DE19948233A1 - Ablaßvorrichtung, insbesondere für Wärmeübertrager von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Ablaßvorrichtung, insbesondere für Wärmeübertrager von Kraftfahrzeugen

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Ablaßvorrichtung, insbesondere für Wärmeübertrager von Kraftfahrzeugen, mit einem Aufnahmekörper (16), der wenigstens eine Aufnahmekörperöffnung (18) sowie einen zylindrischen Aufnahmekanal (22) aufweist, in dem ein Ablaßelement (38) drehbar aufgenommen ist, das einen Ablaßkanal (40) und wenigstens eine Ablaßkanalöffnung (42) aufweist, die in wenigstens einer Drehstellung des Ablaßelements (38) mit der Aufnahmekörperöffnung (18) weitgehend deckungsgleich ist. Es ist Aufgabe der Erfindung, eine solche Ablaßvorrichtung derart weiterzubilden, daß ein Einbau in einen Wärmeübertrager ermöglicht ist, der wenigstens in dem Bereich, in dem die Ablaßvorrichtung angeordnet ist, aus einem Aluminiumwerkstoff hergestellt ist, und dabei die Anzahl der Bauteile sowie der Montagehandhabungs- sowie Logistikbedarf verringert wird. Um diese Aufgabe zu lösen ist vorgesehen, daß der Aufnahmekörper (16) in einer Öffnung einer Wandung (10) des Wärmeübertragers angeordnet ist, daß die Wandung (10) des Wärmeübertragers wenigstens im Bereich der Öffnung aus einem Aluminiumwerkstoff besteht, daß der Aufnahmekörper (16) aus einem elastischen Kunststoffwerkstoff besteht und daß sowohl der Kantaktbereich zwischen der Wandung (10) und dem Aufnahmekörper (16) als auch zwischen dem Aufnahmekörper (16) und dem Ablaßelement (38) fluiddicht abgedichtet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Ablaßvorrichtung, insbesondere für Wärmeüber­ trager von Kraftfahrzeugen, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Eine solche Ablaßvorrichtung ist aus der Druckschrift DE 90 17 253 U1 be­ kannt. Diese Ablaßvorrichtung dient zum Ablassen von Kühlmittel aus einem Kühlmittelkühler eines Kraftfahrzeuges, wobei sie in den unteren von zwei aus einem Kunststoffwerkstoff bestehenden Kühlmittelkästen integriert ist. Sie besteht aus einem einstückig mit dem Kühlmittelkasten gegossenen Aufnahmekörper, der eine dem Innern des Kühlmittelkastens zugewandte Aufnahmekörperöffnung sowie einen zylindrischen Aufnahmekanal aufweist. In diesen Aufnahmekanal ist ein Ablaßelement drehbar aufgenommen, das einen entlang der Längsachse verlaufenden Ablaßkanal und eine der Auf­ nahmekörperöffnung zugeordnete Ablaßkanalöffnung besitzt. Zur Abdich­ tung zwischen dem mit Kühlmittel gefüllten Innern des Kühlmittelkastens und der Umgebung dient eine O-Ring-Dichtung, die in eine umlaufende Nut des Ablaßelements eingelassen ist. Zum Ablassen des Kühlmittels aus dem Wärmeübertrager wird das Ablaßelement derart gedreht, daß die Ablaßka­ nalöffnung mit der Aufnahmekörperöffnung weitgehend deckungsgleich ist, so daß eine Fluidverbindung zwischen dem Innern des Wärmeübertragers und der Umgebung entsteht.
Nachteilig an einer solchen bekannten Ablaßvorrichtung ist, daß dadurch, daß der Aufnahmekörper einstückig mit dem aus einem Kunststoffwerkstoff bestehenden Kühlmittelkasten des Wärmeübertragers verbunden ist, die Ablaßvorrichtung nicht für solche Wärmeübertrager einsetzbar ist, die voll­ ständig oder wenigstens in dem Bereich, in dem die Ablaßvorrichtung ange­ ordnet ist, aus einem Aluminiumwerkstoff bestehen, da eine derartig kom­ plexe Geometrie der Aufnahmevorrichtung aus fertigungstechnischen Ge­ sichtspunkten mit einem durch Blechverformung hergestellten Aluminium- Wärmeübertrager nicht oder nicht wirtschaftlich realisierbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ablaßvorrichtung der ein­ gangs genannten Art derart weiterzubilden, daß ein Einbau in einen Wär­ meübertrager ermöglicht ist, der wenigstens in dem Bereich, in dem die Ab­ laßvorrichtung angeordnet ist, aus einem Aluminiumwerkstoff hergestellt ist, und dabei die Anzahl der Bauteile sowie der Montagehandhabungs- sowie Logistikbedarf verringert wird.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1, 9 sowie des An­ spruchs 18 gelöst.
