DE2425788C2 - Auf eine Behälteröffnung mit äußerem Wulstrand aufdrückbarer und davon abzuziehender Verschlußdeckel - Google Patents

Auf eine Behälteröffnung mit äußerem Wulstrand aufdrückbarer und davon abzuziehender Verschlußdeckel

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DE2425788C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen auf eine Behälteröffnung mit äußerem W; Istrand aufdrückbaren und davon abzuziehenden Verschlußdeckel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Verschlußdeckel ist aus der FR-PS 11 46 488 bekannt. Bei diesem bekannten Verschlußdekkel sind am De.kelteil Rippen angebracht, die über das Sicherungsband vorspringen. W-nn auf das Sicherungsband bei aufgesetztem Verschlußdeckel von unten nach oben eine Kraft ausgeübt wird, ' ann die eigentliche Verschlußkappe, die auf den Wulstrand des Behälters aufgedrückt ist. vom Sicherungsband abgehoben werden, da üie Kraft über die vorspringenden Rippen auf die Verschlußkappe übertragen wird.
Auch aus der FR-PS 13 93 366 ist em Verschlußdecke! bekannt, der ein Sicherungsband enthält, dessen wesentliche Funktion dann besteht, den Verschlußdekkel am Behälterrand festzuhalten. Die sich über die Behälteröffnung spannende Verschlußkappe ist bei diesem bekannten Verschlußdeckel gegenüber dem Sicherungsband relativ dünn ausgebildet; dies hat zur Folge, daß der Verschlußdeckel nur durch Ausüben einer Kraft auf das Sicherungsband auf den Behälter aufgedrückt werden kann. Die Kraft muß dabei so groß sein, daß das Sicherungsband über einen entsprechenden Wulstrand am Behälter gleitet und mit diesem fest in Eingriff kommt. Die Sollbruchverbindung zwischen dem Sicherungsband und der Verschlußkappe muß dazu ίο ausgebildet sein, daß sie in der Aufdrückrichlung. also im wesentlichen axial zum Behälter, relativ großen Kräfien widerstehen kann. Dies hat aber die nachteilige Folge, daß die Sollbruchverbindung auch dann nicht beschädigt wird, wenn auf das Sicherungsband eine Kraft von unten nach oben ausgeübt wird, die den Verschlußdeckel vom Behälter abhebt.
In der DE-OS 20 24 990 ist ein Schraubverschluß dargestellt Und beschrieben, bei dem mit dem unteren Rand der eigentlichen Schraubverschlußkappe über Solibruchverbindungen ein Sicherungsband verbunden ist. Dieses Sicherüngsband wird beim erstmaligen Verschließen des Behälters mit einem Wulst am Behälierhals in Eingriff gebracht, so daß beim Abnehmen der Verschlußkappe die Sollbruchstege durchbrochen werden. Bei Schraubverschlüssen und bei aufdrückbaren Verschlußdeckeln liegen völlig verschiedene Öffnungskraftrichtungen vor, so daß demgemäß auch völlig unterschiedliche und nicht miteinander in Beziehung stehende Maßnahmen getroffen werden müssen, um ein unbefugtes Ausüben der Öffnungskräfte auf das jeweilige Verschlußelement zu verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Verschlußdeckel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Art so auszugestalten, daß er eine wirksame und einfach ausgestaltete Einrichtung zur verbesserten Anzeige eines unbefugten Öffnens darstellt
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen i> Merkmalen gelöst. Da das mit dem Randteil des Verschlußdeckels nur über Sollbruchstege verbundene Sicherungsband radial außerhalb des Randteils verläuft, behindert das Sicherungsband einerseits nicht das Aufdrücken des Verschlußdeckels auf die Behälteröffnung, und andererseits kann es nicht von unten her so nach oben gedrückt werden, daß sich der Verschlußdekkel vom Behälter abhebt, ohne daß die Soiibruchstege zerstört werden. Bereits beim Versuch, den Verschlußdeckel ohne Beschädigung des Sicherungsbandes zu öffnen, werden daher die Sollbruchstege zerstört, so daß sogar unbefugte Manipulationen am Verschlußdeckel erkannt werden können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Behälters,
