AT375397B - Petrischale - Google Patents

Petrischale

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AT375397B
AT375397B AT0401982A AT401982A AT375397B AT 375397 B AT375397 B AT 375397B AT 0401982 A AT0401982 A AT 0401982A AT 401982 A AT401982 A AT 401982A AT 375397 B AT375397 B AT 375397B
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petri dish
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AT0401982A
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Inventor
Peter Dr Greiner
Franz Ing Konrad
Original Assignee
Greiner & Soehne C A
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M23/00Constructional details, e.g. recesses, hinges
    • C12M23/02Form or structure of the vessel
    • C12M23/10Petri dish
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M23/00Constructional details, e.g. recesses, hinges
    • C12M23/38Caps; Covers; Plugs; Pouring means

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine einen Nährboden aufweisende Petrischale, deren Unterteil mit einem Deckel verschliessbar ist, wobei Unterteil und Deckel aus Kunststoff bestehen und aus einer bevorzugt transparenten Folie tiefgezogen sind. Solche Petrischalen sind aus der DE-OS 2144245 bekannt. 



   Aus der US-PS Nr. 3, 814, 670 geht ein Teststreifen hervor, der als Basis einen Kunststoffstreifen und darauf ein Vlies, ein Gel, dazwischen eine Zwischenschicht, allenfalls darauf eine Deckschicht, aufweist und der in einen üblichen Kunststoffbeutel eingefüllt ist, welcher einen Lippenverschluss besitzt und an den Rändern heissgesiegelt ist. Diese Heisssiegelung dient nur der Bildung des Beutels, der dabei über den Lippenverschluss zu öffnen und dann wegzuwerfen ist. 



   Petrischalen dienen zur Züchtung von Bakterien u. dgl. und wurden meist durch Spritzgiessen aus Kunststoff hergestellt, wobei der Deckel mit Nocken versehen ist, um nach der Beimpfung beim Wachstum dieser Kleinlebewesen eine Zirkulation von Luft zwischen dem Schaleninneren und der Umgebung zuzulassen. Da aber der Nährboden vor der Beimpfung steril gehalten werden muss, ist es notwendig, für die Dauer der Vorratshaltung den Spalt zwischen Unterteil und Deckel mit einer Banderole in Form eines Klebestreifens zu verschliessen. 



   Zur Beseitigung dieses Übelstandes liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schale der eingangs genannten Art in einfacher und wohlfeiler Weise herzustellen. 



   Dies wird erfindungsgemäss bei der Petrischale der eingangs genannten Art dadurch ermöglicht, dass zwischen Unterteil und Deckel eine an sich bekannte Heisssiegelung vorgesehen ist. Auf diese Weise ist durch den aufgesiegelten Deckel das Schaleninnere steril abgedichtet, unter Entfall der bisher erforderlich gewesenen Banderolierung. 



   Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass am Rand des Unterteiles oder bzw. und des Deckels ausserhalb der Zonen der Heisssiegelung Positionierglieder ausgebildet sind, durch die, nach dem Lösen der Heisssiegelung, der Deckel sowohl wieder anliegend an den Unterteil als auch im Abstand von demselben, unter Belassung von Lüftungsöffnungen, aufsetzbar ist. So kann, je nach Bedarf im Falle von aeroben oder anaeroben Kleinlebewesen, nach dem Abnehmen des Deckels, unter Lösung der Heisssiegelung, und nach dem Beimpfen der Deckel wieder auf den Unterteil aufgesetzt werden, entweder an diesem anliegend oder unter Belassung von Öffnungen zur Luftzirkulation. 



   Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen ; es   zeigen : Fig. 1   einen Axialschnitt durch die Schale mit heissgesiegeltem Deckel, Fig. 2 eine ähnliche Darstellung bei wiederaufgesetztem Deckel unter Belassung von Zirkulationsöffnungen, Fig. 3 eine Teilaufsicht des Deckels, und die Fig. 4 bis 6 zu Fig. 2 ähnliche Darstellungen von drei Abänderungen der Positionierglieder. 



