DE102010035808B4 - Lüftungsanordnung für ein Getriebegehäuse - Google Patents

Lüftungsanordnung für ein Getriebegehäuse Download PDF

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Abstract

Lüftungsanordnung (10), die mit einem Getriebegehäuse (20) verbunden werden kann und umfasst: einen Schaft (12) mit einem ersten Ende (14), einem zweiten Ende (22), einem ringförmigen Flansch (40) und einer Durchgangsbohrung (36), die sich zwischen dem ersten Ende (14) und dem zweiten Ende (22) erstreckt, wobei das erste Ende (14) an dem Getriebegehäuse (20) befestigt ist und das zweite Ende (22) mehrere Flansche (32) und einen ringförmigen Rand (34) aufweist, wobei die Flansche (32) vom ringförmigen Rand (34) axial entlang des Schafts (12) vorstehen, und wobei der ringförmige Flansch (40) um eine äußere Oberfläche (42) des Schafts (12) angeordnet ist und wobei die Flansche (32) um den ringförmigen Rand (34) voneinander beabstandet sind; eine Membran (30), die am zweiten Ende (22) des Schafts (12) über der Bohrung (36) angeordnet ist, wobei mehrere Positionsgeber (39) die Membran (30) über der Bohrung (36) positionieren und die Positionsgeber (39) vom ringförmigen Rand (34) vorstehen und um einen inneren Umfang der Flansche (32) angeordnet sind; und eine Kappe (24) mit einer Basis (44) und einer ringförmigen Wand (46), die sich von der Basis (44) erstreckt, wobei die Basis (44) der Kappe (24) das zweite Ende (22) des Schafts (12) bedeckt und die ringförmige Wand (46) ein Abschlussende (48) aufweist, wobei die ringförmige Wand (46) der Kappe (24) am Abschlussende (48) gegen den ringförmigen Flansch (40) des Schafts (12) an diskreten Stellen (50) verformt ist und wobei ein nicht verformter Abschnitt der ringförmigen Wand (46) der Kappe (24) mindestens einen Kanal (52) erzeugt, der sich axial entlang des Schafts (12) erstreckt, wobei der mindestens eine Kanal (52) einen Weg zwischen der Kappe (24) und dem Flansch (40) des Schafts (12) erzeugt, der ermöglicht, dass Fluid die Kappe (24) verlässt, und im Wesentlichen verhindert, dass Fluid wieder in die Kappe (24) eintritt, und ...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf eine Lüftungsanordnung für ein Getriebegehäuse und insbesondere auf eine Anordnung zum Lüften eines abgeschlossenen Hohlraums oder Gehäuses eines Getriebes.
  • HINTERGRUND
  • Das Integrieren eines Getriebe-Leistungs-Wechselrichter/Gleichrichter-Moduls (TPIM) in ein Getriebe erfordert beispielsweise die Schaffung eines vollständig trockenen Hohlraums. Überdies muss ein solcher Hohlraum aufgrund von Druckschwankungen im Getriebegehäuse aufgrund von Temperaturdifferenzen belüftet werden. Die Anwesenheit von Wasser in einem flüssigen oder Dampfzustand im Hohlraum wäre jedoch mit der Funktion und dem Betrieb des TPIM unverträglich. Herkömmliche Lüftungsöffnungen können verhindern, dass Wasser in flüssiger Form in den TPIM-Hohlraum eintritt, solche Lüftungsöffnungen können jedoch nicht verhindern, dass Wasser in Dampfform in den TPIM-Hohlraum eintritt.
