 Zexel Valeo Climate Control Corp 車両用空調装置
JP4274919B2 (ja) * 2003-01-23 2009-06-10 三洋電機株式会社 空気調和機
US7121589B2 (en) * 2003-09-24 2006-10-17 Norwesco, Inc. Tank fitting and method of use
US7533906B2 (en) * 2003-10-14 2009-05-19 Water Pik, Inc. Rotatable and pivotable connector
FR2874551B1 (fr) * 2004-08-27 2008-12-05 Valeo Climatisation Sa Dispositif de jonction aeraulique entre l'assise et le dossier rabattable d'un seige, de vehicule notamment
JPWO2007066604A1 (ja) * 2005-12-06 2009-05-21 有限会社アキヤマ 空調室内機のドレンホース継手及びドレン配管設置方法
JP2008121898A (ja) * 2005-12-06 2008-05-29 Akiyama:Kk 空調室内機のドレンホース継手及びドレン配管設置方法
JP2008185206A (ja) * 2007-01-30 2008-08-14 Ayako Otsuka 可撓管継手の構造
KR101364504B1 (ko) * 2007-09-04 2014-02-19 한라비스테온공조 주식회사 차량용 공조장치
ATE513702T1 (de) * 2008-02-23 2011-07-15 Gm Global Tech Operations Inc Kondensatablaufrohr für heizungs-, lüftungs- und/oder klimaanlage und verfahren für die montage eines kondensatablaufrohrs
KR200444138Y1 (ko) * 2008-12-16 2009-04-10 주식회사 시노코파이프 회전이음부를 갖는 나사식 커넥터
KR101163992B1 (ko) * 2009-02-26 2012-07-18 한라공조주식회사 차량용 공조장치
KR101649727B1 (ko) * 2010-05-25 2016-08-19 한온시스템 주식회사 차량 공조장치용 드레인 호스 결합구조
KR101733472B1 (ko) * 2011-02-16 2017-05-08 한온시스템 주식회사 차량용 공조장치의 드레인호스
KR101779354B1 (ko) * 2011-06-02 2017-09-18 한온시스템 주식회사 차량용 공조장치
US9261212B2 (en) * 2011-11-11 2016-02-16 Eley Corporation Swivel connector for a fluid handling system
KR20130007113U (ko) * 2012-06-01 2013-12-11 김병석 에어컨용 드레인호스 연결구
CN202812561U (zh) * 2012-07-13 2013-03-20 厦门立霖卫浴有限公司 可自旋软管接头

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2058599A1 (de) 2006-08-31 2009-05-13 Gree Electric Appliances Inc. Of Zhuhai Zur verbindung von ablaufrohren verwendete verbindungsvorrichtung
KR20090012970U (ko) 2008-06-16 2009-12-24 주식회사 에어-텍 냉매회수 재생 충전기용 꼬임방지호스
JP2011106604A (ja) 2009-11-19 2011-06-02 Evuc Kk ドレンホース継手

Also Published As

Publication number Publication date
CN105873780B (zh) 2018-09-25
DE112014006214T5 (de) 2016-11-03
US20160325604A1 (en) 2016-11-10
CN109177687B (zh) 2022-03-15
WO2015108278A1 (ko) 2015-07-23
CN109177687A (zh) 2019-01-11
US10000110B2 (en) 2018-06-19
CN105873780A (zh) 2016-08-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112014006214B4 (de) Klimaanlagensystem für Motorfahrzeuge
EP3134670B1 (de) Steckerbaugruppe
DE102013225257B4 (de) Durchführungstülle
DE102013109233B4 (de) Verbinder
DE102011103367A1 (de) Vorrichtung zum dichtenden Verschließen eines Kabelschutzrohrendes
DE102015113538A1 (de) HAVC-Kanal mit Schwenkbogen
DE112008003869T5 (de) Rohrverbinder
CH715798B1 (de) Armaturenanordnung.
EP2927541A1 (de) Dichtungselement sowie Konstruktion eines Leitungsgelenkes
DE60207999T2 (de) Rohrkupplung
WO2019011978A1 (de) Verbinder, system aus einem verbinder und einem einen kopf aufweisenden raststift eines zweiten bauteils, verfahren unter einsatz eines derartigen systems
EP2404097A1 (de) Anschlusssystem zum anschliessen eines rohrs an ein hauptrohr
EP2669561A1 (de) Rohrverbindungsvorrichtung
DE102015205767A1 (de) Verbindungsanordnung mit Diagnosefunktion
DE202011108044U1 (de) Vorrichtung zur Kältedämmung
DE102006053265A1 (de) Dichtungsanordnung zur Abdichtung einer Durchgangsöffnung und Montageverfahren
DE10020939A1 (de) Verbindungsanordnung zum Verbinden von Schläuchen o. dgl.
DE102018106492A1 (de) Klimaanlagengehäuse
DE102009043115B4 (de) Sicherungselement für Dichtungsbälge; Dichtungsbalg und Verfahren zur Anordnung eines Dichtungsbalgs auf einem Gelenkträger
DE102016005301A1 (de) Verbindungsvorrichtung, insbesondere in Form einer Schlauchkupplung
DE10219442B4 (de) Steckverbindung
DE112014005838T5 (de) Trageinrichtung für ein Wischsystem einer Fahrzeugscheibe
EP1719647B1 (de) Gehäuse
WO2018185189A1 (de) Rohrdichtung
DE19816010C1 (de) Steckverbindung zweier Fluidleitungen

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final