Erfindungsgemäß ist gemäß Anspruch .1 vorgesehen, daß der Aufnahme­ körper in einer Öffnung einer Wandung des Wärmeübertragers angeordnet ist, daß die Wandung des Wärmeübertragers wenigstens im Bereich der Öffnung aus einem Aluminiumwerkstoff besteht, daß der Aufnahmekörper aus einem elastischen Kunststoffwerkstoff besteht, und daß sowohl der Kontaktbereich zwischen der Wandung und dem Aufnahmekörper als auch zwischen dem Aufnahmekörper und dem Ablaßelement fluiddicht abgedich­ tet ist. Durch eine Herstellung des Aufnahmekörpers aus einem elastischen Kunststoffwerkstoff, beispielsweise Ethylen-Propylen-Kautschuk (EPDM), Chlorepoxypropan-Kautschuk (CO) oder Fluor-Kautschuk (FKM) ist es möglich, mit einen einzigen Bauteil eine Integration mehrerer Funktionen zu gewährleisten, nämlich die Aufnahme eines drehbaren Ablaßelements in­ nerhalb des elastischen Aufnahmekörpers und die Fixierung und gleichzeiti­ ge Abdichtung des Aufnahmekörpers gegenüber dem Wärmeübertrager, wobei beide Funktionen ohne zusätzliche Dichtelemente erfüllt werden, da die Dichtfunktion sowohl bezüglich der Wandung des Wärmeübertragers als auch bezüglich des Ablaßelements durch den elastischen Aufnahmekörper selbst erfüllt ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist nach Anspruch 2 der Aufnahmekanal nach Art eines Sacklochkanals ausgebildet, wobei die Sacklochkanalöffnung dem Innern des Wärmeübertragers entgegen gerichtet und die Aufnahme­ körperöffnung zu dem Innern des Wärmeübertragers gerichtet ist, und wobei das Ablaßelement wenigstens eine Fixierkante aufweist, die in eine damit korrespondierend ausgeführte Fixiernut des Aufnahmekörpers eingreift. Durch die Gestaltung des Aufnahmekanals in Form eines Sacklochkanals ist die Anzahl der abzudichtenden Flächen gering gehalten. Zudem ist das Ab­ laßelement bei Innendruckbeaufschlagung des Wärmeübertragers durch den Sacklochgrund gegen ein axiales Herausdrücken aus dem Aufnahme­ körper geschützt. Die Fixierkante sorgt darüber hinaus für einen sicheren Halt des Ablaßelements innerhalb des Aufnahmekörpers bei von außen auf das Ablaßelemente einwirkenden Zugkräften. Dabei kann die Fixierkante gemäß Anspruch 3 als umlaufende Kante ausgebildet sein, so daß eine Fi­ xierung nach Art eines Schnapphakens erfolgt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 4 sind die Auf­ nahmekörperöffnung und die Ablaßkanalöffnung jeweils axial im Bereich des Sacklochkanalgrundes des Aufnahmekörpers gelegen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 5 weist der Auf­ nahmekörper eine Verdrehsicherung in Form eines radial zur Drehachse des Ablaßelements gelegenen Schweifes mit einer Fixiernase auf, die in die Wandung des Wärmeübertragers eingreift und damit eine Drehbewegung zwischen dem Aufnahmekörper und der Wandung des Wärmeübertragers verhindert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 6 und 7 ist die Öffnung der Wandung des Wärmeübertragers als Durchzug oder Bohrung ausgeführt, wobei die Öffnung entweder gemäß Anspruch 8 eine kreisförmi­ ge Querschnittsfläche oder gemäß Anspruch 9 eine etwa drei- oder mehrec­ kige Querschnittsfläche mit jeweils abgerundeten Eckbereichen aufweist. Durch derartige, von der idealen Kreisform abweichende Querschnittsgeo­ metrien ist es möglich, bei mit diesen Querschnittsgeometrien korrespondie­ rend ausgeführtem Aufnahmekörper eine Drehbewegung zwischen dem Aufnahmekörper und der Wandung des Wärmeübertragers zu verhindern.
