DE3128542A1 - "dichter behaelter zum verschliessen mittels dichtung" - Google Patents

"dichter behaelter zum verschliessen mittels dichtung"

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Description

1^ 1 9QC7 O
Anmelderin: BIOMERIBUX S.A., Charbonnieres-les-Bains (Frankreich)
Titel; Dichter Behälter zum Verschließen mittels Dichtung
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft einen dichten Behälter zum Verschließen mittels Dichtung,
Bestimmte Modelle von bis heute verwendeten Behältern;, ζ „Bo vom Typ "Petrischale", sind aus zwei Teilen zusammengesetzts Einem flachen und runden Bodenteil, das von einem Randflausch umgeben ist, sowie einem Deckel von gleicher Form mit einem Durchmesser, der etwas größer als der Durchmesser des Bodenteils ist, und ebenfalls von einem Flansch umgeben.
Ein solches System zum Verschließen durch Aufsetzen des Deckels auf das ■Bodenteil kann nicht genügen, um den hermetischen Abschluß des Ganzen sicherzustellen! Die Folge wird eine Verun-
reinigung des Inhalts sein, sei es nun durch das Sindringen von Gas, Flüssigkeiten oder Fremdkörpern in den Behälter, sei es durch das Abfließen der in diesem Behälter enthaltenen flüssigen Medien nach außen.
Die Notwendigkeit einer zufriedenstellenden Konservierung von Kulturen auf "biologischem Gebiet, vor allem über eine lange Zeit, hat dazu geführt, daß eine gewisse Zahl von Behältertypen vorgeschlagen worden ist« Beim Gebrauch haben sich allerdings Unzulänglichkeiten ergeben, sei es nun eine unvollständige Dichtigkeit oder sei es eine wenig bequeme Handhabung (das Öffnungssystem erfordert z.B. das Tätigwerden bzw. die Zuhilfenahme beider Hände).
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es also, einen Behälter zu schaffen, der einerseits eine ausgezeichnete Dichtigkeit und andererseits ein einfaches, bequemes und wirkungsvolles Öffnungssystem aufweist.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildende Behälter besteht aus drei Elementen, nämlich einem Körper bzw. Bodenteil, einem darauf aufsetzbaren Deckel und einer zwischen dem Bodenteil und dem Deckel einschaltbaren Dichtung, und ist dadurch gekennzeichnet, daß das Schließen und die Dichtigkeit des Behälters allein durch das unter der ¥irkung von Reibung und Drude erfolgende Einfügen des Deckels auf die Einheit Bodenteil-Dichtung erzielt werden.
Bei einer besonderen und bevorzug ben Ausführungsform der Erfindung- weisen die Grundbauteile des Behälters bezüglich ihrer Wechselwirkung die folgenden Besonderheiten aufs
Das Bodenteil des Behälters ist an seinem oberen Rand mit ei= ner nach außen gerichteten Verdickung verseheng
der Deckel ist auf seiner seitlichen Innenfläche mit einem "Wulst (oder einer Verdickung) versehen;
die Dichtung;, die um das Bodenteil des Behälters herum und indessen oberem Bereich angeordnet ist, eine Dichtung, die vorzugsweise von genau gleicher Höhe wie das Bodenteil ist und diesem Bodenteil und dem Behälter als Auflager dienen kannj, weist einerseits auf ihrer Innenseite in deren oberem Bereich eine mit der nach außen gerichteten Verdickung des Bodenteils des Behälters zusammenwirkende Stufe und andererseits auf ihrer Außenseite in deren oberem Bereich eine Verdickung auf, die derart angeordnet ist-, daß sie mit dem Wulst der Innenseite des Deckels zusammenwirkt.
Das dichte Schließen des Behälters, der diese verschiedenen, untereinander zusammenwirkenden Verdickungen benutzt, wird durch elastische Verformung der verschiedenen Bauteile (Bodenteil, Deckel und Dichtung) verwirklicht.
-G-
Das Öffnen eines solchen Behälters kann allein durch den Druck nur einer Hand herbeigeführt werden, wobei die Dichtung mit dem Bodenteil des Behälters verbunden bleibt.
Schließlich kann die Dichtung eine kleine Zunge aufweisen, die es erforderlichenfalls erlaubt, die Dichtung zu ergreifen und abzuziehen.
