DE2146267A1 - Verschlussdeckel aus einem elastischen werkstoff - Google Patents

Verschlussdeckel aus einem elastischen werkstoff

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DE2146267A1
DE2146267A1 DE19712146267 DE2146267A DE2146267A1 DE 2146267 A1 DE2146267 A1 DE 2146267A1 DE 19712146267 DE19712146267 DE 19712146267 DE 2146267 A DE2146267 A DE 2146267A DE 2146267 A1 DE2146267 A1 DE 2146267A1
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RUMP FA JOH M
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/12Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers expansible, e.g. inflatable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/16Snap-on caps or cap-like covers
    • B65D41/18Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics
    • B65D41/185Snap-on caps or cap-like covers non-metallic, e.g. made of paper or plastics with integral internal sealing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verschlußdeckel aus einem elastischen Werkstoff Die Erfindung betrifft einen Verschlußdeckel aus einem elastischen Werkstoff, vorzugsweise gummielastischen Kunststoff, z.B. Polyäthylen, für kreisrunde oder ovale Öffnungen aufweisende Behälter, beispielsweise Flaschen od. dgl., mit einem Ringkörper, welcher einen im wesentlichen zylindrischen Teil aufweist, der mit seinem unteren Abschnitt in die durch einen flals gebildete Behälteröffnung einführbar ist und in Schließstellung des Deckels einen mindestens die Stirnseite des Halses abdeckenden Teil, z.B. einen Flansch, besitzt, wobei der Ringkörper einen Deckelboden umgibt und mit diesem an dessen gesamter Umfangslänge einstückig verbunden ist.
  • Bekannte Verschlußdeckel der vorgenannten Art werden häufig in Verbinclung mit beispielsweise Senfgläsern oder tlilchflaschen verwendet. Diese bekannten Verschluüdeckel sind insbesondere deswegen nachteilig, weil der Deckel nur recht lose- auf dem Behälterhals aufsitzt, so dai dieser in nachteiliger Weise sehr schnell während des Transports, beispielsweise in der Einkaulstasche, unbeabsichtigt von den Behälterhals abgeschoben werden kann.
  • Hilchflaschen, welche mit dem bekannten Deckel verschlossen sind, , können niclit liegend irri Kühlschrank aufbewahrt werden, da die Dichtwirkung dieses Verschlußdeckels gegenüber einer verhältnismäßig gering viskosen Flüssigkeit,in diesem Falle @ilch, nicht ausreicht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschlußdeckel zu schaffen, welcher die dachteile des bekannten Verschlußdeckels vermeidet und welcher insbesondere eine liegende Aufbewahrung der verschlossenen Behälter gestattet.
  • Der Verschlußdeckel soll außerdem bei Behältern jeglicher Art, beispielsweise bei Flaschen oder ts1eithalsbehältern aus Glas oder anderen Werkstoffen, anwendbar und derart beschaffen sein, daß ein unbeabsichtigtes Abschieben bzw. Ablösen des Deckels weitestgehend vermieden ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Deckelboden mit dem Ringkörper an seinem gesamten äußeren Umfang über ein flexibles ringförmiges Band verbunden ist, welches dem im Verhältnis dazu biegesteif ausgebildeten, die Form einer Scheibe aufweisenden Deckelboden eine axiale Bewegung quer zu seiner Bodenfläche vom Flansch des Ringkörpers weg in den unteren Abschnitt des zylindrischen Teils des Ringkörpers hinein gestattet, wobei der untere Abschnitt des zylindrischen Teils einen radial nach innen gerichteten rinZförmigen Ansatz aufweist* dessen lichte Weiten an allen Stellen geringer bemessen sind als die entsprechenden Außendurchmesser des Deckelbodens.
