CH715798B1 - Armaturenanordnung. - Google Patents

Armaturenanordnung. Download PDF

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CH715798B1
CH715798B1 CH01618/19A CH16182019A CH715798B1 CH 715798 B1 CH715798 B1 CH 715798B1 CH 01618/19 A CH01618/19 A CH 01618/19A CH 16182019 A CH16182019 A CH 16182019A CH 715798 B1 CH715798 B1 CH 715798B1
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CH01618/19A
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Elmer Mathias
Salzmann Stefan
Sprotte Matthias
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Geberit Int Ag
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Abstract

Armaturenanordnung (1), insbesondere zur Unterputzmontage, umfassend ein erstes Einbaugehäuse (2) mit einem Innenraum (3), der über eine Einsatzöffnung (17) zugänglich ist, einen im Innenraum (3) des ersten Einbaugehäuses (2) zu montierenden Armaturenblock (4) mit mindestens einem Versorgungsschlauch (5), der mit einem Frischwasseranschluss (12) verbindbar ist, mindestens ein Installationsrohr (7), welches von einer Durchgangsöffnung (8) im ersten Einbaugehäuse (2) vom ersten Einbaugehäuse (2) weg führt, ein zweites Einbaugehäuse (9) mit mindestens einer Durchgangsöffnung (10), über welche das Installationsrohr (7) in einen Innenraum (11) des zweiten Einbaugehäuses (9) mündet, wobei im zweiten Einbaugehäuse (9) mindestens ein Frischwasseranschluss (12) angeordnet ist, an welchen der besagte Versorgungsschlauch (5) anschliessbar ist und ein Montageelement (13), welches für die Montage des Armaturenblocks (4) in den Innenraum (3) des ersten Einbaugehäuses (2) einsetzbar ist, und welches mindestens einen Führungskanal (14) mit einer Frontöffnung (15) und einer rückwärtigen Öffnung (16) aufweist, wobei die Frontöffnung (15) bei eingesetztem Montageelement (13) frei zugänglich ist und der Versorgungsschlauch (5) über die Frontöffnung (15) in den Führungskanal (14) einschiebbar und in das Installationsrohr (7) führbar ist, und wobei das Montagelement (13) bei eingeschobenem Versorgungsschlauch (5) in das Installationsrohr (7) aus dem Innenraum (3) des ersten Einbaugehäuses (2) entfernbar ist, so dass der Armaturenblock (4) in den Innenraum (3) des ersten Einbaugehäuses (2) einsetzbar ist.

Description

ARMATURENANORDNUNG
TECHNISCHES GEBIET
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Armaturenanordnung nach Anspruch 1 und ein Verfahren zur Montage der Armaturenanordnung nach Anspruch 13.
STAND DER TECHNIK
[0002] Aus dem Stand der Technik sind Armaturenanordnungen, welche Unterputz oder hinter einer Vorwandkonstruktion angeordnet werden, bekannt geworden. Beispielsweise zeigen die EP 3 168 375, die DE 20 2015 101 146 U1 oder die DE 10 2008 023 671 derartige Armaturen.
[0003] Die aus dem Stand der Technik bekannten Armaturen haben den Nachteil, dass deren Montage meist sehr kompliziert ist, weil anzuschliessende Armaturenteile hinter einer Vorwand liegen oder Unterputz montiert sind. Insofern sind diese Teile nicht direkt zugänglich, was die Montage erschwert.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0004] Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung eine Aufgabe zugrunde, eine Armaturenanordnung anzugeben, welche die Nachteile des Standes der Technik überwindet. Insbesondere ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Armaturenanordnung anzugeben, welche einfacher zu montieren ist.
