DE1206119B - Vorrichtung zur Kultivierung anaerober und CO-liebender Mikroorganismen - Google Patents

Vorrichtung zur Kultivierung anaerober und CO-liebender Mikroorganismen

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DE1206119B
DE1206119B DEH45853A DEH0045853A DE1206119B DE 1206119 B DE1206119 B DE 1206119B DE H45853 A DEH45853 A DE H45853A DE H0045853 A DEH0045853 A DE H0045853A DE 1206119 B DE1206119 B DE 1206119B
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Dr Heinrich Ott
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M23/00Constructional details, e.g. recesses, hinges
    • C12M23/02Form or structure of the vessel
    • C12M23/10Petri dish
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
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    • C12M29/00Means for introduction, extraction or recirculation of materials, e.g. pumps
    • C12M29/04Filters; Permeable or porous membranes or plates, e.g. dialysis
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Vorrichtung zur Kultivierung anaerober und C02 liebender Mikroorganismen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kultivierung anaerober und C021iebender Mikroorganismen, bestehend aus den Nährboden enthaltenden, miteinander verschließbaren Schalen sowie porösen Scheiben, die mit Chemikalien imprägniert sind und - miteinander in Kontakt gebracht -selbsttätig die gewünschten Gasverhältnisse bewirken.
  • Die chemische Absorption des Sauerstoffs erfolgt hauptsächlich nach dem Pyrogallolverfahren, bei dem Pyrogallol alkalisch gemacht wird und damit die Sauerstoffabsorption innerhalb eines verschließbaren Behälters eingeleitet wird. Das auf E. Buchner zurückgehende Pyrogallolverfahren wurde im Laufe der Zeit mannigfach modifiziert.
  • Man kann diese Modifizierungen einteilen in solche, bei denen 1. beide die Reaktion bewirkende Komponenten in flüssiger Form, 2. eine der Komponenten in flüssiger und die andere in fester Form und 3. beide Komponenten in fester Form in einen für die Kultivierung der Anaerobier vorgesehenen Behälter eingebracht werden. Bei dem in der deutschen Patentschrift 479 304 beschriebenen Kulturgefäß ist der Deckel mit einer Rinne versehen, in welcher nach vorheriger Abdichtung zwischen Deckel und Bodenschale die Mischung der flüssigen Komponenten vorgenommen wird.
  • Nach ähnlichem Prinzip arbeitet die sogenannte Küsterschale, modifiziert nach H. Knoll, Zbl. Bakt. I Orig., 137, S. 230.
  • Derartige Schalen sind aber teuer, das Hantieren mit zwei ätzenden Flüssigkeiten unangenehm und umständlich.
  • In J o e r g e n s e n , »Mikroorganismen der Gärungsindustrie«, 1956, Tafel 7, im Anhang ist ein Vakuumexsikkator beschrieben, bei dem trockenes Pyrogallol und Natriumcarbonatlösung nach luftdichtem Verschluß durch Kippen des Behälters vereinigt werden. Hierbei müssen aber zur Beobachtung der Kulturen die anaeroben Verhältnisse aufgehoben werden, was zur Schädigung derselben führen kann.
  • In der deutschen Patentschrift 266353 wird eine Vorrichtung zur Durchführung der Anaerobiose beschrieben, bei der ein mit Pyrogallol imprägnierter poröser Ring auf eine Glasplatte oder eine zweite Glasschale gelegt, mit Kittmaterial umgeben, mit Kalilauge getränkt und anschließend sofort mit der den beimpften Agar enthaltenden Schalenhälfte verschlossen wird. Dadurch, daß die Pyrogallolkomponente in einem porösen Ring fixiert ist, ergeben sich gewisse Vorteile. Nachteilig aber ist, daß dieser Ring vor Gebrauch mit Lauge getränkt werden muß und daß die Abdichtung, bedingt durch die Reaktionsfreudigkeit des alkalisierten Pyrogallols in flüssiger Phase, nicht von außen erfolgen kann, sondern innerhalb des Raumes vorbereitet werden muß, der anschließend mit der beimpften Schale abgedeckt wird. Dies bedeutet aber eine erhöhte Kontaminationsgefahr.
  • Bei der Methode nach F. E. Koch werden Pottasche,Pyrogallol und Kieselgur in einem bestimmten Verhältnis gemischt und in Täschchen aus Filtrierpapier gefüllt. Die Täschchen werden zwischen beimpfter Bodenschale und einer Glasplatte eingeklemmt und das Ganze mit Ceresin abgedichtet.
  • Diese Methode hat den Vorteil, daß durch die allmähliche Durchfeuchtung des Alkali-Pyrogallol-Gemisches die Reaktion nur langsam in Gang kommt und dabei noch genügend Zeit für eine sachgemäße Abdichtung von außen bleibt. Nachteilig ist das umständliche Füllen der Papiertütchen und daß die Reagenzmischungen jeweils frisch bereitet werden müssen.
  • Diese Nachteile werden durch die erfindungsgemäße Vorrichtung vermieden. Die fabrikmäßig herstellbaren Reagenzscheiben brauchen nur in den Deckel der Schale eingelegt zu werden. Von der in der deutschen Patentschrift 226 353 beschriebenen Pyrogallolscheibe unterscheidet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch, daß die Pyrogallolscheibe mit einer Alkalischeibe in Kontakt steht, welche den vom Nährboden austretenden Wasserdampf in sich aufnimmt, dadurch nach einer gewissen Zeit Alkalilösung in die Pyrogallolscheibe eingesaugt wird und damit die Sauerstoffabsorption selbsttätig einsetzt. Ein Vorteil besteht darin, daß die beiden Scheiben nicht durch ein Kittmittel innerhalb des keimfrei zu haltenden Schaleninnenraumes befestigt werden müssen, sondern beim Schließen der Schale zwischen Rand der Bodenschale und Deckel von selbst fixiert werden.
