DE1959902A1 - Kulturgefaess - Google Patents

Kulturgefaess

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DE1959902A1
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bowl
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Holderith William James
Lawless John Joseph
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Becton Dickinson and Co
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Becton Dickinson and Co
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M23/00Constructional details, e.g. recesses, hinges
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    • C12M23/08Flask, bottle or test tube
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M23/00Constructional details, e.g. recesses, hinges
    • C12M23/22Transparent or translucent parts
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Description

Ί.959302
Becton, Dickinson and Company, East Rutherford, iiew Jersey, USA
B 5o2 Kulturgefäß
Die "vorliegende Erfindung bezieht si oh. auf ein Kulturgefäu, insbesondere zum Ansetzen von Blutkulturen zur Entdeckung von unerwünschten Organismen im Blut. Derartige Gefäße werden beispielsweise zur Untersuchung von Blutproben auf Anwesenheit von fakultativ oder ausschließlich anaeroben Organismen wie !Eyphus- oder Paratyphusbazillen, Staphylokokken, Pneumokokken oder . Bakterien, oder auf die Anwesenheit von aeroben Organismen wie Keningokokken, ilonokokken oder Brucella, verwendet.
Bekannte Kulturgefäße weisen im allgemeinen einen abgedichteten Behälter auf, der zwei verschiedene Mahrstoffe enthält, von denen das eine ein fester oder gelatineartiger Agarstoff und das andere eine flüssige ITährbouillon ist. Das Blut' oder eine andere au untersuchende Substanz wird in den Behalter eingeführt, der dann geschüttelt wird, um das Blut und die Iiährbouillon su tischen und um diese Mischung über die Agar-Ober- £ Lache rju schwemmen. Durch entsprechende Lagerung des Behälters kann die schräge Agarschicht oberhalb der ITährbouillon au liegen liomd&ii, uiii eine iJeparierung der beiden Stoffe v/ährend der IrikubatioiKJ';eit au erx-eiclien, Haiiohmal ist es auch erwünscht, den J iK'.lb:./.,: no 2Jii lagern, daß die ITährbouillon und der Agar Liit-(j.LiiaiiGiir in Kontakt oleiben. . .
^.v.o.< ..nor lni:iu)auionsaeit von etwa 12 bis 18 dtunden wird ier ^g1I: It ;r tvuf Aiiv/ößonhöit von IColonieu auf der Agaroberfläclie t'iitv.-.·:, ου.;, Jo !tor, uoi doiioii dio iiülirbouilloii in Berührung mit i.'.-iVA Ar,- r ir.t, i'-ji^oL. ein anfäiijliohes Wachstuu an der üerühruiigsntoilc (ίο;·.· "UOiOf-JU.όΐοι.ΐa. Tfcnn Kolonien su^egen sind, wird der
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Behälter geöffnet und die Kolonien werden für die weitere Untersuchung herausgenommen,
* ■ ■ ·■
Wenn der Agar nach der genannten Zeit negativ ist, kann der Behälter .wieder geschüttelt werden, um die geimpfte ilahrbouillon nochmals über die Agar-Oberflache zu spülen. Die Kultur wird normalerweise täglich über einen 2eitraum von mindestens io Tagen oö.er 2 Wochen überprüft, bis sie endgültig als negativ ausgeschieden wird,
Kulturgefäße der bekannten Ausführung haben normalerweise an einer oder mehreren Seiteiikanteti eine Einkerbung oder eine Kehrzahl von inneren Rippen, um den Agar in einer schrägen Schicht an einer 'Seitenwand des Behälters zu halten. Diese Ausbildung ist erforderlich, um eine Separierung des Agar und der ITährbouillon während der langen Inkubationszeit zu gewährleisten. Aufgrund dieser Notwendigkeit sind für die Herstellung der bekannten Kulturgefäße mehrere schwierige und kostspielige Herstellungsschritte erforderlich, Ds kommt' auch oftmals vor, daß die Agarschicht sich von der Unterlage löst und dadurch während ■ der Inkubationszeit unbeabsichtigt mit der ITährbouillon in berührung kommt. Ein weiterer llachteil der .bekannten Kulturflaschen besteht darin, daß diese unter aseptischen Bedingungen gefüllt v/erden müssen. Eine Sterilisation im Autoklaven nach dem Hillen ist nicht möglich, da der gelatineartige Agar beim Erhitzen schmilzt und sich von seiner Unterlage lösen kann. Dies erhöht die Kosten des Endproduktes ebenfalls.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kulturgefäß der genannten Art zu schaffen, das die llaehteile und Kängel der bekannten flaschen vermeidet. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, ein Kulturgefäß. zu schaffen, das einfach im Aufbau und billig in der Herstellung ist, eine narrensichere Anordnung zum Trennen des Agar von der Hährbouillonenthält und in dem der Agar so gehalten ist, daß eine nachträgliche Sterilisierung im Autoklaven ermöglicht wird, ohne daß die Gefahr: be steht > daß
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der Agar sich löst·
Die vorstehend geschilderten Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst» daß eine Flasche mit einem Hals vorgesehen ist, der am einen Ende eine relativ weite öffnung bildet, durch die eine entfernbare Schale in die Flasche eingeführt werden kann, die einen Endabschnitt aufweist, der die Innenwand der Halsöffnung mit Reibschluß berührt und dadurch die beiden Teile zusammenhält. Die Schale enthält auch einen Aufnahmeraum für den Agar. In dem Endabschnitt der Schale ist eine Öffnung vorgeee-' hen, durch welche Flüssigkeit hindurchgef üirt werden kann, wenn die Schale in die Flasche eingesetzt ist. Die öffnung kann durch einen Stopfen geschlossen werden,' der von einer iladel ä durchstochen werden kann, um das Blut oder eine andere Flüssigkeit in das Innere der Flasche einzuführen.
