DE4402253A1 - Pflanzhilfe zum Einsetzen von Pflanzgut in die Erde - Google Patents

Pflanzhilfe zum Einsetzen von Pflanzgut in die Erde

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DE4402253A1
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Albert Geiger
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05GMIXTURES OF FERTILISERS COVERED INDIVIDUALLY BY DIFFERENT SUBCLASSES OF CLASS C05; MIXTURES OF ONE OR MORE FERTILISERS WITH MATERIALS NOT HAVING A SPECIFIC FERTILISING ACTIVITY, e.g. PESTICIDES, SOIL-CONDITIONERS, WETTING AGENTS; FERTILISERS CHARACTERISED BY THEIR FORM
    • C05G5/00Fertilisers characterised by their form
    • C05G5/45Form not covered by groups C05G5/10 - C05G5/18, C05G5/20 - C05G5/27, C05G5/30 - C05G5/38 or C05G5/40, e.g. soluble or permeable packaging

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Description

Die Erfindung betrifft eine Pflanzhilfe zum Einsetzen von Pflanzgut in die Erde. Mit Pflanzgut sind in erster Linie Blu­ menzwiebeln gemeint, für deren Einbringen in die Erde die Pflanzhilfe besonders gut geeignet ist, jedoch ist sie auch zum Einsetzen kleiner, bereits mit Wurzeln versehener Pflanzen verwendbar. Grundsätzlich können auch Samenkörner mit der Pflanzhilfe in die Erde eingebracht werden.
Die Erfindung wird nachfolgend der Einfachheit halber im Zu­ sammenhang mit dem Einsetzen von Blumenzwiebeln beschrieben. Die herkömmliche Verfahrensweise ist dabei, mit Hilfe eines Werk­ zeugs wie einem Spaten oder einer kleinen Schaufel ein Loch in der Erde aufzustechen oder auszugraben, in das die Blumenzwiebel hineingelegt wird. Dieser Vorgang ist ziemlich mühsam. Ein zusätzliches Problem besteht darin, daß solche Personen, die keine näheren Kenntnisse über das Einsetzen von Blumenzwiebeln haben, häufig nicht wissen, in welcher Tiefe diese in die Erde einzubringen sind. Dies kann dazu führen, daß im Falle einer zu großen Einbringtiefe der Pflanzentrieb die Oberfläche nicht er­ reicht, wobei auch im umgekehrten Falle eine zu geringe Pflanztiefe den Wuchs der Blume nachteilig beeinträchtigt. Im Falle eines lockeren Erdreichs kann es auch geschehen, daß ein an sich in etwa richtiger Tiefe geöffnetes Loch teilweise wieder verschüttet wird, bevor die Blumenzwiebel eingesetzt wird, so daß die eingesetzte Blumenzwiebel zu dicht unter der Oberfläche liegt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pflanzhilfe anzugeben, mit der auf bequemere Weise ein Pflanzgut in der richtigen Tiefe in die Erde eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Pflanzhilfe besteht aus einem Pflanzbehäl­ ter, der zur Aufnahme des Pflanzguts, beispielsweise einer Blumenzwiebel vorgesehen ist und der eine starre Wandung auf­ weist, die - in der Einbaulage - zum unteren Ende hin spitz zu­ läuft. Dabei hat der Pflanzbehälter eine axiale Länge, die die vorbestimmte Pflanztiefe der Blumenzwiebel ein wenig übersteigt.
