DE2029483A1 - Gefäß mit Schraubdeckel zur Aufnahme von Nährböden für Mikroorganismen - Google Patents

Gefäß mit Schraubdeckel zur Aufnahme von Nährböden für Mikroorganismen

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DE2029483A1
DE2029483A1 DE19702029483 DE2029483A DE2029483A1 DE 2029483 A1 DE2029483 A1 DE 2029483A1 DE 19702029483 DE19702029483 DE 19702029483 DE 2029483 A DE2029483 A DE 2029483A DE 2029483 A1 DE2029483 A1 DE 2029483A1
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Ernest Jesudawson Kuoxville Tenn. Anandam (V.St.A.)
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The University of Tennessee Research Corp., Knoxville, Tenn. (V.St.A.)
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Description

11061/62 20/Ü
UNIVERSITY of TENNESSEE RESEARCH CORPORATION, Campus of University of Tennessee, Knoxville, Tennessee, USA
Gefäß mit Sohraubdeckel zur Aufnahme von
Nährböden für Mikroorganismen "
Die Erfindung betrifft ein Gefäß mit Schraubdeckel zur Aufnahme von Nährböden für Mikroorganismen mit einer beim Verschließen des Gefäßes zerbrechbaren Kapsel, die ein die atmosphärischen Bedingungen im verschlossenen Gefäß bestimmendes Medium enthält·
Die Erfindung befaßt sich insbesondere mit einem verbesserten Nährbodengefäß, insbesondere einem Kolben, zur Kultivierung von Tubtrkelbazillen und anderen capnophilen Mikroorganismen g odtr für die Kultivierung von anaeroben Mikroorganismen, in dem eine zerbrechbare Kapsel angeordnet ist, die Kohlendioxyd odtr anaerobe Verbindungen enthält. Venn auf den Kolben ein Sohraubdeokel aufgeschraubt wird, wird die Kapsel zerbrochen und das Kohlendioxyd in das Kolbeninnere freigegeben, so daß dort anaerobe Bedingungen erzeugt werden, die das Wachstum Ton in dem Kolben enthaltenen Mikroorganismen fördern. Die Menge an in der Kapsel enthaltenem Kohlendioxyd muß ausreichend «tin, um eine Konzentration von 2 bis 5}6 Kohlendloxyd in dem Kolben zu erzeugen. Eint solche Menge regt das Wachstum von Hyoobakterien auf den 7H10 Agar an, ja ist sogar dafür von wesentlicher Bedeutung«
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Ss ist bekannt, dad Kohlendioxyd physiologische Prozesse in der Entwicklung von Mikroorganismen auf verschiedene Art und Weise beeinflußt« Ss wird sogar als wesentlicher Umgebungsfaktor für eine Reihe von Mikroorganismenarten betrachtet· Es ist berichtet worden, daß das Inkubieren von Bakterien unter verstärktem Kohlendioxydeinfluß (1 bis 5jO das Bedürfnis nach Biotin für gewisse Stämme des M.Tuberkulosis, die normalerweise Biotin erfordern, wegfallen läßt.