Weitere erfindungswesentliche Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibimg in Verbindung mit den Zeiclinungen, in denen ein AuBf.iirungsb ei spiel der lirfiridung mit einigen Abwandlungen dargestellt ist. Ss iui^t:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Persjmkuiv-Darsteilung
erfindungsgemäßen Kultur jjef äße ε, Mg» 2 eine auseinandergezogene Perspektiv-I>arsüSllun£; des in
Fig· 1 gezeigten Gefäßes, teilweise gesclmiüten, Fig* 5 das Gefäß im Längsschnitt und in waagrechter Lage, Fig. 4 das Gefäß im Längsschnitt und in senkrechter Lage, Fig# 5 eine Perspektiv-Darstellmig einer in das Gefäß einsets-
"baren Schale, und
Fig* 6 «ine Perspektivdarstelluiig einer anders ausgebildeten Schale *
In den Zeiclinungen ist das konplette Eulturgefäß mit 10 bezeichnet, es weist eine !-'lasche 12 auf, die vorzugsweise aus transparentem Werkstoff wie Glas oder Plastik besteht. Die i'lascae ist im Ausführungsbeispiel im werentlichen zylindrisch, Jedoch kann sie auch eine andere Form Laben, beispielsweise im ^uer-
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schnitt rechteckig sein, wodurch eine feste lage, in der horizontalen «Stellung gemäß Pig, 3.gewährleistet ist.
Am oberen iinde der Plasche ist ein Hals 14 vorgesehen, der eine relativ große Öffnung. 16 "begrenzt. Die Innenfläche des Halses 14 ißt im wesentlichen zylindrisch, während die Außenfläche mit einem Gewinde 18 vei'sehen ist» Eine Schale 20 kann durch die Öffnung 16 in die Flasche 12 eingeführt werden, wie aus Pig* 1 ersichtlich ist« Das eine Ende der Schale 20 ist mit/einem rohrförmigen ü'eil 22 versehen»' dessen Außendurclimesser etwa dem Innendurchmesser der Öffnung 16 entspricht, sodaß ein Pestsits zwischen diesen beiden Seilen vorhanden ist, wenn sie zusammen— gebaut sind. Das Ansehlußteil 22 hat eine ringförmige lippe 24» die mit dem äußeren Ende des Piaschenhalses 14 zusammenwirkt, und enthält eine Öffnung 26f die sum Inneren der Piasehe führt» für Zwecke, die später noch "beschrieben werden«
Die Schale 20 enthält einen Aufnahmeraum 28, der im Ausführung^- beispiel voii einem rechtwinkligen ebenen Boden 30 und umgebenden ' Seitenwinden 32 begx*enzt ist» Die Schale 20 kann aus jedem geeigneten Material wie Gießharz, Glas oder anderen keramischen Stoffe:-! bestehen«
■ . . ■ ■■....'■■.. * Ein nachgiebiger Stopfen 341 <3-©r aus G-urami oder einem anderen Elastomer bestellen kann, ist dichte::«] in Sas Anscblußstück 22 eingesetzt» Eine übersreifoi^lo Kappe 36 kann ebenfalls vorgesehen sein, um die üi'vnunf.; 16 su aber α eck en und mit dem Gewinde zusansaensuwirken. In Ausfülirvuigsbeispiel drückt die Kappe 36 den Stopfen 34 und die I-i.-.-pe 24 in feste, d:loutende Berührung mit dem oberen Knäe des Halses 14· Die Kappe 36 kann aus einer Vielsalil von ¥erkstoffeii hergestellt werden, beispielsweise aus einem Pheiiolhars·
Das Gerät wird äaüricli geOrauclisferti-^ geriaclit, daß zunächst Agar-ri'iirstoff 3G in flüsoic-er rorr, v.nü. bei erhöhter temperatur in den Aufnahmercui:: 2C der Schale 20 eill-re:;rächt v/ird# Der Agar kann dann -abküLlKi v:aö. picli -Verfestigeii, bevor oder nachdem
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«mm*.
