DE2144245B2 - Probenschale zur Aufnahme eines Nährbodens - Google Patents
Probenschale zur Aufnahme eines NährbodensInfo
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Description
Erfindungsgegenstand ist die im Patentanspruch 1 genannte Probenschaie. Die Ansprüche 2 und 3
beinhalten Ausgestaltungen der Erfindung.
Es ist oftmals notwendig, verschiedene Oberflächen auf die Anwesenheit von Mikroorganismen zu untersuchen.
Untersuchungen dieser Art werden an den Wänden, Böden und Decken von Krankenhauszinünern,
Laboratorien, sterilen Räumen, Restaurants, an Operationstischen sowie Arbeitsstellen in Laboratorien,
sterilen Produ^tionsräumen und anderen Flächen
vorgenommen.
Es ist sehr wünschenswert, eine Probe der zu untersuchenden Oberfläche direi' auf eine Kultur zu
bringen, die in einer Probenschale enthalten ist, um der Notwendigkeit enthoben zu sein, die Probe in sterilem
Zustand zu halten und die Gefahr auszuschalten, daß die Probe verloren geht oder durch Mikroorganismen von
anderen Quellen verunreinigt wird. Eine zufriedenstellende Probenschale ist beispielsweise in dem USA-Patent
32 03 870 beschrieben.
Trotzdem hat sich die Notwendigkeit ergeben, eljie
Probenschale zu schaffen, die erhöhte Sicherheiten bietet. Es wurde festgestellt, daß frische Nährböden, die
in üblichen Probenschalen aufbewahrt werden, aufgrund unachtsamer Handhabung über die Wände der Schalen
übertreten können. Ferner kann sich der Nährboden beim Schrumpfen vom Boden der Schale lösen, wodurch
eine unerwünschte Bewegung relativ zur Schale ermöglicht wird. Schließlich wurde auch festgestellt, daß
bei der Lagerung der Nährboden etwas austrocknet, so daß sich seine Höhe verringert und seine Oberfläche
unterhalb der Oberkante der Schale zu liegen kommt.
Dadurch wird es schwierig, eine Probe von der zu
prüfenden Oberfläche dadurch auf den Nährboden zu bringen, daß die Schale auf die Oberfläche aufgedrückt
wird. Eine Vorrichtung für die Kultivierung von Mikroorganismen, die diese Nachteile aufweist, ist im
USA-Patent 27 01 229 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Probenschale für die Untersuchung von
Oberflächen auf die Gegenwart von Mikroorganismen /u schaffen, bei der ein Schrumpfen eines in der Schale
enthaltenen, frisch zubereiteten Nährbodens keine nachteiligen Auswirkungen hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst. Die Erfindungshöhe wird in der speziellen Ausgestaltung
dieser Probenschale gesehen. Der technische Fortschritt wird darin gesehen, daß mit der erfindungsgemäßen
Probenschale auch nach dem üblichen Schrumpfen des Nährbodens noch normal gearbeitet werden kann.
Die schräg nach innen zu verlaufende Umfangswand hält den Nährboden an Ort und Stelle, da der
Nährboden an seiner Unterseite breiter ist, bzw. einen größeren Durchmesser aufweist als an seiner Oberseite.
Durch die konvexe Wölbung des Bod»ns wird
to vermieden, daß beim Schrumpfen durch teilweises Eintrocknen des Nährbodens dieser sich von der
Umfangswand und vom Boden der Probenschale löst denn wenn der Nährboden schrumpft wird die konkave
Form seiner Unterseite vergrößert Dabei wird
i> aufgrund der konvexen Form des Schalenbodens ein
Vakuum an der Unterseite des Nährbodens erzeugt Dieses Vakuum ist bestrebt den Nährboden fest am
Schalenboden zu halten. Während bei bekannten Schalen die Tendenz bestand, daß sich der Nährboden
löst, seine Form verändert oder auf andere Weise während der Lagerung oder des Transportes verformt
wird, so kann diese Tendenz durch die erfindungsgemäße Ausbildung beträchtlich verringert wenn nicht
vollständig eliminiert werden.
Die erfindungsgemäße Probenschale ist vorzugsweise aus biegsamem Material (vgl. Anspruch 3). Dadurch
kann der Nährboden nach oben gedrückt und in Berührung mit der zu untersuchenden Fläche gebracht
werden. Die bei einer längeren Lagerung normalerweise auftretende Schrumpfung des Nährbodens und die
dadurch bedingte Verringerung seiner Höhe wirkt sich somit nicht nachteilig auf die Abnahme einer Probe aus.