Erfindungsgemäß ist gemäß dem Nebenanspruch 10 vorgesehen, daß der Aufnahmekörper als Teil eines Durchzuges des metallischen Wärmeüber­ tragers ausgeführt ist, daß die Wandung des Wärmeübertragers wenigstens im Bereich der Öffnung aus einem Aluminiumwerkstoff besteht, daß das Ab­ laßelement aus einem elastischen Kunststoffwerkstoff besteht, und daß der Kontaktbereich zwischen dem Aufnahmekörper und dem Ablaßelement fluiddicht abgedichtet ist. Durch die Herstellung des Aufnahmekörpers als Teil eines Durchzuges ist eine weitere Funktionsintegration erreicht, da der Durchzug sowohl die Funktion der Aufnahme des Ablaßelements erfüllt als auch die Aufnahmekörperöffnung enthält und das elastische Ablaßelement als einziges weiteres Bauteil sowohl die Dichtfunktion erfüllt als auch durch die Drehbarkeit ein Öffnen und Schließen der Ablaßvorrichtung erlaubt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 11 ist der Wärme­ übertrager in Ganzmetallbauweise, vorzugsweise aus einem Aluminium­ werkstoff, ausgeführt. Des weiteren sind gemäß Anspruch 12 sind die Auf­ nahmekörperöffnung und die Ablaßkanalöffnung jeweils radial zur Drehach­ se des Ablaßelements gelegen. Dadurch ist, im Gegensatz zu einer Sack­ lochbohrung, der axial auf das Ablaßelement wirkende Innendruck vermin­ dert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 13 ist der Auf­ nahmekanal durchgehend nach Art eines Durchgangskanals ausgebildet und das Ablaßelement weist auf seiner dem Innern des Wärmeübertragers zugewandten Seite wenigstens eine Fixierfläche auf, die das Ende des Auf­ nahmekanals formschlüssig hintergreift. Diese Fixierung dient vor allem zur Aufnahme der Kräfte, die aufgrund der Innendruckbeaufschlagung des Wärmeübertragers auf das Ablaßelement einwirken. Dabei ist gemäß An­ spruch 14 die Fixierfläche nach Art einer umlaufenden Wulst ausgebildet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 15 weist das Ab­ laßelement eine Drehbewegungsbegrenzungsnase auf, die in einer etwa halbkreisförmigen Kulisse des Aufnahmekörpers geführt und mit Anschlag­ kanten versehen ist. Damit ist vor allem eine Drehbewegung zwischen dem Ablaßelement und dem Aufnahmekörper auf einen bestimmten Winkelbe­ reich begrenzt, so daß eine Fehlbedienung durch zu weites Drehen des Ab­ laßelements ausgeschlossen ist. Dabei ist gemäß Anspruch 16 ist das Abla­ ßelement in wenigstens einer Drehstellung verrastbar, womit sowohl die Drehstellung zum Ablassen von Kühlmittel als auch die Drehstellung, die im verschlossenen Zustand vorliegen soll, eindeutig definiert ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 19 weist der Auf­ nahmekörper (16) eine Verdrehsicherung (54) in Form eines radial zur Drehachse des Ablaßelements gelegenen Schweifes (60) auf, der wenig­ stens eine Kante des Wärmeübertragers wenigstens teilweise formschlüssig umgreift. Dadurch wird eine Drehbewegung zwischen dem Aufnahmekörper und der Wandung des Wärmeübertragers verhindert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung durch eine Wandung eines Wär­ meübertragers, in den eine Ablaßvorrichtung eingebracht ist;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer Ablaßvorrichtung nach Fig. 1, die zusätzlich über eine Verdrehsicherung verfügt;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Ablaßvorrichtung nach Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung einer Ablaßvorrichtung nach Fig. 1, die über eine axial gelegene Ablaßkanalöffnung verfügt;
