DE1611734A1 - Verfahren zur Herstellung von verrottbaren Behaeltern fuer Pflanzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von verrottbaren Behaeltern fuer Pflanzen

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DE1611734A1
DE1611734A1 DE19681611734 DE1611734A DE1611734A1 DE 1611734 A1 DE1611734 A1 DE 1611734A1 DE 19681611734 DE19681611734 DE 19681611734 DE 1611734 A DE1611734 A DE 1611734A DE 1611734 A1 DE1611734 A1 DE 1611734A1
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rotting
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pulp
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DE19681611734
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Rudolf Mueltin
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

lüidölf Mit in : ) ■- 11 «3» 68
. T611734
Verfahren zur Herstellung von yerrottharen Behältern für
Pflanzen,
Ba ist bekannt, für (xewächse, die nach der Aufzucht in ü-ewächshäusern oder Baumschulen verpflanzt werden sollen, statt der üblichen !Don- oder kunstst off topfe Behälter zu verwenden, die im; -öoden leicht verrotten» Dies hat den Vorteil, daß die Pflanzen mit dem den Wurzelballen umgebenden Behälter an der gewünschten Bteile in das Jirdreieh eingebracht werden können, ohne daß die öefahr besteht, daß die »Wurzeln verletzt werden. Außerdem gestattet die Verwendung solcher Behälter jein wesentlich wirtschaftlicheres und rascheres Verpacken und Verpflanzen der Gewächse«
Hierfür geeignete Behälter wurden bisher aus einem schnell verrottbaren Material, z.JtJ* i'orf oder .Pappe, hergestellt., solche Behälter haben Jedoch den lachteil % daß sie nicht die Festigkeit aufweisen, wie sie für die Aufzucht, die oft zwei bis drei Jahre dauert, erforderlich ist* Die Gefäße beginnen schon nach verhältnismäßig kurzer &eit zu verfallen, können also nur für solche pflanzen verwendet werdein, die schon nach kurzer Säeit verpflanzt werden aallen,* jus bestand somit die Aufgabe, Behälter für ififlanzMen herzustel« len, die einerseits monatelang! v/Qrteilhaft mehrejrej ^ahre eine genügend feste i?'orm behalten» and'erersfeits: jiedOieh im Boden soweit verrotten, daß die wurzeln durch kleine ^wisßhenräuflte im iJoden o4&£ der Waöd der Behälter in das umgebepi© Jürireieh dringen können1» ;
äs mirde mm gefunden, daß; für diesem üweck geeignete Behälter erhalten werdenf wenn man auf faserigea Material,, das verrattbar ist t insbesondere cellulosehaltige ötoffe» thermoplastische j^inststoffe aufbringt* die Hasse fein! zerkleinert* "
16 11 73A
mit wasser innig vermischt und dann verformt und trocknet. Das Aufbringen des .kunststoffes geschieht, gegebenenfalls in , Form von -dispersionen, durch Beschichten, besprühen oder eintauchen.
min geeignetes faseriges Material ist z.B. Zellstoff, der zweckmäßig in i'orm von Vliesen verarbeitet wird· Auch Sextielgewebe, ζβΒβ dute, sind verwendbar, .ferner können Stoffe, die neben üellulose noch andere Bestandteile enthalten, z.B. 'Dorf, als Kohstoffe dienen, ebenso lassen sich tierische Faserstoffe, z.B. Haar- oder riollabfälle, zweckmäßig zusammen mit
r cellulosehaltigen stoffen, mit thermoplastischen Kunststoffen verarbeiten, wobei der langsam an die "urzeln abgegebene Stickstoff der tierischen .raser von besonderem Vorteil ist·
