AT390165B - Pflanzenbehaelter - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/026Foldable pots
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/029Receptacles for seedlings
    • A01G9/0291Planting receptacles specially adapted for remaining in the soil after planting

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Nr. 390 165
Die Erfindung betrifft einen Pflanzenbehälter zur Verwendung bei baumartigen Pflanzen mit längeren Kultur-und Wachtumszeiten von wenigstens 1 bis 2 Jahren, bestehend aus einer sich im Erdreich auflösenden Bitumenpappe als Behältermaterial. Während der Kulturzeit, die z. B. bis zu 2 Jahren dauern kann, werden baumartige Pflanzen üblicherweise in Behältern aus Ton oder Kunststoff eingepflanzt aufgestellt. Während dieser Zeit kann sich die Pflanze jedoch nicht optimal entwickeln, da sich die Pflanzenwurzeln nur innerhalb des Behälters bewegen können. Hierbei bilden sich sogenannte Dreh- oder Ringelwurzeln, die unerwünscht sind, weil sie insbesondere bei baumartigen Pflanzen Wurzelverkrümmungen verursachen, die eine gute Entwicklung beeinträchtigen. Bei herkömmlichen Behältern läßt auch die Entwässerung bei Regenwetter sowie eine ausreichende Sauerstofizufuhr zu wünschen übrig.
Nach dem Transport an den endgültigen Bestimmungsort muß die Pflanze dann aus dem Anzuchtbehälter entfernt werden. Die Wurzeln können sich erst im eingepflanzten Zustand im Erdreich richtig ausbilden. Die Pflanzentöpfe- oder Behälter werden vom Endverbraucher nach erfolgter Einpflanzung meist nicht mehr benötigt und müssen vernichtet werden. Die Abfallbeseitigung stellt insbesondere bei Kunststoffbehältem ein lästiges Problem dar.
Es sind weiterhin schon Pflanzenbehälter aus Torf bekanntgeworden, die aus einem weichen, für Pflanzenwurzeln durchdringbaren Material bestehen. Bei diesen meist kleinen Pflanzentöpfen wird der Torf mittels einer aufwendigen Spezialeinrichtung in die Form eines Topfes gebracht Derartige Töpfe sind jedoch nicht sehr haltbar, d. h. zur Kultivierung und zum Transport insbesondere von größeren Pflanzen nicht geeignet.
Aus der CB-PS 1 106152 ist ein Pflanzenbehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekanntgeworden, bei welchem sich ein innerhalb von 6 bis 24 Monaten auflösender bitumen-imprägnierter Filz bzw. Bitumenpappe als Behältermaterial verwendet wird. Um dieses Behältermaterial vor einem vorzeitigen Zerfall zu bewahren, wird dieser mit ein«· speziellen thermoplastischen Harzschicht imprägniert
Aus der weiterhin bekannten DE-OS 1 611 734 ist ein Pflanzenbehälter aus einer für Pflanzenwurzeln durchdringbaren Pappe bekanntgeworden. Dies« Pflanzenbehälter hat jedoch den Nachteil, daß er für eine längere Kultur- und Wachstumszeit von baumartigen Pflanzen mit einem Wachstumszeitraum von 1 bis 2 Jahren nicht verwendbar ist
Aus der DE-AS 1 168 690 ist ein Pflanzenbehälter bekanntgeworden, der durch Zusammenfalten oder Zusammenfügen einer Abwicklung eines Behälters herstellbar ist
Die Pflanzenbehälter nach dem Stand der Technik haben insgesamt den Nachteil, daß sie für die Anzuchtzeit speziell von Forstpflanzen nicht geeignet sind, da derartige Anzuchtzeiten mehrere Jahre benagen. Danach soll ab« der Behälter noch eine ausreichende Festigkeit aufweisen und während der Anzuchtzeit eine unerwünschte Pflanzen Wurzelausbildung verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pflanzenbehält« zu schaffen, der insbesondere für längere Kultur- und Wachstumszeiten, d. h. für die Anzuchtzeit geeignet ist der im und für den Transport eine ausreichende Festigkeit auf weist und der eine unerwünschte Pflanzenwurzelausbildung verhindert
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Die «findungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, daß insbesondere Baumpflanzen, deren Anzuchtzeit in Gärtnereien bis zu 2 Jahren betragen kann, in der Entwicklung nicht behindert sind und dadurch im Behälter noch transportfähig sind. Dabei können Wurzeln der Pflanze die Behälterwand durchstoßen, und es können sich dadurch keine unerwünschten Dreh- oder Ringelwurzeln bilden. Dies ist für das Gedeihen und die Anzucht der Pflanze von äußerst« Wichtigkeit Der «findungsgemäße Behälter stellt deshalb für die Pflanze d« Anzuchtzeit eine optimale Umgebung dar, ohne daß Abstriche an die Haltbarkeit des Behälters zum Transport gemacht weiden müssen.
Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Luftzufuhr zur Pflanze in dem erftndungsgemäßen Behälter insbesondere gegenüber Kunststoffbehältem entscheidend verbessert ist. Dies, sowie die weiterhin vorteilhafte optimale Entwässerung des Behälters tragen zum optimalen Gedeihen d« Pflanze bei.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die Pflanze beim Einpflanzvorgang nicht mehr aus dem Behält« entfernt werden muß, da dieser mit in das Erdreich unmittelbar eingesetzt werden kann. Dies ist ohne Nachteil, da die Wurzeln den Pflanzenbehälter ohne Schädigung durchdringen und somit keine Beeinträchtigung besteht. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, daß das Pflanzenbehältermaterial derart gewählt ist, daß es sich im Erdreich auflöst bzw. zu Humus zersetzt. Die Pflanze kann demnach, so wie sie sich bei der Anzucht ausgebildet hat, an seinem endgültigen Bestimmungsort eingesetzt werden. Die Pflanze kann sich deshalb auch gegenüber Kunststoff- oder Tontöpfen günstiger entwickeln und. sie braucht zum Transport bzw. Einpflanzvorgang nicht nochmals umgepflanzt zu weiden. Dies bringt sowohl eine Zeitersparnis mit sich und löst auch das anfallende Abfallbeseitigungsproblem.
Gemäß der Erfindung wird der Pflanzenbehälter aus einer spezialgetränkten Bitumenpappe oder dergleichen hergestellt. Derartige Materialien werden auch im Baugew«be zu Isolierzwecken verwendet Der Bitumengehalt des Behälters bestimmt die Haltbarkeit des Topfes. Es hat sich gezeigt, daß derartige Materialien für Pflanzenwurzeln sehr geeignet sind und den angestrebten Zweck vollkommen erfüllen. Im Gegensatz zu Plastikmaterialien ist Bitumenpappe luftdurchlässig und fördert die Wurzelausbildung. Wegen der Durchlässigkeit wird Staunässe vermieden. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, daß der Bitumengehalt des Behälters zwischen 35 % und 50 % liegt. Im ersten Fall beträgt die Haltbarkeit des Behälters mindestens ein Jahr im -2-

