DE2400301A1 - Zusammengesetzte verschlusskappe - Google Patents

Zusammengesetzte verschlusskappe

Info

Publication number
DE2400301A1
DE2400301A1 DE2400301A DE2400301A DE2400301A1 DE 2400301 A1 DE2400301 A1 DE 2400301A1 DE 2400301 A DE2400301 A DE 2400301A DE 2400301 A DE2400301 A DE 2400301A DE 2400301 A1 DE2400301 A1 DE 2400301A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plastic
ring
closure cap
container
mandrel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2400301A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Faber
Carl E Koontz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anchor Hocking LLC
Original Assignee
Anchor Hocking LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Anchor Hocking LLC filed Critical Anchor Hocking LLC
Publication of DE2400301A1 publication Critical patent/DE2400301A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/14Rigid discs or spherical members adapted to be held in sealing engagement with mouth of container, e.g. closure plates for preserving jars
    • B65D51/145Rigid discs or spherical members adapted to be held in sealing engagement with mouth of container, e.g. closure plates for preserving jars by means of an additional element connected directly to the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/32Caps or cap-like covers with lines of weakness, tearing-strips, tags, or like opening or removal devices, e.g. to facilitate formation of pouring openings
    • B65D41/46Snap-on caps or cap-like covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

AlTCHOR HOCKING CORPORATION
!Lancaster, Ohio 43130 /V.St.A.
Unser Zeichen: A I683
Zusammengesetzte Verschlußkappe
Die Erfindung bezieht sich auf verbesserte zusammengesetzte Verschlußkappen, die insbesondere für einen vakuumdichten Verschluß von Glasbehältern oder ähnlichen Behältern geeignet sind. Insbesondere betrifft die Erfindung einen zweiteiligen Verschluß, der einen Kunststoffringabschnitt aufweist, der gegen den Behälter anliegt und der einen Metallverschlußdeckel trägt, der seinerseits einen Behälterdichtungsring aufweist.
Es besteht ein fortschreitend zunehmender Bedarf für Verpackungen und insbesondere für Lebensmittelverpackungen, die aus verhältnismäßig leichten Glasbehältern bestehen und die vakuumdicht durch Verschlüsse verschlossen sind, die aufgepreßt und abhebbar sind. Es ist wünschenswert, daß solche Verschlüsse zur Herstellung einer Abdichtung ursprünglich durch ein einfaches Aufdrücken oder Aufpressen angebracht werden können und daß diese leicht gegen die Unterdruckkraft der abgeschlossenen Verpackung entfernt werden können und zwar durch einen einfachen Vorgang, bei dem kein Werkzeug erforderlich ist.
409830/0328
Zahlreiche bekannte Verschlüsse zum Abdichten von Vakuumbehältern sind zufriedenstellend, wenn sie als Dreh- oder Schraubverschlüsse angeordnet sind, und in diesem Falle ist die Abhebewirkung der Gewinde wirksam, um das Vakuum der Verpackung zu brechen, und dadurch können die Verschlußkappen .leicht abgenommen und wieder aufgebracht werden. Für eine relativ große Anzahl von Verpackungen und insbesondere für Lebensmittelverpackungen ist das Vorhandensein von Vorsprüngen oder Gewinden am Behälterrand störend oder unzulässig. Die mit der Verschlußkappe zusammenwirkenden Einrichtungen an diesen Behältern, die annehmbar sind, weisen eine glatte, nach außen gerichtete Wulst am Behälterrand auf.
Die erfindungsgemäße Verschlußkappe weist Einrichtungen auf, die mit einem derartigen Wulst beim anfänglichen Verschließen in Eingriff gelangen, und weist zusätzlich Einrichtungen auf, die ohne ein Werkzeug betätigt werden können, um eine leichte Abnahme der Verschlußkappe gegen die Vakuumkraft der Verpackung zu ermöglichen.
Bei einigen Ausführungsformen weist der Verschluß, wie es noch eingehend beschrieben werden soll, integrale Einrichtungen auf, mifc denen die Verpackung entlüftet werden kann, um das Vakuum zu brechen· Bei anderen Ausführungsformen sind neue integrale Abhebebügel oder Handgriffe vorgesehen, die das Brechen des Vakuums und die Entfernung des Verschlusses erleichtern.
Es ist demzufolge ein Ziel der Erfindung, eine verbesserte Verschlußkappe für verschlossene Glasbehälter oder ähnliche Behälter zu schaffen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte zusammengesetzte Verschlußkappe zu schaffen, die insbesondere zum Verschließen von Vakuumverpackungsbehältern geeignet ist.
409830/03
Ferner ist es Ziel der Erfindung, eine aufgepreßte oder aufgedrückte und abhebbare Kappe für Vakuumbehälter zu schaffen, welche integrale Einrichtungen zum Brechen des Vakuums aufweist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine verbesserte zusammengesetzte Verschlußkappe zu schaffen, die einen integralen Abhebehandgriff aufweist.
