DE9300042U1 - Gewindeteil aus Kunststoff zum Aufsetzen auf einen Tubenhals - Google Patents

Gewindeteil aus Kunststoff zum Aufsetzen auf einen Tubenhals

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Description

POBOlO/23.12.92
H. Obrist & Co. AG, 4153 Reinach
Gewindeteile aus Kunststoff zum Aufsetzen auf einen Tubenhals
Die Erfindung betrifft ein Gewindeteil aus Kunststoff zum Aufsetzen auf einen Tubenhals, der durch eine Schraubkappe verschliessbar ist.
Derartige Gewindeteile sind in verschiedensten Ausführungsformen bekannt und gebräuchlich. Solche Gewindeteile wurden ursprünglich vor allem bei Aluminiumtuben auf das vorhandene Tuben-Gewinde aufgesetzt, um ein Kunststoff-Gegengewinde für die Verschluss-Kappe aus Kunststoff zu bilden. Ausserdem dienen solche Gewindeteile dem Schutz vor Aluminiumabrieb, der vollständigen Abdeckung der Tubenöffnung, der Bildung verschiedener, auch verlängerter Tubenöffnungen bei gleichem Tuben-Schulterteil usw.
Die Gewindeteile werden einerseits mit dem Tubenhals durch Aufschrauben auf ein bestehendes Gewinde verbunden. Andererseits sind auch Lösungen bekannt, bei denen die Tube selbst kein Gewinde trägt und das Gewindeteil z.B. formschlüssig auf einen gewindelosen Ansatz an der Tubenschulter aufgeschnappt oder anderweitig mit der Tube verbunden wird.
Ersichtlicherweise schützt ein derartiges Gewindeteil nicht nur das aus der Tube ausgedrückte Gut vor Aluminium-Abrieb, sondern es bietet auch die Möglichkeit, bei gleichem Tubenkörper verschiedenartigste Gewinde- und Öffnungs-Partien in Verbindung mit ebenso angepassten Schraubkappen vorzusehen. Deshalb werden solche Gewindeteile mittlerweile nicht nur bei Aluminiumtuben, sondern auch bei Kunststofftuben eingesetzt.
In der Praxis hat sich gezeigt, dass der Bedarf für Tuben mit Garantieverschluss besteht. Vor allem bei mehrteiligen Tubenkonstruktionen mit den beschriebenen Gewindeteilen wurde bis-
her die Anordnung eines Garantierings, d.h. also eines zusätzlichen Elements für nicht möglich oder zumindest zu aufwendig für die Massenproduktion erachtet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Konstruktion einer solchen Tube mit separatem Gewindeteil mit zusätzlichem Garantiering bei einfacher Ausführung und wettbewerbsfähiger Konstruktion zu ermöglichen.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe gemäss Kennzeichen der Ansprüche gelöst.
Die Erfindung sieht dabei auf optimal einfache Weise vor, das Gewindeteil und das Garantieband zu einer Einheit auszubilden.
Zur Herstellung des Gewindeteils und des Garantiebands ist also weder ein separater Arbeitsschritt noch ein separates Fertigungswerkzeug erforderlich. Das Garantieband wird lediglich einstückig mit dem Gewindeteil ausgebildet und an diesem angeformt. Durch entsprechende Ausbildung der Schraubkappe lässt sich ohne weiteres eine derart komplementäre Anordnung schaffen, dass beim erstmaligen Aufschrauben der Schraubkappe auf das Gewindeteil die Schraubkappe formschlüssig mit dem Garantieband in Eingriff kommt, so dass ein Öffnen ohne Zerstörung des Garantiebands nicht möglich ist. Besonders einfach lässt sich die formschlüssige Verbindung von Garantieband und Schraubkappe erreichen, wenn am Garantieband radial nach innen gerichtete Befestigungselemente vorgesehen sind und wenn die Schraubkappe wenigstens einen radial nach aussen gerichteten Wulst oder Vorsprung trägt, über den die Befestigungselemente formschlüssig einrasten können.
Das Gewindeteil lässt sich besonders stabil ausbilden und fest mit der Tube verbinden, wenn die Schulter des Gewindeteils parallel zur Tubenschulter läuft und vorzugsweise an der Tubenschulter anliegt.
Die Befestigung des Gewindeteils auf der Tube kann vorteilhaft durch ein Gewinde erfolgen, es kann aber auch aufgeschnappt, aufgeklebt oder auf andere Weise form- oder kraftschlüssig mit dem Tubenhals verbunden werden.
Als Verbindungselemente zwischen Gewindeteil und Garantieband haben sich besonders Abreissstege bewährt. Derartige Stege lassen sich einerseits so ausbilden, dass eine für die Montage ausreichend feste Verbindung zwischen Gewindeteil und Garantieband besteht, dass ausserdem bei der Herstellung im Spritzgussverfahren das Garantieband über die Abreissstege gefüllt wird und dass andererseits beim erstmaligen Öffnen die Stege zuverlässig reissen und damit das Öffnen anzeigen.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildungsform ergibt sich, wenn die Abreissstege vom Aussenrand der Schulter radial nach aussen abstehen und wenn der Innendurchmesser des Garantiebands grosser ist als der Aussendurchmesser der Schulter. Dadurch wird ermöglicht, dass die Abreissstege seitlich mit der Innenwand des Garantiebands verbunden werden. Beim Öffnen wirkt auf den Abreisssteg also eine etwa quer gerichtete Scherkraft und nicht nur eine Zugkraft, so dass der Abreisssteg sicher an der Sollbruchstelle reisst. Ausserdem wird durch die radiale Anordnung der Schulter, der Garantiestege und des Sicherungsrings parallel zur Tubenschulter und an dieser anliegend erreicht, dass beim erstmaligen Aufschrauben der Schraubbkappe der beim Einrasten auf das Garantieband ausgeübte Druck nicht die Sollreiss-Stelle belastet, sondern direkt in den Tubenhals abgeleitet wird. Die Schulter des Gewindeteils, die Abreissstege und das Garantieband werden also durch das Anliegen an der Tubenschulter abgestützt, wodurch eine Beschädigung der Abreissstege beim erstmaligen Verschliessen, d.h. beim Aufsetzen der Verschlusskappe auf einfachste Weise verhindert wird.