[0005] Diese Aufgabe löst die Armaturenanordnung nach Anspruch 1. Demgemäss umfasst die Armaturenanordnung ein erstes Einbaugehäuse mit einem Innenraum, der über eine Einsatzöffnung zugänglich ist, <tb>–<SEP>einen im Innenraum des ersten Einbaugehäuses zu montierenden Armaturenblock mit mindestens einem Versorgungsschlauch, der mit einem Frischwasseranschluss zu verbinden ist, <tb>–<SEP>mindestens ein Installationsrohr, welches von einer Durchgangsöffnung im ersten Einbaugehäuse vom ersten Einbaugehäuse weg führt, <tb>–<SEP>ein zweites Einbaugehäuse mit mindestens einer Durchgangsöffnung, über welche das Installationsrohr in einen Innenraum des zweiten Einbaugehäuses mündet, wobei im zweiten Einbaugehäuse mindestens ein Frischwasseranschluss vorgesehen ist, an welchen der besagte Versorgungsschlauch anschliessbar ist und <tb>–<SEP>ein Montageelement, welches für die Montage des Armaturenblocks in den Innenraum des ersten Einbaugehäuses einsetzbar ist, und welches mindestens einen Führungskanal mit einer Frontöffnung und einer rückwärtigen Öffnung aufweist.
[0006] Die Frontöffnung ist bei eingesetztem Montageelement frei zugänglich und die rückwärtige Öffnung liegt bei eingesetztem Montageelement im Wesentlichen deckungsgleich zur Durchgangsöffnung, derart, dass der Versorgungsschlauch über die Frontöffnung in den Führungskanal einschiebbar ist und vom Führungskanal über die rückwärtige Öffnung und die Durchgangsöffnung in das Installationsrohr führbar ist. Das Montagelement ist nach Einschieben des Versorgungsschlauchs in das Installationsrohr aus dem Innenraum des ersten Einbaugehäuses entfernbar, derart, dass der Innenraum des Einbaugehäuses freigegeben wird, so dass der Armaturenblock in den Innenraum des ersten Einbaugehäuses einsetzbar ist.
[0007] Durch den Einsatz des Montageelementes mit dem Führungskanal ergeht der Vorteil, dass der Versorgungsschlauch sehr einfach vom ersten Einbaugehäuse in das zweite Einbaugehäuse geführt werden kann. Ein langwieriges Einfädeln des Versorgungsschlauchs, insbesondere an schwer zugänglichen Stellen, entfällt somit. Hierdurch wird die Montage wesentlich vereinfacht.
[0008] Die beiden Einbaugehäuse sind vorzugsweise hinter einer Vorwand oder Unterputz montiert, wobei der Innenraum der Einbaugehäuse jeweils durch einen Durchbruch in der Wand zugänglich ist.
[0009] Für den Frischwasseranschluss ist im zweiten Einbaugehäuse vorzugsweise ein Anschlussblock vorhanden. Der Versorgungsschlauch kann mit dem Anschlussblock beispielsweise über Kupplungen verbunden werden. Der Anschlussblock steht weiter mit Frischwasserleitungen in Verbindung.
[0010] Vorzugsweise ist das Montageelement aus Kunststoff gefertigt.
[0011] Vorzugsweise wird das Montageelement auf Anschlag in den Innenraum des Einbaugehäuses eingesetzt. Beispielsweise können die Innenflächen der Seitenwände und der Rückwand des Innenraums einen Anschlag bereitstellen, wobei die Innenflächen dann mit den Aussenflächen des Montageelementes in Kontakt kommen. Durch das Einschieben auf Anschlag entfällt eine weitergehende Positionierung im Innenraum.
[0012] Vorzugsweise ragt das Montageelement aus der Einsatzöffnung heraus, so dass die Frontöffnungen gut zugänglich sind.
[0013] Besonders bevorzugt ist das Montageelement zugleich als Bauschutz ausgebildet, wobei das Montageelement die Einsatzöffnung von vorne her gesehen überdeckt; und/oder wobei das Montageelement im eingesetzten Zustand aus dem Innenraum des ersten Einbaugehäuses herausragt.
[0014] Die Überdeckung ist dabei derart, dass kein Mörtel, Staub oder ähnliche Partikel in grösseren Mengen in den Innenraum gelangen können. Mit anderen Worten überdeckt das Montageelement den gesamten Querschnitt des ersten Einbaugehäuses von vorne her gesehen.
[0015] Vorzugsweise ist die mindestens eine Frontöffnung mit einem Stopfen geschützt. Hierdurch wird sichergestellt, dass bei der Montage der Vorwand kein Mörtel, Staub und dergleichen in den Führungskanal gelangen kann.
[0016] Der Stopfen ist vorzugsweise über eine Sollbruchstelle mit dem Montageelement verbunden, derart, dass der mindestens eine Stopfen vom Montageelement trennbar bzw. entfernbar ist.