Gemäß einem weiteren Ziel der Erfindung soll eine verbesserte zusammengesetzte Verschlußkappe für Vakuumverpackungen geschaffen werden, die eine Unversehrtheitsanzeige aufweist.
Weitere Ziele der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer VerpacKung, die mit einer bevorzugten Ausfuhrungsform einer erfindungsgemäßen Kappe verschlossen ist, welche gegen eine Verfälschung gesichert ist und welche so ausgebildet ist, daß ein Vakuum gebrochen werden kann,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Verschlußkappe und Verpackung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Verpackung nach Fig. 1 vor dem Brechen des Vakuums,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Draufsicht, bei der die Einrichtungen zum Brechen des Vakuums in ihrer Betriebs st el lung gezeigt sind,
Fig. 5 und 6 senkrechte Schnittansichten der in Fig. 1 dargestellten Verpackung, welche die aufeinanderfolgenden Stufen beim Brechen des Vakuums zeigen,
409830/0328
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer verschlossenen Verpackung mit einem Verschluß mit einer Einrichtung zum Brechen des Vakuums,
Fig. 8 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der in Fig. 7 dargestellten Verpackung,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die in Fig. 7 dargestellte Verpackung,
Fig.10 und 11 senkrechte Schnittansichten der in Fig. J dargestellten Verpackung, wobei die aufeinanderfolgenden Stellungen beim Brechen des Vakuums dargestellt sind,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht eine'r verschlossenen Verpackung mit einem integralen Hubring, der auch zum Brechen des Vakuums dient,
Fig.13 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der in Fig. 12 gezeigten Verpackung,
Fig.Ik eine perspektivische Ansicht, die den Kunststoffhubring darstellt, der verwendet wird, um eine Verschlußkappe von einem Behälter zu lösen,
Fig.15 eine vertikale Schnittansicht, die den Hubring in der in Fig. m dargestellten Abnahmestellung zeigt,
Fig.16 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform einer verschlossenen Verpackung mit einem zusammengesetzten Verschluß, der einen integralen Abhebehandgriff aufweist,
409830/0328
Fig. 17 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der in Fig. 16 dargestellten Verpackung,
Fig. 18 eine Draufsicht auf die in Fig. 16 gezeigte Verpackung,
Fig. 19 eine perspektivische Ansicht, die den Abhebehandgriff in seiner Betriebsstellung zeigt und
Fig. 20 und 21 Schnittansichten der verschlossenen Verpackungen, die den Fig. 16 und 19 entsprechen.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform einer zusammengesetzten Verschlußkappe 1, die eine integrale Einrichtung zum Entlüften und zur Anzeige der Unversehrtheit auf-, weist. Bei dieser Ausführungsform weist die Kappe 1 einen äußeren geformten Kunststoffring 2 auf, der einen Metalldeckel 3 trägt.
Der geformte äußere Ring 2 weist einen Randabschnitt H und einen Deckelabschnitt 5 auf, der sich radial nach innen vom Randabschnitt 4 erstreckt, wie es die Fig. 5 und 6 zeigen. Eine Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten, mit dem Behälter in Eingriff gelangenden Ansätzen 6 sind am Rand H unterhalb des Deckelabschnittes 5 angeordnet und diese Ansätze oder Vorsprünge 6 arbeiten mit dem Deckelabschnitt 5 zusammen, um einen Kanal 7 zu bilden, der den Deckel aufnimmt. Diese im Abstand voneinander angeordneten Ansätze 6 hängen sich unter die Unterkante eines Wulstes 8 ein, der am Rand des Behälters 9 vorgesehen ist. Die Ansätze 6 bilden auf diese Weise eine Befestigungseinrichtung für einen aufpreß- oder aufdrückbaren Verschluß des Behälters 9, wobei in ähnlicher Weise der Behälter 9 wieder durch Aufdrücken oder Aufpressen verschlossen werden kann, nachdem dieser einmal geöffnet ist.
409830/0328
Der Metallverschlußdeckel 3 weist einen Kanal 11 auf, der einen Dichtungsring aufnimmt und der an der äußeren Kante zwischen einem nach unten sich erstreckenden Plansch und einer inneren geneigten Wandung 13 am Rand des eingedrückten Mittelabschnittes 14 des Deckels 3 angeordnet ist. Eine Dichtung -7, die vorzugsweise eine eingegossene Plastisol- oder ähnliche Dichtung ist, ist im Kanal 11 ausgebildet, wobei sich die Dichtung 15 vom Plansch 12 bis zu der geneigten inneren Wandung 13 erstreckt. Wenn die Verschlußkappe 1 auf den Behälter 9 in die Verschlußstellung aufgedrückt ist, wie es die Fig. 5 und 6 zeigen, so bildet die Dichtung 15 mit der Oberseite 16, der Kante 17 und dem Seitenabschnitt 8 des Behälters einen Verschluß oder eine Abdichtung.
