DE1923315A1 - Drehdose fuer feinkoernige Substanzen - Google Patents

Drehdose fuer feinkoernige Substanzen

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DE1923315A1
DE1923315A1 DE19691923315 DE1923315A DE1923315A1 DE 1923315 A1 DE1923315 A1 DE 1923315A1 DE 19691923315 DE19691923315 DE 19691923315 DE 1923315 A DE1923315 A DE 1923315A DE 1923315 A1 DE1923315 A1 DE 1923315A1
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Olinto Wittmann
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SNUFF TOBACCO WITTMANN GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F23/00Cases for tobacco, snuff, or chewing tobacco

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  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Drehdose für feinkörnige Substanzen Die Erfindung betrifft eine Drehdose für leinkbritge Substanzen, vorzugsweise für Schnupftabak, bei welcher die Seitenwand des einen Teils eine ringsumlaufende Rille aufweist und die des anderen Seils mit mindestens einer in dieser Rille geführten Ausformung versehen ist, während beide Teile je eine gegeneinander durch Verdrehen in Deckung zu bringende Öffnung aufweist, Solche Dosen werden insbesondere zur Aufbewahrung und zum Mitführen von Schnupftabak oder ähnlichen, teinkörnigen Substanzen verwendet, die sporadisch in kleinen Mengen entnormen werden sollen. kiese Substanzen sind in der Regel iit sich verflüchtigenden, ätherischen Olen und Aromastoffen durchsetzt, weshalb die Dose weitestgehend luftdicht versnhließbar sein soll. Von besonderer Wichtigkeit ist der luftdichte Verschluß in demjenigen Zeitraui, der zwischen Abftillung und Endverkauf an den Benutzer liegt.
  • Die derzeit bekannten und gebräuchlichen Dosen sind in der Regel aus Alusiniumblech oder dgl. gezogen und werden nach dem AbfUllen mit einem die äußere Entnahmeöffnung verdeckenden, ringsum aufgeklebten Band verschlossen.
  • Da bein Verbrauch stets nur kleine Mengen des Inhalts entnormen werden, muß die Dose Hunderte von Drehvorgängen zwischen Deckel- und Bodenteil aushalten, ohne dadurch ihre Funktions- und Dichtungsfähigkeit zu verlieren.
  • Die bisher bekannten Dosen erftillen dose Anforderungen jedoch nur äußerst unvollkommen. Sie haben vor alle ausnahnslos den Nachteil, daß sie nur sehr schlecht abdichten, und zwar bereits nach dem Abfüllen schon, erst recht nach dem Abziehen des Verschlußbandes beim Verbauch. Damit nämlich die beiden Teile der Dosen leicht gegeneinander verdreht werden können, sind sie mit je einem gerändelten Rand versehen und dürfen nicht an den Seitenwänden flächig aufeinanderliegen, sondern müssen einen gewissen Luftspalt als.
  • Sl>ielrnun gegeneinander aufweisen. Dieser Spielraum mußte zumindest in der Lagerzeit vollkoiien abgedichtet sein, d.h.
  • das Verschlußband mißte den z.B. ar unteren Deckelrand offenen Luftspalt dicht abdecken. Da das Band aber in diesei Bereich auf die Rändelung des Bodenteils aufstößt, ist die Abdichtung nur sehr fragmentarisch. Ist dann zum Verbrauch das Band erst einmal abgezogen, dann kann infolge des geilannten Luftspalts von einer wirklichen Abdichtung kaum mehr die Rede sein. Die Folge ist dann zwangsläufig ein mehr oder weniger starkes Verflüchtigen der Aromastoffe und damit eine Wertminderung des Doseninhalts.
  • Ein weiterer, ebenfalls nicht unerheblicher Nachteil der bisherigen Ausftihrungsformen besteht darin, daß die Verdrehfähigkeit der beiden Dosenteile gegeneinander einmal von vornherein nicht in der gewünscht leichten Weise gewährleistet ist und daruber hinaus während der Benutzungszeit sich ständig verringert, oft ganz ausgeschaltet wird. Dies hat seine Ursache einmal darin, daß bei den bisher bekannten Formen Metall auf Metall aufliegt und dadurch schon von Alilalig an ein beachtlicher Reibungsbeiwert vorliegt. Zim andern entsteht durch das ständige Verdrehen ein gewisser Abrieb kleiner Metallpartikel, die ihrerseits wiederum den Reibungsbeiwert noch beträchtlich vergrößern. Der gleiche nachteilige Effekt tritt darüber hinaus zusätzlich durch gerillgc Mengen des Doseninhalts auf, die sich in der Benutzungszeit unvermeidlich in den schon erwähnten Luftspalt hineinzwängen.