der mit einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verschlußdeckels verschlossen ist; F i g. 2 eine Draufsicht auf den Verschlußdeckel von F i g. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des verschlossenen Behälters von Fig. 1;
Fig.4 einen vergrößerten ienkrechten Schnitt des verschlossenen Behälters von Fig. r,
F ι g 5 eine perspektivische Ansicht des Behälters von Fig. 1. wobei das Entfernen des Verschlußdeckels gezeigt ist:
Fig. 6 eine vergrößerte senkrechte Schnittansicht des geöffneten Behälters von F i g. 5;
F ig. 7 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel des Verschlußdeckels nach der Erfindung;
F ι g. 8 eine Seitenansicht des Verschlußdeckels von
Fig. 7;
so F i g. 9 einen vergrößerten Schnitt des Verschlußdekkels längs der Linie 9-9 von Fig. 7;
Fig IO eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Verschlußdeckels nach der Erfindung mit einer Zuglasche;
F ι g. 11 eine Seitenansicht des Verschlußdeckels von Fig. 10;
Fig. 12 eine Draufsicht auf den Verschlußdeckel von Fig. 10-,
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht, in welcher dargestellt ist. wie das Sicherungsband vom verschlossenen Behälter von F i g. 10 entfernt wird;
Fig. 14 eine vergrößerte Schnittansicht längs Linie 14*14 von Fig. iÖ.
In den Fig. 1 bis 6 ist ein bevorzugtes Ausführungs* beispiel des Verschlußdeckels dargestellt, Der Verschlußdecke! 1 dient zum Verschließen eines Behälters 2, so daß eine abgeschlossene Verpackung 3 gebildet wird. Die Fig. 1 zeigt, wie der Verschlußdeckel 1 auf
den Behälter 2 gedrückt ist, um diesen abzudichten. Der Verschlußdfickel 1 besteht aus einem scheibenförmig ausgebildeten Deckelteil 4, der in einem äußeren Kunststoffring 5 aufgenommen ist Der Kunststoffring 5 weist einen unteren Randteil 6 und einen kreisförmigen Oberteil 7 auf. Der Oberteil 7 und der untere Randteil 6 bilden zusammen ein Eckstück zur Aufnahme des Deckelteils 4. Der DeckeJteil 4 ist mit einem Dichtring 9 versehen, der mit dem oberen Rand 10 des Behälters 2 eine Dichtung bildet, wenn der Verschlußdeckel 1 auf den Behälter 2 gedruckt ist Es kann jede geeignete Dichtung verwendet werden, wie z. B. eine eingegossene Kunststoffdichtung oder eine geschnittene Ringdichtung oder eine Papiereinlage oder eine einteilige Dichtung oder andere Dichtungseinrichtungen.
Während das in der Fig. 1 dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel einen separaten Deckelteil 4 aufweist können andere Formen des Verschlußdeckels, die mit einem unteren Randteil ausgestattet sind, einen einstückig angeformten Kunststoffdecke! besitzen.
Der Kunststoffring 5 weist eine Einrichtung zur Befestigung des Verschiußdeckeis ί am Behälter 2 auf. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel besteht diese Einrichtung aus mehreren nach innen gerichteten Nasen II, welche einen Wulst 12 am oberen Rand eines Behälters 2 untergreifen, wenn der Verschlußdeckel 1 auf den Behälter 2 aufgedrückt wird. Es kann auch ein durchlaufender, nach innen vorstehender Wulst verwendet werden, der mit dem Behälter in Eingriff gebracht wird. Die F1 g. 4 zeigt die abgedichtete Verpackung 3. wobei der Verschlußdeckel 1 in einem dichtenden Eingriff mit dem Behälter 2 steht und der Dichtungsring 9 den oberen Behälterrand 10 abdichtet und wobei die Nasen 11 unter den Wulst 12 des Behälterrandes greifen.