Der Metalldeckel 3 weist vorzugsweise in der Mitte eine verschlossene Entlüftung 18 auf. Die Entlüftung 18 wird durch eine kreisförmige Einkerbung 19 begrenzt, die sich nicht durch das Deckelmetall hindurch erstreckt, so daß das Vakuum innerhalb der verschlossenen Verpackung aufrechterhalten wird. Vorzugsweise ist ein kleiner Bogenabschnitt der kreisförmigen Einkerbung 19 mit einer geringeren Tiefe ausgebildet, um ein Gelenk zu bilden, welches die ausgedrückte oder ausgestoßene Entlüftung 18 am Deckel 3 hält, wenn die Entlüftung geöffnet ist,- Dadurch wird verhindert, daß die herausgepreßte Entlüftung 18 in das abgepackte Produkt hineinfällt.
Ein Dorn 20 zum Brechen des Vakuums ist vorgesehen, wie es die Fig. 3 bis 6 zeigen. Der Dorn 20 ist ein Kunststoffbauteil, welcher als integraler Bestandteil des äußeren Ringes 2 ausgebildet oder geformt ist. Dieser Dorn ist mit dem Ring 2 durch zwei dünne angeformte Brücken 21 und 22 verbunden. Diese Brücken halten den Dorn 20 in seiner originalen unwirksamen Stellung während des Transportes der Verpackung, wobei diese Stellung in Fig. 3 gezeigt ist.
409830/0328
Wenn es gewünscht ist, die Verpackung 10 zu öffnen, so wird die Brücke 22 gebrochen, wodurch der Dorn 20 um die verbleibende Brücke 21 in seine Betriebes?teilung verschwenkt werden kann, in der ein Dornkopf 23 unmittelbar über der Entlüftung 18 liegt. Wenn man auf den Dorn 20 einen nach unten gerichteten Druck ausübt, wird die Entlüftung aufgebrochen und nach innen um den dickeren Abschnitt 19 A der Einkerbung 19 herumgeschwenkt > wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Durch dieses Aufbrechen kann Luft in die Verpackung 10 eintreten und dadurch wird das Vakuum gebrochen und die Kappe 1 kann leicht nach oben vcm Behälter 9 abgezogen werden.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist der Kopf 23 ein Kopf aus Teflon oder Nylon oder aus einem anderen verhältnismäßig harten Kunststoffmaterial und dieser Kopf weist einen nach oben sich erstreckenden Schaft 21I auf, der sich in den Dorn 20 hineinerstreckt. Der Kopf hat ferner einen abgeschrägten unteren Abschnitt 25> durch den die öffnung der Entlüftung erleichtert wird. Beim dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der äußere Umfang des Dornkopfes etwa gleich dem Durchmesser der Entlüftung 18, so daß der Kopf 23 in der Entlüftung 18 verbleiben kann, um diese abzuschließen, wenn die Kappe 1 zum Wiederverschließen der Verpackung 10 nach der ersten öffnung verwendet werden soll.
Der Ring 2 kann aus einem geeigneten Kunststoff-Polymer-Material hergestellt werden, welches Polypropylen und Polyäthylen umfaßt.
Wenn der Dorn 20 in seine mittlere Betriebsstellung zum öffnen der Entlüftung 18 verschwenkt ist, so gibt diese Stellung des Dornes zusammen mit dem Bruch der Brücke 22 eine eindeutige Anzeige dafür, daß irgendjemand die ursprünglich verschlossene Packung geöffnet oder an dieser manipuliert hat.
409830/0328
Durch die bevorzugte zentrale Anordnung der Vakuumentlüftung 18 ist diese vom Randabschnitt des Kunststoffringes 2 oder von gegeneinander anliegenden Abschnitten des Kunststoffringes 2 und des Deckelringes 3.im Abstand angeordnet, so daß die Entlüftung 18 in einer Entfernung von Staub oder anderen Materialien sich befindet, die sich am äußeren Kunststoffring ansammeln können. Dadurch wird jede Neigung ausgeschaltet, daß Fremdstoffe in den Raum des Behälters 10 beim Entlüften hineingetragen werden.
Der Dornkopf, der im Vorstehenden beschrieben und in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, ist ein getrennter Kopf 23, der vorzugsweise aus einem härteren Kunststoff besteht als dem Kunststoff, der zur Herstellung des äußeren Ringes 2 verwendet wird. Alternativ kann der Dornkopf auch als ein integraler Bauteil des Ringes 2 ausgebildet sein und aus dem gleichen Kunststoff bestehen, der für den Ring verwendet wird.
Die Fig. 7 bis 11 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel einer zusammengesetzten Verschlußkappe 30, die eine andere Form des Domes oder Öffners 31 aufweist. Die zusammengesetzte Kappe 30 weist einen äußeren geformten Kunststoffring 32 mit einem Randabschnitt 33 auf und mit einem nach innen gerichteten Deekelabschnitt 34» der sich von der Oberseite des Randabschnittes 33 aus nach innen erstreckt. Die Kappe 30 weist einen Metallscheibendeckel 35 auf, der einen äußeren Flansch 36 hat, der zwischen dem Deckelabschnitt 34 und im Abstand voneinander angeordneten Vorsprüngen 37 angeordnet ist, die in Eingriff mit dem Behälter 38 gelangen. Ein Dichtungsaufnahmekanal 39 ist zwischen dem Flansch 36 und einer geneigten inneren Wand 1IO vorgesehen, durch die eine eingebuchtete Mitte 41 am Deckel 35 ausgebildet wird. Eine Plastisol-Dichtung oder eine andere Dichtung 42 ist in dem Kanal 39 angeordnet. Diese Dichtung 42 bildet eine Seiten-Rand- und Oberseitendichtung mit dem Ende 43 des Behälters 38 und zwar in der Weise, wie es in den Fig.
