DE977430C - Mit Eigendampf arbeitendes Sterilisiergeraet fuer Verbandstoffe od. dgl. - Google Patents

Mit Eigendampf arbeitendes Sterilisiergeraet fuer Verbandstoffe od. dgl.

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DE977430C
DE977430C DEL8102A DEL0008102A DE977430C DE 977430 C DE977430 C DE 977430C DE L8102 A DEL8102 A DE L8102A DE L0008102 A DEL0008102 A DE L0008102A DE 977430 C DE977430 C DE 977430C
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DE
Germany
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inner container
drum
steam
boiler
sterilizing
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DEL8102A
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Inventor
Franz Liebl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBENAM 26. MAI 1966
L8102 IVa/ 30 i
Franz Liebl, München
Die Erfindung betrifft ein mit Eigendampf arbeitendes Sterilisiergerät für Verbandstoffe od. dgl., bei dem in einem durch einen Deckel druckdicht verschließbaren Kessel unter Wahrung eines Ringraumes ein oben offener, unterhalb des oberen Kesselrandes mündender Innenbehälter vorgesehen ist, der zur Aufnahme einer Sterilisiertrommel dient, während der Raum zwischen dem Kessel und dem Innenbehälter das zur Dampferzeugung erforderliche Wasser aufnimmt, wobei die oben und unten mit Durchtrittsöffnungen versehene Sterilisiertrommel zwecks Erzielung einer zwangläufigen Dampfführung von oben nach unten durch die Sterilisiertrommel hindurch gegen den Innenbehälter abgedichtet ist.
Die zur Erzielung der zwangläufigen Dampfführung erforderliche Abdichtung erfolgte bisher nach dem bekannten »Clemessen«-Verfahren in der Weise, daß die Sterilisiertrommel in den Innenbehälter des Gerätes eingestellt und mit ihrem unteren Rand auf den mit einem Dichtungsring versehenen Boden des Innenbehälters aufgesetzt wurde. Der in den Innenbehälter eintretende Dampf kann dann an der Trommel nicht vorbei, sondern muß sie von oben nach unten durchströmen, um in die an den Boden des Innenbehälters angeschlossene Auslaßleitung zu gelangen, wo seine Temperatur gemessen wird. Hat die Temperatur an dieser Stelle die vorgeschriebene Höhe erreicht, so wird daraus geschlossen, daß auch der Trommelinhalt diese Temperatur angenommen hat.
Diese bekannten, mit Eigendampf und zwangläufiger Dampfführung arbeitenden Sterilisiergeräte haben erhebliche Nachteile, die sie für die
609 582/4
für solche kleineren Geräte hauptsächlich in Frage kommende Verwendung im rauhen und raschen Betrieb im Felde, in ambulanten Kliniken, auf Expeditionen oder auch in der Praxis des Landarztes weniger geeignet machen. Es hat sich gezeigt, daß die Bodenabdichtung nach dem »Clemessene-Prinzip im praktischen Betrieb unsicher und gefährlich ist. Die Abdichtung der Sterilisiertrommel gegen den Innenbehälter des Sterilisiergerätes muß ab7 ίο solut gut sein. Bei der geringsten Beeinträchtigung oder Beschädigung der Dichtung, z. B. durch einen kleinen, versehentlich in' den Innenbehälter gefallenen Fremdkörper, der sich zwischen die Dichtung legt, arbeitet ein solches Gerät so langsam und schlecht, daß die Keimtötung ausbleibt. Infolge der Bodenabdichtung erhält man ferner bei einem solchen Gerät einen größeren Luftraum und eine entsprechend längere Luftaustreibungszeit. Auch dadurch wird die sichere Arbeitsweise des Gerätes beeinträchtigt, weil der Benutzer nicht genau weiß, wann die Restluft ausgetrieben ist. Dies ist vor allem beim Sterilisieren von Textilien, wie Wäsche, schädlich. Denn wo Luft im Sterilisiergut verbleibt, kann kein Wasserdampf hingelangen. Es gibt dann keine Sterilisation, weil trockene Luft nicht die Sterilisationskraft hat wie heißer Wasserdampf. Ein weiterer Nachteil ergibt sich im rauhen praktischen Betrieb bei den bekannten Geräten dadurch, daß der untere Trommelrand z. B. beim raschen Abstellen außerhalb des Gerätes verbeult oder beschädigt werden kann, worunter dann die Abdichtung am Boden des Innenbehälters ebenfalls leidet.