  • Der erfindungsgemciße Verschlußdeckel ist in der reise ausgebildet, daß der axial verschiebliche Deckelboden in den unteren Abschnitt des zylindrischen Teils des Ringkörpers hinein geschoben werden kann* derart* daß der Deckelboden den unteren Abschnitt des zylindrischen Teils einschließlich des ringförmigen Ansatzes dehnt und allseitig radial nach auben drückt. Infole dieser allseitigen radialen Dehnung bzw. Verspreizung preßt sich der untere Abschnitt des zylindrischen Teils des Ringkörpers fest gegen die ihn umgebende innenwandung des Behälterhalses und bewirkt somit eine sehr feste kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Verschlußdeckel und dem Behälterhals. Der sich an die Innerwandun des Behalterhalses fest anschmiegende zylindrische Teil des Deckels, welcher aus einem gummielastischen Kunststoff, z.B.
  • Polyäthylen, bestehen kann, verhindert in vorteilhafter Weise ein unbeabsichtigtes Ablösen des Deckels und gestattet darüber hinaus, daß der mit einer Flüssigkeit gefüllte Behälter, beispielsweise eine Milchflasche, liegend aufbewahrt werden kann, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Flüssigkeit, wie es bei den bekanten Verschlflssen der Fall ist, aus dem Behälter rinnt.
  • Der uerfindungsgemäße Verschlußdeckel kann vorteilhaft in einfacher leise maschinell verschlossen werden. Und zwar wird der Deckel lose auf den Behnlterhals gestülpt, worauf ein Preßstempel den Deckelboden hinunterbewegt und somit den Behälter dicht abschließt.
  • Der erfindungsgemaße Verschlußdeckel ist auch deshalb vorteilhaft, weil dieser eine häufige Wiederverwendung gestattet, ohne daß dabei dessen vorteilhaftenEigenschaften verlorengehen.
  • Der Verschlußdeckel gemäß der Erfindung kann außerdem in Verbindung mit allen möglichen Behälterformen, wie beispielsweise Flaschen, T!eithalsflaschen u.dgl. sowie in Verbindung mit allen möglichen Behälterwerkstoffen, wie beispielsweise Kunststoffen, Glas oder Metall, verwendet werden.
  • Eine gute Flexibilität des ringförmigen Bandes, welches dem Deckelboden eine axiale Bewegung estatten soll und welches gleichzeitig eine dichtende Verbindung zwischen dem Deckelboden und dem Ringkörper herstellt, wird dadurch erzielt, daß das ringförmige Band im Verhältnis zum Deckelboden eine wesentlich crinere Starke aufweist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verschlußdeckels besteht darin* daß der zylindrische Teil des Ringkörpers mit geringem radialem Spiel in die Behälteröffnung einführbar ist und daß eine in derselben radialen Richtung gemessene radiale Differenz zwischen dem Außendurchmesser des Deckelbodens und der lichten Weite des ringförmigen Ansatzes größer ist als das in derselben radialen Richtung gemessene radiale Spiel. Das vor Erreichen der Schließstellung des Verschlußdeckels zwischen der Innenwandung des Behälterhalses und der äußeren Mantelfläche des zylindrischen-Teils des Ringkörpers vorhandene geringe radiale Spiel, welches gewissermaßen eine Art "Ringkanal" bildet, macht es möglich, daß der größte Teil der sich während des Verschließvorgangs beim iedergehen des Deckelbodens im Behälterinnenraum anstauenden Luft durch den zunächst noch vorhandenen Ringkanal entweichen kann, welcher dann nicht mehr besteht, wenn der Verschluß in seine endgültige Schließstellung versetzt ist. Mittels der vorstehend beschriebenen erfindungsgemäßen Ausführungsform ist es ebenfalls möglich, herstellungsbedingte Ovalitäten oder andere Unregelmäloigkeiten des Behälterhalses auszugleichen, ohne daß der Verschluß seine hervorragende Dichtwirkung verliert.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung besteht darin, daß der ringförmige Ansatz und der Deckelboden zylindrische Mantelilächen aufweisen.
