DE202014101486U1 - Hydroponische Innenraumgartenbaukartusche - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G31/00Soilless cultivation, e.g. hydroponics
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    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/029Receptacles for seedlings

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Abstract

Kartusche (1) zur Verwendung in einer hydroponischen Innengartenbauvorrichtung, welche Kartusche (1) ein in Form der besagten Kartusche (1) ausgebildetes Wachstumsmedium (2), welches Wachstumsmedium (2) eine obere Fläche (3) und Seitenflächen (4) hat, zumindest einen im besagten Wachstumsmedium (2) angeordneten Samen (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartusche (1) ferner eine Abdeckung (7) aufweist, die lösbar angeordnet ist, die besagte obere Fläche (3) zu bedecken, welche Abdeckung (7) undurchsichtig für zumindest einen Wellenlängenbereich von ungefähr 400 bis 500 nm und ungefähr 600 bis 700 nm ist.

Description

  • Hintergrund
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kartusche zur Verwendung in einer hydroponischen Innengartenbauvorrichtung, welche Kartusche ein in Form der besagten Kartusche ausgebildetes Wachstumsmedium, welches Wachstumsmedium eine obere Fläche und Seitenflächen hat, und zumindest einen im besagten Wachstumsmedium angeordneten Samen aufweist.
  • Hydroponik bedeutet die Kultivierung von Pflanzen ohne Erde. Pflanzen werden mittels einer flüssigen Lösung aus Wasser und Nährstoffen kultiviert.
  • Hydroponische Innengartenbauvorrichtungen sind für die Kultivierung von zum Beispiel Gemüsen und Kräutern in Endverbraucherumgebungen wie Haushalten, Restaurants und Großküchen usw. entwickelt worden.
  • Da ein Bedürfnis nach leichtem und bequemem Gartenbau besteht, werden in den besagten hydroponischen Innengartenbauvorrichtungen meistens entfernbare Körbchen oder Schalen oder Kartuschen benutzt, die Wachstumsmedium enthalten. Die Pflanzen lässt man im besagten Wachstumsmedium auswachsen. Diese Kästchen oder Schalen können leicht in den Anbauvorrichtungen angeordnet und daraus entfernt werden.
  • Ein Problem bei den bekannten häuslichen hydroponischen Anbauvorrichtungen ist, dass Algen relativ leicht auf dem Wachstumsmedium wachsen, was das Wachsen der Pflanze behindert.
  • Kurze Beschreibung
  • Unter einem ersten Aspekt betrachtet kann eine Kartusche zur Verwendung in einer hydroponischen Innengartenbauvorrichtung bereitgestellt werden, welche Kartusche ein in Form der besagten Kartusche ausgebildetes Wachstumsmedium, welches Wachstumsmedium eine obere Fläche und Seitenflächen hat, und zumindest einen im besagten Wachstumsmedium angeordneten Samen aufweist, wobei die Kartusche ferner eine Abdeckung aufweist, die lösbar angeordnet ist, die besagte obere Fläche zu bedecken, welche Abdeckung aus einem Material besteht, das undurchsichtig für das blaue Spektrum, d. h. ungefähr 400 bis 500 nm, und das rote Spektrum, d. h. ungefähr 600 bis 700 nm, ist.
  • Somit kann eine Kartusche zur Verwendung in einer hydroponischen Innengartenbauvorrichtung erreicht werden, die Pflanzenwachstum hervorbringt.