   Die aus zwei tiefgezogenen, insbesondere transparenten Kunststoffteilen bestehende Petrischa-   le-l-weist   bei dem Beispiel nach den Fig. 1 bis 3 einen Unterteil --2-- und einen Deckel - auf. Der Unterteil --2-- besitzt, anschliessend an eine Schulter --4-- seiner sich konisch nach oben erweiternden   Wandung --5--,   an seiner Öffnung einen Siegelrand --6--, der sich parallel zum Boden --7-- erstreckt.

   Der Deckel --3--, der an seiner Innenseite mit einer (nicht dargestellten) Schicht aus   heisssiegelfähigem   Werkstoff versehen ist, besitzt, anschliessend an seinen Mittelteil --8--, einen entsprechend den Teilen --4 und   6-- geformten Siegelflansch --9--,   der sich aussen in einen zylindrischen Mantel --10-- fortsetzt, welcher in einer nach aussen vorspringenden   Abkröpfung --11-- endet.   Der Mantel --10-- weist dabei, wie aus Fig. 3 hervorgeht, an seiner Innenfläche über den Umfang verteilte, als Positionierglieder dienende   Nocken --12--   auf, die nach innen vorragen.

   Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass beim erstmaligen Verschliessen der Schale --1--, also beim Aufsetzen des Deckels --3-- auf den mit dem (nicht dargestellten) Nährboden versehenen Unterteil --2--, sich die Nocken --12--, unter elastischer Verformung des Mantels --10--, über den Siegelrand --6-- hinwegbewegen, so dass in der in Fig. 1 ersichtlichen Stellung der Teile --2, 3-- die Heisssiegelung erfolgt. In diesem Zustand ist die Schale sehr lange Zeit lagerbar, unter sterilem Abschluss ihres Inneren gegenüber der Umgebung.

   Nach dem ersten Abnehmen des Deckels --3--, unter Zerstörung der Heisssiegelung, und nach der Beimpfung lässt sich der Deckel --3-- wieder auf den   Unterteil--2-aufsetzen, u. zw.   in zweierlei Weise : entweder einerseits so, durch einfaches Auflegen, dass die Nocken --12--, 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 wie in Fig.

   2 ersichtlich, auf dem   Siegelrand --6-- aufruhen,   wodurch zwischen benachbarten Nocken --12-- Luftschlitze freibleiben, durch die hindurch eine Luftzirkulation von aeroben Kleinlebewesen erfolgen kann, oder aber anderseits so, durch gänzliches Niederdrücken des Deckels --3-- auf den Unterteil --2--, dass, wie beim erstmaligen Verschliessen der Schale, die Nocken --12-- wieder, unter elastischer Verformung des Mantels --10--, zur Gänze über den Sie-   gelrand --6-- hinweggleiten   und dann der Siegelrand --6-- am Siegelflansch --9-- dichtend anliegt, im Falle der Züchtung von anaeroben Kleinlebewesen. Nach Belieben kann später der Deckel --3-- neuerlich abgehoben und in der einen oder andern Weise wiederaufgesetzt werden. 



   Im Rahmen der Erfindung sind mannigfaltige Abänderungen an den in den Fig. 1 bis 3 dargestellten und eben beschriebenen Positioniergliedern möglich ; einige solcher Beispiele sind in den Fig. 4 bis 6 dargestellt. 



   Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist unterhalb des   Siegelrandes --6-- am Unterteil --2--   ebenfalls ein zylindrischer Mantel --13-- vorgesehen, der in einer umfänglichen, nach aussen gewölbten Rippe --14-- endet. Entsprechende, über den Umfang verteilte   Fortsätze --15-- sind   am unteren Rand des   Mantels     --10-- des Deckels --3-- ausgebildet.   



   Bei der Ausführung nach Fig. 5 schliesst an den unterhalb des   Siegelrandes --6-- des   Unter-   teiles --2-- liegenden Mantel --13-- ein   horizontaler Endflansch --16-- an, der nach aussen vorspringt. Der Mantel --10-- des Deckels --3-- ist dabei unten mit über den Umfang verteilten   Fortsätzen --17 -- ähnlich Fig. 4   ausgebildet, die sich federnd nach aussen verformen können. 