Fig. 5 eine Vorderansicht auf eine alternativ ausgestaltete Ab­ laßvorrichtung;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung der Ablaßvorrichtung nach Fig. 5;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Ablaßvorrichtung nach Fig. 5;
Fig. 8 eine Schnittdarstellung der Ablaßvorrichtung nach Fig. 5 in einer geöffneten Position, die über mehrere Aufnahmekör­ peröffnungen verfügt;
Fig. 9 eine Schnittdarstellung der Ablaßvorrichtung nach Fig. 5 in einer geschlossenen Position, die über mehrere Aufnah­ mekörperöffnungen verfügt;
Fig. 10 eine Schnittdarstellung der Ablaßvorrichtung nach Fig. 8, deren Durchzug eine veränderte Geometrie aufweist;
Fig. 11 eine Schnittdarstellung durch eine Ablaßvorrichtung mit einer Haltekammer.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt einer Wandung 10 eines nicht näher darge­ stellten Wärmeübertragers in Form eines Kühlmittelkühlers eines Kraftfahr­ zeuges. Dieser Wärmeübertrager besteht vollständig aus einem Aluminium­ werkstoff, wenigstens aber in dem in Fig. 1 dargestellten Bereich. In die Wandung 10 ist eine Ablaßvorrichtung 12 zum Ablassen von Kühlmittel ein­ gesetzt. Dazu ist in der Wandung 10 ein Durchzug 14 vorgesehen, dessen Kragen dem Innern des Wärmeübertragers zugewandt ist. Der Durchzug 14 ist vorzugsweise an einer möglichst tief gelegenen Stelle des Wärmeüber­ tragers angeordnet, um ein vollständiges Ablassen des Kühlmittels zu ge­ währleisten. Alternativ dazu kann das Ablaßelement 38 zum Ablassen von Luft als Entlüftungselement eingesetzt werden.
Die Ablaßvorrichtung 12 besteht aus einem Aufnahmekörper 16, der aus einem elastischen Kunststoffwerkstoff hergestellt ist, beispielsweise Ethylen- Propylen-Kautschuk (EPDM), weist dabei eine Shore-Härte von 40-80, vor­ zugsweise 60 auf und ist selbstschmierend oder mit einer Montageschmie­ rung versehen. Der Aufnahmekörper 16 ist im wesentlichen als rotations­ symmetrischer Körper mit einer Längsachse 20 ausgebildet. In Bereich der Längsachse 20 ist ein zentraler Aufnahmekanal 22 gelegen, der nach Art eines Sacklochkanals ausgebildet ist. Dabei ist der Sacklochgrund 24 dem Innern des Wärmeübertragers zugewandt, während die Sacklochkanalöff­ nung dem Innern des Wärmeübertragers entgegengerichtet ist. Eine Auf­ nahmekörperöffnung 18 stellt eine Verbindung zwischen dem Innern des Wärmeübertragers und dem Aufnahmekanal 22 dar.
Zur lagefesten Fixierung des Aufnahmekörpers 16 innerhalb des Durchzu­ ges 14 der Wandung 10 weist der Aufnahmekörper an seiner Außenseite etwa mittig gelegen eine um den Umfang des Aufnahmekörpers 16 verlau­ fende Nut 26 auf. Diese Nut 26 besitzt eine Ringschulter 28, an der die Wandung 10 anliegt, einen gekrümmten Nutgrund 30, dessen Krümmung korrespondierend mit dem Radius des Durchzuges 14 ausgeführt ist, sowie eine Fixierungsschulter 32, an der die Durchzugskragenkante 34 zum Anlie­ gen kommt. Auf der entgegengesetzten Seite der Fixierungsschulter ist eine Einführschräge 36 angeordnet, die die Montage des Aufnahmekörpers 16 in die Wandung 10 erleichtert.
Zur Montage des Aufnahmekörpers 16 in die Wandung 10 wird dieser mit der Einführschräge 36 vorweg in den Durchzug 14 geschoben, wobei er sich elastisch verjüngt, bis die Durchzugskragenkante 34 die Fixierungsschulter 32 erreicht, einrastet und damit eine formschlüssige Verbindung zwischen der Wandung 10 und dem Aufnahmekörper 16 gewährleistet. Da der Auf­ nahmekörper 16 aus einem elastischen Kunststoffwerkstoff besteht, sind zur Gewährleistung einer Dichtfunktion keine weiteren Dichtungsmittel erforder­ lich.