40983Q/0328
10 und 11 dargestellt ist und zwar dann, wenn sich die Verschlußkappe 30 in ihrer Verschlußstellung am Behälter 38 befindet. Es ist eine Anzahl von nach innen gerichteten und im Abstand voneinander angeordneten Vorsprüngen 37 am Randabschnitt 33 vorgesehen, die unter einem Wulst 44 am Behälterwand 38 einrasten, um den Verschluß 30 in seiner Lage am Behälter 38 zu halten.
Um die Abnahme der Kappe zu erleichtern, wenn die Kappe für den Verschluß einer Vakuumverpackung verwendet wird, ist eine Entlüftung 45 vorgesehen. Die Entlüftung 45 wird durch eine kreisförmige Einkerbung 46 begrenzt, die vorzugsweise in der Mitte des Deckels 35 ausgebildet ist. Ein Bogenabschnitt der Einkerbung 46 weist vorzugsweise eine geringere Tiefe auf und wirkt als Gelenk, wenn die Entlüftung 45 im Deckel 35 durch den öffner 31 nach unten gedrückt wird. Bei dieser Ausführungsform des Öffners 31 handelt es sich um einen geformten integralen Abschnitt des äußeren Kunststoffringes 32 und dieser öffner ist mit dem Ring durch eine integral geformte Brücke 47 verbunden. Der öffner weist einen Fingerabschnitt 48 an seinem äußeren Ende auf und hat ferner einen integralen Öffnerkopf 49. Wenn der öffner 31 nach unten gedrückt wird, so bricht der Kopf 49 die Lüftung 45 vom Deckel 35 ab, so daß diese Entlüftung sich nach'unten verschwenkt, wie es in Fig. 11 dargestellt ist. Der Kopf 45 kann einen kleineren Durchmesser haben als die Einkerbung 46 der Entlüftung, und zwar in dem Fall, in dem ein Wiederverschließen nicht vorgesehen ist. Falls es gewünscht ist, daß die Entlüftung 45 wieder verschlossen werden soll, kann der Kopf 49 einen größeren Durchmesser haben, der etwa gleich dem der Entlüftung 45 ist. Es kann auch ein getrennter Kopf verwendet werden, der im allgemeinen die Ausbildung hat, wie sie in Fig. 6 dargestellt ist.
Bei dieser Ausführungsform der Entlüftung wird ebenfalls das Eintreten von Fremdstoffen in die Verpackung während des Entlüftens verhindert, da die Entlüftung 45 an einer Stelle ange-
409830/0 3?. 8
ordnet ist, die sich im Abstand vom äußeren Kunststoffring 32 befindet oder von allen aneinanderliegenden Abschnitten des Deckels 35 und des Kunststoffringes 32.
Die Fig. 12 bis 15 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel eines zusammengesetzten Verschlusses 50, der einen integralen Kappenöffner aufweist, der als Teil des äußeren geformten Kunststoffringes 51 ausgebildet ist. Der äußere Kunststoffring 51 weist einen Randabschnitt 52 und einen Deckelabschnitt 53 auf, der sich vom oberen Abschnitt des Randes 52 radial nach innen erstreckt. Der Deckelabschnitt 53 und eine Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten Vorsprüngen 5^ arbeiten zusammen, um einen Metallscheibendeckel 55 in seiner Lage innerhalb des Kunststoffringes 51 zu halten. Der Deckel 55 weist vorzugsweise einen äußeren Plansch 56 auf, der zusammen mit einer geneigten inneren Wandung 57 einen Kanal bildet, in dem eine eingegossene Plastisol-Dichtung oder eine ähnliche Dichtung 58 angeordnet ist. Wie Fig. 15 zeigt, ist eine Dichtung zwischen der Seite, dem Rand und dem oberen Abschnitt des Endes 60 des Behälters 59 vorgesehen. Der Behälterrand weist einen nach außen gerichteten Wulst 61 auf. Die Verschlußkappe ist für Vakuumpackungen geeignet, und es ist ein Hubring 62 vorgesehen, mit dem es möglich ist, die Verschlußkappe gegen die Vakuumkräfte, die auf die Kappe 50 einwirken, leicht abzunehmen.
Der untere Abschnitt des Kappenrandes 52 bildet den Hubring 62, der ursprünglich am oberen Abschnitt des Kappenrandes 52 befestigt ist und zwar mittels einer Anzahl von dünnen und im Abstand voneinander angeordneten Brücken 63. Zusätzlich zu diesen relativ schmalen Brücken 63 ist ein Bogenabschnitt des Hubringes 62 am oberen Abschnitt des Randes 52 durch ein relativ breites Gelenk 64 befestigt. Wenn es gewünscht ist, die geschlossene Verpackung 66 zu öffnen, wird der Ring 62 in der gestrichelt in Fig. 15 dargestellten Weise nach oben gezogen,
409830/0328