Dieser erfindungsgemäße Pflanzbehälter läßt sich aufgrund seiner starren Wandung und seines unteren spitzen Endabschnitts in das Erdreich eindrücken, wobei dies beispielsweise mit dem Fuß oder - bei festerem Boden - unter Zuhilfenahme eines Schlagwerkzeugs geschehen kann. Der Pflanzbehälter wird dabei bevorzugt soweit in die Erde eingetrieben, daß seine Oberkante im wesentlichen bündig mit der Oberfläche des Bodens abschließt. Durch den innen hohlen Pflanzbehälter entsteht ein Pflanzloch einer vorbestimm­ ten Form und Tiefe, in welches die Blumenzwiebel hineingelegt werden kann, wobei zuvor der spitze Endabschnitt des Pflanzbe­ hälters mit Erde gefüllt werden kann, wenn auch dieser Endab­ schnitt hohl ausgeführt ist, wie dies bevorzugt wird. Der sich vorzugsweise kegelförmig verjüngende Endabschnitt kann natürlich auch in einer abgerundeten "Spitze" enden.
Die in den Pflanzbehälter eingelegte Blumenzwiebel liegt entwe­ der an der spitz zulaufenden Wandung des Pflanzbehälters an, wobei die hierbei in axialer Richtung erfolgte Positionierung zwar von der Größe und Form der Blumenzwiebel abhängt, jedoch nur in einer Größenordnung von etwa 1 cm variiert, womit die vorgesehene Pflanztiefe der Blumenzwiebel genau genug einge­ halten ist. Es kann aber auch vorgesehen sein, daß beispiels­ weise im Übergangsbereich eines zylindrischen Abschnitts des Pflanzbehälters in einen anschließenden, konischen Endbereich eine Zwischenwandung oder nach innen ragende Stege vorgesehen sind, auf die sich die Blumenzwiebel auflegt, die damit exakt in der vorgesehenen Tiefe positioniert ist.
Es kann auch zweckmäßig sein, den Pflanzbehälter nicht voll­ ständig in die Erde hineinzutreiben, sondern dessen Rand etwas überstehen zu lassen, womit die Position der eingesetzten Blu­ menzwiebel sichtbar bleibt. Dies ist beispielsweise für solche Fälle sehr vorteilhaft, in denen zunächst Zwiebeln einer Blume­ nart gepflanzt und in einem zeitlichen Abstand das Pflanzen weiterer Blumenzwiebel erfolgt, bevor aus der ersten Pflanzung Triebe zur Oberfläche gelangt sind, so daß die erforderlichen Abstände zwischen den Blumen eingehalten werden können.
Selbstverständlich kann in den erfindungsgemäßen Pflanzbehälter auch eine kleine Pflanze eingesetzt werden, deren Wurzeln in dem vorzugsweise kreisförmigen Pflanzloch im Inneren des Pflanzbe­ hälters gleichmäßig mit Erde umgeben werden kann.
Der Pflanzbehälter besteht bevorzugt aus einem am Ende offenen, zylindrischen Wandabschnitt, der sich in einem anschließenden, konischen Endabschnitt zu einer Spitze verjüngt. Die Wandung des Pflanzbehälters kann dabei durchgehend die gleiche Dicke haben, oder es kann vorgesehen sein, daß die Wanddicke im Bereich der Spitze verstärkt ist, um größeren Druckkräften beim Eintreiben des Pflanzbehälters in die Erde widerstehen zu können. Außerdem wird bevorzugt, daß der Pflanzbehälter einen querschnittlich verbreiterten Rand im Bereich der oberen Öffnung aufweist, wozu bevorzugt an der Außenseite ein umlaufender Verstärkungsab­ schnitt angeformt sein kann. Grundsätzlich kann natürlich auch ein Verstärkungsring nach innen vorspringen.