Es sind verschiedene !fadnahmen bereits ergriffen worden, um in Nährbodengefäßen ©ine Atmosphäre von erhöhtem Kohlendioxyft« druck aufrecht zu erhalten. Pas bekannteste und geläufigst® Verfahren zum Inkubieren der Kulturen unter Verwendung von lose aufliegenden Deckeln in Kohlendioxyd-Inkubatoren besitzt den Nachteil, daS der Nährboden auf Grund der notwendigerweise langer dauernden Inkubation für das Wachstum der Myoobakterien eintrocknet. Um diese» Problem zu bewältigen, werden die Kulturen auch aohoia in für Kohlendioxid durchlässige Plastiktüten gepackt, die-für Wasserdampf undurchlässig sind9 und anschließend in Kohle&dioxyd-Iakub&tortji inkubiertβ Ia vielen iaboratorieas» di© sieh mitier Erzeugung von Nährboden für Myoobakteylea b©£a@s©sa, fehlen jedoch die sehr teueren Kohlendioxyd~inMibator©ao Das ist der 6runä9 vieelialb eine wei« t®re, eimfaetiere Method® angewendet wird® di© darin besteht, di© Kulturea in für Kohl@ndioxyd uattaoliläasige Eanatetofftehälttr (Mylar) sait den Abmessung©» von etwa 18 χ 36 cm aufeun®to®n, ia denen gl@iohss@itig In eiaea elgeaan Petrikolbea eiae Wachetmietailtiiy voa M.phlei» ©inem aaprophytisa. Myoöbak^ teriwa9 gezogen wird» Ee hat 8loh aämlich gezeigt 9 daß' dl© Waohstumeloiltttr von
dioxyd erzeugt 9
einen erhö&tsn Kohleadloatjö-Partlalfiniok su erä@ugene. Verfalireii wird derseit ia vielen Lateoratoriea ia Ma3® angewendet«
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Proben mit sputum digestion mit normalem Acetyl-L-Cyetein entwickelt haben·
Das vorstehend geschilderte Verfahren erfüllt zwar «einen Zweck vollauf, um die oben geschilderten Probleme zu bewältigen, es erfordert jedoch die zusätzliche Unterhaltung einer Kultur von M.phlei unddas Einstreichen der richtigen Impfmenge auf eine bestimmte Menge eines Agar-Mediums· Darüberhinaus braucht es mehr als acht lage, um die notwendige Minimalkonzentration von Kohlendioxyd zu schaffen, wobei die Gefahr nicht auszuschließen ist, daß bei verlängerter Inkubation auf Grund dee andauernden Wachstums von M.phloi der Sauerstoffgehalt aufgebraucht wird. f
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gefäß zur Aufnahme von auf Nährböden gezüchteten Kulturen zu schaffen, das einfach und billig ist und eine teuere Laboreinrichtung überflüssig macht, in den die optimalen Bedingungen für das Wachstum der Kulturen aufrechterhalten werden können und für das sich die erforderlichen Mengen an Kohlendloxyd oder anaeroben Verbindungen besser als bisher vorherbestimmen lassen. Diese Aufgabe wird bei einem Gefäß der eingangs geschilderten Gattung mit einer zerbrechbaren Kapsel dadurch gelunt, daß in den Schraubdeckel eine Metallkappe mit einem an der Innenwand des Schraubdeckels anliegenden Bund angeordnet ist, deren Boden perforiert 1st und die die zerbrechliche Kapsel aufnimmt, | und daß zwischen dem Schraubdeckel und dem Bund sowie dem Bund und dem Rand der GefäSuffnung eine Dientscheibe angeordnet ist·
In einer Ausführungsform zur Schaffung von anaeroben Bedingungen im Gefäß ist die zerbrechliche Kapsel vorzugsweise durch eine vertikale Trennwand unterteilt und enthält gleiche Mengen zweier Verbindungen, die zusammen eine anaerobe Verbindung schaffen. Dies ist beiopielsweise zehnprozentiges wässriges Kaliumhydroxid und vierzigprozentige wässrige Pyrogallussäure, die zusammen eine alkalische Pyrogallussäure bilden.
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Die UBA-Patentschrift 3 248 302 zeigt bereits einen Petrikolben, in den eine Kapsel eingesetzt ist, welche ein oder mehrere Reduziermittel oder sonstige Chemikalien zur Erzeugung bestimmter atmosphärischer Bedingungen in dem verschlossenen Petrikolben enthält. Die Kapsel iet so an einer der Kanten des fetrikolbens angeordnet, daß sie beim Aufsetzen und Nachuntendrticken des Beckeis gerstört wird, ihren Inhalt in das verschlossene Kolbsnlnnere freigibt und dadurch die gewünschten atmosphärischen Bedingungen herstellt. Weitere ~e^&^-i-.84j4.ge Veröffentlichungen sind die USA-Patentschriften 2 285 651 i^r-öv^^^ 3.055 808, 3 064 853 und 3 246 959,
jedoch iceine'brauGJb.baren Vorsohläg6r-ii©-4Jct^J==^er vorliegenden Erfindung enthalten.·
Bei dein erfindungsgemäßen Gefäß wird die in der perforierten Kappe enthalten® Kapsel beim Aufschrauben dee Schraubdeckels zerstört und gibt ihren Inhalt in das Kolbeninnere frei.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter AusfUhrungsbeispiele anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteraneprüchen.