Die Erfindung ist im folgenden in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 die schematische Darstellung eines Gewindeteils im Teilschnitt,
Figur 2 die abgewandelte Ausführungsform eines Gewindeteils im Teilschnitt,
Figur 3 die Draufsicht auf ein Gewindeteil von oben, und
Figur 4
bis 8 verschiedene Ausführungsformen von Gewindeteilen.
Gemäss Figur 1 und 2 ist auf dem Halsteil 1 einer schematisch angedeuteten Tube 2 ein Gewindeteil 3 befestigt. Das Gewindeteil 3 ist ein im Spritzgussverfahren hergestelltes Kunststoff teil, welches mittels einer Ausnehmung 3a formschlüssig auf einem Vorsprung 3b am Halsteil 1 befestigt ist. Das Gewindeteil 3 ist mit einem Aussengewinde 4 versehen, auf welchem ein Innengewinde 5 der Schraubkappe 6 eingreift.
Das Gewindeteil 3 weist eine Verlängerung 7 der Austrittsöffnung auf, wie dies häufig für Tuben mit pharmazeutischem Inhalt gefordert wird.
Die Schraubkappe 6 ist an ihrem unteren Rand mit einem nach aussen vorstehenden Vorsprung 6a versehen. Am Gewindeteil 3 ist eine Schulter 3d angeformt, an welcher mittels Abreissstegen 9 (Figur 3) ein ringförmig umlaufendes Garantieband 10 befestigt ist, das koaxial zum Gewindeteil 3 und zur Schraubkappe 6 verläuft. Das Garantieband 10 weist an seinem oberen Ende radial nach innen gerichtete, krallenförmige Befestigungselemente 11 auf, deren Innendurchmesser kleiner ist, als der Aussendurchmesser des Vorsprungs 6a der Schraubkappe. Beim erstmaligen Aufschrauben der Schraubkappe 6 werden dementsprechend durch den Vorsprung 6a das bzw. die Befestigungselemente 11 elastisch nach aussen gedrückt, so dass sie über den Vorsprung 6a schnappen. Beim öffnen der Schraubkappe 6 läuft dementsprechend der Vorsprung 6a auf die Unterkante
der Befestigungselemente 11 auf und nimmt diese so lange nach oben mit, bis die Abreissstege 9 abreissen und das Garantieband 10 freigeben. Da die Abreissstege 9 seitlich am Innendurchmesser des Garantiebands 10 angeformt sind, wird beim Öffnen eine Scherkraft auf die Abreissstege 9 ausgeübt, so dass diese relativ schnell und zuverlässig reissen. Beim erstmaligen Aufschrauben der Verschlusskappe wird dagegen durch den unteren Rand der Schraubkappe 6 das Garantieband nach unten gedrückt, wobei es sich direkt auf dem Halsteil 1 der Tube 2 abstützt, welches auch die Schulter 3d und die Abreissstege 9 stützt.
Dadurch, dass die Abreissstege 9 radial nach aussen stehen und in die Innenwand des Garantiebands 10 laufen, lässt sich das Gewindeteil 3 auch einfach in einem Spritzgusswerkzeug herstellen, das ohne radial öffnende Backen arbeitet und aus dem das Gewindeteil 3 axial ausgestossen wird. Die einzige Hinterschneidung bilden die krallenartigen Befestigungselemente 11, die jedoch beim Entformen elastisch deformierbar sind und ausweichen können.
Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einem sehr ähnlichen Gewindeteil, welches jedoch keine Verlängerung 7 aufweist.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäss Figur 4 bis 8 ist jeweils nur der Querschnitt des Gewindeteils 3 schematisch angedeutet, ohne dass Details, wie z.B. die Anordnung der Abreissstege 9 gezeigt sind. Dabei lassen sich die Abreissstege 9 analog den Ausführungsbeispielen gemäss Figur 1 und 2 ausbilden oder aber auch z.B. senkrecht im unteren Bereich des Garantiebands 10 vorsehen, ohne dass dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen würde.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Figur 4 ist das Gewindeteil 3 U-förmig nach innen gezogen und schützt dementsprechend die Tubenöffnung innen und aussen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Figur 5 ist zwischen Gewindeteil 3 und Halsteil 1 eine Membran 13 vorgesehen, welche die Tube verschliesst. Bei der erstmaligen Benutzung wird die Membran 13 in bekannter Weise mittels eines Doms 14 durchstochen und geöffnet.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Figur 6 ist das Gewindeteil 3 so angeordnet, dass es nur einen Teil des Aussenumfangs des Halsteils 1 abdeckt.
Das Ausführungsbeispiel gemäss Figur 7 entspricht dem Ausführungsbeispiel gemäss Figur 1.
Das Ausführungsbeispiel gemäss Figur 8 zeigt eine Anordnung, bei welchem das Gewindeteil 3 die Tubenöffnung teilweise verschliesst und abdeckt.