Von dem Verstärkungsring können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung wiederum bevorzugt an der Außenseite der Wandung in axialer Richtung verlaufende Rippen angeformt sein, die zusammen mit der Verstärkung des Randabschnitts die Starrheit des Pflanz­ behälters erheblich erhöhen, so daß dieser auch bei schwierigen Bodenverhältnissen ohne nennenswerte Verformung in das Erdreich eingetrieben werden kann. Wenn der Pflanzbehälter während dieses Vorgangs allerdings auf einen Stein auftrifft und nicht weiter im Boden zu versenken ist, kann er bequem an dem umlaufenden Verstärkungsring aus der Erde herausgezogen und an anderer Stelle wieder angesetzt werden.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind in der Wandung des Pflanzbehälters Löcher ausgebildet, die beispielsweise die Form länglicher Schlitze haben können und das Durchtreten von Wurzeln aus dem Inneren des Pflanzbehälters in das umgebende Erdreich ermöglichen. Diese Aussparungen befinden sich vor allem im unteren, spitz zulaufenden Bereich, in dem erforderlichen­ falls ebenfalls Verstärkungsrippen angeformt sein können, wenn der Verlust an Festigkeit durch die Löcher ausgeglichen werden soll.
Der erfindungsgemäße Pflanzbehälter sollte aus Kunststoff her­ gestellt sein, wofür sich das Spritzgußverfahren anbietet. Bevorzugt ist hierbei ferner, daß der verwendete Kunststoff die Eigenschaft hat, in feuchter Erde vollständig zu verrotten, wozu vorgeschlagen wird, einen Kunststoff nach der Basis nachwachsen­ der Rohstoffe (NWR) zu verwenden. Als Beispiel hierfür seien Kunststoffe auf Stärkebasis + Polyalkohole genannt, ohne daß die Erfindung hierauf beschränkt ist. Die Verrottungszeit ist dabei durch die Art des verwendeten Materials und durch die Beigabe bestimmter Mittel zum Kunststoff einstellbar. Der Pflanzbehälter läßt im Verlaufe seiner Verrottung ab einem gewissen Verrot­ tungszustand den ungehinderten Durchgang der wachsenden Wurzeln zu - womit es im Falle eines verrottenden Kunststoffmaterials nicht unbedingt erforderlich ist, eine größere Anzahl von Lö­ chern in der Wandung auszubilden, sondern es genügen einige wenige Durchgangsbohrungen, die das Ablaufen von Wasser aus dem Pflanzbehälter ermöglichen.
Der erfindungsgemäße Pflanzbehälter kann beispielsweise auch in Gärtnereien zur Aufzucht kleiner Pflanzen verwendet werden, die noch vor Eintretung der Verrottung an ihrem Bestimmungsort endgültig eingepflanzt werden, wobei der Pflanzbehälter wegen der noch vorhandenen Starrheit und Festigkeit auf die oben beschriebene Weise in die Erde eingebracht werden kann.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann der Pflanzbe­ hälter ein Düngemittel-Depot aufweisen. Hierzu kann vorgesehen sein, daß die Innenwand der Pflanzbehälters durch Aufstreichen oder Aufsprühen eine Innenbeschichtung aus einem Düngemittel erhält, welches mit einem Haftmittler, beispielsweise Stärke­ klebstoff, vermischt sein kann. Diese Beschichtung kann auch nur an einem Teil der Innenwand des Pflanzbehälters, beispielsweise an dem konisch zulaufenden unteren Abschnitt vorgesehen sein.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann dem verrott­ baren Kunststoff vor der Verarbeitung zu dem Pflanzbehälter ein pulverförmiges oder flüssiges Düngemittel beigemischt werden, indem bevorzugt 3 bis 5 Gewichtsprozent eines pulverförmigen Düngemittels, beispielsweise Stickstoff, Phosphat, Nitrophosphat und Spurenelemente möglichst gleichmäßig vermischt mit teilchen­ förmigem Kunststoff, beispielsweise Kunststoffgranulat, in einen Extruder eingeführt werden, der ein weitgehend gleichmäßig vermischtes Kunststoff-Dünger-Material austrägt. Beim Zerfall des Pflanzbehälters wird bei dieser Ausgestaltung der Erfindung über einen längeren Zeitraum und in geringer Dosierung Dünge­ mittel frei, welches das Wachstum des Pflanzguts hervorragend fördert.