Das hegenderhältnis von fasrigem Material zu Kunststoff kann in weiten Grenzen, in der Regel zwischen 50 bis 1P faserigem Material und 50 bis 1υ fo Kunststoff, schwanken. Jüs richtet sich nach dem gewünschten Festigkeitsgrad des Behälters, üoll dieser längere zeit, ζ*·°. 6 Monate bis 3 Jahre, zum Kultivieren von rflanzen dienen, bevor diese versetzt werden, so gibt man dem Faserstoff verhältnismäßig viel Kunststoff zu.
Als thermoplastische Kunststoffe eignen sich z,B» PoIyolfine wie Polyäthylen oder Polypropylen, Polyvinylverbindungen
ι wie Polyvinylchlorid, Polyacrylsäureester, Polystyrol oder Copolymere , z.J. aus Ithylen und Propylen, Äthylen und Vinylacetat oder aus Acrylsäureester und Styrol.
Der Kunststoff wird auf den als rohstoff dienenden Faserstoff, zweckmäßig mit 11Ufe der üblichen Beschichtungsmaschinen, aufgebracht, worauf das Ganze gemahlen wird. Der Durchmesser der so gewonnenen Flocken beträgt ü,2 bis 1*5 mm. Anschließend wird die Masse mit Wasser, vorteilhaft unter Benutzung schnell laufender ntihrwerke, zu einem Brei verarbeitet,
~ 3 - ■■■■'·
der zweckmäßig eine Stoffdichte VOn 5 bis 3u % hat* iSr wird, ζ·ΰ· mit iiilfe von ötoffbrei-Verarbeitungsmaschinen, zu Behältern gepreßt und getrocknet.
Die Temperaturen beim .fressen und/oder Trocknen sind den jeweilig benutzten Kunststoffen anzupassen; sie liegen zweckmäßig zwischen etwa lüO und 25Q 0C, vorteilhaft bei etwa 150 hie 200 0C,
Durch Wahl des Mischungsverhältnisses von Faserstoff zu Kunststoff, der Mahlfeinheit und der Trockentemperatur hat man es in der wand, die für die herzustellenden Behälter gewünschte äerfallgeschwindigkeit einzustellen· jjurch einfache Vorversuche mit dem Jeweils zur Verfügung stehenden Künststoff - aus wirtschaftlichen Gründen wird man Abfallprodukte aus den betreffenden herstellungsverfahren verwenden - lassen sich leicht für Jeden gewünschten Zweck die günstigsten Bedingungen ermitteln, um Behälter zu erhalten, die mehrere r.onate oder Jahre ihre .festigkeit behalten· bo erzielt man ζ·Β· mit steigender Temperatur beim Mischen und/oder Trocknen der Faserstoff-Kunststoff -Mischung, daß sich die Kunststoffteilchen unter sich und mit dem faserstoff in zunehmendem ii*aße verbinden, wodurch die Festigkeit der Behälter erhöht wird.
Die Zumischung des Kunststoffes durch Beschichten des .Faserstoffes hat den Vorteil, daß bei der erwähnten Weiterbehandlung der Masse, dank der gleichmäßigen Verteilung des lainststoffes Behälter entstehen, die,ohne an üestigkeit vorzeitig zu verlieren, es den wurzeln der eingesetzten ±flanzen besonders leicht gestatten, durch kleine sich bildende Zwischenräume zu wachsen. Die zum .aufbau der Behälter nötigen Kunststoffe können auch icfcler Weise eingebracht werden, daß iaan den ü as erstoffen die entsprechenden monomeren verbindungen zusetzt und diese in der Mischung polymerisiert.
QOSS8W0067
iiie folgenden Beispiele zeigen Ausführungsformen der Erfindung. Beispiel 1