Claims (9)

- 7 Ansprüche
1. Gewindeteil aus Kunststoff zum Aufsetzen auf einen Tubenhals, der durch eine Schraubkappe verschliessbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand des Gewindeteils (3) radial zu einer Schulter (3d) verbreitert ist, dass an der Schulter (3d) mittels abreissbarer Verbindungselemente (9) ein frei abstehendes Garantieband (10) befestigt ist, und dass am unteren Rand der Schraubkappe (6) und am oberen, frei abstehenden Rand des Garantiebands (10) wenigstens ein Paar komplementärer, formschlüssig verbindbarer Befestigungselemente (6a, 11) vorgesehen ist, das bei verschlossener Tube derart in Formschluss steht, dass das Garantieband (10) beim Öffnen der Schraubkappe (6) von den Verbindungselementen (9) trennbar ist.
2. Gewindeteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Garantieband (10) radial nach innen gerichtete Befestigungselemente (11) und am unteren Rand der Schraubkappe wenigstens ein radial nach aussen gerichteter Wulst oder Vorsprung (6a) vorgesehen ist.
3. Gewindeteil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter (3d) des Gewindeteils etwa parallel zu der Schulter des Halsteils (1) der Tube (2) verläuft.
4. Gewindeteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schulter (3d) an der Tuben-Schulter anliegt bzw. sich an dieser abstützt.
5. Gewindeteil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewindeteil (3) kraft- oder formschlüssig am Halsteil (1) der Tube (2) befestigt ist.
6. Gewindeteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es mittels eines Innengewindes auf einem Tubengewinde befestigt ist.
7. Gewindeteil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungselemente Abreissstege (9) vorgesehen sind.
8. Gewindeteil nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abreissstege (9) vom Aussenrand der Schulter (3d) radial nach aussen abstehen, und dass der Innendurchmesser des Garantiebands (10) grosser ist als der Aussendurchmesser der Schulter (3d).
9. Gewindeteil nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Abreissstege (9) seitlich mit der Innenwand des Garantiebands (10) verbunden sind.
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