  • Die hydroponische Innengartenbaukartusche ist dadurch gekennzeichnet, was in den kennzeichnenden Teilen des unabhängigen Anspruchs angegeben wird. Einige andere Ausführungsformen sind dadurch gekennzeichnet, was in den anderen Ansprüchen angegeben wird. Erfinderische Ausführungsformen werden auch in der Beschreibung und den Zeichnungen dieser Patentanmeldung offenbart. Der erfinderische Inhalt der Patentanmeldung kann auch anders als in den folgenden Ansprüchen definiert werden. Der erfinderische Inhalt kann sich auch aus mehreren getrennten Erfindungen zusammensetzen, insbesondere wenn die Erfindung angesichts von ausgedrückten oder impliziten Teilaufgaben oder im Hinblick auf erzielte Vorteile oder Vorteilsgruppen untersucht wird. Einige in den folgenden Ansprüchen enthaltene Definitionen können somit wegen der separaten erfinderischen Ideen unnötig sein. Merkmale der verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung können im Rahmen der grundsätzlichen erfinderischen Idee auf andere Ausführungsformen angewandt werden.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Einige die vorliegende Offenbarung veranschaulichende Ausführungsformen werden in den beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Es zeigen
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Beispiels für eine Pflanzkartusche,
  • 2 eine schematische Seitenansicht der in 1 gezeigten Pflanzkartusche im Teilquerschnitt,
  • 3 eine schematische Seitenansicht der in 1 gezeigten Pflanzkartusche mit einer daraus entfernten Abdeckung,
  • 4 eine schematische Draufsicht auf eine andere Pflanzkartusche und
  • 5 eine schematische Seitenansicht der in 4 gezeigten Pflanzkartusche im Teilquerschnitt.
  • Der Klarheit halber sind in den Figuren sind einige Ausführungsformen in vereinfachter Form gezeigt. Ähnliche Teile sind in den Figuren mit denselben Bezugsnummern bezeichnet.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Beispiels für eine Pflanzkartusche, 2 ist eine schematische Seitenansicht der in 1 gezeigten Pflanzkartusche im Teilquerschnitt, und 3 ist eine schematische Seitenansicht der in 1 gezeigten Pflanzkartusche mit einer daraus entfernten Abdeckung.
  • Bei hydroponischem Pflanzenbau ohne Erde in einer flüssigen Lösung aus Wasser und Nährstoffen wird ein künstliches Medium dafür verwendet, mechanischen Halt für den vorzukeimenden Samen und einen beliebigen daraus entstandenen Sämling oder eine ausgewachsene Pflanze zu geben. Somit kann (können) ein vorzukeimende(r) und zu bauende(r) Samen in eine Samenkartusche 1 eingebettet werden, die meistens aus einem Material besteht, das ausreichend fest zum Halten des Samens ist. Darüber hinaus sollte das Material Porositäts- und Wasserretentionseigenschaften aufweisen, die den Fluss einer flüssigen Nährstofflösung zu Pflanzenwurzeln ermöglichen aber die Wurzeln daran verhindern, andauernd in die Lösung eingetaucht zu sein, wobei eine solche andauernde Eintauchung die Wurzeln für Verfaulung anfällig macht. Im Folgenden wird das besagte Material als ”Wachstumsmedium” bezeichnet.
  • Die Pflanzkartusche 1 weist ein Wachstumsmedium 2 auf, das in Form der besagten Kartusche 1 ausgebildet ist. Somit kann das Wachstumsmedium 2 eine obere Fläche 3, Seitenflächen 4 und eine untere Fläche 5 haben.
  • Das in Figuren dargestellte Wachstumsmedium 2 weist eine Form eines Kegelstumpfs auf. Es ist klar, dass das Wachstumsmedium 2 eine andere Form als die eines Zylinders aufweisen kann.
  • Das Material des Wachstumsmediums 2 kann Mineralwolle oder Mineralfasern wie Gesteinswolle oder Mineralwolle aufweisen, die zum Beispiel Basalt oder Perlit aufweisen, ist ein bevorzugtes Material. Ein anderes bevorzugtes Material ist Torfmoos wegen seiner antiseptischen und antibakteriellen Eigenschaften. Auch andere organische Materialien wie Holzfasern, Leinenfasern, Kokosfasern usw. können verwendet werden.
  • Das Wachstumsmedium 2 kann in die besagte Form zum Beispiel durch Pressung, Formung, Sinterung, Stanzen oder ein beliebiges geeignetes Herstellungsverfahren ausgebildet werden.
  • Zumindest ein Samen 6 einer zu bauenden Pflanze ist im Wachstumsmedium 2 angeordnet.
  • Die Pflanze kann beispielsweise unter Blattgemüsen, gemüseartigen Früchten oder Blumen ausgewählt werden. Kurz gesagt kann praktisch jede Pflanze, die keine holzigen Wurzeln entwickelt, angebaut werden.
