DE6920942U - Drehdose fuer feinkoernige substanzen - Google Patents

Drehdose fuer feinkoernige substanzen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F23/00Cases for tobacco, snuff, or chewing tobacco

Landscapes

  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

W 211-69 22.5.1969
Firma SNUFF-TOBACCO Wittmann G.m.b.H.
775o Konstanz/Bodensee, Brauneggerstraße 64/66
Drehdose für feinkörnige Substanzen
Die Neuerung betrifft eine Drehdose für feinkörnige Substanzen, vorzugsweise für Schnupftabak, bei welcher die Seitenwand dos einen Teils eine ringsumlaufende Rille aufweist und die des anderen Teils mit mindestens einer in dieser Rille geführten Ausformung versehen ist, während beide
Teile je eiiiR gegeneinander «lurch \ j v 1 rein.1 ι in Deckung zu bringende Öffnung
Solche Dosen werden insbesondere zur Aufbewahrung und zum Mitführen von Schnupftabak oder ähnlichen, feinkörnigen Substanzen ver\vendet, die sporadisch in kleinen Mengen entnommen werden sollen. Diese Substanzen sind in der Regel mit sich verflüchtigenden, ätherischen Ölen und Aromastoffen durchsetzt, weshalb die Dose weitestgehend luftdicht verschließbar sein soll. Von besonderer Wichtigkeit ist der luftdichte Verschluß in demjenigen Zeitraum, der zwischen Abfüllung und Endverkauf an den Benutzer liegt.
Die derzeit bekannten und gebräuchlichen Dosen sind in der Regel aus Aluminiumblech oder dergl. gezogen und werden nach dem Abfüllen mit einem die äußere Entnahmeöffnung verdeckenden, ringsum aufgeklebten Band verschlossen.
Da beim Gebrauch stets nur kleine Mengen des Inhalts entnommen werden, muß die Dose Hunderte von Drehvorgängen zwischen Deckel- und Bodenteil aushalten, ohne daß dadurch ihre Funktions- und Dichtungsfähigkeit vermindert wird.
Die bisher bekannten Dosen erfüllen diese Anforderungen, jedoch nur äußerst unvollkommen. Sie haben vor allem ausnahmsweise den Hachteil, daß sie nur sehr schlecht abdichten, und
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zwar bereits nach dem Abfüllen schon, erst recht nach iem Abziehen des Verschlußbandes zum Verbrauch. Damit nämlich die beiden Teile der Dosen leicht gegeneinander verdreht werden können, sind sie mit je einem gerändelten Rand versehen und dürfen nicht mit den Seitenwänden flächig aufeinanderliegen, sondern müssen einen gewissen Luftspalt als Spielraum gegeneinander aufweisen. Dieser Spielraum müßte zumindest in der Lagerzeit vollkommen abgedichtet sein, d.h. das Verschlußband müßte den z.B. am unteren Deckelrand offenen Luftspalt dicht abdecken. Da das Band aber in diesem Bereich auf die Rändelung des Bodenteils aufstößt, ist die Abdichtung nur sehr fragmentarisch. Ist dann zum Verbrauch das Band erst einmal abgezogen, dann kann infolge des genannten Luftspalts von einer wirklichen Abdichtung kaum mehr die Rede sein. Die Folge ist dann zwangsläufig ein mehr oder weniger starkes Verflüchtigen der Aromastoffe und damit eine Wertminderung des Doseninhalts.
Ein weiterer, ebenfalls nicht unerheblicher Nachteil der bisherigen Ausführungsformen besteht darin, daß die Verdrehfähigkeit der beiden Dos enteile gegeneinander einmal von vornheiB.li nicht in der gewünscht leichten Weise gewährleistet ist und darüber hinaus während der Benutzungszeit sich ständig verringert, oft ganz ausgeschaltet wird. Dies hat seine Ursache einmal darin, daß bei den bisher bekannten Formen Metall auf Metall aufliegt und dadurch schon von
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Anfang an ein beachtlicher Reibungsbeiwert vorliegt. Zum
andern entsteht durch das ständige Verdrehen ein gewisser
Abrieb kleiner Metallpartikel, die ihrerseits wiederum den
Reibungsbeiwert noch beträchtlich vergrößern. Der gleiche
nachteilige Effekt tritt darüber hinaus zusätzlich durch
geringe Mengen des Doseninhalts auf, die sich in der Benutzungszeit unvermeidlich in den schon erwähnten Luftspalt
hineinzwängen.