  • Eine bekannte Lüftungslösung, wie sie beispielsweise aus der Druckschrift DE 39 23 530 A1 bekannt ist, verwendet eine Polytetrafluorethylen-Membran (PTFE-Membran), um den Hohlraum vor Wasser zu schützen. Nachteiligerweise weist diese herkömmliche Lüftungsanordnung einen direkten Weg auf, dass sich Wasser von unkontrolliertem Wasser im Motorraum auf der PTFE-Membran ansammelt und gefriert. Die PTFE-Membran kann nicht atmen, wenn sie mit Eis bedeckt ist. Obwohl derzeitige Getriebelüftungsanordnungen ihren vorgesehenen Zweck erreichen, ist der Bedarf an neuen und verbesserten Lüftungsanordnungskonfigurationen, die verhindern, dass sich Wasser auf der Lüftungsöffnung ansammelt, anhaltend. Folglich besteht auf dem Fachgebiet ein Bedarf an einer Getriebelüftungsanordnung mit einer verbesserten Unterbringung, während eine verbesserte Lüftungsfähigkeit geschaffen wird.
  • Weitere herkömmliche Lüftungsanordnungen sind aus den Druckschriften US 5 348 570 A , DE 10 2007 012 703 A1 , US 2002/0 090 506 A1 und WO 99/29 150 A1 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine erfindungsgemäße Lüftungsanordnung, die mit einem Getriebegehäuse verbunden werden kann, umfasst einen Schaft mit einem ersten Ende, einem zweiten Ende, einem ringförmigen Flansch und einer Durchgangsbohrung, die sich zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende erstreckt. Das erste Ende ist an dem Getriebegehäuse befestigt, und das zweite Ende weist mehrere Flansche und einen ringförmigen Rand auf. Die Flansche stehen vom ringförmigen Rand axial entlang des Schafts vor, wobei der ringförmige Flansch um eine äußere Oberfläche des Schafts angeordnet ist und wobei die Flansche um den ringförmigen Rand voneinander beabstandet sind. Ferner umfasst die Lüftungsanordnung eine Membran, die am zweiten Ende des Schafts über der Bohrung angeordnet ist, wobei mehrere Positionsgeber die Membran über der Bohrung positionieren und die Positionsgeber vom ringförmigen Rand vorstehen und um einen inneren Umfang der Flansche angeordnet sind. Weiterhin umfasst die Lüftungsanordnung eine Kappe mit einer Basis und einer ringförmigen Wand, die sich von der Basis erstreckt, wobei die Basis der Kappe das zweite Ende des Schafts bedeckt und die ringförmige Wand ein Abschlussende aufweist. Die ringförmige Wand der Kappe ist am Abschlussende gegen den ringförmigen Flansch des Schafts an diskreten Stellen verformt. Ein nicht verformter Abschnitt der ringförmigen Wand der Kappe erzeugt mindestens einen Kanal, der sich axial entlang des Schafts erstreckt. Der mindestens eine Kanal erzeugt einen Weg zwischen der Kappe und dem Flansch des Schafts, der ermöglicht, dass Fluid die Kappe verlässt, und im Wesentlichen verhindert, dass Fluid wieder in die Kappe eintritt. Mehrere sekundäre Kanäle sind am ringförmigen Rand angeordnet, wobei ein jeweiliger sekundärer Kanal zwischen jeweils zwei der mehreren Flansche und innerhalb des Schafts angeordnet ist und eine Vertiefung zwischen zwei der Positionsgeber, die sich vom inneren Umfang der jeweiligen Flansche zur äußeren Oberfläche des Schafts erstrecken, bildet und ein jeweiliger sekundärer Kanal einen Weg erzeugt, damit auf der Membran angesammeltes Fluid über den ringförmigen Rand und aus der Kappe abläuft.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Kappe gegen den Schaft entlang diskreter Stellen verformt, um vier gleich beabstandete Kanäle zu erzeugen.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung halten die Flansche die Kappe vom ringförmigen Rand fern, wodurch im Wesentlichen verhindert wird, dass die Kappe die Bohrung des Schafts absperrt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das zweite Ende des Schafts vier gleich beabstandete Flansche.
  • In einer nochmals weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das erste Ende des Schafts in eine in einer Wand des Getriebegehäuses ausgebildete Öffnung entweder eingepresst oder eingeschraubt.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Membran aus PTFE konstruiert.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die Membran ein kreisförmiges äußeres Profil auf.