Bei mit Fremddampf arbeitenden Sterilisiergeräten, die für Feldautoklaven oder ähnliche kleinere Geräte wegen ihrer Kompliziertheit, umständlichen Arbeitsweise und Unwirtschaftlichkeit sowie wegen ihres höheren Preises praktisch kaum in Frage kommen, ist zwar bereits eine Sterilisiertrommel beschrieben worden, die an ihrem oberen Ende einen seitlich vorstehenden Dichtungsflansch hat. Dieser Dichtungsflansch arbeitet aber nicht mit einem Innenbehälter eines äußeren Kessels zusammen, sondern er wird unmittelbar zwischen dem oberen Rand des Druckkessels und dessen Deckel zwischen gegenüberliegenden Ringdichtungen eingeklemmt. Diese Einrichtung hat sich in der Praxis nicht bewährt, weil Undichtigkeiten an der genannten Druckkesseldichtung unvermeidbar sind. Der Dichtungsflansch der Trommel wird beim Anziehen der Deckelverschlußschrauben an den betreffenden Druckstellen leicht verbeult und wellig. Abgesehen davon müssen die Dichtungsringe am oberen Kesselrand und an der Unterseite des Kesseldeckeis nach oben bzw. nach unten vorstehen, um den Dichtungsflansch der Trommel einspannen zu können. Bei Drücken bis zu 3 atü und Temperaturen bis 1420 C kam es bei früheren Geräten mit ähnlichen Druckkessel-Deckeldichtungen immer wieder vor, daß die Dichtungen teilweise nach außen herausgedrückt wurden. Durch den dann ausströmenden heißen Dampf können schwere Verbrühungen des Personals und sonstige Schaden entstehen. Im übrigen arbeitet ein solches, mit Fremddampf betriebenes Sterilisiergerät unerwünscht langsam, weil die Einleitung von heißem Dampf in eine nicht vorgewärmte Sterilisierkammer eine Kondensation und Durchnässung des Sterilisiergutes vor allem bei Textilmaterial bewirkt. Um das kondensierte Wasser zu verdampfen, muß dann zunächst eine entsprechende Wärmemenge aufgewendet werden.
Durch die Erfindung wird bezweckt, ein mit Eigendampf arbeitendes Sterilisiergerät mit zwangläufiger Dampfführung so zu verbessern, daß die eingangs geschilderten Nachteile der bekannten Geräte dieser Art in Wegfall kommen.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Sterilisiertrommel mittels eines an ihrem oberen Ende in an sich bekannter Weise etwas unterhalb ihres oberen Randes seitlich vorstehenden, auf den oberen freien Dichtungsrand des Innenbehälters auflegbaren Dichtungsflansches in den Innenbehälter einhängbar ist.
Dadurch wird zunächst überraschenderweise eine völlig einwandfreie und sichere Abdichtung der Sterilisiertrommel gegen den Innenbehälter des Sterilisiergerätes erzielt. Es hat sich gezeigt, daß das Eigengewicht der Trommel in Verbindung mit dem auf die Trommel wirkenden Dampfdruck vollständig ausreicht, um das Gerät ständig und zuverlässig dicht zu halten. Es genügt daher, die Trommel lediglich von oben her in den Innenbehälter einzuhängen, wobei sie selbsttätig in die richtige Lage kommt. Zur Abdichtung des äußeren Druckkessels brauchen nun keine vorstehenden Ringdichtungen verwendet zu werden, wodurch die Gefahr eines Herausdrückens der äußeren Kesseldichtung beseitigt wird. Wenn versehentlich ein Fremdkörper in den Innenbehälter herabfällt, so kann dadurch die Dichtung nicht gefährdet werden. Infolge des kleineren Luftraumes wird die Luft schneller und sicherer als bisher ausgetrieben.