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.'die Schale 20 in die Flasche 12 eingesetzt wurde. Dann wird die ITährbouillon 40 in die Flasche gefüllt. Wenn die Schale 20 bereits eingesetzt ist, wird die Bouillon 40 durch die Öffnung 26 eingeführt. Die Zusammensetzungen des Agar und der ITährbouillon ·'*■ sind bekannt und bilden Iceinen !eil dieser Erfindung, :
ITach dem Einsetzen der Schale 20 ist durch den Festsitz zwischen dem Atischlußteil 22 und der Öffnung 16 des Flaschenhalses 14 eine Dichtung gebildet. Der Stopfen 34 wird dann eingedrückt, um den Innendurchmesser des Ansciilußteiles 22 abzudichten. An dieser Stelle kann die !''lasche, wenn gewünscht, evakuiert werden, um den Eintritt des Blutes zu erleichtern. Dann wird die Flasche niib der Kappe 36 verschlossen, um die Abdichtung au verstärken, und darauf im Autoklaven behandelt. Diese Behandlung wird durchgeführt, während das Gefäß in seiner in Fig,3 gezeigten horizontalen Stellung ist. Dies ist notwendig, um ein Wagfließen des Agar 38 zu verhindern. Wenn das Gefäß abgekühlt und der Agar verfestigt ist, kann die Flasche in normaler Weise gehandhabt werden.
Wie in ^1Ig, 4 gezeigt, ist die Schale 20 so lang, daß ein l'eil des Agar 38 in der ifahrbouillon 40 eingetaucht ist, wenn das Gefäß senkrecht stellt. Wenn gew" Ina ent, kann an der Innenseite des Bodens der Flasche eine Halterung 42 vorgesehen werden, um die Schale 20 zusätzlich festzuhalten,
3ei Beimtrung kann ein Blutübertragungsgerät, wie es beispielsweise in dem USA-Patent 2 689 562 beschrieben ist, verwendet werden, um eine blutprobe von dem Patienten abzunehmen und diese dem railturgefäß suauführen. liun wird sunächst die Kappe 36 abgenommen; um den Stopfen 34 freizulegen. Die !Tadel des übertra-&un£sgerätes wird dann in die Vene eingeführt und Blut kann zu dem anderen Ende der !Tadel fließen. Der Schlauch des Übertragungsgerätes wird zusamraengeklemmt, um den weiteren Fluß zu unterbinden und die !Tadel wird durch den Gu.umistppfen 34 geschoben. Die Kleijme wird dann gelöst, sodaß die gewünschte Blutmenge in die Flasche 12 fliefön kann. Wenn gewünscht, kann eine passende
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Markierung an der flasche vorgesehen werden, um die richtige Blutmenge, normalerweise in der Größenordnung von 10 ml., anzuzeigen. Die Üadel wird dann zurückgezogen, wobei der Stopfen die von der !Tadel erzeugte öffnung selbsttätig'schließt* Wie vorher erwähnt, kann die !"lasche vorher evakuiert werden, um das Einführen des Blutes, zu erleichtern. Zusätzlich kann die Flasche geringe Mengen von Stickstoff, Kohlendioayd oder einem anderen Gas enthalten, dessen Anwesenheit für eine bestimmte Untersuchung erwünscht ist»
Wie in JJ1Ig. 6 gezeigt, kann der Aufnahmeraura der Sehale 20 eine Mehrzahl von Abteilen 44 aufweisen, die durch Wände 46 voneinander getrennt sind. Eine derartige Schale gestattet die Anwendung von mehreren unterschiedlichen Agarzusauimensetzungen in einer einzigen Untersuchung.