  • Das Einpressen des Deckelbodens in den durch den ringförmigen Körper umgebenen Innenraum hinein ist gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform dadurch vorteilhaft gestaltet, daß der ringförmige Ansatz an seiner dem Flansch des Ringkörpers zugewendeten Oberseite eine nach innen geneigte ringförmige Abfasung besitzt. Der vorgenannte Einpreßvorgang kann erfindungsgemäß noch dadurch erleichtert bzw. verbessert werden, daß der Deckelboden an seiner dem Deckelflansch abgewendeten Unterseite einen sich zu dieser Seite hin verjüngenden konischen Abschnitt aufweist. Ein verhältnism&Ric leichtes anfängliches Einführen des Deckelbodens in den durch den ringförmigen Ansatz umgebenen Innenraum in Verbindung mit einer Arretierung des Deckelbodens gegenüber dem ringförmigen Ansatz in der endgültigen Schließstellung wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß der konische Abschnitt an seiner dem Flansch des Ringkörpers zugewendeten Seite einen größeren Durchmesser als der Zylindermantel des Deckelbodens aufweist und stufenförmig gegenüber dem Zylindermantel abgesetzt bzw. hinterschnitten ist.
  • Es hat sich weiterhin als zweckmäßig erwiesen, das ringförmige flexible Band als Rollmembran auszubilden und derart anzuordnen, daß diese an ihrer einen Umfangsseite in den ringförmigen Ansatz, und zwar in radialer Richtung außerhalb dessen Abfasung, übergeht und an ihrer anderen Umfangsseite mit der dem Flansch des Ringkörpers zugewendeten Oberseite des Deckelbodens verbunden ist.
  • Durch eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Verschlußdeckels, welcher derart ausgestaltet ist, daß der zylindrische Teil des Ringkörpers im Bereich seiner äußeren lIantelfläche eine in der Höhe des ringförmigen Ansatzes vorgesehene rundumlaufende Hohlkehle aufweist, wird erzielte daß sich unterhalb der Hohlkehle eine gegenüber letzterer vorspringende Dichtlippe ergibt, so daß mit der im Anpreßbereich der Dichtlippe äußeren Flächenpressung eine bessere Abdichtung erzielt werden kann. Eine besondere Ausführungsform der Erfindung bildet eine rundumlaufende schneidenförmige Lippe dadurch, daß die Hohlkehle in der unteren Kante des zylindrischen Teils ausläuft, während gemaß einer anderen Ausführungsform die Dicht lippe mit einer rundumldulenden Ringfläche dadurch versehen ist, daß die hohlkehle im Abstand von der unteren Kante des zylindrischen Teils angeordnet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung bildet der Ober-Deckelboden an seiner dem Flansch des Ringkörpers zugewendeten 7 selte eine zylindrische Ausnehmung, in welche ein Versteifungsdeckel, z.B, aus Metall, Pappe od.dgl., einpreßbar ist. Ein derartiger Versteifungsdeckel kann besonders vorteilhaft bei Verschlußdeckeln größeren Durchmessers angewendet werden. Der Deckelboden erhält durch den vorzugsweise plattenförmig ausgebildeten Versteifungsdeckel eine genügende Quersteifigkeit, so daß die radiale Anpreßkraft in jedem Falle auch bei Behältern mit extrem weiten Öffnungen aufgebracht werden kann. Es hat sich dabei als zweckmäßig herausgestellt, die zur Aufnahme des Versteifungsdeckels vorgesehene zylindrische Ausnehmung im Sbergangsbereich zwischen der Rollmembran und dem Deckelboden auszubilden.
  • Entsprechend einer weiteren Ausgestaltung des Verschlußdeckels weisen der Deckelboden oder die Rollmembran radial nach innen vorspringende hakenförmige Ansätze auf, welche den Versteifungsdeckel unverlierbar in der Ausnehmung festhalten- Es ist jedoch ebenfalls möglich, den Versteifungsdeckel in einer rundumlaufenden Ringnut unverlierbar festzuhalten. Der Versteifungsdeckel ist auch insofern vorteilhaft, als dieser mit einem Aufdruck versehen werden kann, welcher einen Aufschluß beispielsweise über den Behälterinhalt oder über dessen Haltbarkeit gibt. Hieraus ergibt sich der weitere Vorteil, daß Verschlußdeckel gleicher Abmessungen entsprechend decyl jeweiligen, auf dem Versteifungsdeckel vorgesehenen Aufdruck verschiedenen Verwendungszwecken zugeführt werden können.