wodurch alle schmalen Brücken 63 zerrissen werden und lediglich der breitere Gelenkabschnitt 64 verbleibt, der den Ring 62 und den Rand 52 verbindet. Der teilweise abgenommene Ring 62 bildet einen Hubring oder einen Henkel. Wenn auf diesen Hubring ein Zug ausgeübt wird, so wird ein starkes Kippmoment auf die Verschlußkappe 50 ausgeübt und zwar derart, daß der Kappenrand neben dem Gelenk 64 vom Glasbehälter abgehoben wird und dadurch wird das Vakuum im Behälter gebrochen. Danach kann die Kappe 50 leicht vom Behälter 59 abgenommen werden. Die Kappe 50 kann wieder auf den Behälter 59 aufgesetzt und durch die Vorsprünge 54 gehalten werden, wobei der Hubring 62 in seine ursprüngliche Lage zurückgeführt werden kann.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel des zusammengesetzten Verschlusses ist bei 70 in den Fig. 16 bis 21 dargestellt. Die Kappe 70 weist einen äußeren Kunststoffring 71 auf, der im allgemeinen dem Ring der Fig. 1 bis 6 entspricht und der einen Rand 73 hat und gegen den Behälter anliegende Ansätze 74 und ferner ist ein Metalldeckel 75 vorgesehen, der eine Dichtung '76. aufnimmt, und dieser Metalldeckel ist im Ring 71 montiert. Anstelle einer Vakuumbrechvorrichtung in Form eines Domes ist bei der in den Fig. 16 bis 21 dargestellten Ausführungsform ein Handgriff 72 vorgesehen, der dazu bestimmt ist, die Kappe 70 gegen die Kraft eines Vakuums in der Verpackung anzuheben. Eine wesentliche Verbesserung beim Anheben durch den Handgriff 72 wird dadurch erzielt, daß dieser Handgriff 72 an im weiten Abstand voneinander liegenden Stellen am äusseren Ring 71 befestigt ist. Bei der in den Fig. 16 bis 21 dargestellten Ausführungsform weist der U-förmige Handgriff 72 Schenkelabschnitte auf, die am Ring 71 in einem Abstand von etwa 40 bis 60° voneinander befestigt sind. Der Handgriff 72 ist als integraler Teil des äußeren Ringes 71 geformt. Eine Unversehrtheitsanzeige ist in Form einer schmalen Brücke 77 vorgesehen, die lösbar am Handgriff 72 befestigt ist. Vor der Verwendung des Handgriffes 72 zum Abheben der Kappe 70 vom
409830/0328
Behälter 78 ist es erforderlich, die Verbindung zur Brücke 77 zu zerreißen, und dies bildet eine deutliche Anzeige dafür, daß der Handgriff 72 bewegt wurde, und daß es möglich ist, daß das Vakuum im Behälter 78 gebrochen wurde.
Fig. 20 zeigt die Verschlußkappe 70 in ihrer Verschlußstellung, in der die Vorsprünge Ik unter einem nach außen sich erstreckenden Wulst 79 eingerastet sind, der am Rand des Behälters vorgesehen ist.
Fig. 19 und 21 zeigen den Handgriff 72 in einer nach oben gezogenen Stellung, um auf die Kappe 70 ein Moment auszuüben und um die Oberseiten-, Rand- und Seitendichtung zwischen der Dichtung 76 und dem Behälter 78 zu lösen, wodurch das Vakuum gebrochen wird. Die einen Abstand aufweisende Doppelbefestigung des Handgriffes 72 ermöglicht es, daß die Kappe 70 vom Behälter 78 abgehoben werden kann, ohne daß eine nachteilige Wandzugwirkung auftritt, wie sie bei der Verwendung eines Hubringes oder Handgriffes auftritt, der mit einem Kunststoffring an einem einzigen Punkt verbunden ist oder über einen sehr engen Bogen des Kunststoffringes hinweg.
Die Erfindung betrifft somit eine zusammengesetzte Kunststoff- und Metallverschlußkappe zum Verschließen von Behältern, wie beispielsweise Glasbehältern oder ähnlichen Behältern. Die Verschlußkappe weist einen äußeren Kunststoffring auf, der gegen den Behälter anliegt und der einen scheibenartigeη Metalldeckel hält. Der Kunststoffring weist Ansätze auf, die über einen Wulst am Behälterrand einrasten, wenn die Verpackung geschlossen wird, wobei diese Raststellung gelöst werden kann, wenn die Kappe abgenommen werden soll. Die Kappe ist insbesondere zum Verschließen von Vakuumbehältern geeignet und es sind Einrichtungen vorgesehen, um .die Abnahme der Kappe gegen die Vakuumkraft, die auf die Kappe ausgeübt wird, zu erleich-
4Q9830/Q328
tem. Bei einer Ausführungsform umfassen diese Einrichtungen eine Entlüftung mit Metallkappendeckel und einen integralen Entlüftungsöffner. Bei.einer anderen Ausführungsform ist eine, das Vakuum brechende Hubeinrichtung am Kunststoffring ausgebildet.
Durch die Erfindung wird eine verbesserte zusammengesetzte Verschlußkappe geschaffen, die zum Verschluß in einfacher Weise aufgepreßt werden kann und die danach von der verschlossenen Verpackung leicht abgenommen werden kann. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Kappe sind integrale Einrichtungen vorgesehen, um das Abnehmen der Verschlußkappe gegen die Vakuumkräfte zu erleichtern, die in den Vakuumpackungen auftreten. Diese Einrichtungen sind als integrale Teile eines Kunststoffringes des zusammengesetzten Verschlusses ausgebildet. Diese · Einrichtungen erleichtern nicht nur die einfache Entnahme der Kappe sondern können auch verhältnismäßig leicht dadurch an den Verschlußkappen angeordnet werden, daß sie während der Formung des Kunststoffringes des Verschlusses ausgebildet werden.
Es können zahlreiche Abänderungen in der Form, im Aufbau und in der Anordnung der Teile vorgenommen werden, die im Rahmen der Erfindung liegen.
U09830/0328

