DE1923315C3 - Drehdose für feinkörnige Substanzen - Google Patents

Drehdose für feinkörnige Substanzen

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DE1923315C3
DE1923315C3 DE19691923315 DE1923315A DE1923315C3 DE 1923315 C3 DE1923315 C3 DE 1923315C3 DE 19691923315 DE19691923315 DE 19691923315 DE 1923315 A DE1923315 A DE 1923315A DE 1923315 C3 DE1923315 C3 DE 1923315C3
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Olinto 7750 Konstanz Wittmann
Original Assignee
Snuff-Tobacco Wittmann Gmbh, 7750 Konstanz
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Drehdose für feinkörnige Substanzen mit kreisrundem Boden und Deckel. vorzugsweise für Schnupftabak, bestehend aus einem Bodenteil und einem Deckelteil, deren Zargen einander etwa überdecken und je eine durch Verdrehen in Bodenebene in Deckung zu bringende öffnung aufweisen, während die Außenseite der Bodenzarge mit 5i einer parallel zur Bodenfläche ringsum verlaufenden Rille und die Innenseite der Deckelzarge mit mindestens einer in dieser Rille geführten Ausformung versehen ist.
Zur Aufbewahrung und zum Mitführen von Schnupftabak oder ähnlichen, feinkörnigen Substanzen werden Dosen verwendet, die eine sporadische Entnahme in kleinen Mengen erlauben. Diese Substanzen sind in der Regel mit sich verflüchtigenden, ätherischen Ölen und Aromasioiien durchsetzt, weshalb die Dose weitestgehend luftdicht schließbar sein soll. Von besonderer ()5 Wichtigkeit ist der luftdichte Verschluß in demjenigen Zeitraum, der zwischen Abfüllung und Endverkauf an den Benutzer liegt.
Aus dem britischen Patent 8 0« 368 ist eine solche Dose voi'bekanni. deren Boden/argen mit mehreren, schrmibenlinienlörmig schriiggestelhen Führungen ausgerüstet lsi, in die kleine, aus der Deckcl/argc innen überstehende Nocken eingreifen, Wird der Deckel gegenüber dem Boden um einen kleinen Winkel verdreht, dann hebt er sich axial vom Hoden ab und die Uodcn/.arge gibt dabei eine Öffnung frei, die nahe an ihrem oberen Rand in die Deckel/arge eingeschnitten ist. Diese Dosenform ist sehr nachteilig, denn jedes geringfügige Oberdrehen läßt entweder die Nocken abbrechen oder spreizt den Deckel bis /um Bruch. Auch die Abdichtung dieser Dose ist ungenügend und es tritt außerdem bei jeder Benutzung eine gewisse Substan/· menge störend in den sich beim öffnen verbreiternden Spult /wischen der Oberkante der Boden/arge und der Dcckelinncnflachc.
Die aus dem britischen Patent 5 91 426 vorbekannte Dose zeigt diese Nachteile nur teilweise Bei ihr weisen beide sich weitgehend überdeckenden Zargen eine Öffnung auf. die zueinander durch Verdrehen in Deckung gebracht werden können, während ein abermaliges Verdrehen die Dose wieder sehließt. Ihre Boden/arge weist außen eine ringsumlaufendc, parallel zur Bodenfläche angeordnete Rille auf. in der eine oder mehrere, in der Deckelzarge angeordnete Ausfornuingen geführt sind. Die Außenkanten zwischen Zarge und Boden bzw. Deckel sind mit einer überstehenden Rändelung oder Zahnung versehen, die eine Handhabe zum Verdrehen bilden. Die Bodenzarge hält mit ihrem oberen Rand einen gewissen Abstand zur Deckelinnenfläche ein und die Deckel/arge erstreckt sich bis dicht an die überstehep'le Rändelung des Bodens. Um die Deckelzarge w,rd nach der Füllung der Dose ein Klebeband gelegt, das die äußere Enlnahmeöffnung überdeckt.
