DE1069833B - Kulturgcfäß zum Züchten von Mikroorganismen - Google Patents
Kulturgcfäß zum Züchten von MikroorganismenInfo
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- DE1069833B DE1069833B DENDAT1069833D DE1069833DA DE1069833B DE 1069833 B DE1069833 B DE 1069833B DE NDAT1069833 D DENDAT1069833 D DE NDAT1069833D DE 1069833D A DE1069833D A DE 1069833DA DE 1069833 B DE1069833 B DE 1069833B
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- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12M—APPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
- C12M23/00—Constructional details, e.g. recesses, hinges
- C12M23/34—Internal compartments or partitions
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C12M23/00—Constructional details, e.g. recesses, hinges
- C12M23/02—Form or structure of the vessel
- C12M23/10—Petri dish
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C12M41/00—Means for regulation, monitoring, measurement or control, e.g. flow regulation
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Description
Die Erfindung betrifft em Kulturgefaß zum Zuchten
von Mikroorganismen. Kulturgefaße dieser Art werden beispielsweise in bakteriologischen Instituten zui
Diagnose von Krankheiten und Seuchen, zur Erforschung der Wirksamkeit neuer Heilmittel und fur
ähnliche Zwecke verwendet
Derartige bakteriologische Untersuchungen können bisher nur sehr schwer odei kaum durchgeführt werden
an Stellen, die vom nächsten bakteriologischen Institut weit entfernt sind, da — abgesehen von der
damit verbundenen Gefahr einer Verschleppung durch die unbeachtet und längere Zeit in den Glasgefaßen
verbleibenden Kulturen virulenter Krankheitskeime — fur das Bebruten der mit Keinem geimpften Nährboden
Brutofen und fur das Sterilisieren der die Nährboden
aufnehmenden Kulturgefaße Autoklaven, Heißluftschranke und dergleichen mehr Gerate erforderlich
sind
Auch muß fur das Herstellen der Nahiboden und
die Bedienung der ei fordei liehen Gerate genügend
vorgebildetes Personal vorhanden sein, da sonst die gewünschten Untersuchungsergebnisse leicht durch
unsachgemäße Behandlung der Kultuien oder gar durch Zerstörung der Kulturgefaße m Frage gestellt
werden
Ferner sind die oft erheblichen Preise derartiger
Gerate auch der Grund dafür, daß Arzte davon absehen selbst bakteriologische Untersuchungen innerhalb
ihrer Praxis durchzufuhren, so daß die oft erforderliche
gezielte Antibiotika- und Sulfonamidbehandlung häufig nicht oder erst verspätet durchgeführt
werden kann
Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe
zu schaffen mittels eines Kulturgefaßes zum Zuchten von Mikroorganismen, das insbesondere fur
ambulante Untersuchungen geeignet und von der Benutzung eines Brutschrankes unabhängig ist
Es ist zwar bereits eine Vorrichtung fur Aufbewahrung
und Versand thermolabiler Bakterien odei anderer temperaturempfindhcher Substanzen bekanntgeworden
die aus zwei doppelwandigen Halbgefaßen
besteht, deren iedes innerhalb der Doppelwand einen nach außen abgeschlossenen, mit einem warmeerzeu-
«jenden Material gefüllten Hohlraum besitzt Die HaIbo;efaße
dieser bekannten Vorrichtung besitzen etwa die Form von zwei durch einen Schraubverschluß miteinander
zu vereinigenden Halbkugeln mit wulstformigem
Rande Dei von ihnen umschlossene Innenraum dient zum Aufbewahren eines die Bakterien aufnehmenden
oder enthaltenden Glasgefaßes
Demgegenüber ist die Vorrichtung gemäß dei Erfindung
ein Kunststoffdoppelbehalter mit einem gemeinsamen Boden, der von einem Zylinderring als
Seitenwand fur beide Behalterteile umgeben ist, auf Kulturgefaß zum Zuchten
von Mikroorganismen
von Mikroorganismen
Anmelder:
Hansarnulf von der MoselT
Homburg/Saar, Obere Allee 58
Homburg/Saar, Obere Allee 58
Hansarnulf von der Mosel, Homburg/Saar,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
dessen beiden Außemandern je ein Verschlußdeckel
angeordnet ist
Erfindungsgemaß kann die Außenwand mindestens
eines Deckelrandes mit dem Außenrande des zugehörigen