Um den Verschlußdeckel 1 von dem Behälter 2 in der in den Fig. 5 und 6 dargestellten Art anzuheben, ist es notwendig, den Randteil 6 des Verschlußdeckels von dem Behälterrand nach oben zu drücken oder nach oben zu stemmen, indem ein Werkzeug unter den Randteil eingeführt wird oder indem der Verschlußdeckel mittels der Daumen nach oben gedruckt wird.
Ein Sicherungsband 13, das zur Prüfung oder zur Anzeige dient, ob der Behälter bereits einmal geöffnet worden ist. ist am unteren Ende des Randteils 6 an der dargestellten Stelle mittels einer Sollbruchverbindung befestigt. Das in dieser Position angeordnete Sicherungsband 13 verhindert das vorbeschriebene Entfernen des Verschlußdeckels, es sei denn, daß zuerst wenigstens ein Teil des Bandes gelöst wird. Ein Versuch, den Verschlußdeckel 1 ohne eine Entfernung des Sicherungsbandes 13 nach oben zu drücken oder zu stemmen, setzt voraus, daß wenigstens ein Teil des Sicherungsbandes 13 nach oben gedrückt wird und dabei vom Randteil § abgerissen wird, wie dies in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Das in den Fig. 1 bis 6 dargesteilte Sicherungsband 13 ist einstückig mit dem Kunststoffring 5 gegossen. Die Sollbruchverbitidung zwischen dem Sicherungsband 13 und den angrenzenden Teilen des Randteils 6 weist einen während des Gießvorganges hergestellten schmalen Schlitz 14 auf, der zwischen dem oberen Ende des Bandes 13 und dem unteren Ende des unteren Randes 6 verläuft und von mehreren im Abstand zueinander angeordneten Sollbruchstegen 15 Unterbrochen wird, die das Sicherungsband 13 während des Verschließen, des Versandes und der Lagerung halten, Die Sollbruchstege 15 weisen zu diesem Zweck eine ausreichende Festigkeit auf, sind jedoch in Umfangsrichtung relativ dünn ausgebildet, wie dies in den Fig.5 u. 6 zu erkennen ist, so daß sie abgerissen werden, wenn irgendein Versuch zur Entfernung des Verschlußdeckels 1 vom Behälter 2 unternommen wird.
Das Sicherungsband 13 erfüllt die Anzeigefunktion, ob der Deckel geöffnet wurde, unabhängig davon, ob es die Behälterfläche des Behälters 2 berührt oder nicht Das Sicherungsband 13 kann daher einen Abstand von der Behälteroberfläche aufweisen, oder so dimensioniert sein, daß es die Behälteroberfläche nur leicht berührt Hierdurch wird das Aufsetzen des Verachlußdeckels erleichtert da keine weitere Abdichtung als das reguläre Andrücken des Verschlußdeckels erforderlich ist Wenn sich das Sicherungsband 13 auf der Oberfläche oder in der Nähe der Oberfläche des Behälters 2 befindet, verhindert es ein Eindringen von Insekten in die verpackten Nahrungsmittel.
Wenn der Verschlußdeckel von dem Verbraucher entfernt werden soll, wird das Sicherungsband 13 unter Verwendjng der am Schlitz 16 zugänglichen Bandenden abgerissen. Der Randteil 6 ist dan i'rei, so daß er zum Anheben des Verschiußdeckeis ί nac' oben gedrückt oder gestemmt werden kann, wie dies in den F i g. 5 und 6 dargestellt ist.
Wie bereits ausgeführt wurde, erstreckt sich das das Öffne· anzeigende Sicherungsband vom unteren Ende des Randteils des Verschlußdeckels nach unten und ist an dem unteren Ende durch eine schwache Verbindung gehalten, so daß jeaer Versuch, den Verschlußdeckel von dem Behälter abzuheben, dazu führt, daß das Sicherungsband von dem Randteil des Verschlußdeckels gelöst wird.