Im Innern des Aufnahmekanals 22 ist drehbar ein Ablaßelement 38 aufge­ nommen, das ebenfalls eine rotationssymmetrische Grundform aufweist und in seinem Innern einen Ablaßkanal 40 besitzt. Das Ablaßelement 38 besteht aus einem Kunststoffwerkstoff, es kann aber auch aus einem metallischen Werkstoff hergestellt sein. Der Ablaßkanal 40 besitzt ebenfalls die Form ei­ nes Sacklochkanals, der die gleiche Orientierung wie der des Aufnahmeka­ nals 22 besitzt, so daß die Sacklochkanalöffnung nach außen gerichtet ist. Das Ablaßelement 38 füllt den Aufnahmekanal 22 vollständig aus. In dem Bereich, in dem die Aufnahmekörperöffnung 18 des Aufnahmekörpers 16 gelegen ist, weist das Ablaßelement 38 eine Ablaßkanalöffnung 42 auf, die korrespondierend mit der Aufnahmekörperöffnung 18 ausgeführt ist. Auf der Außenseite besitzt es einen Handgriff 43, über den das Ablaßelement 38 per Hand ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen gedreht werden kann. Aufgrund der Drehbarkeit des Ablaßelements 38 innerhalb des Aufnahmekanals 22 kann die Ablaßkanalöffnung 42 eine solche Lage einnehmen, daß beide Öffnungen deckungsgleich zueinander stehen. Damit entsteht eine Fluidver­ bindung zwischen dem Innern des Wärmeübertragers und der Umgebung. In anderen Drehstellungen, in denen keine Deckungsgleichheit zwischen der Ablaßkanalöffnung 42 und der Aufnahmekörperöffnung 18 vorliegt, ist die Fluidverbindung unterbrochen und es erfolgt eine Abdichtung zwischen dem Innern des Wärmeübertragers und der Umgebung. Dabei erfolgt die Ab­ dichtung zwischen dem Aufnahmekörper 16 und dem Ablaßelement 38 ohne Zuhilfenahme weiterer Dichtmittel.
Zur Gewährleistung eines kontrollierten und sauberen Ablassens des Kühl­ mittels besitzt das Ablaßelement 38 eine nach außen gerichtete Ablaßauf­ nahme 44, auf die ein nicht dargestellter Ablaßschlauch aufgesteckt werden kann, der das Kühlmittel direkt in ein Auffanggefäß führen kann.
Zur axialen Fixierung des Ablaßelements 38 innerhalb des Aufnahmekörpers 16 weist dieses eine Fixierkante 46 auf, die nach Art eines Schnapphakens im montierten Zustand in eine damit korrespondierend ausgeführte Fixiernut 48 des Aufnahmekörpers 16 eingreift. Bezüglich der Drehung des Ablaß­ elements 38 weist dieses eine Drehbegrenzungsnase 50 auf, die in einer et­ wa halbkreisförmig verlaufenden Kulisse 52 geführt ist und über zwei An­ schlagstellungen verfügt, von der eine für die Kühlmittel-Auslaßstellung und eine für die Verschlußstellung vorgesehen ist.
Fig. 2 zeigt eine Schnittdarstellung einer Ablaßvorrichtung, die von Ihrem grundsätzlichen Aufbau und der Funktion der Ablaßvorrichtung von Fig. 1 ähnelt, zusätzlich jedoch über eine Verdrehsicherung 54 sowie eine leicht veränderte Gestaltung des Aufnahmekanals 23 und des Ablaßelements 39 verfügt. Dieser Aufnahmekanal 23 ist durchgehend nach Art eines Durch­ gangskanals ausgeführt und bildet daher eine direkte, gerade Verbindung zwischen dem Innern des Wärmeübertragers und der Umgebung. Das Ab­ laßelement 39 ist auf das offene Ende des Aufnahmekanals 23 - im Gegen­ satz zu dem Sacklochkanal in Fig. 1 - derart abgestimmt, daß es eine Fixier­ fläche 56 besitzt, die das Ende 58 des Aufnahmekanals 23 formschlüssig hintergreift und damit das Ablaßelement gegen den Innendruck des Wärme­ übertragers abstützt.
Die Verdrehsicherung 54 ist in Form eines Schweifes 60 mit einer Fixiernase 62 ausgeführt, wobei die Fixiernase in eine Öffnung 64 in Form einer Boh­ rung in einem gewissen Abstand zum Durchzug 14 eingesteckt ist. Der sich durch den Abstand zwischen dem Durchzug 14 und der Öffnung 64 erge­ bende Hebelarm gestattet es, den Aufnahmekörper 17 wirksam von einer unbeabsichtigten Verdrehung gegenüber der Wandung 10 zu schützen.