Ei.' zeigen»
Figur 1 eine teilweise Sprengdarstellung eines erfindungsgemäßen Gefäßes)
Figur 2 die in Figur 1 gezeigten Teile in ihrer richtigen Zuordnung vor dem vollständigen Schließen des Gefäßea;
Figur 3 die in den Figuren 1 und 2 gezeigten Teile in ihrer Zuordnung bei verschlossenem Gefäßι
Figur 4 eine Draufsicht auf die in dem erfindungsgemäßen Gefäß verwendete Metallkappe;
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figur 5 eine teilweise BprengdarateÜung eines modifizierten erfindungsgemäßen Gefäße« zur Erzeugung anatrober Bedingungen!
figur 6 die in figur 5 gezeigten Seile in ihrer richtigen Zuordnung vor dem unmittelbaren Verschließen dee Gefäßes;
figur 7 die in figur 5 gezeigten feile in ihrer riohtigen Zuordnung nach dem Verschließen des Gefäßes und
figur 8 eine Draufsicht auf eine in dem Gefäß gemäß figuren 5 bis 7 verwendete Metallkaj
In der in den M^isretfTTaie 4 gezeigten Äutführungifprin wirdjdne-ßisu»- oder Kunststoffkapsel verwendet, die ein vorbestimmtes Volumen an Kohlendioxydgas oder einer sonstigen Verbindung enthält, welche in dae Innere dee KoI-bena nach der Zerstörung der Kapsel einströmen soll. Gerade bei der hier geschilderten Ausftihrungsform besteht das Hauptanliegen darin, die bei der Herstellung der Kapsel unter sterilen Bedingungen auftretenden technischen Probleme zu verringern und es einfacher zu machen, die Menge an Kohlendioxyd oder sonstigen Verbindungen ssu berechnen, die für ein beetimmtes Kulturgefäß in der Kapsel enthalten sein muß«
Die figur 1 zeigt einen Schraubdeckel 31. vorzugsweise aus Kunststoff (Bakelit) oder einem ähnlichen Werkstoff, dessen Innendurchmesser im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser des Halses 32 eines Kulturkolbene ist. Der Hals 32 ist mit einem Außengewinde 33 versehen, auf das der Schraubdeckel 31 mit einem entsprechenden Gewinde 34 aufgeeohraubt werden kann. Pie innere obere Stirnfläche des Schraubdeckels 31 weist zentral eine zylindrische Ausnehmung 36 auf, die zur Aufnahme des oberen Ende« einer Kapsel 37 dient, deren Radialabmeeeungen mit denen der Aue-
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nehaung 36 βο übertinBUmiit, dae alt eng einpaßbar IaI. Tor-■ugeweiee besteht d^ "Kap·öl 37 au» atome* 01a«, Kunetetoff oder derglaiQhejr^*HL^t==Ab«ie»awigei3L betragen ««B, bei Yerwendung in Verbindung mit aineji L8wenetain«Jenaen~!littel-· Q3-273TBJLey=Ba£fisore Biological lAboratoxlea cm Radiue^und"2 ca Kühe, Der Löwenetein-^öiaseii-KOlben hat «in Atmoaphärenvolimen von 25 oar und mit den erwähnten Abmessungen enthält jU^-JCapse^etiaa »ehr^Mö^cm? Kohlendioxyd oder^fiornetiee^^e^iadun^^welin Wag!« Meng® la den Kolben freigegeben wird» herraohen nach dam Verschließen dea Kolbens die erwUnaohten ataoophäriaehen Bedingungen· Ba iat eelbatveratändlich« daß für größer® Kulturgefäße die Abmessungen der syllndriaohen Eapedl «ntsprechend geändert werden taUesen, uu dtn Kohlendioxjd-Pruele oder dit atmoaphärisehen Bedingungen in den 0efäi su