  • In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung des erfindunsgemäßen Verschlußdeckels geht der Flansch des Ringkörpers in einen sich parallel zum zylindrischen Teil erstreckenden Kragen über. derart, daß durch den zylindrischen Teil, den Flansch und den Kragen eine ringförmige Nut gebildet ist, welche in Schließstellung des Deckels das wulstförmig ausgebildete Ende des Halses mit seinem Kragen umschließt. Diese vorteilhafte Ausfuhrungsform bietet eine zusätzliche Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Ablösen des Deckels in Verbindung mit einem wulstförmig ausgebildeten Ende des Behälterhalses. Diese vorteilhafte Ausfthrungsform kann noch dadurch verbessert werden, daß der Kragen an seiner Innenseite mindestens drei radial nach innen gerichtete, etwa im gleichen Umfangsabstand angeordnete hakenförmige Ansätze aufweist, welche in Schließstellung des Deckels die Wulst des Behälterhalses unterfassen. Durch/mindest drei etwa im gleichen Umfangsabstand angeordnete hakenförmige Ansätze wird der Verschlußdeckel gegenüber der Wulst des Behälterhalses in einer stabilen Lage gehalten. Eine ausgezeichnete Arretierung des Verschlußdeckels an der Wulst des Behälterhalses kann erfindungsgemäß auch dadurch erzielt werden, daß der Kragen an seiner Innenseite einen radial nach innen gerichteten rundumlaufenden, zum Wagenende hin konisch verlaufenden, stufenförmigen, vorzugsweise hinterschnittenen Ansatz aufweist, welcher in Schließstellung des Deckels die Wulst des Halses unterfaßt. Die vorstehend geschilderten Ausführungsformen, welche sämtlich eine zusätzliche Arretierung des Verschlußdeckels durch ein Unterfassen der Wulst des Behälterhalses vorsehen, bieten noch den weiteren Vorteil, daß der Kragen unterhalb der Wulst während des Schließvorganges ein Widerlager darstellt, so daß sich beim Ilerunterpressen des Deckelbodens in dessen endgültige Schließstellung zwischen der Anlagestelle des unteren Abschnittes des Ringkörpers an die Innenwandung des Behälters und dem vorgenannten Widerlaer Zugspannungen im Ringkörperquerschnitt ausbilden, die eine festeAnlage des nutartig ausgestalteten Ringkörpers an der Wulst, an der Stirnseite und an der Innenseite des Behälterhalses hervorrufen. Durch die vorstehend geschilderte Ausgestaltung wird eine zusätzliche Dichtwirkung des erfindungsgemäßen Verschlußdeckels erzielt.
  • Eine andere zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch auss daß der Kragen derart bemessen ist, daß dieser in Schließstellung des Deckels unterhalb der Wulst des Behälterhalses eine Nut mit dem Behälter bildet. Durch eine derartige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verschlußdeckels ist es möglich, den Kragen im Bereich der Nut zu hinterfassen und diesen mit einer radial nach außen gerichteten bzw. schräg nach oben weisenden Bewegung von der Wulst abzuziehen und daraufhin den gesamten Deckel zu lüften. Nach Abheben des Deckels verbleibt der Deckelboden in seiner Schließstellung. Wenn ein Wiederverschließen des Behälters vorgenommen werden sollfi wird der Deckel mit dem zylindrischen Teil seines Ringkörpers pfropfenartig in die Behälteröffnung gepreßt, worauf der Kragen beispielsweise mit seinen hakenförmigen Ansätzen die Wulst unterfaßt und dort arretiert wird.