  • In einer nochmals weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Membran an eine äußere Oberfläche des Schafts geklebt.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wirkt die Membran als selektive Barriere, die den Durchgang von Luft in die und aus der Bohrung des Schafts ermöglicht und den Durchgang von Fluid und Dampf in diese blockiert.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Getriebegehäuse eine Wand, die einen Hohlraum definiert. Die Lüftungsanordnung arbeitet zum Ein- bzw. Ablassen von Luft in den und aus dem Hohlraum und verhindert im Wesentlichen, dass Fluid in den Hohlraum eintritt.
  • In einer nochmals weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Kappe entweder eine Nippelkappe [engl.: jiggle cap] oder eine Lüftungskappe.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der besten Arten zur Ausführung der Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen leicht ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Seitenansicht einer wasserabweisenden Lüftungsanordnung zur Verwendung in einem Getriebe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der wasserabweisenden Lüftungsanordnung zur Verwendung in einem Getriebe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in auseinandergezogener Anordnung;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Lüftungsschafts der wasserabweisenden Lüftungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Lüftungsschafts und der Membran der wasserabweisenden Lüftungsanordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der auf dem Lüftungsschaft der wasserabweisenden Lüftungsanordnung installierten Kappe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG
  • In 1 ist nun eine Seitenansicht einer wasserabweisenden bzw. hydrophoben Lüftungsanordnung 10 zur Verwendung in einem Getriebe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Lüftungsanordnung 10 weist einen Lüftungsschaft 12 mit einem ersten Ende 14, das mit einer Öffnung 16 in einem Hohlraum 18 in einem Getriebegehäuse 20 verbunden werden kann, auf. Das erste Ende 14 des Lüftungsschafts 12 kann in die Öffnung 16 eingepresst, in eine Wand 19 des Gehäuses 20 eingeschraubt oder ähnlich daran befestigt werden. Die Lüftungsanordnung 10 fungiert zum Ab- bzw. Einlassen von Luft aus dem oder in den Hohlraum 18, um den Druck im Gehäuse 20 auszugleichen, und zum Verhindern, dass Wasser in den Hohlraum eintritt. Ein zweites Ende 22 der Lüftungsanordnung 10 ist mit einer Lüftungskappe oder einer Nippelkappe 24 bedeckt. Vorzugsweise ist die Kappe 24 eine schützende Metallnippelkappe. Der Lüftungsschaft 12 umfasst auch eine ringförmige Basis 23, die nahe dem ersten Ende 14 angeordnet ist. In einer Ausführungsform liegt eine äußere Oberfläche 25 der Basis 23 an der Wand 19 des Gehäuses 20 an, wodurch der Schaft 12 am Gehäuse 20 abgedichtet ist.
  • In 2 ist nun eine perspektivische Ansicht der wasserabweisenden Lüftungsanordnung zur Verwendung in einem Getriebe in auseinandergezogener Anordnung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Wie in 2 gezeigt, ist eine kreisförmige Membran 30 zwischen der Kappe 24 und dem zweiten Ende 22 des Lüftungsschafts 12 angeordnet. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Lüftungsschaft 12 ein zylindrischer Metallschaft. In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Membran 30 eine kreisförmige Membran, die aus Polytetrafluorethylen (PTFE) besteht. Der Fachmann auf dem Gebiet wird jedoch erkennen, dass die Membran 30 aus anderen Materialien konstruiert sein kann, die ermöglichen, dass die Membran 30 als selektive Barriere wirkt, wodurch der Durchgang von Luft in die und aus der Bohrung 36 des Lüftungsschafts 12 ermöglicht wird und der Durchgang von Fluid und Dampf in diese blockiert wird. Außerdem weist das zweite Ende 22 des Lüftungsschafts 12 mehrere aufrechte Flansche 32 auf, die von einem ringförmigen Rand 34 vorstehen. Wie sowohl in 2 als auch 3 gezeigt, sind vier gleichmäßig beabstandete Flansche 32 gezeigt, der Fachmann auf dem Gebiet wird jedoch erkennen, dass eine beliebige Anzahl von Flanschen ebenso verwendet werden kann. Die Flansche 32 positionieren die Membran 30 über einer Durchgangsbohrung 36 im Schaft 12 und halten die Kappe 24 vom zweiten Ende 22 fern, wodurch verhindert wird, dass die Kappe 24 die Bohrung 36 absperrt. Die Flansche 32 sind um den Rand 34 beabstandet.