Unnittslbar unter der inneren Stimeieit® b.a#.t der durch Äuanehmung 36 gebildeten Schulter 39 dea Sohraubdeekale 3t liegt eine eng atosohlitBesd® KautffiQliukaoheibe 3B9 daran Außondurohmeater gleich den Innendur^tneeaer des Schraubdeeicala iat. Sarunter folgt eine Metallkappe 4O0 die gesäS -der Bestellung in den Figuren 2 und 3 ebenfalle in den Schraubdeckel 31 eatt eingepaßt iat und in ihrer zentralen sylindriaohen Ausnehmung 41 das untere Snd@ der Kapsel 37 @ns amfnismt, w@nn »Mmtliche Seil® aich in ihrnr richtigen Zuordnung beim ?©raohlie@©n d®e Kolben» befinden« An ihrem obür-mi Band w@ist dia Metallkapp« 40 ainan rtohtivinklig au ikror &ylin&®r£läeli· kxtiiaförmigan Bus&d 4^ «of & deeeea AuS«ßäwrota duap@hiJi«®e«r dt» SobrauDdeolcftlB 31 aater 4®es®a SAulter 59 •ntaprlolit· Mit fiiesem »md 42 let &i® HetelUmipp· 40 eng in δen Schraubdeckel 31 eingspaßt una stützt ei©h über die Scheibe 38 gegen dit Schulter 39 ate»» Di® «atere Stlraftäeht 43 der Metallkapf« 40 weist ©in© Aaaehl ¥eB P@rloratiom®a 44 auf (Pigur 4)» di® «in©» amseliließemä noeh aälx@r ©riämtertea dientn» toter ά®η Perforati©aea 44 trügt Si© Ketal!*·
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•ν'7.- 2Ό29Α83
kappe 40 ein feinmaschigeθ Gitter oderFl^ter 45, das das
JSUL
Eindringen von Bruohstücken der Ktei&tLJSULjuMi. deren Zerstörung in das Kolbeninnere verhindern soll. X.
Über dem oberen Rand des Kolbenhalses 3<T-üagt eine ringförmige Kautschukscheibe 46» die mit ihrem Inhenröntt den zylindrischen Teil der Metallkappe 40 eng umschließt und bo unter dem ^raidr~4g~-a4egt t daS dJe^Kolbenmündiing nach dem Aufschrauben des Schraubdeckels 3IJ
Schraubdeckel, Kapsel und Metallkappe werden vorzugsweise zu einer Einheit montiert, indem zuerst die Scheibe 38 eingelegt, anschließend die Kapsel 37 mit ihrem oberen Ende in die | Ausnehmung 36 und anschließend die Metallkappe 40 in den Schraubdeckel 31 eingesetzt werden. Daraufhin wird die Scheibe 46 auf die Unterseite der Metallkappe 40 aufgelegt. Die so geschaffene Montageeinheit wird steril verpackt. Vor der Verwendung wird die Anordnung aus der sterilen Verpackung entnommen und aseptisch auf den Hals 32 des Kolbens aufgesetzt. Die Anordnung nimmt dann die in Figur 2 gezeigte Lage ein, in der die Kapsel' 37 zwischen der oberen Stirnseite der Ausnehmung 36-und'der inneren Stirnseite 43 der Metallkappe 40 liegt. Wird von dieser Stellung aus der Schraubdeckel 31 weiter aufgeschraubt, so wird die Glas- oder Kunststoffkapsel 37t wie die Figur 3 zeigt, zerstört und der Kohlendloxydinhalt oder das sonstige enthaltene Medium strömt in das Innere des Kulturgefäßeβ durch die Per- ' ™ foratlonen 44 der Metallkappe 40. Dabei hält das feinmaschige Gitter 45 die Bruchstücke der Kapsel vor einem Eindringen in dae Kolbeninnere zurück.