  • Neben diesen, die Dichtheit und Funktionsfähigkeit der Dose beeinträchtigenden Nachteilen, treten bei den bekannten Ausführungsformen noch weitere Nachteile auf, die die Herstellung,aber auch die Abfüllung beeinträchtigen und verteuern.
  • So muß nach dem Ziehen der Dosenteile jedes Teil vor dem Abfüllen entiettet werden, d.h. das Ziehöl muß entfernt werden, falls dazu nicht teueres, für Lebensmittel gesetzlid zulässiges Ziehöl verwendet wurde. Ein Entfetten der Doseninnenflächen ist auch aus dem Grunde notwendig, damit nicht Teile des Doseninhalts ankleben können. Andrerseits muß zur Verminderung des Reibungsbeiwerts die Außenseite der Bodenzarge wiederum mit zulässigen Mitteln eingefettet werden, da sonst die Dose - z.B. auch durch Alwminîumoxyd- nahezu unbrauchbar wird. Dieses Einfetten der Außenfläche kann jedoch nicht mit dieser Präzisinn ausgeführt werden, daß keine sonstigen Flächen z.B. des Deckels mit diesem Fett in Berührung kommen. Weisen aber der Bodenrand und vor allem Teile der Deckel-Außenfläche Fettspuren auf, dann haftet des selbstklebende Verschlußhanl nicht mehr und erzeugt beachtlichen Ausschuß.
  • Ein letzter, erwähnenswerter Nachteil der bekannten Doseii bezieht sich auf den Abfüllvorgang: Da der obere Rand des Bodenteils die Deckelfläche wegen des sonst damit verbundenen Reibungsbeiwerts nicht berühren soll, andrerseits aber ein Eindringen des Doseninhalts in den erwähnten Luftspalt weitestaehend verhindert werden soll, wird dieser Oberrand so weit wie möglich an die Seitenwand des Deckelteils herangeführt. Die Toleranzen zum Deckelteil sind dadurch so gering, daß das den Abfüllvorgang folgende, maschinelle Aufsetzen der Deckelteile problematisch wird. Die geringste Deformation eines der Teile (die bei den dünnwandigen Blechziehteilen relativ häufig ist) können die Ränder aufeinanderstoßen und einschneiden, so daß der daraus resultierende Ausschuß nicht unerheblich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dose oben geschilderter Art so zu verbessern, daß ihre größtmögliche Abdichtung nicht nur während der Lagerzeit, sondern auch während des Verbauchs gewährleistet ist, daß sie darüberhinaus mit Sicherheit während ihrer vollen Benutzungszeit leicht drehbar ist urt daß schließlich der bei ihrer Helstellung und Abfüllung anfallende Ausschuß weitestgehend ausgeschaltet wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Bodenteil zumindest an der Außenseite seiner Zarge einen aus Kunststoff bestehenden Teil aufweist, in den die die Ausformung des Deckelteils führende Rille eiiigeschnitten ist.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher esnhrieben. Es zeigen Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein Deckelteil, Fig. 2 einen teilweisen Vertikalschnitt durch ein Bodenteil Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch die gemäß Fig. 1 und 2 gebildete, verschlossene Dose und Fig. 4 zwei Varianten der Dose im Vertikalachnitt.
  • Das Deckelteil 1 der erfindungsgemäßen Dose ist in üblicher Form aus Aluminiumblech gezogen und weist an der oberen Kante die an sich bekannte Rändelung 2 auf. Etwa in der mitte der Seitenwand 3 in die Ausformung in Gestalt einer nach innen gerichteten Sicke 4 aingedrückt, die natürlich auch andere, bereits bekannte Gestalten - z.B. Nocken, Stege oder dgl. - erhalten könnte.
  • Das Bodenteil 5 ist erfindungsgemäß entweder ganz aus Kunststoff, vorzugsweise aus Weichplastik wie z.B. Polypropylen hergestellt (wie es in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist) oder es ist in dem zur Sicke 4 korrespondierenden Bereich mit einer Kunststoffeinlage 6 (vgl. Fig. 4 links) oder einem Kunststoffring 7 (Fig. 4 rechts) versehen. Maßgebend ist vor allem, daß in betriebsbereitem Zustand die Sicke 4 in einer aus Kunststoff bestehenden, nutartigen Rille 8 geführt ist und die Seitenwand 3 des Deckelteils 1 nicht flächig auf der Zarge 9 des Bodenteils anliegt.