  • In einer Ausführungsform umfasst das zweite Ende 22 des Schafts 12 mindestens einen Kanal 38 und einen erhabenen Positionsgeber 39. Die Kanäle 38 sind zwischen den Flanschen 32 angeordnet und sind Vertiefungen, die entlang des Randes 34 und innerhalb des Schafts 12 angeordnet sind, was einen Weg für die Fluidbewegung erzeugt. Insbesondere stellt die Membran 30 mit Bezug auf 4 eine selektive Barriere über der Bohrung 36 bereit, die nur Luft und nicht Dampf und Fluid in die Bohrung 36 lässt. Folglich kann sich Fluid um die oder auf der Membran 30 ansammeln. Die Kanäle 38 sehen jedoch einen Weg vor, so dass irgendein Fluid, das um die Membran 30 eingefangen wird, über den Rand 34 und aus der Lüftungsanordnung 10 ablaufen kann. Mit Rückbezug auf 3 sind die Positionsgeber 39 erhabene Abschnitte des Schafts 12, die um den inneren Umfang jedes Flanschs 32 angeordnet sind und vom Rand 34 vorstehen. Die Flansche 32 stehen jedoch vom Rand 34 in einem größeren Abstand im Vergleich zu den Positionsgebern 39 vor. Mit Bezug auf 4 werden Positionsgeber 39 verwendet, um die Membran 30 weiter über der Bohrung 36 anzuordnen. In der Ausführungsform, wie gezeigt, stellen die Positionsgeber 39 einen Kontakt mit einer Außenseite 41 der Membran 30 her, wodurch die Membran 30 an der Stelle über der Bohrung 36 befestigt wird. Die Positionsgeber 39 können auch verwendet werden, um die äußeren Grenzen der Kanäle 38 zu definieren. In einer Ausführungsform ist die Membran 30 vorzugsweise an das zweite Ende 22 des Lüftungsschafts 12 geklebt, um die Membran 30 sicher über der Bohrung 36 zu positionieren.
  • Mit weitergehendem Bezug auf 34 ist eine perspektivische Ansicht des Lüftungsschafts 12 und der Membran 30 der wasserabweisenden Lüftungsanordnung 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Lüftungsanordnung 10 umfasst ferner einen ringförmigen Flansch 40, der um einen Umfang des Schafts 12 angeordnet ist. Der ringförmige Flansch 40 ist nahe dem zweiten Ende 22 angeordnet und steht radial von einer zylindrischen Außenwand 42 des Schafts 12 vor.
  • Mit Bezug auf 5 ist nun eine perspektivische Ansicht der Kappe 24, die auf dem Lüftungsschaft 12 der wasserabweisenden Lüftungsanordnung 10 installiert ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Kappe 24 weist eine Basis 44 und eine ringförmige Wand 46 auf. Die ringförmige Wand 46 endet an einem Abschlussende 48. Die Basis 44 und die ringförmige Wand 46 der Kappe 24 definieren einen inneren Hohlraum (nicht dargestellt) der Kappe 24, wobei der innere Hohlraum der Kappe 24 das zweite Ende 22 des Schafts 22 aufnimmt. Insbesondere bedeckt die Basis 44 der Kappe 24 das zweite Ende 22 des Schafts 12. Die Kappe 24 ist am Abschlussende 48 der ringförmigen Wand 46 an diskreten Stellen 50 um den Umfang der Kappe 24 an den Flansch 40 gequetscht oder anderweitig verformt oder gepresst. Folglich bedeckt die Kappe 24 vollständig das zweite Ende 22 des Schafts 12. Diese diskrete und beabstandete Quetschung oder Verformung der Kappe 24 bildet Kanäle 52, die sich axial entlang des Schafts 12 erstrecken. Insbesondere erzeugen die nicht verformten Abschnitte der ringförmigen Wand 46 Kanäle 52, die zwischen einer inneren Oberfläche der Kappe 24 (nicht dargestellt) und der Außenwand 42 (4) des Schafts 12 ausgebildet sind.