Neben diesen, die Dichtheit und Funktionsfähigkeit der Dose beeinträchtigenden Nachteilen treten bei den bekannten Ausführungsformen noch weitere Nachteile auf, die die Herstellung wie auch die Abfüllung beeinträchtigen und verteuern.
So muß nach dem Ziehen der Dosejiteile jedes Teil vor dem Abfüllen entfettet werden, d.h. das Ziehöl muß entfernt werden, falls hierzu nicht teueres, für Lebensmittel gesetzlich zulässiges Ziehöl verwendet wurde. Ein Entfetten der Doseninnenflächen ist auch aus dem Grunde notwendig, damit nicht Teile des Doseninhalts ankleben können. Andrerseits muß zur Verminderung des Reibungsbeiwerts die Außenseite der Bodenzarge wiederum mit zulässigen Mitteln eingefettet werden,
da sonst die Dose - z.B. auch durch Aluminiumoxyd - nahezu
unbrauchbar wird. Dieses Einfetten der Außenfläche kann jedoch nicht mit der nötigen Präzision ausgeführt werden, daß keine anderen Flächen z.B. des Deckels mit diesem Fett in
Berührung kommen. Weisen aber der Bodenrand und vor allem Teile der Deckelaußenfläche Fettspuren auf, dann haftet das selbstklebende Verschlußband nicht mehr und erzeugt beachtlichen Ausschuß.
Ein letzter, erwähnenswerter Nachteil der bekannten Dosen bezieht sich auf den Abfüllvorgang: da der obere Rand des Bodenteils die Deckelfläche wegen des sonst damit verbundenen Reibungsbeiwerts nicht berühren soll, wird dieser Oberrard - um ein Eindringen des Doseninhalts in den erwähnten Luftspalt zu verhindern - so weit wie möglich an die Seitenwand des Deckelteils herangeführt. Die sich dadurch ergebenden seitlichen Toleranzen zwischen Boden- und Deckelteil sind dann so gering, daß das dem Abfüllvorgang folgende, maschinelle Aufsetzen der Deckelteile problematisch wird. Die geringste Deformation eines der Teile (die bei den dünnwandigen Blechziehteilen relativ häufig ist) kann die Ränder aufeinanderstoßen und einschneiden lassen, so daß der daraus resultierende Ausschuß nicht unerheblich ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dose oben geschilderter Art so zu verbessern, daß ihre größtmöglich^ Abdichtung nicht nur während der Lagerzeit, sondern auch während des Verbrauchs gewährleistet ist, daß sie darüberhinaus mit Sicherheit während ihrer vollen Benutzungszeit leicht drehbar ist und daß schließlich der bei ihrer Her-
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Stellung und Abfüllung anfallende Ausschuß weitestgehend ausgeschaltet wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Bodenteil zumindest an der Außenseite seiner Zarge einen aus Kunststoff bestehenden Teil aufweist, in welchen die die Ausformung des Deckeiteils führende Rille eingeschnitten ist.
Meherere AusBührungsbeispiele der Neuerung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein Deckelteil, Fig. 2 einen teiiweisen Vertikaischnitt durch ein Bodenteil, Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die gemäß Fig. 1 und
gebildete, verschlossene Dose und Fig. 4 zwei Varianten der Dose im Vertikalschnitt.
Das Deckelteil 1 der neuerungsgemäßen Dose ist in üblicher Form aus Aluminiumblech gezogen und weist an der obere/i Kante die an sich bekannte Rändelung 2 auf. Etwa in der Mitte der Seitenwand 3 ist die Ausformung in Gestalt einer nach innen gerichteten Sicke 4 eingedrückt, die natürlich auch andere, bereits bekannte Gestalten - z.B. Nocken, Stege oder dergl. - erhalten könnte.
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Das Bodenteil 5 ist neuerungsgemäß entweder ganz aus Kunststoff, vorzugsweise aus Weichplastik wie z.B. Polypropylen hergestellt (wie es in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist) oder es ist in dem zur Sicke 4 korrespondierenden Bereich mit einer Kunststoffeinlage 6 (vgl. Fig. 4 links) oder einem Kunststoffring 7 (vgl. Fig. 4 rechts) versehen. Maßgebend ist vor allem, daß in betriebsbereitem Zustand die Sicke 4 in einer aus Kunststoff bestehenden, nutartigen Rille 8 geführt ist und die Seitenwand 3 des Deckelteils 1 nicht flächig auf der Zarge 9 des Bodenteils anliegt.
