AT209003B - Entkeimungsgerät - Google Patents

Entkeimungsgerät

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AT209003B
AT209003B AT408658A AT408658A AT209003B AT 209003 B AT209003 B AT 209003B AT 408658 A AT408658 A AT 408658A AT 408658 A AT408658 A AT 408658A AT 209003 B AT209003 B AT 209003B
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Gruber & Kaja
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Description


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  Entkeimungsgerät 
Die Erfindung bezieht sich auf ein Entkeimungsgerät mit einem vorzugsweise als   Druckkochtopf   ge- stalteten Gefäss, welches mit Hilfe eines Deckels dampfdicht verschliessbar, zur Aufnahme eines das zu entkeimende Gut enthaltenden Einsatzes eingerichtet und mit Sicherheitsvorrichtungen zur Festlegung eines bestimmten Höchstdruckes versehen ist. 



   Es ist überflüssig, über die Notwendigkeit der Entkeimung, z. B. des Instrumentariums eines   Chirur-   gen, ein Wort zu verlieren. Üblicherweise werden solche Gegenstände, um sie   keimfrei zu machen,   einer erhöhten Temperatur ausgesetzt. Dieses Verfahren beruht auf der Tatsache, dass jedes belehte oder unbelebte Aggregat aus Molekülen durch die Einwirkungenhöherer Temperaturen zum Zerfall zu bringen ist. Entscheidend für die Nutzbarmachung dieser Gegebenheit, insbesondere für die in Rede einhemdem Zwecke, ist das Bestehen einer Relation zwischen der anzuwendenden Entkeimungstemperatur und deren Einwirkungsdauer.

   Diese Beziehung muss beachtet werden, wenn das gesteckte Ziel, nämlich Gegenstinde keimfrei zu machen, einerseits verlässlich erreicht, anderseits aber die zu entkeimenden Gegestindie, die wie beispielsweise Gummihandschuhe, selbst aus einem relativ leicht zerstörbaren   Material'baatehen   können, nicht unnötig geschädigt werden sollen. 



   Aus solchen Erwägungen empfiehlt es sich vorerst, das Ausmass der notwendigen Keimfreiheit   festzu-   setzen und etwa zwischen einer Sanation und einer Sterilisation zu unterscheiden. Unter   Sana   ist ein Entkeimungsvorgang zu verstehen, durch den mit Sicherheit alle Infektionserreger und   darms   himans auch alle andern belebten Stoffe auf Injektionsspritzen, Hohlnadeln, Gummihandachaben, Insternenten und Verbandstoffen getötet werden, die, wenn diese Gegenstande für operative Zwecke verwender wenden, irgendwie die Gesundheit des Menschen   gefährden können.

   Eine Sterilisation ist hingegemainEBtkei-   mungsvorgang, durch den alle belebten Stoffe auf oder in einem festen, flässigen oder   gasfonatjgen Me-   dium abgetötet werden, gleichgültig, ob sie einem Menschen schädlich werden können oder   ntcltt,   ob sie pathogen sind oder apathogen. Die durch eine Sanation gewährleistete Entkeimungsstufe ist wan ärst lichen Standpunkt aus sicher hinreichend für Injektionsspritzen, Hohlnadeln, Operationsinatrausse und Verbandstoffe. Sterilisation ist angezeigt, z. B. bei Injektions- und Infusiousflüssigkeiten, chirusgischem Naht- und Plastimaterial, sowie bei bakteriologisch verwendeten Geräten und   Nährmedien.   



   Würde zu entkeimendes Gut der Temperatur unter normalem Drucke siedenden Wassers augetetzt, so erforderte eine Sanation einen Zeitraum von etwa zwei Monaten, eine Sterilisation eine Zeitspanne von rund zwei Jahren. Abgesehen von der viel zu langer Dauer dieser Zeiträume springt ihre   atebliche   Unterschiedlichkeit ins Auge. Es ist aber für den einen chirurgischen Eingriff ausführenden   Arzt uwht mu   von Wichtigkeit, sein Instrumentarium in kürzester Zeit zur Verfügung bereit   zu haben, eomtecnesla :   im Hinblick auf die Ökonomie der Arbeit bei grösstmöglicher Sicherheit von der gleichen Bedeutung, dass die erforderliche Keimfreiheit in Zeitintervallen von tunlichst gleicher Dauer erreicht wird, mag man nun mit einer Sanation das Auslangen finden oder eine Sterilisation erforderlich sein.

   Um diesen Erferdernissen zu entsprechen, ist es zweckmässig, zwei Temperaturen festzulegen, bei   welchen'amfttian   bzw. Sterilisation mit Sicherheit erreicht werden, wenn diese Temperaturen während eines für beide   Pil-   le gleichen Mindestzeitraumes, z. B. einer Viertelstunde, aufrecht erhalten werden. Die   MBgUcMeeit   zur Erstellung solcher Zeit-Temperatur-Relationen ergibt sich daraus, dass die   Mikroorganismam unge-   achtet ihrer sehr unterschiedlichen Dampfresistenz um so schneller zugrunde gehen, je höher die Dampftemperatur ist, der man sie aussetzt. 