In den Figuren 5 bis 8 ist eine modifizierte Ausführungeform des erfindungsgemäßen Gefäßes dargestellt. In dieser Ausführungeform vollzieht sich die Art der Anordnung und das Aufsetzen auf ähnliche Welse, wie dies vorstehend in Zusammenhang mit den Figuren 1 bis 4 erläutert worden ist. Die Abweichungen werden im Einzelnen erläutert·
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BAD
Die Schraubkappe, die Dichtscheibe und did Metallkappe sind in wesentlichen identisch seit denjenigen der Äueflihrungefora genä'ß den Figuren 1 bis 4 und deshalb mit den gleichen Bezugeseichen versehen· Der Hauptunt®rschied ansehen beiden Aus« fUhrungsformen liegt in der Ausbildung ά®τ Kapsel selbst und in der Gestaltung des Bodens der Metallkappe und dee darunter befindlichen Gittere. So zeigt s,£. die Figur 5 eine vorsugs« weiße aus Glas oder ähnlichem harten„ eprOden und inerten Material bestehende Kapsel 47«. 3)1© Kapsel hat wieder die Abmessungen 0,4 cm Radius und 2 es Höh® und d&s&t ein Volumen von etwa«) über 1 ο® β An ihrem unteren- 33a«ü© 48 ist; die K&psei 47 von einer etwas geringeren 3)ick«( wi© die Figur 5 eeigt, und vertikal durch ein© Trennwand 49 in «r©i gleiche Kammern 5O9 51 unterteilt; welch® gleich® Mengen» d.h. je 0»5 osa", sweier Reagenzien enthalten. Dies® B@agensi©n verbinden eich su einer alkallsoh.®^ Pyrogalluseäur®, die eehr rasch den in ihrer Umgebung vorhandenen Sauerstoff aufnismt. Aus Gründen einer vereinfachten Herstellung karni die Kapsel 47 aus zwei voneinander getrennten* identisch ausgebildeten halbzylindrischen Kammern bestehen» die Jew®ils ein® der beiden Substanzen enthalten· Ss hat eich gezeigt, daß bei Verwendung von zehnprozentigea wässrig©» Kaliuiehydroxid und vieraigprozentiger wässriger Pyrogallussäure in einer Menge von jeweils U95 cm in einem Staadard&ährbodengeXäß mit einem Inhalt von etwa 25 cm5 auereichende anaerobe Bedingungen geschaffen werden, um dae Waohetuis auch von strengen Anaerobiern asu unterstützen. Die in der Kapsel enthaltenen Mengen der beiden erwähnten E«ag«s&i@n Bind souit auareiohend sur Erzeugung der gewünschten Bedingungen. Di© He&gamsien sind in abgeschlossenea Zustand stabil.
