DE10001233C2 - Tropföl-Auffangbehälter für einen Ölfilter - Google Patents

Tropföl-Auffangbehälter für einen Ölfilter

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N31/00Means for collecting, retaining, or draining-off lubricant in or on machines or apparatus
    • F16N31/002Drain pans

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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Auffangen von aus einem Ölfilter für einen Motor beim Abschrauben tropfenden Öl, wobei der Behälter auf den Ölfilter vor dem Abschrauben aufschiebbar ist und einen hinteren geschlossenen zylindrischen Abschnitt und einen sich daran anschließenden vorderen Auffangabschnitt aufweist.
Ein derartiger Behälter ist bereits in der US 4,763,620 offenbart. Als nachteilig ist an diesem vorbekannten Behälter anzusehen, dass der Behälter nur reibschlüssig auf den aufgeschraubten Ölfilter aufschiebbar ist und dadurch über den aufgeschobenen Behälter nur ein nicht allzu fest sitzender Ölfilter abgeschraubt werden können. Hinzu kommt, dass das Abschrauben des Ölfilters mit aufgeschobenen Behälter nur von Hand oder mit einem speziellen Spannwerkzeug möglich ist.
In der DE 40 13 669 ist im Zusammenhang mit dem unterseitigen Ablassen von Fluid aus einem Behälter offenbart, einen trichterförmigen Behälter mit einem Ablassschlauch vorzusehen, in dem drehverschiebbar ein Ablaufrohr mit seitlichen Einlassbohrungen angeordnet ist, das an seinem vorderen Ende eine mutterförmige Kontur zum Übergreifen der Fluid-Behälter-Ablassschraube aufweist, wobei durch Drehen des aufgesetzten Ablaufrohres die Ablassschraube aus dem Fluid-Behälter entfernbar ist. Als nachteilig ist dabei anzusehen, dass dieser Behälter nicht für das Auffangen von aus einem Ölfilter für ein Motor beim Abschrauben tropfenden Öl geeignet ist, da zum einen kein offener Raum für einen Ölfilter vorgesehen ist und zum anderen keine Verbindung zwischen einem herkömmlichen Ölfilter und diesem vorbekannten Behälter erkennbar ist, die ein Abschrauben des Ölfilters ermöglichen würde, insbesondere, da derartige Ölfilter kein endseitig vorstehendes Sechskantprofil aufweisen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs genannten Gattung verfügbar zu machen, mit dem ein Ölfilter ohne unerwünscht abtropfendes Öl entfernt werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
Bevorzugte Merkmale, die die Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind den nachfolgenden Patentansprüchen zu entnehmen.
Gemäß der Lehre der Erfindung kann der Auffangbehäl­ ter Trichter- oder Zylinderform aufweisen, oder als aufsteckbarer Zylinder - im Randbereich des Ölfil­ ters zusammen mit der Mantelwand eine Auffangkammer bildend - ausgeführt sein. Im letzteren Fall kann an der Ab­ schlußstirnwand ein Ansatz mit einem polygonalem Außen­ profil oder in einem Sackloch ein polygonales Innenprofil für ein Betätigungswerkzeug vorgesehen sein. Ferner ist im hinteren Bereich eines solchen Behälters ein dem Außenprofil des Ölfilters angepaßtes polygonales In­ nenprofil vorgesehen, damit der Behälter gegen Verdrehen gesichert aufgesteckt und gleichzeitig als Ölfilterschlüssel verwendet werden kann.
Der Ölfilter kann mit dem Auffangbehälter als eine ge­ schlossene Einheit verbaut und/oder vertrieben werden, wo­ bei der Auffangbehälter im Befestigungsbereich des Ölfil­ ters so ausgebildet ist bzw. zur Mantelwand des Ölfilters ei­ nen umlaufenden Abstand aufweist, daß das Tropföl in den so gebildeten Hohlraum eintreten kann und darin verbleibt. Der Auffangbehälter ist hierbei fest auf dem Ölfilter aufge­ bracht. Der Auffangbehälter kann aber auch als Einzelteil eingesetzt werden und z. B. beim Wechsel des Ölfilters zu­ nächst auf diesen aufgesteckt bzw. aufgeschoben werden. Der Auffangbehälter kann auf dem Ölfilter verbleiben, wenn dieser entsorgt wird. Er kann aber auch für die Wiederver­ wendung abgezogen werden. Der Auffangbehälter selbst kann als topfförmige Aufsteckhülle ausgebildet sein.