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    _.j/Zusammengesetzte Verschlußkappe zum Verschließen eines Behälters und zur Herstellung einer verschlossenen Verpackung, mit einem aus Kunststoff geformten äußeren Ring, der gegen den Behälter anliegt und der Teile aufweist, die mit dem Behälter in Eingriff gelangen, wobei ein Metalldeckel in dem Ring montiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Kunststoffring Einrichtungen aufweist, welche die Abnahme der Verschlußkappe erleichtern und welche integral mit dem Kunststoff des Ringes während der Formung des Kunststoffmaterials des Kunststoffringes ausgebildet werden, wobei diese Einrichtungen das Abheben der Kappe gegen die Verschlußkräfte erleichtern, wobei diese Verschlußkräfte Vakuumkräfte einer Vakuumverpackung einschließen.
    2. Zusammengesetzte Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Erleichtern der Abnahme der Kappe ein Dornglied aufweisen, welches an dem Kunststoffring durch ein integrales Kunststoffgelenk befestigt ist, wobei der Metalldeckel eine verschlossene Entlüftung aufweist.
    3· Zusammengesetzte Verschlußkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, der Dorn einen Dornkopf aufweist, der aus einem härteren Material besteht als dem Material des Dorngliedes
    *J. Zusammengesetzte Verschlußkappe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn neben dem Kunststoffring angeordnet ist und mit diesem durch eine Anzahl von im Abstand voneinander angeordneten Kunststoffbrücken verbunden ist, daß eine der Brücken derart ausgebildet und angeordnet ist, daß diese als Gelenk zur Steuerung der Bewegung des Domes aus seiner Lage neben dem Kunststoffring hinaus in eine zweite Lage über der Entlüftung wirksam ist und daß eine andere Brücke zerbrechbar ist, um den Dorn für diese Bewegung freizugeben.
    409830/0328
    5. Zusammengesetzte Verschlußkappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn einen Dornkopf aufweist, der aus einem Material besteht, welches härter ist als das Material des Dorngliedes.
    6. .Zusammengesetzte Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Erleichterung der Abnahme der Kappe einen aus Kunststoff bestehenden Kappenhubhandgriff aufweist, der den unteren Abschnitt des Kunststoffringes bildet, daß eine perforierte Linie die Verbindung zwischen dem Handgriff und dem übrigen Teil des Kunststoffringes bildet und daß sich der Kunststoff lediglich zwischen einem Paar von benachbarten Perforationen über einen größeren Bogenabschnitt erstreckt, um ein Gelenk für den Handgriff zu bilden.
    7. Zusammengesetzte Verschlußkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmeeinrichtung einen Handgriff aus Kunststoff aufweist, der integral mit dem Kunststoffring geformt ist und der so angeordnet ist, daß dieser über dem Deckel liegt und zwei im Abstand voneinander angeordnete Teile aufweist, die gelenkig mit dem Kunststoffring verbunden sind.
    8. Zusammengesetzte Verschlußkappe nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß eine zerbrechbare Kunststoffbrücke integral mit dem Kunststoffring ausgebildet ist und in lösbarer Weise mit dem äußeren Ende des Handgriffes verbunden ist.
    9. Zusammengesetzte Verschlußkappe nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen den Behälter anliegenden Teile in lösbarer Weise gegen einen nach außen vorspringenden Wulst am Behälterrand anliegen und daß der Metalldeckel im Kunststoffring durch diese Teile gehalten wird.
    409830/0328
DE2400301A 1973-01-08 1974-01-04 Zusammengesetzte verschlusskappe Withdrawn DE2400301A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00321784A US3850330A (en) 1973-01-08 1973-01-08 Composite closure cap