  • Der hier verwendete Terminus ”Blattgemüse” bezieht sich auf Pflanzen, deren Blätter und Stiele als Essen benutzt werden. Dieser Terminus umfasst grünes Gemüse oder blättriges Gemüse, wie Kopfsalat, Spinat und Kräuter wie Rucola, Basilika, Thymian usw.
  • Der hier verwendete Terminus ”gemüseartige Früchte” bezieht sich auf Pflanzen, die wie Gemüse benutzt werden, aber botanisch Früchte sind. Nicht-einschränkende Beispiele für solche Pflanzen umfassen Tomate, Gurke, Chili-Paprika usw.
  • Für das Anbauen mit dem vorliegenden Verfahren geeignete Blumen umfassen, aber sind nicht beschränkt darauf, einjährige Blumen wie Veilchen usw.
  • Das Wachstumsmedium 2 kann auch Zusatzmittel wie Dünger aufweisen.
  • Die Anzahl, Größe, Form und Lage des Samens 6 in der Kartusche 1 können variieren.
  • Die Form der Kartusche 1 ermöglicht die Einführung der Kartusche 1 in eine hydroponische Anbauvorrichtung, wie eine häusliche hydroponische Anbauvorrichtung (nicht dargestellt). Die hydroponische Anbauvorrichtung weist zumindest eine Öffnung auf, die sich für die Aufnahme der Kartusche 1 eignet. Die Öffnung kann eine bloße Öffnung sein oder sie kann eine Öffnung einer Höhlung oder Vertiefung sein. Die Öffnung stützt die Kartusche 1 beim Anbauen von (einer) Pflanze(n). Die Kartusche 1 ist vorzugsweise derart bemessen, dass sie in die Öffnung hineinpasst, so dass nur die obere Fläche 3 der in der Öffnung angeordneten Kartusche sichtbar ist. Somit wird nur die obere Fläche 3 dem Umgebungslicht oder dem in den Beleuchtungsmitteln der hydroponischen Anbauvorrichtung erzeugten Licht ausgesetzt.
  • Auf der oberen Fläche 3 befindet sich eine Abdeckung 7. Die Abdeckung 7 bedeckt vorzugsweise die ganze besagte obere Fläche 3 und ist daran lösbar befestigt. Die Abdeckung 7 ist undurchsichtig für zumindest einen Wellenlängenbereich des blauen Spektrums, d. h. ungefähr 400 bis 500 nm, und des roten Spektrums, d. h. ungefähr 600 bis 700 nm.
  • Die undurchsichtige Abdeckung 7 verhindert oder zumindest wesentlich verringert die besagten Wellenlängen des Umgebungslichtes oder des in den Beleuchtungsmitteln der hydroponischen Anbauvorrichtung erzeugten Lichtes, um ins Wachstumsmedium 2 einzudringen. Mit anderen Worten bildet die Abdeckung 7 ein Hindernis gegen Licht. Dadurch kann das Wachsen von Algen und Schimmel auf dem Wachstumsmedium 2 verringert oder zumindest verzögert werden. Das ist ein besonders wichtiger Vorteil, wenn man Samen mit einer langen Keimzeit anbaut. Jedoch verhindert die undurchsichtige Abdeckung 7 das Keimen der Pflanze nicht.
  • Die Abdeckung 7 trägt auch dazu bei, dass das Wachstumsmedium 2 feucht gehalten wird, was das Trocknen des (der) Samen(s) verhindert.
  • Im Laufe der Zeit wird die Abdeckung 7 entfernt. Das kann zum Beispiel dann erfolgen, wenn die Pflanze gekeimt hat oder in dem Maße gewachsen ist, dass Algen und Schimmel das Wachsen der Pflanze nicht verhindern.
  • Das Herstellungsmaterial der Abdeckung 7 kann Kunststoff, Metall, Textil, Holz usw. aufweisen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Abdeckung 7 aus löslichem Material. Das besagte Material löst oder baut sich ab, wenn es zum Beispiel organischer Aktivität, Feuchtigkeit und/oder Licht ausgesetzt wird. Somit braucht die Abdeckung 7 nicht manuell entfernt zu werden, sondern die Abdeckung 7 allmählich auf der oberen Fläche 3 verschwindet. Beispiele für solche Materialien sind zellulosehaltige Materialien wie Papier, insbesondere Tissuepapier.