   Die Erfindung gibt ein Entkeimungsgerlt an die Hand, das diesem   Bedürfnis entspricht and welches   

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 dadurch gekennzeichnet ist, dass der zur Aufnahme des zu entkeimenden Gutes vorgesehene Einsatz als topfförmiger, in seinen Abmessungen dem Gefäss des Entkeimungsgerätes angepasster, auswechselbarer und zur Abhaltung des Kondensats vom Entkeimungsgut eingerichteter Blechkörper ausgebildet ist, dessen
Boden im Gefäss   Uber   dem Spiegel des zur Verdampfung bestimmten Wassers zu liegen kommt, der Boden ebenso wie die Seitenwände des Einsatzes mit den Dampfzutritt gewährenden   Öffnungen   versehen ist und dass das Gerät für die Anwendung verschiedener Drücke und hiedurch zur Entkeimung des in den Einsatz od. dgl.

   untergebrachten Gutes, in Anpassung an das erforderliche Ausmass der Keimfreiheit, in je-   weils wenigstens annähernd gleicher Dauer   eingerichtet und dementsprechend die dem Gerät zugeordneten Sicherheitsvorrichtungen auf die durch. das   gewünschte Ausmass   der Keimfreiheit gegebenen HöchstdrUcke einstellbar sind. 



   Im folgenden ist die Erfindung an einer beispielsweisen Ausführungsform an Hand der Zeichnung näher erläutert, wobei weitere Erfindungsmerkmale zu Tage treten. Von den einzelnen Figuren zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemässe Entkeimungsvorrichtung, Fig. 2 einen zugehörigen Instrumentenkorb, Fig. 3 einen Einsatz mit Deckel, der zu einem Kondensatfänger ausgestaltet ist. 



   Das in der Fig. 1 dargestellte Gerät besteht aus einem topfförmigen Gefäss 1 und einem auf dieses aufsetzbaren und mit Hilfe   z. B.   eines Bajonettverschlusses verbindbaren Deckel 2. Ein Dichtungsring 3 aus einem Material von ausreichender Wärmefestigkeit sichert einen dampfdichten Abschluss. Gefäss und Deckel sind druckfest ausgebildet und vorzugsweise mit Handgriffen 4 versehen, die bei richtiger Verriegelung des Verschlusses parallel liegen. Auf dem Deckel ist ein Manometer 5, Dampfablasshahn oder - ventil 6 und ein Ventilsockel 7 angeordnet, in den ein Druckeinstellventil 8 eingesetzt werden kann, das auf einen bestimmten im Inneren des Gefässes herrschenden Überdruck nach Art eines Sicherheitsventiles anspricht. 



   Solche Druckeinstellventile können entweder auf bestimmte, vorgegebene Drucke einjustiert oder auf zwei oder mehrere Drucke einstellbar sein. Es ist vorteilhaft, einjustierte Ventile, je nach der Höhe des Druckes auf den sie reagieren, auch äusserlich zu kennzeichnen, also z. B. unterschiedlich zu färben. 



  Soll das Gerät zur Durchführung einer Sanation benützt werden, so muss ein z. B. blau gefärbtes Druckeinstellventil Verwendung finden, das für einen Ansprechdruck von   1, 4kg/cmZ, entsprechend einer   Temperatur von etwa 1250 C eingeregelt ist. Bei Vornahme einer Sterilisation ist ein anderes, z. B. rot gefärbtes Druckeinstellventil zu verwenden, das auf einen inneren Überdruck von 2,7   kg/cm,   entsprechend einer Temperatur von etwa   1400   C, einjustiert ist. In beiden Fällen wird die Entkeimung nach den bakteriologischen Testversuchen in dem gleichen Zeitraum von fünfzehn Minuten erreicht. 



   DasManometer weist auf seiner Skala zweckmässig eine blaue und eine rote Marke auf, die den festgelegtenDrucken der   beidenDruckeinstellventile   entsprechen und während der Arbeit jederzeit eine Kontrolle   ermöglichen. Der Ablasshahn   dient zum Ablassen des Dampfes nach Beendigung der Entkeimungsdauer, da das Gefäss nicht geöffnet werden kann und darf, solange in seinem Innern ein Überdruck gegen- über der   Aussenatmosphäre   herrscht und das Warten auf eine ausreichende Abkühlung zu lange Zeit in Anspruch nehmen wUrde. 