  • Aus dem vorstehenden wird deutlich, daß der erfindungsgemäße Verschluß nicht, wie es bei dem als bekannt vorausgesetzten Verschlußdeckel der Fall list, durch einen axialen Schub abgehoben werden kann, sondern daß zunächst der Kragen seitlich ausgeschwenkt werden und daraufhin der zylindrische Teil des Ringkörpers aus der Behälteröffnung herausgezogen werden muß. Diese Öffnungsbewegung wird sich nur in äußerst seltenen Fällen unbeabsichtigt ausführen lassen, so daß der erfindungsgemäße Verschlußdeckel eine für die Bedürfnisse der Praxis vollkommene Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Auslaufen eines Behälters bietet, In den Zeichnungen sind vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise im Querschnitt dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Verschlußdeckel mit ausgerücktem Deckelboden, Fig. 2 einen Verschlußdeckel gemäß Fig. 1 mit ausgerücktem Deckelboden, welcher auf die Wulst eines Behälterhalses aufgesetzt ist, Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 2, jedoch mit einem Deckelboden, der in seine Schließstellung eingerückt und in dieser Stellung arretiert ist, Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt gemäß Fig. 2, Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt gemäß Fig. 3, Fig. 6 einen mit Fig. 4 vergleichbaren Ausschnitt, jedoch einer anderen Ausführungsform mit ausgerücktem Deckelboden und Fig. 7 die Ausführungsform gemäß Fig. 6 mit einem in die Schließstellung eingerückten Deckelboden in einer mit Bezug auf Fig. 6 seitenverkehrten Darstellung.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Verschlußdeckel 1 besitzt einen Ringkörper 2 und einen in Richtung des Pfeiles x verschiebbaren scheibenförmigen Deckelboden 3.
  • Der Ringkörper 2 besitzt einen zylindrischen Teil 4 dessen unterer Abschnitt zu einem radial nach innen vorspringenden ringförmigen Ansatz 5 ausgebildet ist. An den zylindrischen Teil 4 schließt sich ein Flansch 6 an, welcher in einen abwärts gerichteten, sich parallel zum zylindrischen Teil 4 erstreckenden ringförmigen Kragen 7 übergeht. Der zylindrische Teil 4, der Flansch 6 sowie der Kragen 7 des Ringkörpers 2 umschließen eine nach unten geöffnete Nut 8. An seiner dem Flansch 6 zugewendeten Seite weist der ringförmige Ansatz 5 eine nach innen geneigte Abfasung 9 auf, oberhalb welcher die ringförmige Ansatzstelle einer einstückig mit dem Ringkörper / verbundenen Rollmembran 10 angeordnet ist.
  • Die Rollmembran 10 besitzt einen etwa haarnadelförmigen Querschnitt und ist mittels eines Übergangsbereichs 11 mit der dem Deckelflansch 6 zugewendeten Oberseite 12 des Deckelbodens 3 verbunden.
  • Der Deckelboden 3 weist an seinem Außenumfang in der Nähe seiner dem Flansch 6 abgewendeten Unterseite 13 einen ringförmigen konischen Abschnitt 14 auf, welcher sich zur Unterseite 13 hin verjüngt. Aus der Darstellung gemäß Fig. 1 geht deutlich hervor, da15 der Außendurchmesser des Deckelbodens 3 merklich größer ist als die lichte Weite des ringförmigen Ansatzes 5. An seiner Innenseite weist der Kragen 7 des ringförmigen Körpers / einen radial nach innen gerichteten rundumlaufenden, zum Kragenende 15 hin konisch verlaufenden stufenförmigen Ansatz 16 auf, welcher wie in Fig. 2 dargestellt ist, die Wulst 17 des Halses 18 eines Behälters 19 unterfaßt.
  • Auch der in Fig. 2 dargestellte Verschlußdeckel/ist noch nicht in seine Schließstellung versetzt, denn der Deckelboden 3 befindet sich> ebenso wie in Fig. 1, noch in seinem ausgerückten Zustand. Zwar unterfaßt der stufenförmige Ansatz 16 die Wulst 17 des Behälterhalses 18, jedoch liegt der Verschluß deckel 1 ansonsten lose auf dem Behälterhals 18 auf. Zwischen der Innenwandung des Behälterhalses 18 und dem zylindrischen Teil 4 des Ringkörpers 2 ist ein geringes radiales Spiel 20 erkennbar, Die in der dargestellten Querschnittsfläche gemessene radiale Differenz zwischen dem Außendurchmesser des Deckelbodens 3 und der lichten Weite des ringförmigen Ansatzes 5 ist größer als das n derselben Querschnittsebene gemessene gesamte radiale Spiel 20. Ergänzend wird hinzugefügt, daß die lichte Weite des ringförmigen Ansatzes 5 an dessen zylindrischer Mantelfläche 1 und der Außendurchmesser des Deckelbodens 3 an dessen zylindrischer Mantelfläche 22 gemessen ist. Die vorgenannten Verhältnisse zwischen einem radialen Spiel 20 und einer jeweiligen Differenz zwischen dem Außendurchmesser des Deckelbodens 3 und der lichten Weite des ringförmigen Ansatzes 5 ergeben sich auch in allen anderen radialen Querschnittsebenen sowohl bei einem kreisrunden als auch bei einem ovalen Grundriß des Verschlußdeckels 1.