  • Wenn die Rille @ scharfkantigen Querschnitt hat und das Material weichelastisch ist, dann hat diese Form den Vorteil, daß die Sicke 4 mit ihren Anlaufschrägen die scharfen Aussenkanten der Rille 8 leicht eindrückt, wodurch - auch bei den unvermeidbar@n Herstellungstoleranzen - eine ringsum verlaufende, doppelte Abdichtung erfolgt, die nur durch die Öffnungen 13 in den Seitenwänden 3,9 unterbrochen wird.
  • Das Bodenteil 5 weist am unteren Rand ebeiifalls die bekannte Rändelung I oder - falls das ganze Bodenteil aus Kunststoff hergestellt ist - eine griffiee Zahnung lo auf. Zwischen dieser unteren Rand und der Zarge 9 ist erfindungsgemäß eine Stute 11 angeordnet, deren Außenfläche in betriebsbereitem Zustand genau bündig zur Außenfläche der Seitenwand 3 des Deckelteils 1 verläuft. Die Stufe 11 ist so hoch bemessen, daß das nach dem Abfüllen zum dichten Verschluß der Dose um diese herumgeklebte Band 12 mit Sicherheit völlig dicht über die Stufe 11 greift, so daß also der unerläßliche Luftspalt zwischen Boden- und Deckelteil sich mehr im mittleren Bereich des Bandes 12 befindet und nicht mehr wie bisher üblich am Bandrand. Da außerdem das Band 12 auch die in die Seitenwand 3 eingeschnittene Öffnung 13 vollkommen verschließt, ist allein schon durch das Band 12 eine völlig staub- und luftdichte Verpackung gesichert.
  • Befindet sich - wie im Falle der Fig. 2 und 3 - die Stufe 11 im Bereich des weichelastischen Kunststoffes, dann drückt sich bei entsprechenden Abmessungen die untere Kante der Seitenwand 3 des Deckelteils 1 in die Stirnfläche der Stufe 11 geringfiigig ein (vgl. Fig. 3). Dies wird dadurch noch erleichtert, daß diese untere Kante durch den Ziehvorgang des Deckelteils 1 scharfkantig und leicht angeschrägt wird.
  • Dadurch wird dann eine weitere, ununterbrochen ringsum verlaufende Dichtung bewirkt, die bei den bisher bekannten Ausführungsformen fehlt.
  • Eine weitere, vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Zarge 9 im ganzen oder an ihrer Außenfläche am oberen Rad in einen sich verjüngenden Konus 14 übergeht, wodurch beim maschinellen Aufsetzen des Deckelteils 1 dessen sicherer Übergriff auch dann noch gewährleistet ist, wenn die Teile 1,5 geringfügig verformt sein sollten. Durch die gute Abdichtung an der Sicke 4 und an der Stufe 11 und die guten Gleiteigenschaften zwischen Metall und Kunststoff (der in gewissem Sinne selbstschmierende Wirkung hat) kann eine solche Verjüngung der oberen Partie des Bodenteils unbedenklich vorgenommen werden.
  • Dies in ganz besonders sicherer Form dann, wenn die Zarge 9 ganz aus Kunststoff besteht (wie in Fig. 3 und 4 rechts), da dann die Möglichkeit besteht, den obersten Rand des Konus 14 erfindungsgemäß in eine weiche, dünn auslaufende Lippe 15 zu formen, die sich in betriebsfertiger Lage leicht nach innen gebogen an die Innenfläche des Deckels dicht anschmiegt. Dadurch wird jegliches Austreten des Doseninlialts aus dem Bodenteil-Bereich in den genannten Luftspalt völlig ausgeschaltet und zugleich eine zusätzliche l1lftundurchlässige Abdichtung bewirkt.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß die Dose praktisch vollkommen staub- und Luftdicht verschlossen ist, und zwar nihE. nur im Lagerzustand, sondern auch während der Benutzungszeit. Sie weist z.B. bei der Ausführung gemäß Fig.