Der Auffangbehälter wird so weit auf den Ölfilter aufgeschoben, daß die Öffnungsweite mit dem Rand des Ölfilters abschließt oder gegen den Mo­ torblock greift bzw. den Rand des Ölfilters überragt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Auffangraum des Auffangbehälters durch eine Auf­ fangkammer vergrößert wird, die wulstartig nach außen vor­ stehend in die Wandung im Auffangbereich eingebracht ist, so daß auch bei starker Schräglage aus dem Ölfilter heraus­ fließendes Tropföl aufgefangen wird. Darüber hinaus kann an der Innenseite der Öffnung im oberen Randbereich ein Tropfsperrwulst vorgesehen sein, der ein unbeabsichtigtes Herauslaufen des aufgefangenen Öls in einer Schräglage des Ölfilters verhindert. In weiterer Ausgestaltung ist auch vor­ gesehen, daß der Auffangbehälter verschlossen wird und zwar mittels eines Deckels, der in die Öffnung eingesetzt wird, wobei dieser auch rastend eingreifen kann, wenn mit dem wulstartigen Dichtungsring korrespondierend ein nut­ förmiger Ring in der Dichtungswand des Deckels vorgese­ hen ist. Andere Rastverbindungen, z. B. Noppenrastverbin­ dungen, können ebenfalls dafür Sorge tragen, daß der Dec­ kel schwer abziehbar ist. Es ist aber auch möglich, die Ver­ bindung mittels einfacher Klemmverbindung herzustellen.
Die Erfindung wird nachfolgend ergänzend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Ölfilter, der seitlich an einem Motorblock an­ geflanscht ist, und
Fig. 2 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Auffangbe­ hälter in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 einen schematischen Halbschnitt durch einen Auf­ fangbehälter nach der Erfindung in einer Variante zu Fig. 2.
In Fig. 1 ist in perspektivischer Darstellung ein Ölfilter 1 gezeichnet, der an einem Motorblock 16 angeflanscht ist und mit seinem äußeren Rand 4 an diesem anliegt. Zwischen der Stirnwand des Ölfilters und der Motorblockwand ist ein nicht sichtbarer Dichtungsring zwischengefügt. Die Befesti­ gung des Ölfilters 1 erfolgt in bekannter Weise durch Anschrauben auf einen vorstehenden Schraubansatz am Motor­ block. Der bekannte Ölfilter 1 ist als Wegwerffilter konzi­ piert, bildet also eine geschlossene Einheit und weist am hinteren Abschnitt ein umlaufendes Kantenprofil 12 auf, so daß der Querschnitt des Mantels in diesem Bereich eine po­ lygonale Querschnittsform aufweist. Auf diese Flächen kann beispielsweise eine Filterglocke aufgesetzt werden, mittels der ein Ab- und Festschrauben des Ölfilters ermög­ licht wird.
In Fig. 2 ist ein erfindungsgemäß ausgebildeter Auffang­ behälter 2 in Glockenform zum Auffangen von Tropföl dar­ gestellt, der im wesentlichen kappenförmig ausgebildet ist und einen hinteren geschlossenen zylindrischen Abschnitt 5 mit einer Abschlußstirnwand 10 und einen vorderen Abschnitt als Auffangbereich 6 auf­ weist.
Wie aus der Darstellung in Fig. 3 ersichtlich, ist im hinte­ ren Abschnitt 5 innenliegend eine als Innenkantenprofil 11 ausgebildete Eingriffsprofilanformung vor­ gesehen, das dem Kantenprofil 12 am hinteren Ende des Öl­ filters 1 entspricht. Die Dimensionierung ist so gewählt, daß das Kantenprofil 12 in das Innenkantenprofil 11 beim Ein­ setzen des Ölfilters in den Auffangbehälter 2 hineingleitet. Hierzu ist ein nicht dargestellter Übergangsbereich vorgese­ hen, der leicht konisch verläuft und in den stärker konisch verlaufenden Auffangbereich 6 übergeht. An der Abschluß­ stirnwand 10 ist ferner vorstehend ein Schraubansatz 13 vorgesehen, auf den beispielsweise ein Ringschlüssel auf­ setzbar ist. Zum Lösen des Ölfilters 1 vom Motorblock wird der Auffangbehälter 2, der zweckmäßigerweise aus Kunst­ stoff besteht, auf den Ölfilter 1 aufgeschoben und über die ineinandergreifenden Kantenprofile 11 und 12 verdrehsicher gehalten. Mittels eines Ringschlüssels, der auf den Schraub­ ansatz 13 aufgesetzt wird, ist so ein Lösen der Schraubver­ bindung des Ölfilters 1 mit dem Motorblock 16 möglich. Die Länge des Auffangbehälters ist so gewählt, daß der vor­ dere Rand unmittelbar am Motorblock endet, so daß bereits beim Abnehmen des Ölfilters 1, zusammen mit dem Auf­ fangbehälter 2, Tropföl in den durch den Trichter gebildeten Auffangbereich 6 einfließen kann.
Um ein Auslaufen zu verhindern, aber auch um größere Mengen Tropföles auffangen zu können, ist gemäß der Zeichnung in Fig. 3 zusätzlich in dem Auffangbereich 6 in die Wandung eine Auffangkammer 9 rinnenförmig einge­ bracht, so daß in diese ebenfalls Tropföl hineinfließen kann. Besteht der Auffangbehälter 2 aus Kunststoff, so ist er rela­ tiv preiswert herzustellen und kann um den abgeschraubten Ölfilter 1 verbleiben. Um ein Auslaufen aufgefangenen Tropföls zu vermeiden, kann er darüber hinaus durch einen Deckel 14 verschlossen werden, der mit einer Dichtungs­ wand 15 in eine konturenangepaßte Öffnung des Auffangbe­ hälters 2 dichtend eingreift.
Bezugszeichenliste
1
Ölfilter
2
Behälter
4
äußerer Rand des Ölfilters
5
hinterer Abschnitt
6
Auffangbereich
8
Mantelwand des Ölfilters
9
Auffangkammer
10
Abschlußstirnwand
11
Eingriffsprofilanformung
12
Kantenprofil
13
Schraubansatz
14
Deckel
15
Dichtungswand
16
Motorblock