  • Das Vorsehen von axial verlaufenden Kanälen 52 ermöglicht, dass Wasser oder andere Fluide die Kappe 24 verlassen, während gleichzeitig verhindert wird, dass Fluide wieder in den inneren Hohlraum der Kappe 24 eintreten. Das heißt, die Kanäle 52 definieren einen Weg, der ermöglicht, dass Wasser die Kappe 24 verlässt, während er es gleichzeitig schwierig macht, dass Wasser wieder in die Kappe 24 eintritt. Die Kanäle 52 ermöglichen natürlich, dass Luft durch die Bohrung 36 in den und aus dem Hohlraum 18 strömt. Wenn man sich 1 zuwendet, ist das Abschlussende 48 der Kappe 24 von der ringförmigen Basis 23 versetzt, so dass die Kanäle 52 nicht blockiert oder anderweitig abgedichtet sind. Folglich kann sich die Luft immer noch durch die Kanäle 52 in die und aus der Kappe 24 bewegen. Mit Rückkehr zu 5 könnte die Kappe 24 in einer Ausführungsform vier gleich beabstandete Kanäle 52 umfassen, um zu ermöglichen, dass Fluid die Kappe 24 verlässt, selbstverständlich kann jedoch eine beliebige Anzahl von Kanälen 52 ebenso verwendet werden. Mit Bezug auf sowohl 2 als auch 5 könnte der Schaft 12 in einer beispielhaften Ausführungsform vier gleich beabstandete Flansche 32 aufweisen, die den vier gleich beabstandeten Kanälen 52 entsprechen.
  • Vorteilhafterweise ermöglicht die vorliegende Erfindung die Lüftung von abgeschlossenen Bereichen (d. h. Getriebehohlräumen), ohne Wasser oder Dampf in den abgeschlossenen Bereich zu lassen, während sie gleichzeitig eine minimale Menge an Unterbringungsraum beansprucht. Überdies schafft die Metallnippelkappe 24 einen zusätzlichen Wärmeschutz der PTFE-Membran 30 vor direkter Wärmeexposition (Strahlung und Konvektion), die die PTFE-Membran 30 beschädigen könnte. Außerdem verhindert die Metallnippelkappe 24 ein direktes Spray von Wasserquellen und eine Ansammlung auf der PTFE-Membran 30, was folglich verhindert, dass Wasser die PTFE-Membran bedeckt. Gefrorenes Wasser, das die Membran bedeckt, würde die Lüftungsanordnung 10 geschlossen abdichten und verhindern, dass die Lüftungsanordnung 10 Luft aus dem oder in den Hohlraum 18 ab- bzw. einlassen kann.
  • Vorteilhafterweise verwendet die vorliegende Erfindung eine selbstklebende PTFE-Membran 30 und bringt die Membran auf einen einfach hergestellten Körper auf, der gedreht und gebohrt ist, der dann in eine Hohlraumwand oder -abdeckung gepresst wird. Dies ermöglicht, dass sich der Hohlraum auf Atmosphärendruck befindet, während äußere Elemente fern gehalten werden. Überdies ermöglicht die relativ kleine Größe der Lüftungsanordnung 10 eine leichte Unterbringung in engen Motorräumen.