Behälterteiles bundig verlaufen, so daß der Inhalt des Behalterteiles durch einen hier aufgeklebten
vorzugsweise selbstklebenden Verschlußstreifen od dgl sicher gegen Verschmutzen geschützt wird
Um auch aerobe Bakterien innerhalb wenigstens eines der Behalterteile züchten zu können, können m den
Randern des Deckels und des zugehörigen Behalterteiles
korrespondierende Aussparungen vorgesehen sein dergestalt, daß bei zur Deckung gebrachten Aussparungen
der Jnnenraum des Nahrbodenteiles mit der Außenluft kommunizieren kann, bei gegeneinander
verdrehten Aussparungen dagegen gegen die Außenluft abgeschlossen ist
Einer der Behalterteile — vorzugsweise der zui
Aufnahme einer Thermophorsubstanz dienende Teil — kann durch einen Deckel mit federndem Spiengrand
verschlossen sein, der in eine entsprechende Nut
im Außenrande des zugehörigen Behalterteiles eingreift
Das Kulturgefaß (Brutschale) gemäß der Erfindung wird vorzugsweise in der Weise benutzt, daß der eine
Behalterteil mit einem Nährboden, der andere Behälteiteil
dagegen mit einer Thermophormasse versehen wird
Bei Ingebrauchnahme des erfindungsgemaßen Kulturgefaßes, dessen einzelne Teile beispielsweise
durch ie einen Klebstreifen luftdicht abgeschlossen sind wird er^t das den Nährboden beinhaltende Teil
geöffnet, der Nährboden mit den jeweiligen Keimen
geimpft und das Kulturgefaß nach dem Schließen des Nahrbodenteiles auf der entgegengesetzten Seite
geöffnet und der thermophore Masse eine der gewünschten
Bruttemperatur entsprechende Menge
909 650/486
Wasser zugeführt Nach dem Schließen des Thermoteiles
wird das Kulturgefaß m eine dunkle Ecke oder
an einen anderen dafür geeigneten Ort gestellt Je nach Art des Wachstums des betreffenden Mikroorganismus
kann der Befund nach 24, 48 oder 72 Stunden ausgewertet werden
Um die bei ambulanten baktenologischen Untersuchungen
mögliche, beispielsweise durch Glasbruch und unsachgemäße Stenlisierung benutzter Kulturgefaße
verui sachte Verschleppung von Keimen und die ao
damit verbundenen Gefahren der Seuchenverbreitung mit Sicherheit zu vermeiden, ist das Kulturgefaß erfindungsgemaß
aus einer brennbaren oder mindestens leicht schmelzbaren, unzerbrechlichen Plastikmasse
od dgl hergestellt Das Kulturgefaß kann daher nach beendetem Gebrauch einfach verbrannt werden, so daß
sowohl die im Nährboden enthaltenen Keime getötet
werden als auch die bisher erforderlichen umfangreiche?!
Btenlisierungsarbeiten enl fallen
Ein .W^fiit^er Vorteil der Erfindung ist darm zu erblicken,^aß^urch
das erfindungsgemaße Kulturgefaß dieTOurchftinrung wissenschaftlicher Versuchsreihen
sehr erfeicnteit wird, da eine Stelle alle Nährboden
liefert, können diese auf einfache Weise standardisiert werden, und da ein jedes Kulturgefaß nur einmal benutzt
wird, laufen alle Versuche stets unter absolut gleichen Bedingungen ab, so daß die erhaltenen Emzelergebmsse
untereinander vergleichbar sind
Alles Nähere über die Erfindung ergibt sich aus der
nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausfuhrungsbeispiel des erfindungsgemaßen
Kulturgefaßes in perspektivischer Ansicht — teilweise im Schnitt — mehl oder minder
schematisch dargestellt ist
Das erfindungsgemaße Kulturgefaß besteht aus zwei mit ihren Boden einander zugewandten, flachen, etwa
die Form eines Dosenunterteües aufweisenden Behalterteilen,
die als einstuckiges Preß- oder Spntzgußteil
ausgebildet sein können Es ist also ein Doppelbehalter mit gemeinsamem Boden 4, der von einem
Zylinderring 3 als Seitenwand fur beide Behalterteile umgeben ist, auf dessen beiden Außenrandern je ein
Deckel 7,12 angeordnet ist
In dem als Impf raum dienenden Oberteil des Kulturgefaßes ist der nach einem besonderen Verfahren
konservierte Nährboden 5, beispielsweise Nahragar, Blutagar, Loffleragar, Drygalskiagar od dgl vorgesehen,
wahrend das als Thermoraum dienende Unterteil die Thermophorsubstanz 6 enthalt
Das Oberteil des Kulturgefaßes weist einen bundig mit seinem Außenrand schließenden Deckel 7 auf, der