Claims (10)

1. Behälter zum Auffangen von aus einem Ölfilter für einen Motor beim Abschrauben tropfendem Öl, wobei der Behälter (2) auf den Ölfilter (1) vor dem Abschrauben aufschiebbar ist und einen hinteren geschlossenen zylindrischen Abschnitt (5) und einen sich daran anschließenden vorderen Auffangabschnitt (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Abschnitt innenseitige Eingriffsprofilanformungen (11) für die rückseitige Außenprofilierung des Ölfilters (1) und einen außenseitigen Schraubansatz (13) für ein Betätigungswerkzeug zum Abschrauben des Ölfilters (1) mit aufgeschobenem Behälter (2) besitzt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innenseitigen Eingriffsprofilanformungen (11) mit einem regelmäßigen Innenkantenprofil gebildet sind.
3. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubansatz (13) ein Außenprofil für einen Maul-, Steck- oder Ringschlüssel aufweist.
4. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubansatz (13) ein von außen zugängliches Innenprofil für ein Betätigungswerkzeug aufweist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenprofil aus einem polygonalen Profil besteht.
6. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangabschnitt (6) nach Aufschieben des Behälters (2) auf den eingeschraubten Ölfilter (1) zum Abdichten mit seinem vorderen Rand unmittelbar am Motorblock endet.
7. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Auffangabschnitt (6) eine wulstartig nach außen vorstehende rinnenförmige Auffangkammer (9) gebildet ist.
8. Behälter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangabschnitt (6) trichterförmig ausgebildet ist.
9. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) aus Kunststoff hergestellt ist.
10. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (2) mit einem Deckel (14) verschließbar ist.
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