Die bekannten, für diesen Zweck verwendeten Schalen bestehen demgegenüber aus einem starren Material und
sie gestatten daher kein Durchdrücken.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben. Es zeigt
F i g. 2 einen Schnitt entlang Linie 2-2 in F i g. 1 und
Fig.3 einen Teilschnitt der erfindungsgemäßen Probenschale in größerem Maßstab.
In den Zeichnungen ist mit 10 allgemein eine Probenschale bezeichnet, die aus einem flexiblen Material, zweckmäßigerweise Kunststoff besteht, welches gegenüber dem Nährboden sowie dem Mikroorganismus inert ist. Am besten wird die Schale aus einer Kunststoffplatte im Vakuumformverfahren hergestellt.
Fig.3 einen Teilschnitt der erfindungsgemäßen Probenschale in größerem Maßstab.
In den Zeichnungen ist mit 10 allgemein eine Probenschale bezeichnet, die aus einem flexiblen Material, zweckmäßigerweise Kunststoff besteht, welches gegenüber dem Nährboden sowie dem Mikroorganismus inert ist. Am besten wird die Schale aus einer Kunststoffplatte im Vakuumformverfahren hergestellt.
Geeignete Kunststoffe sind beispielsweise biegsames Polypropylen, biegsames Polyäthylen oder andere
Kunststoffe mit ausreichender Biegsamkeit.
Die Schale besteht aus einem Boden 12, der in bezug auf die Unterkante der Schale konvex, d. h. nach oben
gewölbt ist, und er weist zweckmäßigerweise eine kreisförmige Gestalt auf. Der Boden 12 ist von einer
hochstehenden Umfangswand 14 umgeben, die sich nach oben zu schräg nach innen erstreckt und mit dem
Boden am besten aus einem Stück besteht. Die Umfangswand 14 ist im Ausführungsbeispiel als Mantel
eines Kegelstumpfes ausgebildet, dessen kleinerer Durchmesser an der oberen Kante liegt.
Die Umfangswand 14 ist von einem nach oben zu offenen Kanal 16 umgeben, der zur Aufnahme des
Randes eines Deckels dient. Von dem Kanal 16 erstreckt sich nach unten eine Wand 18, an der die Probeschale
ergriffen und mit der sie gegen die zu untersuchende FHäche gedrückt werden kann.
Die Oberfläche der Probenschale kann selbstverständlich mit Linien oder einem Gitter versehen
werden, um das Auszählen der Mikroorganismen zu erleichtern. Der in Fig.2 strichpunktiert dargestellte
Deckel besteht aus einer ebenen Deckplatte 20 mit einer s Umfangswand 22, die sich von der Deckplatte 20 nach
unten erstreckt und mit dieser einstückig ist Die Umfangswand 22 des Deckels hat eine solche Form und
Größe, daß sie die Umfangswand 14 der Probenschale 10 umgibt und überdeckt und in den nach oben zu
offenen Kanal 16 eingreift Die Umfangswand 22 des Deckels hat außerdem eine etwas größere Höhe als die
Umfangswand 14 der Probenschale, so daß die Deckplatte 20 des Deckels mit einem Abstand oberhalb
der Umfangswand 14 zu liegen kommt Die Höhe der is Umfangswand 22 des Deckels soll außetdem so groß
sein, daß die Deckplatte 20 auch in einem Abstand von der Oberfläche des in der Probenschale enthaltenen
Nährbodens zu liegen kommt.
Wenn die gewünschte Probe abgenommen ist, wird der Deckel aufgesetzt und es kann zusätzlich ein
Dichtungsmittel in den Kanal 16 oder auf die Unterkante der Umfangswand 22 des Deckels aufgebracht
werden, beispielsweise ein Silikonharz oder natürliche Vaseline.
Als Nährboden kann jedes Grundmaterial auf gelatineartiger Basis wie Agar, Silicagel oder Gelatine
verwandet werden. Damit können Nährstoffe wie Fleischbrühe, Fleischextrakt, Kohlenhydrate wie Dextrose
oder Glucose oder andere Stoffe wie Peptone, Eiweiß, phosphorsaures Kali, Thiamin, Hefeextrakt und
dergleichen gemischt werden.
Claims (3)
1. Probenschale zur Aufnahme eines Nährbodens
Tür die Untersuchung einer Oberfläche auf die Gegenwart von Mikroorganismen, gekennzeichnet
durch einen konvex nach oben gewölbten Boden (12) und eine sich von dessen Umfang nach oben und schräg nach innen zu
erstreckende Umfangswand (14).
2. Probenschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand (14) von
einem zur Aufnahme eines Deckels dienenden Kanal (16) umgeben ist
3. Probenschale nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem biegsamen,
gegenüber dem Nährboden und den zu untersuchenden Mikroorganismen inerten und von diesen nicht
angreifbarem Material besteht
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