Diese Dosenform, auf deren Verbesserung sich die Erfindung bezieht, hat folgende Nachteile:
Da stets nur kleinste Mengen des Doseninhalts entnommen werden, muß die Dose Hunderte von Drehvorgängen aushalten, ohne ihre Funktionsfähigkeit zu verlieren, d. h. sie soll bis zuletzt leichtgängig drehbar und zugleich sicher abgedichtet bleiben. Die vorbeschriebenc Dose aber, die aus Gründen der Bruchfestigkeit aus Aluminiumblech besteht, weist schon von Anfang an einen hohen Reibungswert auf. Um diesen möglichst klein zu halten, kann zwar zwischen Boden- und Deckelzarge ein Spalt vorgesehen sein, so daß diese sich nur im Bereich der Ausformungen und der Rille berühren. In diesen Spalt tritt aber — ebenso wie durch die Entnahmeöffnungen — bei jeder Drehung eine kleine Menge des Doseninhalts in die Gleitbahn und vergrößert den Reibungswert ebenso wie der beim Drehen entstehende Abrieb kleiner Metallpartikel. Diese Dose wird daher schon nach kurzer Benutzungsdauer schwergängig und sie ist von Anfang an undicht. Auch die Abdichtung während der Lagerzelt ist sehr mangelhaft; das Klebeband kann zwar die äußere Entnahmeöffnung dicht abdecken, nicht aber den zwischen der Deckelzarge und dem Boden bestehenden Spalt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorbeschriebene Drehdose dahin zu verbessern, daß ihre einwandfreie Funktion, nämlich leichtgängige Drehbarkeit und sichere Abdichtung erreicht wird und über lange Lagerungs- und Benutzungsdauer hinweg weitestgehend erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst.
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chill das Dodenlcil oberhalb seines mi· Rjlndvlimg oder Zaliniiiii! versehenen Randes eine Stufe aufweist, deren Außenfläche mit derjenigen des Seitenwandbereichs des Deckelteils eine genau bündige /.yliiulenniinielfhr ehe beschreibt, und die Zarge des Bodonicils sich /umindesi an ihrer Außenseite durch einen Konus im oberen Bereich nach innen verjüngt, dessen Rand an der Innenllache des aufgesetzten Deekelioilsanliet:!.
Zweekmiißigerwoisc weist das Bodcnioil zumindest an der Außenseite seiner Zarge einen aus weichplasii· schein Kunststoff bestehenden Teil auf, in dem eine Rille mil zur Außenfläche der Zarge weisenden scharfen Kanten vorgesehen ist, die durch eine Ausformung des aus Metallblech bestehenden, aufgesetzten Deckelteils geringfügig eingedrückt werden. Von besonderem Vorteil ist es. wenn das ganze Bodenteil aus weichplaslischem Kunststoff besteht und seine Stufe so bemessen ist. daß ihre oben· Stirnfläche vom unleren Rand der Seitenwand de .ulgesetzten. aus Metallblech hergestellten Deckelteils ringsum geringfügig eingedruckt wird und der Konus nach oben und schräg innen gerichtet in eine weiche, dünnwandige I .ippe ausläuft.
Mehrere Ausführungsbeispiele .!er Fifindung sind in der Zeichnung dargestellt und worden im folgenden näher beschrieben. Hs zeift
F i g I einen Vcrlikals«.nniit durch ein Deckelicil. Fig. 2 einen teilweisen Vertikalschniit durch ein Bodenteil.
F i g. 3 einen Vertikalschniit durch die gemäß F i g. I und 2 gebildete, verschlossene Dose und
F i g. 4 zwei Varianten der Dose im Vertikalschnitt. Das DeckelK'il I der erfindungsgemäßen Dose ist in üblicher Weise aus Aluminiumblech gezogen und weist an der oberen Kante die an sich bekannte Rändelung 2 auf. Ftwa in der Mitte der Seitenwand 3 ist die Ausformung 4 in Gestalt einer nach innen gerichteten Sicke eingedrückt, die natürlich auch andere, bereits bekannte Gestalten wie z.B. Nocken. Stege od.dgl. erhalten konnte. Das Bodenteil 5 kann ganz aus weichplastischem Kunststoff wie /.. B. Polypropylen hergestellt sein, wie es in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, oder es ist in dem zur Ausformung 4 korrespondierenden Bereich mil einer Kunststoffeinlage 6 (vgl. Fig.4 links) oder einem Kunststoffring 7 (vgl. Fig.4 rechts) versehen. Die Ausformung 4 ist dann in betriebsfertigem Zustand in einer aus Kunststoff bestehenden Rille 8 geführt. Die Innenflächen der Seitenwand 3 des Deckelteils 1 liegen dabei nicht an den Außenflächen der Zarge 9 des Bodentcils an.