Das folgende, nicht einschränkend zu verstehende Ausführungsbeispiel beschreibt die bevorzugte Art und Weise des Einsatzes der Erfindung.
Dieses Beispiel ist in der einzigen Zeichnungsfigur veranschaulicht.
Diese Figur stellt einen Teilschnitt eines erfindungsgemäßen Behälters dar, der irgendeine Form, z.B. die zylindrische Grundform einer "Petrischale", haben kann. Ein solcher Behälter kann, um die Vorstellungen zu präzisieren, eine Gesamthöhe von etwa 1 - 2 cm haben.
Der erfindungsgemäße Behälter ist aus drei Elementen zusammengesetzt:
Das Bodenteil A des Behälters ist von einem Randflansch umgeben, der die Besonderheit aufweist, eine Verdickung E nach außen zu bilden;
der Deckel B ist ebenfalls von einem Flansch umgehen, der durch das Vorhandensein eines Wulstes F im Inneren gekennzeichnet ist;
die Dichtung C hat die Form eines Rings von geringer Dicke, dessen Höhe genau gleich der oder geringfügig größer als die Höhe des Bodenteils A des Behälters ist. Diese Form gibt ihr eine gewisse Steifigkeit, die dazu angetan ist, ihre Handhabung und ihren Einbau zu erleichtern. Die Dichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß sie in-ihrem oberen Bereich einen Wulst D aufweist, der zwischen der Verdickung E des Bodenteils A des Behälters und dem Wulst F des Deckels B zu liegen kommt»
Dieser Wulst D stellt zwei Hauptfunktionen sicher, welche den beschriebenen Behältertyp kennzeichnen und dessen Qualitätseigenschaften begründen;
Die Dichtigkeit durch Haftkraft und Druck auf die Wände des Bodenteils A und des Deckels B|
die mechanische Verriegelung des Deckels B auf dem Bodenteil A durch Klemmung des Wulstes D der Dichtung C zwischen der Verdickung E des Bodenteils A und dem weiter oben beschriebenen Wulst F des Deckels B.
Die Ringdichtung kann in ihrem unteren Bereich eine kleine Zun-
Q _
3123542
ge (schematisch, als Bauteil T dargestellt) aufweisen, die es erlaubt, die Dichtung zu erfassen und abzuziehen.
Die gute Ausführung der beiden Funktionen Dichtigkeit und Verriegelung einerseits sowie Steifigkeit des Dichtungsaufbaus andererseits führen dazu, für die Verwirklichung der Dichtung ein zugleich bildsames und doch verhältnismäßig steifes Material wie z.B. Kunststoffe, Elastomere oder gleichwertige Werkstoffe zu wählen.
Wie zu erkennen ist, weist der beschriebene Behälter tatsächlich' drei getrennte Bauteile auf:
Die klassische Punktion des Behälters wird durch die beiden Bauteile Deckel und Bodenteil erfüllt. Die Dichtigkeitsfunktion ergibt sich aus der Verbindung der Wirkungen der Dichtung auf den Rand und den Deckel des Behälters: Die Anbringung bzw. Hinzufügung dieser Dichtung verschlechtert nicht die charakteristischen Eigenschaften des Behälters und jedes der Grundbauteile ist in Behältern gleicher Abmessung wiederverwendbar.
Das Schließen des Behälters und die Erzielung der charakteristischen Dichtigkeit werden auf sehr einfache Weise verwirklicht: Die Form der Dichtung ist tatsächlich derart, daß' man, wenn diese auf einer Ebene steht, auf die Dichtung die Einheit Bodenteil und Deckel aufsetzt: Ein einfacher Druck auf diese Ein-
heit genügt, um die Dichtung einschnappen zu lassen. Das geschieht deshalb, weil die Höhe der Dichtung etwas größer als die Höhe des Bodenteils des Behälters und seines Flanschs ists Die Dichtung dient dem Behälter in der Tat als Lager auf einer Ebene, ob dieser offen oder geschlossen ist. Das Schließverfahren kann sowohl manuell durch den Benutzer als auch mechanisch im indusiriellen Bereich betrieben werden.
Außerdem kann der Behälter sich, wenn die Dichtung eingeschnappt ist, nicht zufällig öffnen, was ein Sicherheitsfaktor ist.