Wenn die Rille 8 scharfkantigen Querschnitt hat und das Material weichelastisch ist, dann hat diese Form den Vorteil, daß die Sicke 4 mit ihren Anlaufschrägen die scharfen Außenkanten der Rille 8 leicht eindrückt, wodurch - auch bei den unvermeidbaren Herstellungstoleranzen - eine ringsum verlaufende Abdichtung erfolgt, die nur durch die Öffnungen 13 ir den Seitenwänden 3,0 unterbrochen wird.Es kann von Vorteil sein, wenn die Zarge 9 oberhalb der Rille 8 ringsum mit einer Mehrzahl kleiner Nocken besetzt ist, die von oben schräg anlaufen und den Luftspalt überbrücken, damit also eine genaue Zentrierung des Deckelteils zum Bodenteil bewirken.
Das Bodenteil 5 weist ebenfalls eine Rändelung oder eine ZaIinung Io auf und ist neuerungsgemäß zwischen dem unteren Rand und der Zarge 9 mit einer Stufe 11 versehen, deren Außenfläche
genau bündig zu der der aufgesetzten Seitenwand 3 verläuft. Die Stufe 11 ist so hoch bemessen, daß das nach dem Abfüllen um die Dosen herumgeklebte Band 12 mit Sicherheit über die Stufe 11 greift. Der unerläßliche Luftspalt tritt also nun nicht mehr wie bisher am Rand des Bandes aus, sondern in dessen Mittelbereich und wird so mit Sicherheit überdeckt. Da das Band 12 außerdem auch die Öffnung 13 vollkommen verschließt, ist allein schon durch dieses Band eine völlig luft- und staubdichte Verpackung gesichert.
Befindet sich - wie im Falle der Fig. 2 und 3 - die Stufe 11 im Bereich des wfeichelastischen Kunststoffes, dann drückt sich bei entsprechenden Abmessungen die untere Kante der Seitenwand 3 des Deckelteils 1 in die Stirnfläche der Stufe 11 geringfügig ein (vgl* Fig« 3)B Dies wird dadurch noch erleichtert, daß diese untere Kante der Seitenwand 3 durch den Ziehvorgang des Deckelteils 1 scharfkantig und leicht angeschrägt wird. Dadurch wird dann eine weitere, ununterbrochen ringsum verlaufende Dichtung bewirkt, die bei den bisher bekannten Ausführungen fehlt.
Eine weitere, vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß die Zarge 9 im Ganzen oder an ihrer Außenfläche am oberen Rand in einen sich verjüngenden Konus 14 übergeht, wodurch beim maschinellen Aufsetzen des Deckelteils 1 dessen sichörer Übergriff auch dann noch gewährleistet ist, wenn
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die Teile 1 oder 5 geringfügig verformt sein sollten. Durch die gute Abdichtung an der Sicke 4 und an der Stufe 11 und die guten Gleiteigenschaften zwischen Metall und Kunststoff (der in gewissem Sinne selbstschmierende Wirkung hat) kann eine solche Verjüngung der oberen Partie des Bodenteils unbedenklich vorgenommen werden. Eine besonders vorteilhafte und sichere Ausbildungsart ist dann vorhanden, wenn die Zarge 9 ganz aus Kunststoff besteht, da es dann möglich ist, den obersten Rand des Konus 14 neuerungsgemäß in eine weiche, dünn auslaufende Lippe 15 zu formen, die sich in betriebsfertiger Lage leicht nach innen gebogen an die Innenfläche des Deckels dicht anschmiegt. Dadurch wird jegliches Austreten des Doseninhalts aus dem Bodenteil-Bereich in den genannten Luftspalt völlig ausgeschaltet und zugleich eine zusätzliche, luftundurchlässige Abdichtung bewirkt.