an seinem Rande 8 mit beispielsweise drei rechteckformigen
Aussparungen 9 versehen ist Auch der Rand des den Nährboden enthaltenden Oberteils des Kulturgefaßes
ist mit beispielsweise drei mit den Aussparungen
9 des Deckels 7 korrespondierenden Aussparungen 10 versehen, so daß fur die Züchtung anaerober
oder aerober Bakterien je nach der Stellung des Nahrbodendeckels zum Rande des den Nährboden
enthaltenden Oberteils — also bei zur Deckung gebrachten oder gegeneinander verdrehten Aussparungen
9,10 — der Luftzutritt verwehrt oder gestattet wird
Das die Thei mophorsubstanz 6 enthaltende Unterteil
ist durch einen einen federnden Sprengrand 11 od dgl aufwei senden Deckel 12 verschlossen
Alle Teile des Kulturgefaßes sind erfindungsgemaß aus einem brennbaren oder mindestens leicht schmelzbaren,
unzerbrechlichen Plastikmatenal od dgl hergestellt
Claims (5)
- Patentansprüche1 Kulturgefaß zum Zuchten von Mikroorganismen, gekennzeichnet durch einen Doppelbehalter mit gemeinsamem Boden (4), der von einem Zylinderring (3) als Seitenwand fur beide Behalterteile umgeben ist, auf dessen beiden Außenrandern je em Verschlußdeckel (7,12) angeordnet ist
- 2 Kulturgefaß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand des Deckelrandes (8) bundig mit dem Außenrand des zugehörigen Behalterteiles verlauft
- 3 Kulturgefaß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rander des Deckels (7) und des zugehörigen Behalterteiles mit beispielsweise drei korrespondierenden Aussparungen (9,10) versehen sind
- 4 Kulturgefaß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Deckel (7, 12) mit einem federnden Sprengrand (11) od dgl versehen ist, der in eine entsprechende Nut des Ringes (3) eingreift
- 5 Kulturgefaß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der einen Seite des gemeinsamen Bodens (4) ein Nährboden (5) und auf der anderen Seite eine an sich bekannte thermophore Masse (6) angeordnet istIn Betracht gezogene Druckschriften
Deutsches Gebrauchsmuster Nr 1 755 027,
deutsche Patentschrift Nr 753 155Hierzu 1 Blatt Zeichnungen® 909 650/486 11
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1069833B true DE1069833B (de) | 1959-11-26 |
Family
ID=594863
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT1069833D Pending DE1069833B (de) | Kulturgcfäß zum Züchten von Mikroorganismen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1069833B (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1155395B (de) * | 1961-07-17 | 1963-10-03 | Hartmann Ag Maschf | Vollautomatisch wirkende, hoehenverstellbare Beladeeinrichtung fuer gleichartige Gueter, insbesondere Saecke |
DE1206119B (de) * | 1962-05-22 | 1965-12-02 | Dr Heinrich Ott | Vorrichtung zur Kultivierung anaerober und CO-liebender Mikroorganismen |
EP0182926A1 (de) * | 1984-11-22 | 1986-06-04 | Personal Diagnostics, Inc. | Autarker Brutschrank |
FR2605330A1 (fr) * | 1986-10-20 | 1988-04-22 | Millipore Sa | Recipient destine a recevoir un ou plusieurs milieux de culture pour microorganismes. |
FR2639957A1 (fr) * | 1988-12-07 | 1990-06-08 | Labarthe Jean Christophe | Boite de culture |
WO1997012029A1 (en) * | 1995-09-29 | 1997-04-03 | Idexx Laboratories, Inc. | Self-contained incubator for growth of microorganism |
DE10329996A1 (de) * | 2003-07-02 | 2005-01-27 | Universität Tübingen | Verbund-Kulturgefäß |
-
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- DE DENDAT1069833D patent/DE1069833B/de active Pending
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0267093A1 (de) * | 1986-10-20 | 1988-05-11 | Millipore S.A. | Behälter, bestimmt zur Aufnahme eines oder mehrerer Mikroorganismenkulturmedien |
FR2639957A1 (fr) * | 1988-12-07 | 1990-06-08 | Labarthe Jean Christophe | Boite de culture |
WO1997012029A1 (en) * | 1995-09-29 | 1997-04-03 | Idexx Laboratories, Inc. | Self-contained incubator for growth of microorganism |
DE10329996A1 (de) * | 2003-07-02 | 2005-01-27 | Universität Tübingen | Verbund-Kulturgefäß |
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