[0017] Vorzugsweise weist der Führungskanal einen seitlichen Durchbruch auf, welcher sich von der Frontöffnung bis zur rückwärtigen Öffnung erstreckt, wobei bei der Entfernung des Montageelementes der Versorgungsschlauch durch den Durchbruch hindurch aus dem Führungskanal herausnehmbar ist. Mit anderen Worten handelt sich bei der Struktur des Kanals um eine Führungsstruktur, welche den Versorgungsschlauch führt, wobei die Führungsstruktur einseitig durch den Durchbruch offen ausgebildet ist. Bei der Trennung wird der bereits teilweise eingebaute Schlauch durch den Durchbruch im Montagelement geführt.
[0018] Vorzugsweise begrenzt die Innenfläche des Innenraums des ersten Einbaugehäuses den Führungskanal im Bereich des seitlichen Durchbruchs. Die Innenfläche des Innenraums stellt also ebenfalls ein Führungselement für den Versorgungsschlauch bereit.
[0019] Vorzugsweise weist der Führungskanal zwischen der Frontöffnung und der rückwärtigen Öffnung einen Krümmungsabschnitt auf, welcher den Versorgungsschlauch bei der Einschubbewegung um einen Winkel von grösser als 45°, insbesondere um etwa 80° bis 110°, umlenkt. Die Umlenkung hat den Vorteil, dass der Versorgungsschlauch in horizontaler Richtung in den Führungskanal eingeschoben werden kann und dann durch den Führungskanal in vertikaler Richtung umgelenkt werden kann. Hierdurch kann das meist unterhalb des ersten Einbaugehäuses liegende zweite Einbaugehäuse durch den Versorgungsschlauch unter der Massgabe einer guten Handhabbarkeit für den Installateur erreicht werden.
[0020] Vorzugsweise ist das Installationsrohr im Bereich des ersten Einbaugehäuses über ein Klemmelement relativ zum ersten Einbaugehäuse festlegbar; und/oder das Installationsrohr ist im Bereich des zweiten Einbaugehäuses über ein Klemmelement relativ zum zweiten Einbaugehäuse festlegbar.
[0021] Vorzugsweise weist die Durchgangsöffnung des ersten Einbaugehäuses einen konisch verlaufenden Querschnitt auf, wobei der Querschnitt mit zunehmender Distanz vom ersten Einbaugehäuse her gesehen kleiner wird.
[0022] Vorzugsweise weist das erste Einbaugehäuse einen Ansatz auf, wobei sich die Durchgangsöffnung durch den Ansatz hindurch erstreckt. Durch den Ansatz kann die Durchgangsöffnung länger ausgebildet sein, was eine grössere Führungslänge bedeutet.
[0023] Vorzugsweise liegt das erste Einbaugehäuse mit einem Abstand beabstandet zum zweiten Einbaugehäuse, wobei der Abstand grösser als 20 Zentimeter ist. Typischerweise liegt das erste Einbaugehäuse in Einbaulage gesehen oberhalb des zweiten Einbaugehäuses.
[0024] Vorzugsweise sind das erste Einbaugehäuse und das zweite Einbaugehäuse an einem Montagerahmen fest montiert, wobei vor dem Montagerahmen eine Vorwand angeordnet ist, wobei die Vorwand für die beiden Einbaugehäuse Durchbrüche aufweist. Über die Durchbrüche sind die Innenräume der beiden Einbaugehäuse für Installations- und Wartungsarbeiten zugänglich.
[0025] In einer besonderen Ausführungsform sind zwei Versorgungsschläuche und zwei Installationsrohre sowie zwei Führungskanäle vorhanden. Einer der Versorgungsschläuche dient als Kaltwasserleitung und der andere als Warmwasserleitung.
[0026] Ein Verfahren zur Montage einer Armaturenanordnung nach obiger Beschreibung ist gekennzeichnet dass das Montageelement für die Montage des Armaturenblocks in den Innenraum des ersten Einbaugehäuses eingesetzt wird, dass anschliessend der Versorgungsschlauch durch die Frontöffnung in den Führungskanal eingeschoben wird, dass anschliessend der Versorgungsschlauch soweit vorgeschoben wird, dass dieser in das Installationsrohr einragt, dass anschliessend das Montageelement aus dem Innenraum entfernt wird; und dass anschliessend der Armaturenblock in den Innenraum eingesetzt wird.