  • 1 bis 3, bei der das gesamte Bodenteil 5,9 aus Kunststoff hergestellt ist, eine Dichtung an der Lippe 15, zwei an der Rille 8 und Teile an der Stufe 11 auf, die alle bei den bisherigen Dosen nicht vorhanden waren. Zusätzlich erhalt durch die Stufe 11 das Band 12 eine völlige Dichtungssieherheit, die bei den bisherigen Ausführungsformen zumindest sehr fragwurdig war.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Drehfähigkeit zwischen Deckel- und Bodenteil über die ganze Benutzungszpit hinaus voll gewährleistet ist - selbst dann, wenn goringfügige Deformationen vorhanden sind, die eine Dose der bekannten Formen unbrauchbar gemacht hatten. Zudem ist die erfindungsgemäße Dose wesentlich leichtgängiger, da jegliche Beeinträchtigung durch Metallabrieb, Oxydation oder Verklemmen durch Teile des Doseninhalts unmöglich sind und auch der Gleitfaktor zwischen Metall und Kunststoff betracht lich günstiger als der zwischen Metall und Metall ist.
  • Dies wiederum bringt Vorteile-bei der Herstellung, da alle Teile in vollkommen fettfreiem Zustand verarbeitet werden können und ein Einfetten des Zargenaußenbereichs entfällt.
  • Ein Ausschuß durch nichthaftende Bäder (und eine Wertminsprung des Doseninhalts durch mangelhaft dichtende Bänder) wird dadurch ausgeschaltet.
  • Durch den die ohere Bodenteil-Partie verjüngenden Konus 14 wird ferner der bisher durch das Aufsetzen der Deckelteile entstehende Aus schuß ebenfalls nahezu völlig ausgeschaltet.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E :
    1./ Drehdose für feinkörnige Substanzen, vorzugsweise flir Schnupftabak, bei welcher die Seitenwand des einen Teils eine ringsumlaufende Rille aufweist und die des anderen Teils mit mindestens einer in dieser Rille geführten Ausformung versehen ist, während beide Teile je eine gegeneinander durch Verdrehen in Deckung zu bringende Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (5) zumindest an der Außenseite seiner Zarge einen aus Kunststoff bestehenden Teil (G, oder 9) aufeist, in den die die Ausformung (4) des Deckelteils (1) führende Rille (8) eingeschnitten ist.
    2./ Drehdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rille (s) zur Außenfläche der Zarge (9) mit sdiarfen Kanten versehen ist, die bei aufgesetztem Deckelteil (1) von der als Sicke (4) ausgebildeten Ausformung leicht eingedrückt sind.
    3./ Drehdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (5) oberhalb seines mit Rändelung oder Zahnung (lo) versehenen Randes eine Stufe (11) aufweist, deren Außenfläche mit derjenigen des Seitenwandbereichs ds Deckeiteils (1) genau bündig verläuft. 4./ Drehdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (11) aus Kunststoff besteht und so bemessen ist, daß sie bei aufgesetztem Deckelteil (1) vom unteren Rand der Seitenwand (3) ringsum geringfügig eingedrückt wird.
    5./ Drehdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zarge (9) des Bodenteils (5) zumindest an ihrer Außenseite durch einen Konus (14) im oberen Bereich nach innen verjüngt.
    6./ Drehdose nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Konus (14) an seinem oberen Rand in eine weiche, dünnwandige Lippe (15) ausläuft.
DE19691923315 1969-05-07 Drehdose für feinkörnige Substanzen Expired DE1923315C3 (de)

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DE1923315A1 true DE1923315A1 (de) 1970-11-19
DE1923315B2 DE1923315B2 (de) 1976-07-01
DE1923315C3 DE1923315C3 (de) 1977-03-24

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2242102A1 (de) * 1972-08-26 1974-03-07 Snuff Tobacco Wittmann Gmbh Schnupftabak- oder pastillendose
DE2524514A1 (de) * 1975-06-03 1976-12-16 Werner Dr Freyberg Ungezieferkoederdose
EP1676789A1 (de) * 2005-01-03 2006-07-05 Arta Plast Ab Behältnis zur Aufnahme von Schüttgut und Verfahren zu dessen Herstellung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2242102A1 (de) * 1972-08-26 1974-03-07 Snuff Tobacco Wittmann Gmbh Schnupftabak- oder pastillendose
DE2524514A1 (de) * 1975-06-03 1976-12-16 Werner Dr Freyberg Ungezieferkoederdose
EP1676789A1 (de) * 2005-01-03 2006-07-05 Arta Plast Ab Behältnis zur Aufnahme von Schüttgut und Verfahren zu dessen Herstellung

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DE1923315B2 (de) 1976-07-01

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977