Die Vorteile der Neuerung liegen darin, daß die Dose praktisch vollkommen staub- und luftdicht verschlossen ist, und zwar nicht nur im Lagerzustund, sondern weitgehend auch während der gesamten Bonutzungszeit. Die Dose weist z.B. bei der Ausführung nach den Fig. 1 bis 3, bei der das gesamte Bodenteil 5,9 aus Kunststoff gefertigt ist, eine Dichtung an der Lippe 15, eine solche an der Rille 8 und eine dritte an der Stufe 11 auf, die alle bei den bisher bekannten Dosen nicht vorhanden waren. Zusätzlich erhält das Band 12 durch die Stufe 11 eine völlige Dichtungssicherheit, die bei den
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bisher üblichen Dosenl'ormoii in den meisten Fallen nicht vorhanden oder zumindest sehr fragwürdig war.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Drehfähigkeit zwischen Deckel- und Bodenteil über die ganze Benutzungszeit hinaus voll gewährleistet ist - selbst dann, wenn geringfügige Deformationen vorhanden sind, die eine Dose der bekannten Ausführungsart unbrauchbar gemacht hätten. Zudem ist die neuerungsgemäß ausgebildete Dose wesentlich leichtgängiger, da jegliche Beeinträchtigung durch Metallabrieb, Oxydation oder Verklemmen durch Teile des Doseninhalts unmöglich sind und auch der Gleitfaktor zwischen Metall und Kunststoff wesnetlich günstiger als derjenige zwischen Metall und Metall ist.
Dies wiederum bringt Vorteile bei der Herstellung, da alle Teile in vollkommen fettfreiem Zustand verarbeitet werden
0TJ können und ein Einfetten des Zargenaußenbereichs entfällt. Ein sonst unvermeidlicher Ausschuß durch nichthaffende Bänder
(und eine Wertminderung des Doseninhalts durch mangelhaft dichtende Bänder) wird dadurch ausgeschaltet.
Durch die als Konus 14 ausgebildete, obere Bodenteil-Partie wird ferner der bisher durch das Aufsetzen der Deckelteile ebenfalls unvermeidliche Ausschuß gleichermaßen nahezu völlig
ausgeschaltet. _» ^ Λ
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Claims (7)

SCHUTZANSPRÜCHE:
1./ Drehdose für feinkörnige Substanzen, vorzugsweise für Schnupftabak, bei welcher die Seitenwand des einen Teils eine ringsumlaufende Rille aufweist und die des anderen Teils mit mindestens einer in dieser Rille geführten Ausformung versehen ist, während beide Teile je eine gegeneinander durch Verdrehen in Deckung zu bringende Öffnung aufweist^ dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (5) zumindest an der Außenseite seiner Zarge (9) einen aus Kunststoff bestehenden Teil (6,7 oder 9) aufweist, in den die die Ausformung (4) des Deckelteils (l) führende Rille (8) eingeschnitten ist.
2./ Drehdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (8) zur Außenfläche der Zarge (9) mit scharfen Kanten versehen ist, die bei aufgesetztem Deckelteil (l) von der als Sicke (4) ausgebildeten Ausformung des Deckelteils (l) leicht eingedrückt wird.
3./ Drehdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (5) oberhalb seines mit Rändelung oder Zähnung (lo) versehenen Randes eine Stufe (ll) aufweist, deren Außenfläche mit derjenigen des Seitenwandbereiches des Deckelteils (l) genau bündig verläuft.
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4./ Drehdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (ll) aus Kunststoff besteht und so bemessen ist, daß sie bei aufgesetztem Deckelteil (l) vom unteren Rand der Seitenwand (3) ringsum geringfügig eingedrückt wird.
5./ Brehdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Zarge (9) oberhalb der Rille (8) ringsum mit einer Mehrzahl kleiner, von oben her schräg anlaufender Nocken besetzt ist, deren Höhe der Weite des Luftspalts zwischen Boden- und Deckelteil entspricht.
6./ Drehdose nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zarge (9) des Bodenteils (5) zumindest an ihrer Außenseite durch einen Konus (14) im oberen Bereich nach innen hin verjüngt.
7./ Drehdose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Konus (14) an seinem oberen Rand in eine weiche, dünnwandige Lippe (15) ausläuft.
Der Vertreters
GÖNTER LGEISS
PATENTINGENIEUR RADO LFZELL/BODENSEE
DE6920942U 1969-05-22 1969-05-22 Drehdose fuer feinkoernige substanzen Expired DE6920942U (de)

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