Das Bodenteil 5 weist am unteren Rand eine Rändelung 2 oder, falls es ganz aus Kunststoff besieht, eine griffige Zähnung 10 auf. Zwischen diesem unteren Rand und der Zarge 9 ist erfindungsgemäß eine Stufe 11 angeordnet, deren Außenfläche zu der der Seitenwand des aufgesetzten Deckel'eils 1 eine genau bündige Zylindermantelfliiche beschreibt. Die Stufe 11 ist so hoch bemessen, daß das nach dem Abfüllen zum dichten Verschluß der Dose um diese herumgeklebte Klebeband 12 vollflächig auf ihrer Seilenfläche aufliegen kann und nicht nur linienförmig, wie dies bei abgerundeten Ansatzflanschen anderweitig bekannter Art der Fall wäre. Dadurch wird eine vollkommene Abdichtung nicht nur der Hntnahmeöifnungen 13, sondern auch dos Spalts zwischen Boden- und Deckelteil gewährleiste; und die Qualität des Doseninhalts bleibt auch bei langen Lagerungszeiten unbeeinirächtigt.
Die Zarge 9 des Bodenleils gehl zumindest an ihrer Außenseite im oberen Bereich in einen sich verjüngen
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4o den Konus 14 iiber, dessen -iberer Rand au der Innenfläche des aufgesetzten Deckel ι ei Is I anliegt, Dies bewirkt einerseits eine zusätzliche Abdichtung während (.kr Beniitziingszeit um] verhindert andererseits, daß sich in der bisher iiiHormeidbaren Weise kleine Mengen des Doseninhalts über den oberen Rand ikr Zarge 4 hinweg in den Spalt zwischen ihr und der Seitenwand 3 des Deckelteils I einklemmen und die Drehhaken becinirachiigen I-Iiπ zusätzlicher Vorteil wird durch den Konus 14 bei der maschinellen Abliillung erreicht, da er einen sicheren Übeigriff des Deckelteils auch dann gewährleistet, wenn die feile geringfügig verformt sind, w as bei den bisher bekannten Ausführungen unvermeidbar zur Zerstörung der Dose und zu Ausschuß beachtlichen Ausmaßes fiihrie.
Besondere Vorteile biete! die Erfindung dann, wenn das Boclenteil ganz oder teilweise aus weichplaslischem Kunststoff besteht, da einmal die (ileitcigenschaften zwischen Metall und Kunsistolf (der in gewissem Maße selbst-.chmierendc Wirkung hat) denen zwiscnen Metall und Metall wesentlich überlegen sind und da änderet soits solche Kunststoffe leicht verformbar sind. So kann in diesem Fall die Rille 8 mit zur Außenflache dei Zarge 9 weisenden scharfen Kanten versehen sein, die durch die Ausformung 4 des Deckelteils 1, 3 geringfügig eingedrückt werden. Dies bewirkt eine ringsum verlaufende, doppelte Abdichtung, die nur durch die Öffnungen 13 unterbrochen ist.
Besieht gemäß den Beispielen nach Fig. 2 und 3 die Stufe 11 aus weichplastischem Kunststoff, dann drückt sich bei entsprechender Bemessung der umere Rand der Seitenwand 3 des aufgesetzten, aus Metallblech hergestellten Deckelteils I ringsum geringfügig in die obere Stirnfläche der Stufe 11 ein und es entsteht so eine zusätzliche, ringsum ununterbrochen verlaufende Abdichtung, die bei den bisher bekannten Ausführungen fehlt. Schließlieh kann, wenn die Zarge 9 samt ihrem Konus 14 aus weichplastischem Kunststoff besieht, der Konus !4 nach oben und schräg innen gerichtet in eine weiche, dünnwandige Lippe 15 auslaufen, die sich dicht an die Innenfläche des aufgesetzten Deckelteils 1 anschmiegt und so die Abdichtung zwischen ihm und dem oberen Rand des Konus 14 noch weiter verstärkt.