Die Erfindung gibt damit eine einfach herzustellende Pflanzhilfe an, mit der auf bequeme Weise Pflanzgut wie Blumenzwiebeln, aber beispielsweise auch kleine Pflanzen in der gewünschten Tiefe in die Erde eingebracht werden können. Der Pflanzbehälter kann beispielsweise mit dem Fuß in die Erde eingetreten oder mit einem Werkzeug oder einem Stein in das Erdreich eingetrieben werden, woraufhin die Blumenzwiebel in den Behälter eingelegt und mit Erde überdeckt wird. Bei der Verwendung von verrottbarem Kunststoff löst sich die Pflanzhilfe nach einer vorbestimmten Zeitspanne auf, so daß ein späteres Entfernen aus der Erde und die zugehörige Entsorgung entfallen. Durch Beimengung von all­ mählich abgegebenem Düngemittel wird die Pflanze optimal ver­ sorgt.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die beigefügte Figur beschrieben. Die Figur zeigt einen Längsschnitt durch einen erfindungsgemäßen Pflanzbehälter.
Der Pflanzbehälter 1 ist ein Hohlkörper mit einer Wandung 2, die aus einem oberen, zylindrischen Abschnitt 3 und einem unteren, konisch zu einer Spitze zulaufenden Abschnitt 4 besteht. An dem oberen, eine Öffnung 5 begrenzenden Rand ist die Dicke der Wan­ dung vergrößert, wodurch ein nach außen vorstehender, umlaufen­ der Verstärkungsring 6 entsteht. Von dem Verstärkungsring 6 verlaufen in axialer Richtung Verstärkungsrippen 7 bis zum Ende des zylindrischen Abschnitts 3.
Im Bereich des konischen Abschnitts 4 sind die Wand durchgrei­ fende Löcher 7 ausgebildet, die beispielsweise durch Regen ins Innere des Pflanzbehälters gelangtes Wasser ablaufen und sich entwickelnde Wurzeln zur Außenseite des Behälters austreten lassen.
Der Pflanzbehälter ermöglicht nicht nur das bequeme Einbringen von Blumenzwiebeln etc. in der gewünschten Tiefe in die Erde, sondern er umgibt die eingesetzte Blumenzwiebel schützend, bis er verrottet ist.

Claims (10)

1. Pflanzhilfe zum Einsetzen von Pflanzgut in die Erde, gekennzeichnet durch einen Pflanzbehälter (1) zur Aufnahme des Pflanzguts, der eine starre Wandung (2) und einen im wesentlichen spitz zulaufenden Endabschnitt (4) aufweist.
2. Pflanzhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanzbehälter (1) aus einem am oberen Ende offenen, zylindrischen Abschnitt (3) und einem an­ schließenden, konischen Endabschnitt (4) besteht.
3. Pflanzhilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (2) des Pflanzbehälters (1) an dem die Öffnung (5) begrenzenden Rand (6) eine vergrößer­ te Querschnittsbreite aufweist.
4. Pflanzhilfe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise an der Außenseite des Randes ein umlaufender Verstärkungsring (6) angeformt ist.
5. Pflanzhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise an der Außenseite der Wandung (2) in axialer Richtung verlaufende Verstärkungsrippen (7) angeformt sind.
6. Pflanzhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wandung (2) Aussparungen (8) ausgebildet sind.
7. Pflanzhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanzbehälter (1) aus Kunst­ stoff hergestellt ist.
8. Pflanzhilfe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Kunststoff auf der Basis nachwach­ sender Rohstoffe (NWR) verwendet wird, der in feuchter Erde vollständig verrottet.
9. Pflanzhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Pflanzbehälter ein Düngemittel- Depot aufweist.
10. Pflanzhilfe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kunststoff vor der Verarbeitung zu dem Pflanzbehälter (1) ein pulverförmiges oder flüssiges Düngemittel beigemischt wird.
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