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2400301A1 true DE2400301A1 (de) 1974-07-25

Family

ID=23252008

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2400301A Withdrawn DE2400301A1 (de) 1973-01-08 1974-01-04 Zusammengesetzte verschlusskappe

Country Status (12)

Country Link
US (1) US3850330A (de)
JP (1) JPS506488A (de)
BE (1) BE809463A (de)
BR (1) BR7400013D0 (de)
CA (1) CA1031299A (de)
DE (1) DE2400301A1 (de)
FR (1) FR2213205A1 (de)
GB (1) GB1452224A (de)
IT (1) IT1002605B (de)
LU (1) LU69117A1 (de)
NL (1) NL180649C (de)
ZA (1) ZA7480B (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3336344C2 (de) * 1983-10-06 1986-05-07 Franz Pohl, Metall- und Kunststoffwarenfabrik GmbH, 7500 Karlsruhe Kappenverschluß für einen Behälter mit pharmazeutischem Inhalt
US4759457A (en) * 1987-04-22 1988-07-26 Nakayama Raymond M Tamper evident and tamper-proof package
US4911323A (en) * 1989-03-01 1990-03-27 Reynolds Metals Company Resealable container closure
US5443853A (en) * 1991-05-01 1995-08-22 Anchor Hocking Packaging Co. Press-on, pry-off closure for microwavable vacuum sealed container
US5258191A (en) * 1991-05-01 1993-11-02 Anchor Hocking Corporation Vacuum-sealed food container having press-on, pry-off closure
US5955127A (en) 1998-01-06 1999-09-21 Glaser; Lawrence F. Closure for vacuum-sealed containers with resealable pressure release
US6360909B1 (en) 2000-02-18 2002-03-26 Sonoco Development, Inc. Container closure having a frangible seal
US20040056033A1 (en) * 2002-09-19 2004-03-25 Guy Bohlman Beverage can opening device and method
US7074443B2 (en) * 2002-11-19 2006-07-11 Kraft Foods Holdings, Inc. Vented can overcap
US7121437B2 (en) * 2003-09-03 2006-10-17 Rieke Corporation Closed loop fluid dispensing system
US7686194B2 (en) * 2003-09-03 2010-03-30 Rieke Corporation Closed loop fluid dispensing system
PL2062828T3 (pl) * 2007-11-21 2011-10-31 Impress Group Bv Pojemnik
USD776529S1 (en) * 2015-01-26 2017-01-17 G3 Enterprises, Inc. Carbonated beverage cap liner
US10633164B2 (en) 2017-12-20 2020-04-28 Owens-Brockway Glass Container Inc. Lid for containers under vacuum
EP4043355A1 (de) * 2021-02-11 2022-08-17 Gerresheimer Glas GmbH Stützelement zur unterstützung einer dichtung eines behälters