Ferner werden Undichtigkeiten durch Einbeulungen oder Beschädigungen des unteren Trommelrandes vermieden. Die Gefahr einer Beschädigung des oberen Dichtungsrandes des Innenbehälters während des Einsetzens oder Herausnehmens der Trommel besteht praktisch nicht, weil das Einsetzen und Herausnehmen der Trommel so zentriert erfolgt, daß bei diesem Vorgang keine Beschädigungen zu befürchten sind. Auf diese Weise ist ein äußerst einfaches, robustes, wirtschaftliches und narrensicheres Sterilisiergerät geschaffen worden, welches allen Anforderungen der Praxis wesentlich besser als die bisher bekannten Geräte entspricht.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt die einzige Figur der Zeichnung schematisch einen Längsschnitt durch das Sterilisiergerät.
Das Sterilisiergerät besteht aus einem Druckkessel i, der von einem Ständer 2 getragen wird und in dessen unterem Teil eine Heizvorrichtung 3 eingebaut ist. Oberhalb der Heizvorrichtung ist in dem Kessel 1 ein oben offener Innenbehälter 4 angeordnet, an dessen Bodenraum eine Ableitung 5
angeschlossen ist, die mit einem Thermometer 6 und einem Ventil 7 versehen ist. Der Kessel 1 kann durch einen Deckel 8 druckdicht verschlossen werden.
S Der Innenbehälter dient zur Aufnahme einer Sterilisiertrommel 9, die das Sterilisiergut aufnimmt und deren Deckel und Boden gelocht sind. Die Sterilisiertrommel 9 ist mittels eines an ihrem oberen Ende etwas unterhalb ihres oberen Randes
to seitlich vorstehenden Dichtungsfiansches io· auf den oberen freien Dichtungsrand 11 des Innenbehälters 4 auflegbar und wird auf diese Weise in den Innenbehälter 4 eingehängt. Die Führung des Dampfes ist in der Zeichnung durch Pfeile angedeutet worden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Mit Eigendampf arbeitendes Sterilisiergerät
    ao für Verbandstoffe od. dgl., bei dem in einem durch einen Deckel druckdicht verschließbaren Kessel unter Wahrung eines Ringraumes ein oben offener, unterhalb des oberen Kesselrandes mündender Innenbehälter vorgesehen ist, der zur Aufnahme einer Sterilisiertrommel dient, während der Raum zwischen dem Kessel und dem Innenbehälter das zur Dampferzeugung erforderliche Wasser aufnimmt, wobei die oben und unten mit Durchtrittsöffnungen versehene Sterilisiertrommel zwecks Erzielung einer zwangläufigen Dampfführung von oben nach unten durch die Sterilisiertrommel hindurch gegen den Innenbehälter abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sterilisiertrommel
    (9) mittels eines an ihrem oberen Ende in an sich bekannter Weise etwas unterhalb ihres oberen Randes seitlich vorstehenden, auf den oberen freien Dichtungsrand (11) des Innenbehälters (4) auflegbaren Dichtungsfiansches
    (10) in den Innenbehälter (4) einhängbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 55 836, 180 090, 711, 689147, 705 105, 707441, 744 115; dänische Patentschrift Nr. 43 524;
    USA.-Patentschrift Nr. 2289890;
    K on rieh, Die bakterielle Keimtötung durch Wärme, 1938, S. 75 u. 76;
    Journal of Hygiene, 1929, S. 293.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 609 582/4 5.66
DEL8102A 1951-01-16 1951-01-16 Mit Eigendampf arbeitendes Sterilisiergeraet fuer Verbandstoffe od. dgl. Expired DE977430C (de)

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Citations (7)

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