- Patentansprüche -
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i mm

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Eulturgefüß, insbesondere zum Ansetzen von Blutkulturen aur Entdeckung von unerwünschten Organismen im Blut, gekennzeichnet durch eine Plasche (12) mit einem Hals (14) t der eine öffnung (16) aufweist, eine Schale (2o), die in die !'lasche (12) durch die Öffnung (16) einschiebbar ist, Mittel (22) zum yeslibgen der Schale (20) in der Flasche und Mittel (54# 36) aum dichten Abschließen der Halsöffnung (16), wenn die Schale (2o) sich in der !'lasche (12) befindet, ■
    2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekenns ei chiiet» dafc die Sehale (20) einen Endabselmitt (22) aufweißt, der mit Heibschluß ä im Flaschenhals (14) gehalten ist#
    3. Gefäß nach Anspruch 2, dadurch "gekeniiseiclinet, äa;i die Schale (20) mindestens einen Aufnakmeraum (2S hziu 44) für einen Agar-Kährstoff (38) aufweistt der sich iia wesentlichen'üfaer die gansäe Lance der Plascne (12) erstreckt,
    4« Jef:iß nach inspx'uch 1, dadurcL ßekennseicimet, daS der mit dem Plafjchenhals (14) susanaenwiriuenae Biiäsbsemiitt (22) der ce}=a-Ie (20) eine öffnung (26) aim ^urchlnisseji von 2?lüssig::eitün aufweist, wenn sich die Schale (20) in «ΐ Ρίειεοίι© (12) befindet« ,
    l)m Gefäß nach Anspruch 1 und 4* öadurcli £,el™ö;iiineicß3ietf äa£ die liittel suui dichter= Abschließen der Halsefiramg (16) axis hinein. nachgiebigen. Stopf en (34), der -^uch .die Öffnung (26) Xn ündabschnitt (22) der Schale (20) ,-.iciit' absperrt, imö einer übergreifenden Kappe (36) bestellt«
    6· JEulturgefäß, gekeimseiciinet durcii eine flasche (12) oit einem Hals (14), der eine Öffnung (16). an eir.e-.i ?ziüe ..begrenst Uli:! dessen Aufienfl&clie ein Gewinde (18) aufweist unä■ äes*?er. Im.enflache irj wesentlichen Eyluidri^cli ist, eino Schale (20), äie in der Flasche (12) angeordnet ist \xrA mit einem zylindrischen iindabscimitt (2^) verseilen ist, der alt ^teibEcliluß in tier
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    JA
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    Öffnung (16)»des Flaschenhalses (14) angeordnet ist, und die einen Aufnahmeraum (28 bzw# 44) ifiit einer festgewordenen Iföhrstof!schicht atifweist, einen flüssigen l-Tähr stoff in der' Flasche (12), und Yerschlußmittel (36), die mit dem Gewinde (1ö) ati !Flaschenhals (14) zusammenwirken, um die i'laschen-Öffnung (16) abzudichten»
    7· Eulturgefilß nach Anspruch G1 dadurch ^kennzeichnet, daß der Aufiiahiaereaui;! (28) einen relativ ebenen Bodei) (30) und umgebende SeiüeiH.tnae (32) auf v/eist«
    B* Kulturgei'^ß nach Aiispruch 7* uauurcii ^ekeimaeiclinet, dai^ der AufnaliLieraum eine lielirzalil von Abteilen (44) aufv/eif-t, die üurcL aiiideircens oinfe Quem^ana (46) voneinander getrennt sind, wobei je'des Abteil (44) eine festgewordene lli-ihrstoff·- ht enthält«
    9. lailturgefi.ß nach Anspruch 6, dadurc- gc-kemiHoiclniet,' daß der cylliidriBche Sndabschnitt (22) der bchele (2ü) eine" Öffnung (26) auf\i-3ist, durch welche !flüssigkeit in die Plasche (12) eingefiQirt werden kann, nachdem die Schale (20) in diese cir^osotet wurde.
    10. Liilturgefi.-·ü r.ach AnsprucL· 9, dao.uiOii gekennzeichnet, daC ein clr^ch:;uec" ;.-.rer nachgiebiger Stopfen (;j4) sun Abschluß der Lixiiung (2C) in uen aylindx'i.jche.i l-näabschnitt (22) vorgehe-Lsi: ist*
    11. Lulturgev-Ui nach Anspruch 6, daäui-'C. gekormzeichnet, dar, die
    (12J aus einen transparenten V/erlcstoff besteht.
    12»Lulturgef:eS nacli· Anspruch 6, daäurcl: ^Tilcc-nnzeielmet, daß die riasohe (12) ein-Gfes enthült, cLesi;e:: Druck unter dem Atmos- * phärendruck liegt*
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    BAD. ORIGINAL,
    Le e rs e i te
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