   Zur Aufnahme des zu entkeimenden Gutes sind   Instrumentenkörbe   9 oder Einsätze 10 vorgesehen, die als topfförmige, in ihren Abmessungen dem Gefäss der   Entkeimungseinrichtung   angepasste Blechgefässe ausgebildet und deren Boden und Seitenwände   mit den Dampfzutritt gewährenden Öffnungen   versehen sind. Der Boden der Einsätze liegt über dem Spiegel des verdampfenden Wassers. Knapp unter der perforierten Bodenplatte 17 der Einsätze 10 ist vorzugsweise eine zweite nicht perforierte Platte 18 eingezogen. Sie verhindert, dass das im Einsatz   liegende Entkeimungsgut von unten her durch aufwallendes   Wasser   durchnässt   wird.

   Es. erweist sich als vorteilhaft, an den Seitenwänden solcher Einsätze oder Instrumentenkörbe schwenkbare Arme llanzuordnen, an denen insbesondere kleinere Instrumente, die keim frei gemacht werden sollen, aufgehängt werden können, um nach dem Entkeimen in übersichtlicher Ordnung griffbereit zur Verfügung zu stehen. 



   Gegenstände, wie Tupfer und Verbandstoffe, die schon unmittelbar nach der Entkeimung trocken sein sollen, jedoch über keine fUr die Verdampfung aufgenommenen Kondenswassers genügende Wärmekapazität verfügen, können   unter einem sogenannten Kondensatfänger   entkeimt werden. Dies ist ein auf den   Instrumenteneinsatz   aufsetzbarer leicht bombierter Schutzdeckel 12, über dessen konkaver, dem Entkeimungsgut zugewendeten Seite, eine auswechselbare Scheibe 13 aus. saugfähigem Material, z. B. aus Flanell, ausgespannt ist. Gehalten wird diese Scheibe durch einen in eine zirkuläre Rille 16 des Deckels sinrastenden Sprengring 15, der in einer Hohlnaht 14 des Flanells untergebracht ist.

   Ein derart ausgestatteter, als   Kondensatfänger   ausgebildeter Deckel schützt das Entkeimungsgut vor dem vom Deckel der   Eotkeimungsvorrichtung abtropfenden Kondenswasser,   während das Kondensat, das sich an seiner eigenen 

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 so gewährleistet der   Kondensatf : 1nger, dass   auch derartige Materialien aus dem Entkeimungsgerät in ausreichend trockenem Zustand entnommen werden können. 



   Das   erfindungsgemässe   Gerät kann mit jeder Heizquelle angewärmt werden und gestattet in einer an die Anheizperiode anschliessenden Entkeimungsdauer von z. B. einer Viertelstunde je nach dem eingesetzten Druckeinstellventil eine Sanation oder eine Sterilisation auszuführen. Die Dauer der Anheizperiode hängt naturgemäss von der Leistungsfähigkeit der Heizquelle ab. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Entkeimungsgerätmiteinem vorzugsweise als Druckkochtopf   gestalteten Gefäss,   welches mit Hilfe eines Deckels dampfdicht verschliessbar, zur Aufnahme eines das zu entkeimende Gut enthaltenden Einsatzes eingerichtet und mit Sicherheitsvorrichtungen zur Festlegung eines bestimmten Höchstdruckes versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Aufnahme des zu entkeimenden Gutes vorgesehene Einsatz als topfförmiger, in seinen Abmessungen dem Gefäss des   Entkeimungsgerätes   angepasster, auswechselbarer und zur Abhaltung des Kondensats vom Entkeimungsgut eingerichteter Blechkörper ausgebildet ist, dessen Boden im Gefäss über dem Spiegel des zur Verdampfung bestimmten Wassers zu liegen kommt,

   der Boden ebenso wie die Seitenwände des Einsatzes mit den Dampfzutritt   gewährenden   Öffnungen versehen ist und dass das Gerät für die Anwendung verschiedener Drucke und hiedurch zur Entkeimung des in dem Einsatz   od. dgl.   untergebrachten Gutes, in Anpassung an das erforderliche Ausmass der Keimfreiheit, in jeweils wenigstens annähernd gleicher Dauer eingerichtet und dementsprechend die dem Gerät zugeordneten Sicherheitsvorrichtungen auf die durch das gewünschte Ausmass der Keimfreiheit gegebenen HöchstdrUcke einstellbar sind.

Claims (1)

  1. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz zur Abschirmung gegen das vom Gehäusedeckel abtropfende Kondensat mit einem übergreifenden Schutzdeckel versehen und dieser an seiner Unterseite zum Aufsaugen des daselbst entstehenden Kondensats mit einer saugfähigen, vorzugsweise auswechselbaren Auflage ausgestattet ist.
    3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz unterhalb seines perforierten Bodens mit einem zweiten Boden zur Abschirmung gegen aufspritzendes oder aufwallendes Wasser versehen ist.
    4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Seitenwände des zur Aufnahme des zu entkeimenden Gutes bestimmten Einsatzes verschwenkbare Arme zum Aufhängen von Instrumenten od. dgl. angeordnet sind.
AT408658A 1958-06-11 1958-06-11 Entkeimungsgerät AT209003B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4329919A (en) * 1978-11-13 1982-05-18 Andersen Ariel A Time-energy conserving low cost home pressure cooking system

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