   Bei der Ausführung nach Fig. 6 sind die   Mantelflächen --10   und   13-- am Deckel --3-- und   Unterteil --2-- als zueinander parallele Kegelstumpf-Mantelflächen ausgebildet, wobei der Mantel --10-- wieder umfänglich verteilte federnde Lappen --18-- aufweist. 



   Bei allen diesen Ausführungen nach den Fig. 4 bis 6 können die Positionierglieder --14, 15 ; 17 ; 18--ähnlich wie an Hand der Fig. 1 bis 3 beschrieben, Deckel und Unterteil jeweils in der einen oder der andern Gebrauchsstellung nach der Beimpfung des Nährbodens halten. 



   Weitere Abänderungen an den beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispielen sind möglich. So kann etwa der Deckel nicht flächenhaft mit dem heisssiegelfähigen Werkstoff beschichtet sein, sondern nur im Bereich des Siegelflansches. An Stelle am Deckel kann eine begrenzte Zone dieses Werkstoffes auch auf dem Siegelrand des Unterteiles liegen. Das Versiegeln des Deckels kann mit Hilfe eines Klebers durch Heisssiegeln oder aber durch Verschweissen erfolgen. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Einen Nährboden aufweisende Petrischale, deren Unterteil mit einem Deckel verschliessbar ist, wobei Unterteil und Deckel aus Kunststoff bestehen und aus einer bevorzugt transparenten Folie tiefgezogen sind, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Unterteil (2) und Deckel (3) eine an sich bekannte Heisssiegelung vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Petrischale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) eine Heisssiegelschicht an seiner gesamten Innenfläche aufweist.
    3. Petrischale nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil (2) am Umfang seiner Öffnung einen Siegelrand (6) aufweist, der vorzugsweise in einer parallel zum Boden (7) liegenden Ebene verläuft.
    4. Petrischale nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Rand des Unterteiles (2) oder bzw. und des Deckels (3) ausserhalb der Zonen (6,9) der Heisssiegelung Positionierglieder (12 ; 13, 14 ; 17 ; 18) ausgebildet sind, durch die, nach dem Lösen der Heisssiegelung, der Deckel (3) sowohl wieder anliegend an den Unterteil (2) als auch im Abstand von demselben, unter Belassung von Lüftungsöffnungen, aufsetzbar ist.
    5. Petrischale nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (3) einen zylindrischen Mantel (10) aufweist, der, über seinen Umfang verteilt, nach innen eingezogene Nocken (12) aufweist (Fig. l bis 3).
    6. Petrischale nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand des Unterteiles (2) in einer nach aussen gewölbten Umfangsrippe (14) endet, auf die über den Umfang des Deckelran- <Desc/Clms Page number 3> des verteilte Fortsätze (15) aufsetzbar bzw. durch Einschnappen aufschiebbar sind (Fig. 4).
    7. Petrischale nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterteil (2) unterhalb seines Siegelrandes (6) einen horizontalen, umfänglich vorspringenden Flansch (16) aufweist, auf bzw. über den Fortsätze (17) des Deckelrandes aufsetzbar bzw. aufschiebbar sind (Fig. 5).
    8. Petrischale nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Unterteil (2) und Deckel (3) unterhalb der Zonen (6,9) der Heisssiegelung in parallel zueinander liegenden Kegelmantelflächen (10, 13) enden, wobei am Deckelrand federnde Lappen (18) ausgebildet sind (Fig. 6).
AT0401982A 1982-11-03 1982-11-03 Petrischale AT375397B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2617500A1 (fr) * 1987-07-03 1989-01-06 Api System Boite en matiere synthetique pour milieu de culture
NL8902118A (nl) * 1989-08-22 1991-03-18 Louis Aarts B V Kweekpot.

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US3814670A (en) * 1972-04-26 1974-06-04 Miles Lab Test article for use in microbiology
DE2144245B2 (de) * 1970-12-09 1980-01-31 Becton, Dickinson And Co., Paramus, N.J. (V.St.A.) Probenschale zur Aufnahme eines Nährbodens

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