DE4208968A1 - Mehrteiliger verschluss fuer gefaesse mit kegelfoermig auseinanderlaufender muendung - Google Patents

Mehrteiliger verschluss fuer gefaesse mit kegelfoermig auseinanderlaufender muendung

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DE4208968A1
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Clelia Gaier
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    • B65D50/02Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
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    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/08Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation engaging a threaded ring clamped on the external periphery of the neck or wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Schließsystem mit Deckel für Gefäße, die eine röh­ renförmige, kegelförmig auseinanderlaufende Mündung besitzen (z. B. Gläser, Flaschen, usw.), mittels eines Spezialrings oder eines bogenförmigen Strei­ fens oder einer "Aufschraubvorrichtung" aus synthetischem Werkstoff (z. B. Kunststoff oder -derivate). Dieses System umschließt das Gefäß von außen, auf dessen äußerer zylindrischer Mantelflä­ che Gewinde oder andere zum Verschließen geeignete Aufnahmen mit dem entsprechenden Schraubverschluß aufgebracht sind.
Das Ring-Verschluß-Paar eignet sich besonders für das luftdichte Verschließen von röhrenförmigen, kegelförmig auseinanderlaufenden Gefäßen oder Endstücken, die im Lebensmittelbereich oder in der Chemie verwendet werden.
Beim derzeitigen Stand der Technik gibt es Schraub­ verschlußsysteme an den Flaschenenden, in deren Mündung das Außengewinde bereits eingearbeitet ist. Dies wird durch die Verwendung von Werkstoffen wie PET bei der Flaschenherstellung vereinfacht.
Die größere technische Schwierigkeit ergibt sich dagegen bei der Herstellung von Glasflaschen, Glä­ sern oder Glasbehältern, die bereits über ein Außen­ gewinde an der Mündung verfügen. Dennoch ist eine weitere Verwendung des Gefäßes mit besagten Gewinden unästhetisch, insbesondere bei Gläsern, und außerdem sammelt sich zwischen den Gewindegän­ gen Schmutz an.
Deshalb dachte man an die Beseitigung dieser Nach­ teile durch ein System, bei dem durch die Verwen­ dung eines ring- oder streifenförmigen Bauteiles, das der Mündung aufgepaßt wird und so indirekt die Dichtigkeitsfunktionen eines normalen Gewindes er­ füllt, die Funktion des Mündungsrandes des Gefäßes (glatte Fläche) unversehrt bleibt. Das Gewinde wird somit nicht aus dem Material des Gefäßes gewonnen, sondern aus der Außenfläche von besagtem Ring oder Streifen. Der Verschluß mit einem Innengewinde (oder einem Außengewinde, wenn das auf diesem Ring aufgebrachte Gewinde oder Profil ein Innengewinde ist) wird dem genannten Ring oder Streifen aufge­ paßt und schließt so das Gefäß luftdicht ab.
Das genannte System läßt sich für jedes beliebige röhrenförmige, umgekehrt kegelförmig verlaufende (oder auseinanderlaufende) Mündungsende verwenden, während der restliche Gefäßteil (z. B. Glas, Rohr, usw.) jede beliebige Form haben kann.
Bei einer Lösung der vorliegenden Erfindung, wel­ cher der Vorzug gegeben wurde, ist die Innenseite (die dem Gefäß teilweise oder ganz anliegt) des mit einem Außengewinde versehenen Rings kegelförmig mit einer Kegelneigung, die genau der des Gefäßes entspricht. Auf seiner äußeren zylindrischen Man­ telfläche besitzt der Ring ein Außengewinde oder sonstige Streifen, die sich für eine Schnapp-, Ba­ jonett- oder Teildrehverbindung oder sonstige Ver­ bindungsmöglichkeiten eignen.
Zur Vereinfachung der Verbindung zwischen dem Ring der "Aufschraubvorrichtung" und dem Verschluß kann der Ring mit einer oder mehreren überstehenden Zun­ gen versehen sein, die der Gefäßfläche anliegen (und mit der Aufschraubvorrichtung fest verbunden sind). Diese halten, wenn sie vom Bediener gegen das Gefäß gedrückt werden, den Ring während des Schließens oder Öffnens in seiner Position. Die Zungen der "Aufschraubvorrichtungs-Sperre" können in einem Stück aus demselben Werkstoff des Rings hergestellt werden, oder aus mehreren Teilen und einem widerstandsfähigen Material, das für die Kraftübertragung an die Aufschraubvorrichtung ge­ eignet ist, sein.
Wie bereits angedeutet, können sowohl die äußere Mantelfläche des Ringes, diejenige, die mit dem Verschluß verbunden wird, und die Fläche des Ver­ schlusses selbst ein Verbindungssystem durch Ge­ winde (von jeder Art, Steigung, Maß, ein- oder mehrgängig, usw.) oder auch Spezialprofile (sowohl auf dem Verschluß als auch auf der Aufschraubvor­ richtung) aufweisen. Diese können aus einem oder mehreren Streifen von beliebiger Form, Größe, Tiefe, Ausrichtung, usw. (zum Beispiel gebrochene Endlosstreifen, die eine Bajonettverbindung mit Teilumdrehung des Verschlusses gestatten) bestehen.
Es besteht auch die Möglichkeit einer gemischten Verbindung bei gleichzeitiger Verwendung von Gewin­ den und Einrastprofilen, die unabhängig voneinander ausführbar sind (z. B. Gewinde und/oder Profile auf Verschluß und Aufschraubvorrichtung).