[0027] Vorzugsweise wird zwischen dem Schritt des Einsetzens des Montageelementes und dem Einschieben des Versorgungsschlauchs eine Vorwand montiert, wobei das Montageelement aus Bauschutz dient.
[0028] Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
[0029] Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben, die lediglich zur Erläuterung dienen und nicht einschränkend auszulegen sind. In den Zeichnungen zeigen: <tb>Fig. 1<SEP>eine Frontansicht einer Armaturenanordnung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in Kombination mit einer Vorwand und einem Montageelement; <tb>Fig. 2<SEP>eine weitere Ansicht der Armaturenanordnung nach Figur 1, wobei das Montageelement weiter vorgeschoben wurde; <tb>Fig. 3<SEP>eine weitere Ansicht der Armaturenanordnung nach Figuren 1 und 2 mit einem Armaturenblock; <tb>Fig. 4<SEP>eine weitere Ansicht der Armaturenanordnung nach einer der vorhergehenden Figuren ohne die Vorwand; <tb>Fig. 5<SEP>eine weitere Ansicht der Armaturenanordnung nach einer der vorhergehenden Figuren ohne die Vorwand; und <tb>Fig. 6<SEP>eine weitere Ansicht der Armaturenanordnung nach einer der vorhergehenden Figuren mit der Vorwand und einer zu montierenden Auslaufarmatur.
BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
[0030] In den Figuren 1 bis 6 wird eine Armaturenanordnung 1 zur Unterputzmontage gezeigt. Die Armaturenanordnung 1 umfasst ein erstes Einbaugehäuse 2, einen Armaturenblock 4, mindestens ein Installationsrohr 7, ein zweites Einbaugehäuse 9 und ein Montageelement 13.
[0031] Das erste Einbaugehäuse 2 weist einen Innenraum 3 auf, der über eine Einsatzöffnung 17 zugänglich ist. Im Innenraum 3 des ersten Einbaugehäuses 2 ist der Armaturenblock 4 zu montieren.
[0032] Der Armaturenblock 4 weist mindestens einen Versorgungsschlauch 5 auf, der mit einem Frischwasseranschluss 12 zu verbinden ist. Der Frischwasseranschluss 12 ist dabei im zweiten Einbaugehäuse 9 angeordnet.
[0033] Zwischen dem ersten Einbaugehäuse 2 und dem zweiten Einbaugehäuse 9 ist das Installationsrohr 7 angeordnet. Mit dem Installationsrohr 7 werden die beiden Einbaugehäuse 2, 9 miteinander verbunden. Das Installationsrohr 7 führt von einer Durchgangsöffnung 8 im ersten Einbaugehäuse 2 vom ersten Einbaugehäuse 2 weg und mündet über eine Durchgangsöffnung 10 in das zweite Einbaugehäuse 9. Durch das Installationsrohr 7 kann der Versorgungsschlauch 5 vom Innenraum 3 des ersten Einbaugehäuses 2 zum Innenraum 11 des zweiten Einbaugehäuses 9 geführt werden. Dabei wird der Versorgungsschlauch 5 im zweiten Einbaugehäuse 9 mit dem Frischwasseranschluss 12 verbunden. Der Frischwasseranschluss 12 weist Anschlussstellen 30 auf, an welchen der Versorgungsschlauch 5 angeschlossen werden kann.
[0034] Das Montageelement 13 ist für die Montage des Armaturenblocks 4 in den Innenraum 11 des ersten Einbaugehäuses 2 einsetzbar. Das Montageelement 13 weist mindestens einen Führungskanal 14 mit einer Frontöffnung 15 und einer rückwärtigen Öffnung 16 auf. Das Montageelement 13 dient mit dem Führungskanal 14 im Wesentlichen der Führung des Versorgungsschlauches 5 bei der Montage des Armaturenblocks 4.
[0035] In der Figur 1 wird das Montageelement in beabstandeten Zustand vor dem Einsetzen in den Innenraum 3 des ersten Einbaugehäuses 2 gezeigt.
[0036] In der Figur 2 wird das Montageelement 13 auf dem Weg in den Innenraum 3 des ersten Einbaugehäuses 2 gezeigt.