Die Metallkappe 52 let in ihrem oberen Bereich identisoh alt der Metallkappe 40 gesaäß den Figuren 1 bis 4. Sie weist i» Einzelnen dort einen kreisförmigen Bund 53 auf, der genau unter die Kautschuksohelbe 36 und die darüberliegende Schul-
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BAD ORIGINAL
tea? 59 an der oberen Btirneelte dts Behraubdtakele 31 paßt« Bit Bodtnflache der Kappt 52 let ^edoeh la» Qtgineati zu der» jenigen der Kappe 40 nicht perforiert» sonder» enthält «inen kreuzförmigen Boden» äer aus zwei V*£i5naigen Stegen 54 und §5 gebildet ist, die rechtwinklig zueinander in einer Uodenöff* nung angeordnet eind (Figur 8). Diese Stege dienen dazu» die Kapsel 47 zu halten» Unterhalb dee kreuzförmigen Boden· ist ein länglicher Sieb- oder Gittersack 56 angeordnetι der vor* zugeweise mit absorbierender Baumwolle 57 zu einem Zweok gt» füllt ist, der nachatehend näher erläutert wird« Der Sack 56 bestthtz.B. auo einer Gase und eratreokt eich ein merklichea Stück in den HaIa 52 dee Kolbens hinein, wenn die ganze Anordnung, wie die figur 6 zeigt» aufgeschraubt ist»
Die Art dee Zusammenbaues dieser AuefUhrungeform 1st identisch zu derjenigen, wie sie bereits in Bezug auf die Figuren 1 bis 4 beschrieben worden iet. Auch hier werden Schraubdeckel, KapBtl, Metallkappe und Scheiben zusammen·« gebaut und steril verpackt. Vor der eigentlichen Verwendung wird die sterile Verpackung entfernt und die ganze Anordnung auf den Hals 32 des Kolbens über die Scheibe 46 aufgesetzt· Anschließend wird der Schraubdeckel 31 nach unten geschraubtf bis er gemäß der Darstellung in figur 6 voll aufsitzt und die Kapsel 47 fest zwischen der Ausnehmung 36 und dem Kreuzboden hält« Ausgehend von dieser !tage resultiert ein weiteres Drehen des Schraubdeckels (Figur 7) in einem Bruch des unteren, geschwächten Teiles der Kapsel 47, eo daß diese gleiche Mengen der beiden Reagenzien in die im Gazesack 56 enthaltene Baumwolle freigibt. In dieser Baumwolle entsteht die alkalische fyrogallussäurt, welche freien Sauerstoff aus dem Inneren des Kulturkolbens entzieht. Die Anordnung der absorbierenden Baumwolle 57 im Oazeeaok 56 dient dazu, die wässrige pyrogalluesäure-Verblndung aufzunehmen und deren Sindringen in den Nährboden zu verhindern.
Di« vorstehend erläuterten Au»führungeforaen sind für dit
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Verwendung de· ?7?
ausgelegt, de? slntn atapsphiiriscliiB In&alt von 25 on' %t~ «itat. Wird ein größerer oder kloiner#;r Kolben verwendet,, dann eind zwecknäSigerweise die Absnoigungen sowohl df9 Sohraubdeckela ala auch ά&ν Kapsel entsprechend su modifijBierea, um den erwünschten höheren Kohlendiosyd-Bruck im Kolben am zeugen. Während dea Wache tuns eltet «lie Vereciilwßanordnu^ feet abgedichtet auf dem Kolben und verhindert eiuereeit» das Austrocknen des Nährbodens und hält andereraeite da· wUnsohte Kohltndioxyd/Luft-Verhtilt.ni· lsi Kolben konstant. XaX Grund de« gasdichten Scliraubdeokele werden keine großen und teueren Kohlendioiyd-Inlcubatoren oder kompliiierte Gaekacjnern sur Kultivierung von tiikroorganieden benötigt. Auoh sind keine zusätzlichen Bakterienkulturen als Kohlendioxydquelle »ehr erforderlich, so daß die Möglichkeit einen totalen Verbrauche» des Saueretoifβ ausgeschaltet ist. lurch die Vsrwendung der erf indungsgestäfien Vertchlußanordnung wird ic Oe-ί'ύ,ύ eine ptaioaphärieche Umgebung ait der erwünschten Kohlendioxydkonzentration von 1 bis 5^ auf einfachste Weise erzeugt und von Anfang an aufrechterhalten» 6>o lange das Gefäß ver» echloeeen ist·