Neben den schon geschilderten Voi teilen der F.rfindung in bezug auf die zusätzlichen, mehrfachen Abdichtungen im Benuizungsz.usland und die sichere Abdichtung während des Lagerungszustands sowie die Verbesserung der Drehfähigkeit weist diese noch andere Vorteile auf, die die Herstellung und Abfüllung vereinfachen und verbilligen. So kann bei Verwendung eines aus weichplastischem Kunststoff hergestellten Bodenleils die Verarbeitung und Abfüllung in vollkommen fettfreien Zustand erfolgen. Bisher mußten die aus Metallblech gezogenen Deckel- und Bodenteile vom noch anhaftenden Zichöl gereinigt und entfettet werden, danach aber die Außenseite der Bodenzarge wieder vorsichtig und zeitraubend eingefettet werden, um überhaupt eine Drehbarkeit zu erreichen. Dabei war es praktisch unvermeidlich, daß bei einer beachtlichen Anzahl fertiger Dosen Fettspuren auch auf di < Außenseite der Dcckclzargen vorhanden waren, die das Haften der Klebebänder verhinderten und so zu mangelhafter Abdichtung und Qualiläisminderung führ ten. Dieser Ausschuß entfallt bei der erfindungsgemaß feitfreien Verarbeitung vollständig. Ferne entfällt auch derjenige Ausschuß, der bisher dadurch entstanden ist. daß nach dem Abfüllen beim Schließen der Dost η infolge der geringen Maßuniersehiede zwischen Dek
5o
55
<l0
kel- und ßodcn/iirgc bei den geringsten Deformationen die Runder iiufciniindersloBen nuiMtcn. Die grölicrcn Durchmesser-Unterschiede und der Konus 14 des Ikidenleils bei der I jfiiuluiig gewährleisten diigcgen ein sicheres Aufsci/en iiuch leicht deformierter Deckelleile.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Drehdose für feinkörnige Substanzen mit kreisförmigem Boden und Deckel, vorzugsweise für Schnupftabak, bestehend aus einem Bodenieil und einem Deckelieil, deren Zargen einander etwa überdecken und je eine durch Verdrehen in Bodenebenc in Deckung zu bringende öffnung aufweisen, während die Außenseite der Bodenzarge w mit einer parallel zur Bodenflüche ringsum verlaufenden Rille und die Innenseite der Dcckclzarge mit mindestens einer in dieser Rille geführten Ausformung versehen ist, dadurch gekenn zeichnet, daß das Bodenteil (5) oberhalb seines mit Rändelung oder Zahnung (10) versehenen Randes eine Stufe (11) aufweist, deren Außenfläche mit derjenigen des Seitenwandbercichs des Deckcltcils (1) eine genau bündige Zylindermantelfläehe beschreibt, und die Zarge (9) des Bodentcils sich zumindest an ihrer Außenseite durch einen Konus (14) im oberen Bereich nach innen verjüngt, dessen Rand an der Innenfläche des aufgesetzten Dcckelteils(l) anliegt.
2. Drehdose nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (5) zumindest an der Außenseile seiner Zarge (9) einen aus weichplastischem Kunststoff bestehenden Teil (6,7) aufweist, in dem eine Rille (8) mit zur Außenfläche der Zarge weisenden scharfen Kanten vorgesehen ist, die durch eine Ausformung (4) des aus Metallblech bestehenden, aufgesetzten Deckelleils (1) geringfügig eingedrückt werden.
3. Drehdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil aus wcichplastischem Kunststoff besteht und seine Stufe (11) so bemessen ist, daß ihre obere Stirnfläche vom unteren Rand der Seitenwand (3) des aufgesetzten, aus Metallblech hergestellten Deckelteils (1) ringsum geringfügig eingedrückt wird und der Konus (14) ^0 nach oben und schräg innen gerichtet in eine weiche, dünnwandige Lippe (15) ausläuft.
DE19691923315 1969-05-07 Drehdose für feinkörnige Substanzen Expired DE1923315C3 (de)

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DE1923315B2 DE1923315B2 (de) 1976-07-01
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