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7000611U (de) * 1970-01-09 1970-07-16 Delvo Bernd Vorrichtung zum oeffnen von metallischen dosen mit fluessigem inhalt.
BE773938A (fr) * 1970-10-16 1972-04-14 Raffinage Cie Francaise Bouchon verseur complexe, en matiere plastique pour goulot obture par une capsule
US3690499A (en) * 1971-07-29 1972-09-12 Continental Can Co Composite closure

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2255944A (en) * 1940-04-25 1941-09-16 Schindler Joseph Frank Can opener
US2387978A (en) * 1943-07-30 1945-10-30 Terrance B Casey Closure for vessels
US2407434A (en) * 1943-10-28 1946-09-10 Joseph F Markley Can punch and closure
US2619255A (en) * 1947-01-14 1952-11-25 Bricout Marie Louise Sealed metallic container
US2602566A (en) * 1947-07-05 1952-07-08 Mabel Irene Baender Liquid dispenser
US3369689A (en) * 1964-09-11 1968-02-20 American Can Co Easy-open container closure
US3371811A (en) * 1964-11-20 1968-03-05 Corning Glass Works Container closure
US3656648A (en) * 1970-04-24 1972-04-18 Continental Can Co Composite closure
US3685679A (en) * 1971-02-22 1972-08-22 Vernon C Heffran Vented closure

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7000611U (de) * 1970-01-09 1970-07-16 Delvo Bernd Vorrichtung zum oeffnen von metallischen dosen mit fluessigem inhalt.
BE773938A (fr) * 1970-10-16 1972-04-14 Raffinage Cie Francaise Bouchon verseur complexe, en matiere plastique pour goulot obture par une capsule
US3690499A (en) * 1971-07-29 1972-09-12 Continental Can Co Composite closure

Also Published As

Publication number Publication date
BR7400013D0 (pt) 1974-08-22
ZA7480B (en) 1974-12-24
LU69117A1 (de) 1975-12-09
JPS506488A (de) 1975-01-23
BE809463A (fr) 1974-07-08
NL7400011A (de) 1974-07-10
FR2213205A1 (de) 1974-08-02
US3850330A (en) 1974-11-26
CA1031299A (en) 1978-05-16
AU6402873A (en) 1975-07-03
IT1002605B (it) 1976-05-20
NL180649C (nl) 1987-04-01
NL180649B (nl) 1986-11-03
GB1452224A (en) 1976-10-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2425788C2 (de) Auf eine Behälteröffnung mit äußerem Wulstrand aufdrückbarer und davon abzuziehender Verschlußdeckel
DE2934711C2 (de)
DE2400301A1 (de) Zusammengesetzte verschlusskappe
EP1337444B1 (de) Verschluss aus biegsamem kunststoff für behälter, insbesondere für flaschen
DE3422546C2 (de) Behälter-Verschlußkappe
DE102007007372A1 (de) Verpackung für rieselfähige oder fließfähige Produkte
DE2432444A1 (de) Faelschungssicherer verschluss
CH657589A5 (de) Schraubdeckel mit innen- und aussendeckel.
DE2251563B2 (de) Verschlußeinrichtung für ein Behälterende mit einem Verschlußdeckel
DE1757835A1 (de) Abdeckkappe fuer Behaelter mit Aufreissdeckel
WO2008049420A1 (de) Verpackung mit einem verschlussbereich
CH430479A (de) Aus elastischem Werkstoff bestehender Verschluss für Gefässe mit einer Hinterschneidung an der Mündung
DE3142651C2 (de) Wiederverschließbarer Aufbrechverschluß für einen Behälter aus Kunststoff
EP0322366A2 (de) Schnappverschluss mit Originalitätssicherung
DE3442152C2 (de)
DE2334730C2 (de) Zweiteiliger Verschluß für Behälter, insbesondere Vakuumbehälter
EP0221419A2 (de) Gegen äussere Eingriffe gesicherte Verschlussvorrichtung eines Behälters
EP1077883B1 (de) Kombination einer verschlusskappe und eines flaschengewindehalses
EP2117950A2 (de) Deckel und behälter
EP0531479B1 (de) Flaschenverschluss aus kunststoff
DE3213191C2 (de) Originalitäts-Sicherheitsverschluß
DE2911988A1 (de) Verschlussvorrichtung fuer gefaesse und behaelter, insbesondere flaschen
DE202010004680U1 (de) Allseitig geschlossene Verschlusskappe mit Ausgießer
EP0569897A1 (de) Vorrichtung mit Kindersicherung zum Verschliessen von Behältern
DE19643487A1 (de) Behälter, sowie Verschluß für einen solchen Behälter

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 2463443

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 2463443

8136 Disposal/non-payment of the fee for publication/grant