[0037] In der Figur 3 wird das Montageelement 13 im eingesetzten Zustand gezeigt. Die Frontöffnung 15 des Führungskanals 14 ist dabei bei eingesetztem Montageelement 13 frei zugänglich. Die rückwärtige Öffnung 16 liegt bei eingesetztem Montageelement 13 im Wesentlichen deckungsgleich zur Durchgangsöffnung 8. Dies kann in der Figur 4 erkannt werden. Über die Frontöffnung 15 kann der Versorgungsschlauch 5 in den Führungskanal 14 eingeschoben werden. Bei weiterem Vorschieben des Versorgungsschlauches 5 wird dieser im Führungskanal 14 entsprechend geführt, In der Figur 3 befindet sich das vordere Ende 25 des Versorgungsschlauchs 5 vor der Frontöffnung 15 und in der Figur 4 ist das vordere Ende 25 des Versorgungsschlauchs 5 bereits weiter vorgeschoben. Beim Vorschieben des Versorgungsschlauchs 5 in den Führungskanal 14 gleitet der Versorgungsschlauch 5 durch die rückwärtige Öffnung 16 des Führungskanals 15 und die Durchgangsöffnung 10 im ersten Einbaugehäuse 2 in das Installationsrohr 7. Das heisst, der Führungskanal 14 führt den Versorgungsschlauch 5 in das Installationsrohr 7. Sobald nun das vordere Ende 25 weit genug im Installationsrohr 7 liegt und ein Herausgleiten des vorderen Endes 25 bei einer allfälligen Rückwärtsbewegung gegen die allgemeine Montagerichtung nahezu unmöglich ist, kann das Montageelement 13 entfernt werden. Eine weitergehende Führung durch den Führungskanal 14 ist dann nicht mehr nötig. Beispielsweise kann das vordere Ende 25 des Versorgungsschlauchs 5 an einer Position gemäss der Figur 4 liegen.
[0038] In der Figur 5 wird die Armaturenanordnung 1 mit entferntem Montageelement 13 gezeigt. Durch das Entfernen des Montageelements 13 wird der Innenraum 3 des Einbaugehäuses 2 freigegeben, sodass der Armaturenblock 4 in den Innenraum 3 des ersten Einbaugehäuses 2 eingesetzt werden kann. In der Figur 5 befindet sich der Armaturenblock noch beabstandet zum Innenraum 3.
[0039] In der Figur 6 ist der Armaturenblock 4 in eingesetztem Zustand gezeigt. Sobald der Armaturenblock 4 eingesetzt ist, können auch die vorderen Enden 25 des Versorgungsschlauchs 5 mit dem Frischwasseranschluss 12 verbunden werden. Vorzugsweise ist an der Verbindungsstelle zwischen Versorgungsschlauch 5 und Frischwasseranschluss 12 eine Schnellkupplung vorgesehen.
[0040] Nach montiertem Armaturenblock kann die Armatur 26 mit dem Armaturenblock 4 verbunden werden. Es ist aber auch denkbar, dass der Armaturenblock 4 und die Armatur 26 an einem Element verwirklicht sind.
[0041] In der gezeigten Ausführungsform sind jeweils zwei Installationsrohre 7 und zwei Versorgungsschläuche 5 gezeigt, Ein Versorgungsschlauch 5 ist ein Kaltwasserversorgungsschlauch und der andere Versorgungsschlauch ist ein Warmwasserversorgungsschlauch. Im Armaturenblock 4 ist ein entsprechender Mischer vorhanden, welcher das kalte Wasser und das warme Wasser miteinander mischt. Es ist aber auch denkbar, dass nur ein Versorgungsschlauch und nur ein Installationsrohr 7 vorhanden ist. Die Zahl der Führungskanäle 14 am Montageelement 13 entspricht vorzugsweise der Anzahl der Versorgungsschläuche 5 beziehungsweise der Installationsrohre 7.