Es muß angemerkt werden, daß das Schließsystem bei jeder beliebigen Höhe des betreffenden Behälters funktioniert.
Ebenso funkioniert dieses System, wenn es vollständig auf runde«, ovale oder ähnliche Behälter angewendet wird, gleichgültig welche angenommene Behälterform es auch immer sein mag, insbesondere wenn die etwaigen Winkel abgerundet sind.
Das Öffnen des Behälters wird ebenfalls auf besonders einfache und bequeme Weise verwirklichte Das Prinzip ist in der Tat das einer Verformung des Deckels B durch Druck nur einer Hand. Unter diesen Bedingungen bleibt die Dichtung C von selbst am Bodenteil A des Behälters sitzen. Der Vorteil, den diese Möglichkeit des Öffnens mit nur einer Hand schafft, kommt zur Geltung, wenn die Bedienungsperson eine Reihe von Handhabungen schnell ausführen muß,
- ίο -
Wenn es erwünscht ist, gleichzeitig den Behälter zu öffnen und die Dichtung von dessen Bodenteil A zu trennen, genügt es, auf die kleine Zunge T, mit der die Dichtung C versehen ist, einen Zug auszuüben. Es handelt sich unter diesen Bedingungen um eine klassische Verwendung des Behälters in Abwesenheit jeglicher Dichtigkeitsbesorgnis.
In beiden Fällen beschädigen die Öffnungsbedingungen die nachgiebige Dichtung nicht, die folglich wiederverwendet werden kann.
Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend im wesentlichen beschrieben worden ist, wobei auf eine ihrer bevorzugten Ausführungsformen (Petrischale) Bezug genommen ist, ist festzustellen, daß Abwandlungen, die sich z.B. auf die Form des Behälters beziehen, leicht vorgenommen werden können, welche die charakteristischen Eigenschaften überhaupt nicht beeinträchtigen.
Es ist insbesondere festzustellen, daß die Dichtigkeit des Behälters bei Einsatz des beschriebenen Verfahrens zahlreiche Verwendungen wie Konservierung, Schaffung und Aufrechterhaltung einer in Gas angereicherten Atmosphäre usw. erlaubt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Dichter Behälters, bestehend aus drei Elementen, nämlich einem Körper bzw. Bodenteil, einem darauf aufsetzbaren Deckel und einer zwischen dem Bodenteil und dem Deckel einschaltbaren Dichtung, dadurch gekennzeichnet, daß Form und Höhe der Dichtung (C) derart beschaffen sinds daß diese als Auflager für den offenen oder geschlossenen Behälter dient und daß das Schließen und Verriegeln in einem einzigen Arbeitsgang durch mittels Druck nur einer Hand erfolgendes Einfügen des Deckels (B) auf die Einheit Bodenteil-Dichtung (D5 E5 P),erzielt werden.
    ο Behälter nach Anspruch 1, dadurch_geitgnnzeichnet, daß das Bodenteil (A) an seinem Rand eine nach außen gerichtete Verdickung (E), der Deckel (B) einen nach innen gerichteten Wulst (F) und die Dichtung (C) einen Wulst (D) aufweisen5 welch letzterer sich nach dem Schließen zwischen der äußeren Verdickung (E) des Bodenteils (A) und dem inneren Wulst (F) des Deckels (B) verklemmt, ohne daß dadurch eine.-Veränderung der Formen und Eigenschaften irgendeines der drei
    Elemente stattfindet,
    3. Behälter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (C) eine Höhe aufweist, die genau gleich der oder geringfügig größer als die Höhe des
    Bodenteils (A) ist.
    4. Behälter nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß das Öffnen allein durch Druck nur einer Hand realisiert wird, wobei die Dichtung dann am Bodenteil (A) des
    Behälters verbleibt, der erneut verwendbar ist.
    5. Behälter nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (C) eine kleine gerippte Zunge (T) aufweist, die es erlaubt, die Dichtung (C) durch Zug vom Bodenteil (A) zu trennen, wobei der Behälter seine klassischen
    Eigenschaften bewahrt und bei dieser Gelegenheit nicht deformiert wird.
    6. Behälter nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (C) aus einem gleichermaßen schmiegsamen und steifen Werkstoff hergestellt ist, der es ihr erlaubt, gleichzeitig· die Funktionen einer dichten Dichtung
    und eines Auflagers auszuüben.
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