Claims (2)

  1. Nr. 390 165 zweiten Fall mindestens zwei Jahre bevor sich das Material aufzulösen beginnt. Die Herstellung des erfindungsgemäßen Pflanzenbehälters wird insbesondere auch dadurch sehr kostengünstig und einfach, da der Pflanzenbehälter aus herkömmlicher Bitumenpappe durch Zusammenfalten und/oder Zusammenfügen einer Abwicklung des Behälters herstellbar ist. Vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang, daß das Behältermaterial aus herkömmlichem Bandmaterial oder Meterware hergestellt werden kann. Die Abwicklung des Behälters wird aus dem Bandmaterial herausgeschnitten, wobei der Boden bereits zum Teil angeformt sein kann und der Behälter wird durch Zusammenfalten oder Zusammenfügen ggf. mit Verklammerung einfach hergestellt Dies stellt eine besonders vorteilhafte Kombinationsneuerung dar. Der erfindungsgemäße Pflanzenbehälter stellt deshalb eine äußerst kostengünstige Lösung bei verbesserten Eigenschaften gegenüber herkömmlichen Pflanzenbehältem dar. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert Es zeigen Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Pflanzenbehälters als Ansicht Fig.
  2. 2 die Abwicklung des Pflanzenbehälters auf Bandmaterial. Der in Fig. 1 dargestellte Pflanzenbehälter (10) besteht aus einer kegelstumpfartigen Mantelfäche (11) (siehe Fig. 2) und einem unteren Deckel (12). Bei der in Fig. 2 dargestellten Abwicklung (13) des Behälters (10) ist der Boden (12) mit angeformt. Der Boden (12) weist seinerseits angeformte Laschen (14) auf, die zur Befestigung des Bodens an der Mantelfläche (11) dienen. Im Bereich der Überlappung (15) des Behältermantels (11) ist dieser durch Klammem (16) zusammengehalten. Das gleiche gilt für den Boden (12). Der Behälter kann jedoch auch durch Falze, Einschnitte oder sonstige Maßnahmen zusammengefügt sein. Die Abwicklung (13) wird von einer Bitumenbahn (17) herausgetrennt. Durch die Verwendung von getränkter Bitumenpappe wie sie aus dem Baugewerbe bekannt ist, kann der erfindungsgemäße Pflanzenbehälter in seinen Abmessungen auch sehr klein gehalten werden. So beträgt z. B. die Wandstärke für einen Pflanzenbehälter mit 15 cm Durchmesser und 20 cm Höhe nur ca. 1 mm. Entsprechend kleinere Behälter können in der Wandstärke noch dünner ausgeführt werden, ohne daß die Haltbarkeit bzw. die Transportsicherheit darunter leidet Die Pflanzenwurzeln (18) können die Behälterwand (11) durchstoßen. Der Bitumenanteil des Behältermaterials spielt bezüglich der Haltbarkeit eine entscheidende Rolle. So kann eine Pflanze in einem Behälter mit einem Bitumenanteil von ca. 35 % ca. ein Jahr eingepflanzt sein um sich zu entwickeln, um danach - ohne Topfumpflanzung - umgepflanzt zu werden. Während (fieser Entwicklungszeit können die Wurzeln der Pflanze die Behälterwand durchstoßen, so daß sich keine Dreh- oder Ringelwuizeln bilden. Ein Bitumenanteil von ca. 50 % ergibt eine Haltbarkeit des Behälters von mindestens 2 Jahren. PATENTANSPRUCH Pflanzenbehälter zur Verwendung bei baumartigen Pflanzen mit längeren Kultur- und Wachstumszeiten von wenigstens 1 bis 2 Jahren, bestehend aus einer sich im Erdreich auflösenden Bitumenpappe als Behältermaterial, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältermaterial eine für Pflanzenwurzeln durchdringbare getränkte Bitumenpappe mit einem hohen Bitumenanteil von ca. 35 bis 50 % ist, daß die Behälterwandstärke zwischen 1 und 2 mm je nach Anzuchtzeit der Pflanze beträgt und daß der Behälter (10) durch Zusammenfalten und/oder Zusammenfügen einer aus einem Bandmaterial (17) heraustrennbaren Abwicklung (13) des Behälters (10) hergestellt ist Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
AT0157783A 1982-05-03 1983-04-29 Pflanzenbehaelter AT390165B (de)

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ATA157783A ATA157783A (de) 1989-09-15
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ID=6739706

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ATA157783A (de) 1989-09-15
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