  • Wenn das Gefäß 19 verschlossen werden soll, wird der Deckelboden 3 in Richtung des Pfeiles x, beispielsweise unter der Wirkung eines nicht dargestellten Preßstempels, nach unten bewegt. Das radiale Spiel 20 bildet gewissermaßen einen "Ringkanal, über welchen der größte Teil der sich während des Verschließvorganges beim Niedergehen des Deckelbodens im Behälterinnenraum anstauenden Luft nach außen entweichen kann.
  • Das radiale Spiel 20 besteht nicht mehr, wenn der Deckelboden 3 in seine endgültige Schließstellung versetzt ist, wie Fig. 3 zeigt. Die zylindrischen Mantelflächen 22 des Deckelbodens 3 liegen an den zylindrischen Mantelflächen 21 des ringförmigen Ansatzes an. Infolge der vorgenannten, sich auf das radiale Spiel sowie auf den Deckelboden und den ringförmigen Ansatz beziehenden Abmessungen drückt der Deckelboden 3 den ringförmigen Ansatz 5 in radialer Richtung allseitig auseinander, so daß sich im Bereich der Anlagestelle 23 an der Außenseite des zylindrischen Abschnittes 4 und der Innenwandung 25 des Halses 18 eine kraftschlüssige Verbindung ergibt. Beim Herunterpressen des Deckelbodens 3 in dessen in Fig. 3 dargestellte Schließstellung bilden sich zwischen der Anlagestelle 23 und dem ein Widerlager bildenden stufenförmigen Ansatz 16 Zugspannungen im Querschnitt des ringförmigen Körpers 2 aus. Diese Zugspannungen bewirken eine feste Anlage des nutartig ausgestalteten Ringkörpers 2 an der Wulst 17, an der Stirnseite 24 des Behälterhalses 18 sowie an der Innenseite 25 des letzteren.
  • Der konisches stufenförmig abgesetzte Abschnitt 14 des Deckelbodens 3 arretiert letzteren in seiner Schließstellung, indem sich der Abschnitt 14 an der Unterseite 26 des ringförmigen Ansatzes 5 abstützt.
  • Der Kragen 7 bildet an seiner Innenseite gegenüber der Außenseite des Behälterhalses 18 eine Nut 27. Zum Öffnen des Verschlußdeckels 1 greift man in die Nut 27 hinein, erfaßt den Kragen 7, zieht diesen radial nach außen und daraufhin schräg nach oben, so daß sich der stufenförmige Ansatz 16 von der Unterkante der Wulst 17 abhebt. Der Verschlußdeckel 1 läßt sich anschließend gegen den Widerstand der kraftschlüssigen Verbindung zwischen dem zylindrischen Abschnitt 4 und der Innenwandung 25 bei eingerücktem Verschlußdeckel 8 aus dem Behälterhals 18 herausziehen, Wenn der Behälter 19 erneut verschlossen werden soll, verbleibt der Deckelboden 3 in seiner Schließstellung und der Deckel 1 wird mit seinem zylindrischen Abschnitt 4 pfropfenartig in die durch den'Behälterhals 18 gebildete Öffnung hineingepreßt.
  • Der Verschlußdeckel 1 erhält dann wieder seine in Fig. 3 dargestellte Schließstellung, sobald auch der Flansch 6 und der Kragen 7 hinuntergepreßt werden und der Ansatz 16 die Wulst 17 unterfaßt, Fig. 4 stellt einen vergrößerten Ausschnitt gemäß Fig. 2 und Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt gemäß Fig. 3 dar.