Eine weitere Lösungsmöglichkeit der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Aufschraubvorrich­ tung diskontinuierlich mit einer oder mehreren, nach unten überstehenden Zungen ausgeführt werden kann, das heißt, sie verläuft nicht über die ge­ samte äußere zylindrische Mantelfläche des Gefäßes, sondern nur teilweise in so vielen Abschnitten, wie sie im Gewinde oder Verbindungsprofil vorhanden sind; die Abschnitte werden dann untereinander durch Distanzteile zusammengehalten.
Im Verschluß muß der geeignete Sitz für die Verbin­ dung mit dem Gefäßrand vorgesehen sein, um ein Aus­ breiten zu verhindern: Auf alle Fälle kann er mit einer geeigneten Dichtung versehen werden.
Außer der Lösung des Dichtigkeitsproblems bei Ge­ fäßen ohne Gewinde- oder Profilmündungen lassen sich mit der Erfindung die genannten Schließvor­ gänge auch wiederholen. Und es besteht gleichzeitig die Möglichkeit, das Gefäß ohne Verschluß und Auf­ schraubring zu verwenden, so daß der Gefäßrand ohne Riefen bleibt.
In den beiden beiliegenden Schaubildern sind Bei­ spiele für verschiedenen Ausführungen nach der vor­ liegenden Erfindung wiedergegeben, die aber nicht auf diese Beispiele beschränkt sind.
- Abb. 1 zeigt im Querschnitt den auf den Ring der "Aufschraubvorrichtung" aufgepaßten Verschluß mit der Zunge auf dem röhrenförmigen, kegelförmig aus­ einanderlaufenden Behälter und der "Kegel-"Grund­ fläche dem Verschluß zugewandt;
- Abb. 2 zeigt im Teilquerschnitt den Ring mit glatter kegelförmig verlaufender Innenfläche, so daß sie sich der Gefäßaußenfläche anpassen kann, während die Außenfläche des Rings zylindrisch ver­ läuft und das Gewinde oder Profil trägt;
- Abb. 3 zeigt im Teilquerschnitt einen ähnlichen Ring, der anstelle eines Außengewindes einen Strei­ fen mit Außengewinde für die Verbindung mit dem Verschluß aufweist, die innere Mantelfläche besitzt zwei überstehende Ausstülpungen, die dem Gefäß anliegen;
- Abb. 4 zeigt wiederum im Teilquerschnitt einen ähnlichen Ring mit einem anderen Typ einer An­ schlußausstülpung und einem Außengewinde zum Halten des Verschlusses, die innere Mantelfläche weist Stufen auf;
-Abb. 5 zeigt in Teilperspektive die Mündung eines Gefäßes mit einer in Blöcken angeordneten Spe­ zialaufschraubvorrichtung, die die diskontinuierli­ chen Gewinde trägt, die Blöcke wurden in Randnähe aufgepaßt;
- Abb. 6 zeigt in Teilperspektive einen Umlauf­ streifen mit Zunge und Gewinde, der am Rand des zu verschließenden Gefäßes aufgebracht wurde, die Auf­ schraubvorrichtung ist entlang ihres Kreisumfangs unterbrochen;
- Abb. 7 zeigt in Teilfrontansicht die Aufschraub­ vorrichtung mit gebrochenem Streifen für eine Ver­ schlußsperre mit Teilumdrehung;
- Abb. 8 zeigt in Teilfrontansicht die Aufschraub­ vorrichtung auf dem Gefäß mit Ausstülpungen mit Außengewinde und gebrochenen, stufig verlaufenden Streifen;
- Abb. 9 zeigt in Explosionsdarstellung die Bau­ teile, aus denen das Verschlußsystem bei einer um­ gekehrt kegelförmig verlaufenden Mündung besteht.
Nach der Erfindung und im Einklang mit einer Lösung besteht das Verschlußsystem für Gefäße (1) mit ke­ gelförmig auseinanderlaufender Mündung aus einem Ring oder Streifen (2) oder mehreren Streifen (2.2) aus synthetischem Werkstoff, die den Gefäßrand um­ schließen und sich diesem anpassen.
Um dem Gefäß anzuliegen, weist dieser Streifen eine kegelförmige Innenfläche auf, während die äußere Mantelfläche zylindrisch ist und mit dem Gewinde (4) und/oder gebrochenen Endlosstreifen (5-6) mit Außen- oder Innengewinde versehen ist. Der Verschluß (3) vom Standardtyp paßt sich dem zylin­ derförmigen Ring der "Aufschraubvorrichtung" an und besitzt ein Gewinde und/oder gebrochene Endlos­ streifen, die in die Gegengewinde oder -streifen des Ringes einrasten.
Zur Vereinfachung von Positionierung und einwand­ freiem Funktionieren (beziehungsweise zur Beibehal­ tung der Position während des Auf- oder Abschrau­ bens der Verschlusses) sieht die Aufschraubvorrichtung (2) eine Verlängerung nach unten durch eine Zunge (2.1) vor. Diese wird vom Bediener gegen die Gefäßfläche gedrückt und festgehalten, wobei die Verbindungsfläche freigelassen wird.
In Abb. 5 ist eine weitere Ausführung der Auf­ schraubvorrichtung (2.2) in diskontinuierlicher Form und mit Zungen (2.1) versehen dargestellt, das heißt sie nimmt den gesamten Verschlußumfang nur teilweise in Anspruch, erfüllt aber trotzdem ihre Funktion.
Der Verschluß (3) kann mit einer Dichtung (7) ver­ sehen werden, die auf die Fläche des Gefäßrandes aufzupassen ist.
Deshalb läßt sich das Paar Aufschraubvorrichtung (2 -2.2) und Verschluß (3) für Gefäße (1) verwenden unabhängig von der Bildung von Anschlagnasen oder -prägungen auf diesen, wobei der Rand bei der weite­ ren Verwendung frei bleibt.
Die Bauteile, aus denen sich das System zusammen­ setzt, lassen sich beliebig oft verwenden oder ein­ fach abnehmen.
Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele; von diesen ausgehend lassen sich andere Formen und Aus­ führungsweisen vorsehen. Die Ausführungen können jedenfalls in ihren Einzelheiten variieren, ohne jedoch aus dem Rahmen der Erfindung, so wie sie dargestellt und beansprucht wird, zu fallen.