Ein schwefelfreies ungebleichtes Zellstoffvlies mit einem Gewicht von 100 g/m wird mit 50 g/m Polyäthylen gleichmäßig beschichtet und anschließend auf eine l'lockengrb'ße von ü|5 mm zerkleinert, worauf das Gemisch unter Verwendung eines schnell laufenden Rührers in Wasser zu einem Stoffbrei mit einer at off dichte von 10 f> aufgeschlagen wird« Der Brei wird dann in einer üblichen btoffbrei-Verarbeitungsmaschine auf Behälter von gewünschter Form verpreßt. Hält man dabei i'rockentemperaturen von 100 bis 120 0C ein, so entstehen Behälter, die schon nach wenigen i-ionaten im .erdreich "verrotten.
iürhöht man die Temperatur beim Trocknen auf etwa 150 C, so beträgt die ^errottungszeit mindestens etwa 8 Monate, während sie bei einer 'üemperatur von 180 bis 2000G sich bis auf mehr als ein Jahr erhöht·
Beispiel 2
Mn aus 50 fi ungebleichtem üulfitzellstoff und 50 #
ungebleichtem bulfatzellstoff bestehendesVlies mit einem Ge-
2 2
wicht von 70 g/m wird mit 20 g/m eines Copolymeren aus gleichen !'eilen Äthylen und Propylen beschichtet und, wie in Beispiel 1 beschrieben, weiter verarbeitet. Man erhält bei einer l'rockentemperatur von 1500C Behälter mit einer Verrottungszeit von mindestens 1 ·* Jahren«
Beispiel 3
±,in Vlies aus ungebleichtem .ulfitzellstoff mit einem Gewicht von 150 g/m wird mit 30 g/m eines Copolymeren aus 70 Gew* !'eilen Acrylsäureester und 30 3ew. Teilen Styrol beschichtet und,wie in Beispiel 1 beschrieben, weiter behandelt,
009884/006-7
161173A
wobei dem utoffbrei noch 3 f> einer wässrigen Lösung von Harnst off-Melaminharζ (TO jfig.) zugegeben wird. - ±Jin so hergestellter Behälter zeigt, wenn das Trocknen bei 1500O durchgeführt wurde, nachdem er 2 Jahre für die Aufzucht einer Pflanze im Treibhaus benutzt worden war, noch eine für den Versand genügende -festigkeit.
Beispiel 4
iiin Vlies von einem Gewicht von,200 g/m aus 50 fi ungebleichtem Sulfit zellstoff, 25 Wollabfällen und 25 f> langfaserigem Torf wird mit:100 g/m eines Copolymeren aus Äthylen und Vinylacetat beschichtet und, wie in Beispiel 1 beschrieben, weiter verarbeitet· Man erhält bei einer Trockentemperatur von 12O0O Behälter-mit einer Verrottungszeit von mehr als einem halben Jahre '
Beispiel 5
Ein Vlies von 100 # ungebleichtem Zellstoff mit einem Gewicht von 140 g/m wird mit 40 gfi Polyvinylacetat beschichtet. Man erhält bjei der Weiterverarbeitung nach Beispiel 1 und einer Trockentemperatti^ von 150 G Behälter, die noch nach einem Jahr die nötige Festigkeit besitzen.
Beispiel 6
Vlies von IUO # ungebleichtea Zellstoff mit einem Gewicht von 140 g/m wird mit 80 g/m Polyvinylacetat beschichtet. Behandelt man die Masse, wie in Beispiel 1 beschrieben, unter Verwendtmg einer Trockentemperatur von 1500G, so erhält man Behälter mit einer Verrottungszeit von 2 bis 3 Jahren.
Q098 8 4/0087

Claims (2)

161T73A
.rat entansprtiche
1« Verfahren zur Herateilung von im jürdreich verrottenden Behältern für .tf lanzen, dadurch gekennzeichnet γ daß man auf verrottbares faseriges Material thermoplastische Kunststoffe aufbringt, die Hasse fein zerkleinert, mit Wasser innig vermischt, verformt und trocknet·
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als faseriges Material ganz oder teilweise cellulosehaltige Stoffe verwendet.
009884/0067
DE19681611734 1968-03-13 1968-03-13 Verfahren zur Herstellung von verrottbaren Behaeltern fuer Pflanzen Pending DE1611734A1 (de)

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