Eß ist selbstverständlich, ciajS sowohl Schraubdeckel als auch Kapsel in Jeder ^ewünechten Abiaeseung und Kapazität, abhängig von dem verwendeten H&hrbodengefäß und dem erforderlichen Anteil von Kohlendioxyd hergerteilt werden können. Horaalerweiee enthält die Kapsel weniger als 2 cor Liese Menge kann jedoch in Abhängigkeit von dem atmosphärischen Volumen im KährbodengefäS angehoben werden. Die oin-Eeinen Schraubdeckel werden zweekmäßiierweisü vor der eigentlicnen "Verwendung steril und hermetisch verpackt, um einen aseptischen Zustand zu gewährleisten» Wenn &b nötig iet, das Kährbodimgefttß au öffnen, wird duroh das Wiederaufeetaen des Schraubdeckelυ der richtige Kohlendioxyd^rozentsa^B in Atmosphäre im Inneren des GafäSt® wieder
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Die erfindungBgemäöe Verechlußanordnung ist in erster Linie für den Zweck auegelegt, die bei der Kultivierung von Mycobakterien anzutreffenden Probleme zu beseitigen· Sie läßt sich jedoch erfolgreich auch bei der Kultivierung böetittuater pathogener MikzOorganieaen aus klinischen Proben einsetzen, die in Abwesenheit eines erhöhten Kohlendioxyd teildruckee nicht wachsen. Das hier beschriebene Gefäß ist besonders für die Verwendung In fällen geeignet« wo Kohlend!oxyd-Inkubatoren oder Gaskammern nicht verfügbar sind. Ee hat den großen Vorteil, das die Mikroorganismen wirkungsvoll und unter gleich bleibenden Bedingungen gesogen werden· (j
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Claims (8)

  1. ~ 12~ 2029A8
    Patent·· fBehüte»)
    1· Oefäe ait Bohraubdeokel sur Aufnahme von lährböden für Mikroorganismen Hit elnar bein Versehli«|ltn de· 8«fä0·· serbrecbbaren Kapsel, die «in di· atmoäaphäri β Chen Bedingungen Ia verschlossenen Gefäß bestimnendee Medium enthält« d a d u r ο h g · k · η η a · i ρ h ή · X , daß' in de» Bohrmubdeolcel (31) ·1η· ttttollltapp· (40, 52) mit «inen an der Innenwand de· Sohrmubdeokele (51) ια*~ liegenden Sund (42, 53) aafeordnet let, deren Soden (bei 40) perforiert oder durchbrochen ist und die die «er» breohliohe Xapeel (37, 47) aufnlwat, und daß mieohen den Behraubdeokel (31) und d·« Bund (42, 53) sowie de» Bund (42, 53) und den Rand der Gefäduffnung (32) je eine Biehteoheibe (38, 46) angeordnet let.
  2. 2. OefäS naoh .Anepruoh 1, dadurch gekennseiohnet( dafl die Kapeel (37, 47) aue dünnes Glas oder au· Kunetetoff besteht.
  3. 3· Qefäe naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daS die Kapsel einen IXurohmesser you 0,θ en und eine Buhe von 2 on besitzt·
  4. 4· öefaß naoh einem oder Mehreren der Ansprüche 1 bis 3, daduroh gekennseichnet» dal die Kapsel (37, 47) ait lohlendioxydgas gefüllt iet.
  5. Q*tä.B naoh einen oder mehreren der Ansprttohe 1 bis 3, dadurch gekennselohnet, daß die Kapsel (47) duröh eine in Längerichtung der Kayβel verlaufende Trennwand (49) in swei Kaanern (50, 51) gleichen Inhalts unterteilt ist.
  6. 6. Oefäe naoh Anspruch 5, dadurch gekennselohnet, dag die Kantern (50, 51) gleiche Mengen je einer anaeroben 8ubstans enthalten.
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  7. 7. Gefäß nach Anspruch. 6, dadurch gekennzeichnet, daB Alt Substanzen sehnprotentlge· wäeerigee Kaliuahydroxid und vicrcigprosentige wässrige Pyrogallueeäure sind.
  8. 8. uefäu naoh eines oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet« deJ die U&ter&eite der Httallkappe (4Of W duroh ein feinttaeohigee Gitter (45, 56) gegenüber des Innenraum dee Sefädee abgedeckt let.
    9· Gefäß nach Anspruch 8, deduroh gekennseiohneti daß dae feinmaeohige Gitter (5b) saokTurmig und mit absorbieren« der Baumwolle (57) gefüllt iet.
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DE19702029483 1969-06-16 1970-06-15 Gefäß mit Schraubdeckel zur Aufnahme von Nährböden für Mikroorganismen Pending DE2029483A1 (de)

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