Fig. 4 zeigt eine Schnittdarstellung einer Ablaßvorrichtung, die gegenüber Fig. 1 über eine axial gegenüber der Längsachse 20 gelegene Ablaßka­ nalöffnung 45 und ebenfalls axial gelegene Aufnahmekörperöffnung 19 ver­ fügt. Die Montage und grundsätzliche Funktionsweise dieser Ablaßvorrich­ tung entspricht der der in Fig. 1 dargestellten Ablaßvorrichtung.
Fig. 5, Fig. 6 und Fig. 7 zeigen eine gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Ablaßvorrichtung alternativ gestaltete Ausführung, die sich durch eine weite­ re Verminderung der Anzahl der Bauteile bei gleichbleibender Funktionser­ füllung und ähnlicher Bedienung auszeichnet. Dazu ist der Aufnahmekörper 66 selbst als Teil eines Durchzuges einer Wandung 11 eines metallischen Wärmeübertragers ausgeführt. Daher übernimmt der Durchzug gleichzeitig die Funktion eines Aufnahmekörpers. Die Aufnahmekörperöffnung ist als Bohrung oder ausgestanzte Aufnahmekörperöffnung 68 direkt in den Durch­ zug integriert und kann entweder vor oder nach der Formung des Durchzu­ ges in diesen eingebracht werden. Alternativ ist es ebenfalls möglich, den Durchzug mit zwei oder mehreren Aufnahmekörperöffnungen 68, wie dies in Fig. 8 und Fig. 9 dargestellt ist, oder aber den Durchzug mit einem abgewin­ kelten Kragen 78 zu versehen, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist.
Das Ablaßelement 70 ist wiederum innerhalb des Aufnahmekörpers 66 drehbar gelagert, allerdings besteht es aus einem elastischen Kunststoff­ werkstoff, beispielsweise Ethylen-Propylen-Kautschuk (EPDM). Wie in Fig. 8 dargestellt, kann es über eine Rastvorrichtung 72 verfügen, die aus einer punktförmigen Ausformung der Wandung und einer Rastaufnahme 74 inner­ halb des Ablaßelements besteht. Alternativ dazu kann es, wie in Fig. 9 dar­ gestellt, über Rastnasen 76 verfügen, die in der geschlossenen Position in die Aufnahmekörperöffnungen 68 einrasten. Ansonsten entspricht der Auf­ bau grundsätzlich dem Aufbau und die Benutzung dem des Ablaßelements 38 aus Fig. 1, wobei es aufgrund der veränderten Materialien über größere Wanddicken verfügt.
Fig. 11 zeigt eine alternative Ausgestaltung des Aufnahmekörpers, der als Haltekammer 80 direkt aus der Wandung des Wärmeübertragers durch In­ nenhochdruckbehandlung ausgeformt ist. Diese Ausgestaltung entspricht vom grundsätzlichen Aufbau der in Fig. 10 dargestellten Ausführung, wobei der Aufnahmekörper im Bereich des Innern des Wärmeübertragers ge­ schlossen ist.

Claims (19)

1. Ablaßvorrichtung, insbesondere für Wärmeübertrager von Kraftfahrzeu­ gen, mit einem Aufnahmekörper (16), der wenigstens eine Aufnahmekör­ peröffnung (18) sowie einen zylindrischen Aufnahmekanal (22) aufweist, in dem ein Ablaßelement (38) drehbar aufgenommen ist, das einen Ab­ laßkanal (40) und wenigstens eine Ablaßkanalöffnung (42) aufweist, die in wenigstens einer Drehstellung des Ablaßelements (38) mit der Auf­ nahmekörperöffnung (18) weitgehend deckungsgleich ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
  • - der Aufnahmekörper (16) in einer Öffnung einer Wandung (10) des Wärmeübertragers angeordnet ist,
  • - die Wandung (10) des Wärmeübertragers wenigstens im Bereich der Öffnung aus einem Aluminiumwerkstoff besteht,
  • - der Aufnahmekörper (16) aus einem elastischen Kunststoffwerkstoff besteht,
  • - sowohl der Kontaktbereich zwischen der Wandung (10) und dem Auf­ nahmekörper (16) als auch zwischen dem Aufnahmekörper (16) und dem Ablaßelement (38) fluiddicht abgedichtet ist.
2. Ablaßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekanal (22) nach Art eines Sacklochkanals ausgebildet ist, wo­ bei die Sacklochkanalöffnung dem Innern des Wärmeübertragers entge­ gen gerichtet und die Aufnahmekörperöffnung (18) zu dem Innern des Wärmeübertragers gerichtet ist, und wobei das Ablaßelement (38) we­ nigstens eine Fixierkante (46) aufweist, die in eine damit korrespondie­ rend ausgeführte Fixiernut (48) des Aufnahmekörpers (16) eingreift.
3. Ablaßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierkante (46) als umlaufende Kante ausgebildet ist und eine Fixierung nach Art eines Schnapphakens erfolgt.
4. Ablaßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekörperöffnung (18) und die Ablaß­ kanalöffnung (42) jeweils axial im Bereich des Sacklochkanalgrundes (24) des Aufnahmekörpers (16) gelegen sind.
5. Ablaßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (16) eine Verdrehsicherung (54) in Form eines radial zur Drehachse des Ablaßelements gelegenen Schweifes (60) mit einer Fixiernase (62) aufweist, die in die Wandung (10) des Wärmeübertragers eingreift.
6. Ablaßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung der Wandung (10) des Wärmeüber­ tragers als Durchzug (14) ausgeführt ist.
7. Ablaßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Öffnung der Wandung (10) des Wärmeübertragers als Bohrung ausgeführt ist.
8. Ablaßvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Durchzug oder die Bohrung eine kreisförmige Quer­ schnittsfläche aufweisen.
9. Ablaßvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Durchzug oder die Bohrung eine etwa drei- oder mehr­ eckige Querschnittsfläche mit jeweils abgerundeten Eckbereichen auf­ weisen.
10. Ablaßvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
  • - der Aufnahmekörper (66) als Teil eines Durchzuges des metallischen Wärmeübertragers ausgeführt ist,
  • - die Wandung des Wärmeübertragers wenigstens im Bereich der Öff­ nung aus einem Aluminiumwerkstoff besteht,
  • - das Ablaßelement (70) aus einem elastischen Kunststoffwerkstoff be­ steht,
  • - der Kontaktbereich zwischen dem Aufnahmekörper (66) und dem Ablaßelement (70) fluiddicht abgedichtet ist.
11. Ablaßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeübertrager in Ganzmetallbauweise, vorzugsweise aus einem Aluminiumwerkstoff, ausgeführt ist.
12. Ablaßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekörperöffnung (18, 68) und die Ab­ laßkanalöffnung (42) jeweils radial zur Drehachse des Ablaßelements (38, 70) gelegen sind.
13. Ablaßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekanal (22, 23) durchgehend nach Art eines Durchgangskanals ausgebildet ist und daß das Ablaßelement (38, 39) auf seiner dem Innern des Wärmeübertragers zugewandten Seite wenigstens eine Fixierfläche (56) aufweist, die das Ende des Aufnahme­ kanals formschlüssig hintergreift.
14. Ablaßvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierfläche (56) nach Art einer umlaufenden Wulst ausgebildet ist.
15. Ablaßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaßelement eine Drehbewegungsbegren­ zungsnase aufweist, die in einer etwa halbkreisförmigen Kulisse des Auf­ nahmekörpers geführt und mit Anschlagkanten versehen ist.
16. Ablaßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaßelement in wenigstens einer Drehstel­ lung verrastbar ist.
17. Ablaßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablaßelement eine Aufnahme zur Befestigung eines Ablaßschlauches aufweist.
18. Ablaßvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
  • - der Aufnahmekörper als eine aus der Wandung des metallischen Wärmeübertragers geformte Haltekammer (80) ausgeführt ist,
  • - die Wandung des Wärmeübertragers wenigstens im Bereich der Öff­ nung aus einem Aluminiumwerkstoff besteht,
  • - das Ablaßelement aus einem elastischen Kunststoffwerkstoff besteht,
  • - der Kontaktbereich zwischen dem Aufnahmekörper und dem Ablaße­ lement fluiddicht abgedichtet ist.
19. Ablaßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekörper (16) eine Verdrehsicherung (54) in Form eines radial zur Drehachse des Ablaßelements gelegenen Schweifes (60) aufweist, der wenigstens eine Kante des Wärmeübertra­ gers wenigstens teilweise formschlüssig umgreift.
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