[0042] In der gezeigten Ausführungsform ist das Montageelement 13 zugleich als Bauschutz ausgebildet. Das heisst, das Montageelement 13 kann vor der Montage der gezeigten Vorwand 22 in den Innenraum 3 eingeschoben werden. Dabei wird der Innenraum 3 vor Einflüssen, die während des Aufbaus der Vorwand 22 entstehen, geschützt. Insbesondere kann kein Mörtel, Staub oder dergleichen in den Innenraum eindringen, weil das Montageelement 13 den Innenraum 3 entsprechend abdeckt. Das Montageelement 13 überdeckt also die Einsatzöffnung 17 von vorne her gesehen im Wesentlichen vollständig. Dies wird auch in der Figur 3 gezeigt.
[0043] In der Figur 1 wird gezeigt, dass die mindestens eine Frontöffnung 15 mit einem Stopfen geschützt ist. Der Stopfen steht vorzugsweise über eine Sollbruchstelle mit dem Montageelement 13 in Verbindung. Der Stopfen kann also vom Montageelement 13 abgetrennt werden. Durch den Stopfen wird der Führungskanal 14 entsprechend geschützt. In der Figur 2 wird der Zustand des Montageelementes ohne Stopfen gezeigt. Der Stopfen kann aber auch als separates Teil ausgebildet sein und in die Frontöffnung 15 eingesetzt sein.
[0044] Weiter weist der Führungskanal 14 einen seitlichen Durchbruch 18 auf. Der seitliche Durchbruch 18 erstreckt sich von der Frontöffnung 15 bis zur rückwärtigen Öffnung 16. Über diesen seitlichen Durchbruch 18 kann der Versorgungsschlauch 5 aus dem Führungskanal 14 herausgenommen werden. Ausgehend von der Figur 4 kann also das Montageelement 13 aus dem Innenraum 3 und dann nach oben vom Versorgungsschlauch 5 weg bewegt werden, wobei der Versorgungsschlauch 5 durch den seitlichen Durchbruch 18 hindurchgleitet. Die Innenfläche 19 des Innenraums 3 des ersten Einbaugehäuses 2 begrenzt den Führungskanal 14 im Bereich des seitlichen Durchbruchs 18. Das heisst, der Versorgungsschlauch 5 ist bei Vorhandensein des seitlichen Durchbruchs 18 nicht nur durch den Führungskanal 14 geführt, sondern auch durch die Innenfläche des Innenraums 3.
[0045] Weiter weist der Führungskanal 14 zwischen der Frontöffnung 15 und der rückwärtigen Öffnung 16 einen Krümmungsabschnitt 19 auf. Der Krümmungsabschnitt 19 weist hier einen Winkel von etwa 90° auf. Dabei wird der Versorgungsschlauch 5 bei der Montagebewegung um den entsprechenden Winkel umgelenkt.
[0046] Das Installationsrohr 7 ist im Bereich des ersten Einbaugehäuses 2 über ein Klemmelement 20 relativ zum ersten Einbaugehäuse 2 festlegbar. Das Klemmelement 20 ist hier als mechanisches Klemmelement gezeigt.
[0047] Die Durchgangsöffnung 8 des ersten Einbaugehäuses 2 weist, wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt, einen konisch verlaufenden Querschnitt auf. Der Querschnitt der Durchgangsöffnung 8 wird mit zunehmender Distanz vom ersten Einbaugehäuse her gesehen kleiner. Durch den konischen Querschnitt kann der Versorgungsschlauch 5 leichter in das Installationsrohr 7 gleiten.
[0048] In der gezeigten Ausführungsform weist das erste Einbaugehäuse 2 weiter einen Ansatz 21 auf, welcher sich vom ersten Einbaugehäuse 2 weg erstreckt. Die Durchgangsöffnung 8 erstreckt sich durch den Ansatz 21 hindurch.
[0049] In den Figuren 4 und 5 wird gezeigt, dass das erste Embaugehausc 2 und das zweite Einbaugehäuse 9 an einem Montagerahmen 23 fest montierbar sind. Der Montagerahmen 23 wird dabei gebäudeseitig fest mit einem Gebäude verbunden. Weiter ist der Montagerahmen 23 durch eine Vorwand 22, welche gegebenenfalls mit Fliesen versehen ist, verdeckt. Die beiden Einbaugehäuse 2, 9 sind durch Durchbrüche 24 in der Vorwand 22 zugänglich.
[0050] Im zweiten Einbaugehäuse 9 sind weitere Armaturen angeordnet. Hier ein Siphon 27 und ein Ablaufventil 28. Weiter ist ein Anschlussstutzen 29 für den Anschluss eines Ablaufs eines Waschbeckens vorgesehen.