  • In der Zeichnung ist die Fixierung der Reagenzscheiben in einer Kulturschale mit Schraubverschluß dargestellt.
  • . F i g. 1 zeigt einen senkrechten Querschnitt durch die Schale, F i g. 2 einen waagerechten Schnitt.
  • A zeigt den Deckel, B den Bodenteil der Schale. Dabei bedeutet 1 das Gewinde des Schraubverschlusses, 2 einen Dichtungsring, 3 die übereinanderliegenden Reagenzscheiben, die durch den Rand des Bodenteiles B gehalten werden, und 4 den beimpften Nährbodenagar.
  • An Stelle der Schale mit Schraubverschluß können auch andere verschließbare Schalen treten, bei denen die Fixierung der Reagenzscheiben möglich ist, z. B. gewöhnliche Petrischalen, wobei die Abdichtung nach einer der bekannten Methoden, z. B. mit Plastilin oder Ceresin, erfolgt.
  • Die der Erfindung entsprechende Vorrichtung, bestehend aus einer verschließbaren Schale, deren Konstruktionsmerkmale an sich bekannt sein können, sowie porösen Scheiben, in denen alle für die gewünschte Reaktion notwendigen Komponenten fixiert sind, ist insbesondere zur Kultivierung anaerober Mikroorganismen gedacht, kann aber auch bei der Kultivierung C02-liebender Mikroorganismen entsprechende Anwendung finden. In nachfolgenden Beispielen sollen beide Möglichkeiten beschrieben werden. Beispiel 1 Herstellung von sauerstofffreien Verhältnissen für die Kultivierung obligat anaerober Mikroorganismen, wie Clostridien, anaerobe Streptococcen und Actinomyceten Maschinell ausgestanzte Filterpapierscheiben werden mit einer 5- bis 20%igen Pyrogallollösung getränkt und anschließend getrocknet. Ebenso werden maschinell ausgestanzte Filterpapierscheiben mit Pottasche imprägniert. In dieser Form können die Scheiben jahrelang gelagert werden und sind jederzeit gebrauchsfertig. Man legt sie übereinander in die Kulturschale ein, wobei die Pyrogallolscheibe zuoberst gelegt wird. Beispiel 2 Herstellung einer mit Kohlendioxyd angereicherten Atmosphäre zur Züchtung von C02 liebenden Bakterien, wie Gonokokken Eine Filtrierpapierscheibe wird mit einer Säure, z. B. Zitronensäure, eine zweite Scheibe mit einer Bikarbonatlösung getränkt und beide Scheiben getrocknet. Bei Gebrauch werden die beiden Scheiben aufeinandergelegt und etwas angefeuchtet. Durch Einwirken der Säure wird aus dem Bikarbonat Kohlendioxyd frei gemacht, welches die Luft innerhalb der Schale größtenteils verdrängt. Um dies zu ermöglichen, wird die Schale erst nach einer gewissen Einwirkungszeit gasdicht abgeschlossen. Beispiel 3 Es ist natürlich auch eine Kombination der in den bisherigen Beispielen beschriebenen Methoden möglich, indem man durch übereinanderlegen der Filtrierpapierscheiben aus den Beispielen 1 und 2 eine anaerobe, mit Kohlendioxyd angereicherte Gasatmosphäre schafft.
  • Zur Wahrung der Sterilität innerhalb der Schale können die Filtrierpapierscheiben durch Hitze sterilisiert werden oder zusätzlich mit einem Desinfektionsmittel getränkt sein. Eine bessere Unterscheidung der mit verschiedenen Reagenzien imprägnierten Filtrierpapierscheiben kann durch farbige Kennzeichnung erfolgen.
  • Durch die fabrikmäßig hergestellten, gebrauchsfertigen Reagenzringe wird die Kultivierung anaerober. und C02-liebender Mikroorganismen arbeitsmäßig wesentlich vereinfacht. Die zur Reaktion führenden Komponenten liegen in trocken gebundener ungefährlicher Form vor, so daß sich das Arbeiten mit ätzenden Flüssigkeiten erübrigt. Da die Kulturschale zum Einlegen der Reagenzscheiben nur kurz geöffnet zu werden braucht, wird die Gefahr einer Sekundärinfektion verringert.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zur Kultivierung anaerober und C02 liebender Mikroorganismen, bestehend aus einer gasdicht verschließbaren, den Nährboden enthaltenden Kulturschale sowie den die gewünschten Gasatmosphäre erzeugenden Chemikalien, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander reagierenden Chemikalien jeweils auf verschiedene poröse, direkt aufeinandergelegte Schichten aufgebracht sind, die mit deren Rändern zwischen dem Rand einer der Schalen und dem Boden der anderen eingeklemmt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 226 353, 479 304; deutsche Auslegeschrift Nr.1069 833; USA.-Patentschriften Nr. 2 240101, 2 677 647, 2 971892; Jahnke, »Arbeitsmethoden der Mikrobiologie« Bd. I, Dresden 1946, S. 172.
DEH45853A 1962-05-22 1962-05-22 Vorrichtung zur Kultivierung anaerober und CO-liebender Mikroorganismen Pending DE1206119B (de)

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