Der in den F i g. 7, 8 und 9 dargestellte Verschlußdekkel 20 enthält wie der bereits beschriebene Verschlußdeckel 1 einen Deckelteil 21 aus Metall und einen Kunststoffring 22. Bei dem Verschlußdeckel 20 wird das Sicherungsband 23 jedoch von einem dünnen Sollbruch steg 25 am Randteil 24 des Versch'ußdeckels lösbar gehalten, wobei der Steg 25 mehrere hintereinander angeordnete Einschnitte aufweist, so daß die angrenzenden wesentlich dickeren Teile des Randteils 24 und des S.oherungsbandes 23 lösbar miteinander verbunden sind.
Das Sicherungsband 23 verhindert den Zugang zum Randteil 24 des Verschiußdeckeis 20. so daß das Entfernen des Verschlußdeckels ohne ein vorangehendes Entfernen des Sicherungsbandes 23 verhindert wird. Vorzugsweise ist in dem Sicherungsband 23 ein Schlitz 26 angebracht, so daß der Verbraucher ein vorstehendes Ende des Sicherungsbandes 23 ergreifen kann, um das Band von dem Verschlußdeckel 20 abzuziehen. Das Sicherungsband 23 kann so bemessen sein, daß es gegenüber einem benachbarten Wulst 27 oder gegenübe' tiner anderen Oberfläche des Glasbehälters 28 eine etwas nach außen versetzte Lage einnimmt. Das Sichcrungsband 2i kann auch so bemessen sein, daß es leicht gegen die Glasoberfläche anliegt. Zwischen dem Sicherungsband 23 und dem Behälter soll ein fester Eingriff vermieden werden, damit sichergestellt ist, daß das Sicherungsband 23 während des normalen Abdichtens nicht unbeabsichtigt von dem Verschlußdeckel 20 gelöst wird, wenn dieser aus den Behälter 28 nach Unten gedrückt wird.
Nachfolgend wird ein weiteres Ausführungsbeispiel beschrieben, bei Hern das Sicherungsband mit einer Zuglasche versehen ist. Die Fig. 10 bis 14 zeigen einen Verschlußdeckel 30 mit einer am Sicherungsband 32 angeformten Zuglasche 31. Die Zuglasche 31 ist mit dem
äußeren Kunststoffring 33 des VerschluDdeckels einstückig ausgebildet, so daß sie sich von dem Sicherungsband 32 neben einem in dem Band vorgesehenen Schlitz 34 nach außen erstreckt. Damit mit Sicherheit gezeigt wird, daß am Verschlußdeckel 30 manipuliert worden ist, ist das äußere Ende der Zuglasche 31 mittels eines schmalen Kunststoffsteges 35 an einem angrenzenden Teil des Sicherungsbandes 32 lösbar befestigt. Wenn das Sicherungsband 32 während des Abnehmens des Verschlußdeckels vom Behälter 38 entfernt wird, wie dies in der Fig. 13 dargestellt ist, dann wird zuerst der Steg 35 abgerissen. Dann wird das Sicherungsband 32 durch ein Abziehen entfernt, wobei die im Schlitz 37 noch vorhandenen Sollbruchslege 36, die das Sicherungsband 32 mit dem Kunststoffring 33 verbinden, durchgerissen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

PatentanspriJche:
1. Auf eine Behälteröffnung mit äußerem Wulstrand aufdrückbarer und davon abzuziehender Verschlußdeckel mit einem Deckeltei], einem damit verbundenen Randteil, eine an diesem angebrachten, nach innen gerichteten, den Wulstrand des Behälters untergreifenden Halteeinrichtung und einem mit dem unteren Ende des Randteils über Sollbruchstege verbundenen Sicherungsband, das den Behälter unter Vermeidung eines festen Eingriffs umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsband (13, 23, 32) mit seiner Innenfläche außerhalb der äußeren Begrenzung des Randteils (6, 24) des Verschlußdeckels verläuft.
2. Verschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsband (32) einen senkrechten Schlitz (34) aufweist, durch den die Bandenden im Abstand voneinander gehalten sind, und daß an einem der Bandenden eine Zuglasche (31) angebracht ist.
DE2425788A 1973-06-01 1974-05-28 Auf eine Behälteröffnung mit äußerem Wulstrand aufdrückbarer und davon abzuziehender Verschlußdeckel Expired DE2425788C2 (de)

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