[0051] Das erste Einbaugehäuse 2 liegt mit einem Abstand beabstandet zum zweiten Einbaugehäuse 9, wobei der Abstand grösser als 20 Zentimeter ist.
[0052] Ein Verfahren zur Montage der Armaturenanordnung 1 umfasst folgende nacheinander auszuführende Schritte: <tb>–<SEP>Das Montageelement 13 wird für die Montage des Armaturenblocks 4 in den Innenraum 3 des ersten Einbaugehäuses 2 eingesetzt; <tb>–<SEP>anschliessend wird der Versorgungsschlauch 5 durch die Frontöffnung in den Führungskanal 14 eingeschoben; <tb>–<SEP>anschliessend wird der Versorgungsschlauch 5 soweit vorgeschoben wird, dass dieser in das Installationsrohr 7 einragt oder dass dieser durch das Installationsrohr 7 hindurchragt, <tb>–<SEP>anschliessend wird das Montageelement 13 aus dem Innenraum entfernt; und <tb>–<SEP>anschliessend wird der Armaturenblock 4 in den Innenraum eingesetzt.
[0053] Vorzugsweise wird zwischen dem Schritt des Einsetzens des Montageelementes 13 und dem Einschieben des Versorgungsschlauchs 5 eine Vorwand 22 montiert, wobei das Montageelement 13 aus Bauschutz dient.
BEZUGSZEICHENLISTE
[0054] 1 Armaturenanordnung 2 erstes Einbaugehäuse 3 Innenraum 4 Armaturenblock 5 Versorgungsschlauch 7 Installationsrohr 8 Durchgangsöffnung 9 zweites Einbaugehäuse 10 Durchgangsöffnung 11 Innenraum 12 Frischwasseranschluss 13 Montageelement 14 Führungskanal 15 Frontöffnung 16 rückwärtige Öffnung 17 Einsatzöffnung 18 seitlicher Durchbruch 19 Krümmungsabschnitt 20 Klemmelement 21 Ansatz 22 Vorwand 23 Montagerahmen 24 Durchbruch 25 vorderes Ende 26 Armatur 27 Siphon 28 Ablaufventil 29 Anschlussstutzen 30 Anschlussstellen

Claims (14)

1. Armaturenanordnung (1), insbesondere zur Unterputzmontage, umfassend ein erstes Einbaugehäuse (2) mit einem Innenraum (3), der über eine Einsatzöffnung (17) zugänglich ist, einen im Innenraum (3) des ersten Einbaugehäuses (2) zu montierenden Armaturenblock (4) mit mindestens einem Versorgungsschlauch (5), der mit einem Frischwasseranschluss (12) verbindbar ist, mindestens ein Installationsrohr (7), welches von einer Durchgangsöffnung (8) im ersten Einbaugehäuse (2) vom ersten Einbaugehäuse (2) weg führt, ein zweites Einbaugehäuse (9) mit mindestens einer Durchgangsöffnung (10), über welche das Installationsrohr (7) in einen Innenraum (11) des zweiten Einbaugehäuses (9) mündet, wobei im zweiten Einbaugehäuse (9) mindestens ein Frischwasseranschluss (12) angeordnet ist, an welchen der besagte Versorgungsschlauch (5) anschliessbar ist und ein Montageelement (13), welches für die Montage des Armaturenblocks (4) in den Innenraum (3) des ersten Einbaugehäuses (2) einsetzbar ist, und welches mindestens einen Führungskanal (14) mit einer Frontöffnung (15) und einer rückwärtigen Öffnung (16) aufweist, wobei die Frontöffnung (15) bei eingesetztem Montageelement (13) frei zugänglich ist und die rückwärtige Öffnung (16) bei eingesetztem Montageelement (13) im Wesentlichen deckungsgleich zur Durchgangsöffnung (8) liegt, derart, dass der Versorgungsschlauch (5) über die Frontöffnung (15) in den Führungskanal (14) einschiebbar ist und vom Führungskanal (14) über die rückwärtige Öffnung (16) und die Durchgangsöffnung (10) in das Installationsrohr (7) führbar ist, und wobei das Montagelement (13) bei eingeschobenen Versorgungsschlauch (5) in das Installationsrohr (7) aus dem Innenraum (3) des ersten Einbaugehäuses (2) entfernbar ist, derart, dass der Innenraum (3) des Einbaugehäuses (2) freigegeben wird, so dass der Armaturenblock (4) in den Innenraum (3) des ersten Einbaugehäuses (2) einsetzbar ist.
2. Armaturenanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (13) als Bauschutz ausgebildet ist, wobei das Montageelement (13) die Einsatzöffnung (17),von vorne her gesehen überdeckt und/oder wobei das Montageelement (13) im eingesetzten Zustand aus dem Innenraum (3) des ersten Einbaugehäuses (2) herausragt.
3. Armaturenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Frontöffnung (15) mit einem Stopfen geschützt ist, welcher Stopfen vorzugsweise über eine Sollbruchstelle mit dem Montageelement (13) verbunden ist, derart, dass der Stopfen vom Montageelement (13) trennbar bzw. entfernbar ist.
4. Armaturenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskanal (14) einen seitlichen Durchbruch (18) aufweist, welcher sich von der Frontöffnung (15) bis zur rückwärtigen Öffnung (16) erstreckt, wobei bei der Entfernung des Montageelementes (13) der Versorgungsschlauch (5) durch den Durchbruch (18) hindurch aus dem Führungskanal (14) herausnehmbar ist.
5. Armaturenanordnung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche des Innenraums (3) des ersten Einbaugehäuses (2) den Führungskanal (14) im Bereich des seitlichen Durchbruchs (18) begrenzt.
6. Armaturenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskanal (14) zwischen der Frontöffnung (15) und der rückwärtigen Öffnung (16) einen Krümmungsabschnitt (19) aufweist, welcher den Versorgungsschlauch (5) bei der Einschubbewegung um einen Winkel von grösser als 45° umlenkt.
7. Armaturenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Installationsrohr (7) im Bereich des ersten Einbaugehäuses (2) über ein Klemmelement (20) relativ zum ersten Einbaugehäuse (2) festlegbar ist und/oder das Installationsrohr (7) im Bereich des zweiten Einbaugehäuses (9) über ein Klemmelement relativ zum zweiten Einbaugehäuse (9) festlegbar ist.
8. Armaturenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (8) des ersten Einbaugehäuses (2) einen konisch verlaufenden Querschnitt aufweist, wobei der Querschnitt mit zunehmender Distanz vom ersten Einbaugehäuse (2) her gesehen kleiner wird.
9. Armaturenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Einbaugehäuse (2) einen Ansatz (21) aufweist, wobei sich die Durchgangsöffnung (8) durch den Ansatz (21) hindurch erstreckt.
10. Armaturenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Einbaugehäuse (2) mit einem Abstand beabstandet zum zweiten Einbaugehäuse (9) liegt, wobei der Abstand grösser als 20 Zentimeter ist.
11. Armaturenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Einbaugehäuse (2) und das zweite Einbaugehäuse (9) an einem Montagerahmen (23) fest montierbar sind; und dass vor dem Montagerahmen eine Vorwand (22) anordbar ist, wobei die Vorwand für die beiden Einbaugehäuse (2, 9) jeweils einen Durchbruch (24) aufweist.
12. Armaturenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Versorgungsschläuche (5) und zwei Installationsrohre (7) sowie zwei Führungskanäle (15) vorhanden sind.
13. Verfahren zur Montage einer Armaturenanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (13) für die Montage des Armaturenblocks (4) in den Innenraum (3) des ersten Einbaugehäuses (2) eingesetzt wird, dass anschliessend der Versorgungsschlauch (5) durch die Frontöffnung in den Führungskanal (14) eingeschoben wird, dass anschliessend der Versorgungsschlauch (5) soweit vorgeschoben wird, dass dieser in das Installationsrohr (7) einragt, oder dass dieser durch das Installationsrohr (7) hindurch ragt, dass anschliessend das Montageelement (13) aus dem Innenraum entfernt wird; und dass anschliessend der Armaturenblock (4) in den Innenraum eingesetzt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Schritt des Einsetzens des Montageelementes (13) und dem Einschieben des Versorgungsschauchs (5) eine Vorwand (22) montiert wird, wobei das Montageelement (13) als Bauschutz dient.
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