  • Die Abdeckung 7 wird am Wachstumsmedium 2 durch verschiedene Verfahren befestigt.
  • Die Abdeckung 7 kann an der oberen Fläche 3 oder den Seitenflächen 4 befestigt werden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Abdeckung 7 Formen aufweisen, die die Abdeckung an der oberen Fläche 3 durch Formschluss befestigen. Derartige Formen können zum Beispiel einen Flansch 11 aufweisen, der an die Seitenfläche 4 gepresst oder gestellt wird. Ein Beispiel für den besagten Flansch 11 ist in 5 dargestellt.
  • Die Abdeckung 7 kann ein oder mehr Merkmale, zum Beispiel einen Vorsprung oder Vorsprünge 8, aufweisen, die das Entfernen der Abdeckung 7 aus der oberen Fläche 3 erleichtern.
  • 4 ist eine schematische Draufsicht auf eine andere Pflanzkartusche und 5 ist eine schematische Seitenansicht der in 4 gezeigten Pflanzkartusche im Teilquerschnitt. Die Pflanzkartusche 1 weist hier drei Löcher 9 auf, die ins Wachstumsmedium 2 eingebettet sind, jedes von welchen sich zur oberen Fläche 3 erstreckt. Ein oder mehr Samen 6 sind in den Löchern 9 angeordnet.
  • Die Abdeckung 7 kann eine ähnliche Öffnung 10 auf dem Loch (den Löchern) 9 wie in den in 4 und 5 gezeigten Ausführungsform aufweisen. Alternativ kann die Abdeckung 7 auch das Loch (die Löcher) 9 bedecken.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern viele Variationen sind im Rahmen des in den folgenden Ansprüchen definierten erfinderischen Gedankens möglich. Im Rahmen des erfinderischen Gedankens können die Attribute von verschiedenen Ausführungsformen und Anwendungen in Zusammenhang mit oder als Ersatz für die Attribute einer anderen Ausführungsform oder Anwendung verwendet werden.
  • Die Zeichnungen und die dazugehörige Beschreibung dienen lediglich zur Veranschaulichung der Idee der Erfindung. Die Einzelheiten der Erfindung können im Rahmen der in den folgenden Ansprüchen definierten erfinderischen Idee variieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kartusche
    2
    Wachstumsmedium
    3
    obere Fläche
    4
    Seitenfläche
    5
    untere Fläche
    6
    Samen
    7
    Abdeckung
    8
    Vorsprung
    9
    Loch
    10
    Öffnung
    11
    Flansch

Claims (8)

  1. Kartusche (1) zur Verwendung in einer hydroponischen Innengartenbauvorrichtung, welche Kartusche (1) ein in Form der besagten Kartusche (1) ausgebildetes Wachstumsmedium (2), welches Wachstumsmedium (2) eine obere Fläche (3) und Seitenflächen (4) hat, zumindest einen im besagten Wachstumsmedium (2) angeordneten Samen (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kartusche (1) ferner eine Abdeckung (7) aufweist, die lösbar angeordnet ist, die besagte obere Fläche (3) zu bedecken, welche Abdeckung (7) undurchsichtig für zumindest einen Wellenlängenbereich von ungefähr 400 bis 500 nm und ungefähr 600 bis 700 nm ist.
  2. Kartusche nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (7) durch einen Formschluss befestigt wird.
  3. Kartusche nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (7) an der besagten oberen Fläche (3) befestigt wird.
  4. Kartusche nach einem der Schutzansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (7) an den Seitenflächen (4) des Wachstumsmediums (2) befestigt wird.
  5. Kartusche nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (7) aus löslichem Material besteht.
  6. Kartusche nach einem der Schutzansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (7) aus unlöslichem Material besteht.
  7. Kartusche nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wachstumsmedium (2) zumindest ein Loch (9) aufweist, das sich zur oberen Fläche (3) erstreckt, und dass der besagte zumindest eine Samen (6) im besagten zumindest einen Loch (9) angeordnet ist.
  8. Kartusche nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wachstumsmedium (2) Mineralwolle oder Mineralfasern oder organische Fasern aufweist.
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