  • Die in Fig. 6 und 7 dargestellten Querschnitte entsprechen im wesentlichen denen gemäß den Fig. 4 und 5.
  • Der zylindrische Teil 4 des Ringkörpers 2 weist im Bereich seiner äußeren Mantelfläche eine in der Höhe des ringförmigen Ansatzes 5 rundumlaufende bzw. ringförmige Hohlkehle 28 auf. Die Hohlkehle 28 ist im Abstand von der unteren Kante 29 des zylindrischen Teils 4 angeordnet, so daß unterhalb der Hohlkehle 28 eine Dichtlippe mit einer rundumlaufenden Ringfläche 30 ausgebildet ist.
  • Im Übergangsbereich 11 zwischen der Rollmembran 10 und dem Deckelboden 3 ist eine zylindrische Ausnehmung 31 vorgesehen, in welcher ein plattenförmiger Versteifungsdeckel 32 aus Pappe, Metall od. dgl. mittels einer rundumlaufenden Ringnut 33 unverlierbar gehalten ist.
  • Anstelle oder auch zusätzlich eines Versteifungsdeckels können beispielsweise an der Unterseite 13 des Deckelbodens 3 in den Zeichnungen nicht dargestellte, sich radial erstreckende Verstärkungsrippen vorgesehen sein.

Claims (21)

Patentansprüche:
1. Verschlußdeckel aus einem elastischen Werkstoff, vorzugsweise gummielastischem Kunststoff, z.B. Polyäthylen, für kreisrunde oder ovale Öffnungen aufweisende Behälter, beispielsweise Flaschen od. dgl., mit einem Ringkörper, welcher einen im wesentlichen zylindrischen Teil aufweist, der mit seinem unteren Abschnitt in die dünnen einen Hals gebildete Behälteröffnung einführbar ist und in SchlieKostellung des Deckels einen mindestens die Stirnseite des Halses abdeckenden Teil, z.B. Flansch, besitzt, wobei der Ringkörper einen Deckelboden umgibt und mit diesem an dessen gesamter Umfangslänge einstückig verbunden istS d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Deck-lboden (3) mit dem Ringkörper (2) an seinem gesamäyPeen über ein flexibles ringförmiges Band (10) verbunden ist, welches dem im Verhältnis dazu biegesteif ausgebildeten, die Form einer Scheibe aufweisenden Deckelboden (3) eine axiale Bewegung quer zu seiner Bodenfläche (12, 13). vom Flansch (6) des Ringkörpers (2) weg in den unteren Abschnitt des zylindrischen Teils (4) des Ringkörpers (2) hinein gestattet, wobei der untere Abschnitt des zylindrischen Teils (4) einen radial nach innen gerichteten ringförmigen Ansatz (5) aufweist, dessen lichte Weiten an allen Stellen geringer bemessen sind als die entsprechenden Außendurchmesser des Deckelbodens (3).
2. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dalb das ringförmige Band (10) im Verhältnis zum Deckelboden (3) eine wesentlich geringere Stärke aufweist.
3. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der zylindrische Teil (4) des Ringkörpers (2) mit geringem radialem Sp (20) in die Behälteröffnung einführbar ist und daß eine in derselben radialen Richtung Gemessene radiale Differenz zwischen dem Außendurchmesser des Deckelbodens (3), und der lichten Weite des ringförmigen Ansatzes (5) größer ist als das in derselben radialen Richtung gemessene radiale Spiel (20).
4. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der ringförmige Ansatz (5) und der Deckelboden (3) zylindrische Mantelflächen (21, 22) aufweisen.
5. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 oder einem der folgenen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t s daß der ringförmige Ansatz (5) an seiner dem Flansch (6) des Ringkörpers (2) zugewendeten Oberseite (12) eine nach innen geneigte, ringförmige Abfasung (9) besitzt.
6. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Deckelboden (3) an seiner dem Deckelflansch (6) abgewendeten Unterseite (13) einen sich zu dieser Seite hin verjüngenden konischen Abschnitt (14) aufweist.
7. Verschlußdeckel nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der konische Abschnitt (14) an seiner dem Flansch (6) des Ringkörpers (2) zugewendeten Seite einen größeren Durchmesser als der Zylindermantel (22) des Deckelbodens (3) aufweist und stufenförmig gegenüber dem Zylindermantel (22) abgesetzt bzw. hinterschnitten ist.
8. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 oder einem der f3,-genen d a d u r-c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das ringförmige flexible Band durch eine Rollmembran (10) 5 bildet ist.
9, Verschlußdeckel nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß die Rollmembran (10) an ihrer einen Umfangsseite in den ringförmigen Ansatz (5), und zwar in radialer Richtung außerhalb dessen Abfasung (9), übergeht und an ihrer anderen Umfangs seite mit der dem Flansch (6) des Riisgkörpers (2) zugewendeten Oberseite (12) des Deckelbodens z) verbunden ist.
10. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der zylindrische Teil (4) des Ringkörpers (2) im Bereich seiner äußeren Mantelfläche eine in der Höhe des ringförmigen Ansatzes (5) vorgesehene rundumlaufende Hohlkehle (28) aufweist.
11. Verschlußdeckel nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Hohlkehle (28) in der unteren Kante (29) des zylindrischen Teils (4) ausläuft.
12. Verschlußdeckel nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t * daß die Hohlkehle (28) im Abstand von der unteren Kante (29) des zylindrischen Teils (4) angeordnet ist.
13. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Deckelboden (3) an seiner dem Flansch (6) des Ringkörpers (3) zugewendeten Obereeite (12) eine zylindrische Ausnehmung (31) bildete in welche ein Versteifungsdeckel (32), z.B. aus Metall, Pappe od. dgl., einpreßbar ist.
14. Verschlußdeckel nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zylindrische Ausnehmung (31) im Übergangsbereich (11) zwischen der Rollmembran (10) und dem Deckelboden (3) ausgebildet ist.
15. Verschlußdeckel nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Deckelboden (3) oder die Rollmembran (10) radial nach innen vorspringende hakenförmige Ansätze, welche den Versteifungsdeckel (32) unverlierbar in der Ausnehmung (31) festhalten, aufweisen.
16. Verschlußdeckel nach Anspruch 13 oder 14, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t § daß der Versteifungsdeckel (32) in einer rundumlaufenden Ringnut (33) unverlierbar gehalten ist.
17. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Flansch (6) des Ringkörpers (2) in einen sich parallel zum zylindrischen Teil (4) erstreckenden Kragen (7) übergeht derart, daß durch den zylindrischen Teil (4), den Flansch (6) und den Kragen (7) eine ringförmige Nut (8) gebildet ist, welche in Schließstellung des Deckels ( das wulstförmig ausgebildete Ende (bei 17) des Halses (18) mit seinem Kragen (7) umschließt.
18. Verschlußdeckel nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kragen (7) an seiner Innenseite mindestens drei radial nach innen gerichtete, etwa im gleichen Umfangsabstand angeordnete hakenförmige Ansätze aufweist* welche in Schließstellung des Deckels (1 die Wulst (17) des Behälterhalses (18) unterfassen..
19. Verschlußdeckel nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kragen (7) an seiner Innenseite einen radial nach innen gerichteten rundumlaufenden, zum Kragenende (15) hin konisch verlaufenden stufenförmigen, vorzugsweise hinterschnittenen, Ansatz (16) aufweist, welcher in Schließstellung des Deckels ( 4 die Wulst (17) des Halses (18) unterfaßt.
20. Verschlußdeckel nach Anspruch 17 oder einem der folgenden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t X daß der Kragen (7) derart bemessen ist, daß dieser in Schließstellung des Deckels ( unterhalb der Wulst (17) des Behälterhalses (18) eine Nut (27) mit dem Behälter (19) bildet.
21. Verschlußdeckel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Deckelboden (3) sich radial erstreckende Verstärkungsrippen aufweist.
L e e r s e i t e
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