Claims (8)

  1. Lüftungsanordnung (10), die mit einem Getriebegehäuse (20) verbunden werden kann und umfasst: einen Schaft (12) mit einem ersten Ende (14), einem zweiten Ende (22), einem ringförmigen Flansch (40) und einer Durchgangsbohrung (36), die sich zwischen dem ersten Ende (14) und dem zweiten Ende (22) erstreckt, wobei das erste Ende (14) an dem Getriebegehäuse (20) befestigt ist und das zweite Ende (22) mehrere Flansche (32) und einen ringförmigen Rand (34) aufweist, wobei die Flansche (32) vom ringförmigen Rand (34) axial entlang des Schafts (12) vorstehen, und wobei der ringförmige Flansch (40) um eine äußere Oberfläche (42) des Schafts (12) angeordnet ist und wobei die Flansche (32) um den ringförmigen Rand (34) voneinander beabstandet sind; eine Membran (30), die am zweiten Ende (22) des Schafts (12) über der Bohrung (36) angeordnet ist, wobei mehrere Positionsgeber (39) die Membran (30) über der Bohrung (36) positionieren und die Positionsgeber (39) vom ringförmigen Rand (34) vorstehen und um einen inneren Umfang der Flansche (32) angeordnet sind; und eine Kappe (24) mit einer Basis (44) und einer ringförmigen Wand (46), die sich von der Basis (44) erstreckt, wobei die Basis (44) der Kappe (24) das zweite Ende (22) des Schafts (12) bedeckt und die ringförmige Wand (46) ein Abschlussende (48) aufweist, wobei die ringförmige Wand (46) der Kappe (24) am Abschlussende (48) gegen den ringförmigen Flansch (40) des Schafts (12) an diskreten Stellen (50) verformt ist und wobei ein nicht verformter Abschnitt der ringförmigen Wand (46) der Kappe (24) mindestens einen Kanal (52) erzeugt, der sich axial entlang des Schafts (12) erstreckt, wobei der mindestens eine Kanal (52) einen Weg zwischen der Kappe (24) und dem Flansch (40) des Schafts (12) erzeugt, der ermöglicht, dass Fluid die Kappe (24) verlässt, und im Wesentlichen verhindert, dass Fluid wieder in die Kappe (24) eintritt, und wobei mehrere sekundäre Kanäle (38) am ringförmigen Rand (34) angeordnet sind, wobei ein jeweiliger sekundärer Kanal (38) zwischen jeweils zwei der mehreren Flansche (32) und innerhalb des Schafts (12) angeordnet ist und eine Vertiefung zwischen zwei der Positionsgeber (39), die sich vom inneren Umfang der jeweiligen Flansche (32) zur äußeren Oberfläche (42) des Schafts (12) erstrecken, bildet und ein jeweiliger sekundärer Kanal (38) einen Weg erzeugt, damit auf der Membran (30) angesammeltes Fluid über den ringförmigen Rand (34) und aus der Kappe (24) abläuft.
  2. Lüftungsanordnung (10) nach Anspruch 1, wobei die Kappe (24) gegen den Schaft (12) entlang diskreter Stellen (50) verformt ist, um vier gleich beabstandete Kanäle (52) zu erzeugen.
  3. Lüftungsanordnung (10) nach Anspruch 1, wobei die Flansche (32) die Kappe (24) vom ringförmigen Rand (34) fernhalten, wodurch im Wesentlichen verhindert wird, dass die Kappe (24) die Bohrung (36) des Schafts (12) absperrt.
  4. Lüftungsanordnung (10) nach Anspruch 1, wobei das zweite Ende (22) des Schafts (12) vier gleich beabstandete Flansche (32) umfasst.
  5. Lüftungsanordnung (10) nach Anspruch 1, wobei das erste Ende (14) des Schafts (12) in eine Öffnung (16), die in einer Wand (19) des Getriebegehäuses (20) ausgebildet ist, entweder eingepresst oder eingeschraubt ist.
  6. Lüftungsanordnung (10) nach Anspruch 1, wobei die Membran (30) aus PTFE konstruiert ist.
  7. Lüftungsanordnung (10) nach Anspruch 1, wobei die Membran (30) ein kreisförmiges äußeres Profil aufweist.
  8. Lüftungsanordnung (10) nach Anspruch 1, wobei die Membran (30) an eine äußere Oberfläche des Schafts (12) geklebt ist.
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