Claims (10)

1. Mehrteiliger Verschluß für Gefäße mit kegelförmig aus­ einanderlaufender Mündung, gekennzeichnet dadurch, daß dieser durch ein Aufschraubsegment gebildet ist, das in der Nähe des Mündungsrandes des Gefäßes (1) angebracht und in seiner Position durch eine oder mehrere mit ihm verbundenen Zungen (2.1) gehalten wird, seine innere Mantelfläche der kegelförmig auseinanderlaufenden Mündung des Gefäßes (1) angepaßt und seine äußere zylinderförmige Mantelfläche mit Gewinde (4) oder äquivalenten Spezialprofilen zum Festhalten oder zum Be­ festigen eines Verschlusses (3), der entsprechendes Gewinde bzw. Profil hat, versehen ist.
2. Mehrteiliger Verschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Aufschraubsegment als abnehmbarer Spezial­ ring (2) ausgeführt ist.
3. Mehrteiliger Verschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Aufschraubsegment als bogenförmiger Streifen (2.2) ausgeführt ist.
4. Mehrteiliger Verschluß nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Streifen (2.2) als Endlosstreifen gestaltet ist.
5. Mehrteiliger Verschluß nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch, daß der Streifen (2.2) diskontinuierlich gestaltet ist.
6. Mehrteiliger Verschluß nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Innenfläche des Aufschraubsegmentes form­ schlüssig bezüglich der äußeren Mantelfläche des Gefäßes (1) gestaltet ist.
7. Mehrteiliger Verschluß nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeich­ net dadurch, daß die Zungen (2.1) des Aufschraubsegmentes auf der dem Verschluß (3) abgewandten Seite überstehen.
8. Mehrteiliger Verschluß nach einem oder mehreren der o. g. Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß das Aufschraubsegment und die Zungen (2.1) aus gleichem Material bestehen und als Ganzes ausgebildet sind.
9. Mehrteiliger Verschluß nach einem oder mehreren der o. g. Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß das Aufschraubsegment und die Zungen (2.1) aus unterschiedlichem Material bestehen und fest miteinander verbunden sind.
10. Mehrteiliger Verschluß nach einem oder mehreren der o. g. Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß zwischen dem Gefäß (1) und dem Verschluß (3) eine Dichtung (7) angeordnet ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998036984A1 (en) * 1997-02-18 1998-08-27 Rino Rubini Threaded device to be applied on unthreaded bottle's neck
WO2006000774A1 (en) * 2004-06-23 2006-01-05 Dubois Limited Beverage container
NL2000236C2 (nl) * 2006-09-14 2008-03-17 4Sight Innovation Bv Afsluiter voor een drankhouder, en drankhouder voorzien van een dergelijke afsluiter.
CN101023003B (zh) * 2004-06-23 2010-06-16 都搏尔斯有限公司 饮料容器
AT12505U1 (de) * 2011-06-15 2012-06-15 Winkler Mark Hygienisches trinkflaschenglas mit abnehmbarem schraubgewinde

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ITUD920004A1 (it) 1993-07-21
ITUD920004A0 (it) 1992-01-21
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