DE840425C - Verfahren und Apparat zum Sterilisieren von aerztlichen Utensilien, insbesondere Instrumenten und Verbandstoffen - Google Patents

Verfahren und Apparat zum Sterilisieren von aerztlichen Utensilien, insbesondere Instrumenten und Verbandstoffen

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DE840425C
DE840425C DESCH1218A DESC001218A DE840425C DE 840425 C DE840425 C DE 840425C DE SCH1218 A DESCH1218 A DE SCH1218A DE SC001218 A DESC001218 A DE SC001218A DE 840425 C DE840425 C DE 840425C
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DE
Germany
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container
steam
piston
sterilization
relief valve
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DESCH1218A
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English (en)
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Friedrich Schwab
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/24Apparatus using programmed or automatic operation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor

Description

  • Verfahren und Apparat zum Sterilisieren von ärztlidien Utensilien, insbesondere Instrumenten und Verbandstoffen Für den Erfolg ärztlicher chirurgischer Eingriffe und anderer ärztlicher Behandlungsmaßnahmen ist eine einwandfreie Sterilisation der dabei zur Verwendung kommenden Instrumente und sonstigen Utensilien von maßgeblicher Bedeutung.
  • Dementsprechend sind in Kliniken und Lazaretten sowie in den Behandlungszimmern praktischer Ärzte, Zahnärzte und Dentisten Sterilisierungseinrichtungen in Gebrauch, die gewährleisten sollen, daß die zur Operation oder sonstigen Behandlung benötigten Instrumente vollkommen keimfrei zur Anwendung kommen.
  • Es ist notwendig, diese Instrumente und Utensilien nach Entfernung der entstandenen Verunreinigungen entweder durch längeres Auskochen in destilliertem Wasser oder Behandeln in Wasserdampf bzw. HeiBluft zu sterilisieren. Bei vorstehenden Sterilisierungsarbeiten haben sich verschiedene Mängel gezeigt: so z. B. genügt ein Auskochen nicht immer einwandfrei den Sterilisierungsansprühen. Sowohl hei; den Dampf- als auch bei den Heißluftsterilisatoren wirkt sich nachteilig aus, daß die Instrumente zwar steril, doch häufig nicht ganz frei von Rückständen (Blut usw.) sind. Die Erzeugung und Verwendung von gesättigtem Wasserdampf ist in den wenigsten Fällen einwandfrei gewährleistet, da das hierfür übliche Verfahren teuer und umständlich ist. Einige Konstruktionen von Dampfsterilisatoren versuchen nun, die nicht mögliche Verwendung von gesättigtem Wasserdampf, welcher zur einwandfreien Sterilisation nur I,I atü Druck entsprechend 1200 C benötigt, dadurch zu umgehen, daß ein Wasserdampf-Luft-Gemisch unter 2,5 atü Druck entsprechend etwa I380 C Verwendung findet. Dies allerdings setzt außer höheren Heizungskosten und längerer Sterilisationsdauer dickwandige und damit teuere Apparate voraus. Der wesentlichste Nachteil der Heißluftsterilisatoren ist die hierfür benötigte hohe Temperatur von etwa 1800 C, welche insbesondere Güte und Lebensdauer der Instrumente herabsetzt.
  • Die Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gemacht, hier durch Schaffung eines neuartigen Sterilisationsapparates diesen Unvollkommenheiten und Nachteilen auf einfache Weise wirksam zu begegnen, Das erfindungsgemäße Verfahren zur Sterilisation von äritlichen Utensilien, insbesondere Instrumenten, kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß zwei Sterilisierungsprozesse, nämlich das Auskochen in destilliertem Wasser und das Behandeln im gesättigten Wasserdampf unter 1,1 atü Dampfdruck entsprechend 120° C in einem einzigen Apparat bei sich selbsttätig auslösender Arbeitsfolge durchgeführt werden.
  • Nach der Erfindung bildet den wesentlichen Teil des Apparate-s zur Durchführung dieser Verfahrensmaßnahmen ein vorzugsweise elektrisch geheizter Behälter, der im unteren Teil seiner Wandung ein Nanometer und in seinem oberen Rande Aussparungen zum Einsetzen eines abnehmbaren Anschlagringes aufweist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in den Benälter ein deckelartiger, ein oder mehrere hähnchen, ein Überdruckventil mit T'feife und eine Dichtung aufweisender Kolben eingepaßt, der mittels einer leicht lösbaren Einhängevorrichtung den siebartig ausgebildeten Instrumentenbehälter trägt. Die Erfindung sieht weiterhin vor daß ein in Aussparungen am oberen Bekälterrand abnembar eingelassener Anschlagring die Kolbenbewegung nach oben begrenzt.
  • Sinngemäß kann zur automatischen Abschaltung eines elektrischen Heizsystems ein Überdruck- oder Thermostatschaltsystem Verwendung finden.
  • In Fig. I ist cin der -Erfindung entsprechender Sterili sationsapparat schematisch und beispielsweise veranschaulicht, wie er sich nach der Durchführung des Sterilisationsprozesses darstellt. Die Lage des Kolbens mit eingeklinktem Instrumentenbehälter zu Beginn des Sterilisationsprozesses ist in gestrichelten Linien angedeutet. Die Figur zeigt den neuen Sterilisationsapparat im Längsschnitt. jn Fig. 2 ist ein der Erfindung entsprechender Sterilisationsapparat schematisch und beispielsweise veranschaulicht, wie er sich nach dem Einsetzen eines Verbandstoffbehälters darstellt. Die figur zeigt den neuen Sterilisaitonsapparat im Längsschnitt.
  • Unter dem Behälter I befindet sich das vorteilhaft elektrische, regulierbare Heizsystem 2 in Verbindung mit einem Sehalt-Ansdhluß-Kontakitrelais 3.
  • Die Stromzuführung erfolgt über einen Gerätestecker mit Kabel. Im ungteren Teil der Behäterwandung ist ein Manometer 4 angebracht, welches sinngemaß durch ein Thermometer ersetzt werden kann und als Kontrolle für das in den Kolben 5 eingelassene Überdruckventil 6 mit Signalpfeife dient. Am bzw. im Kolben sind noch eine Dichtung 7 und ein oder mehrer Hähnchen 8 angeordnet, wobei die Dichtung 7 ein Entweichen des unter unter dem Kolben 5 erzeugten Dampfes verhindert und gleichzeitig von außen keine Luft während des Sterilisationsprozesses eintreten läßt. Ferner sind am Kolben 5 mehrere Rasterglieder g für die Befestigung-des Instrumentenbehälters 10 mittels Einhängung und Verriegelung angebracht. Durch die Hähnchen 8 entweicht während des Einführens des Kolbens $ mit angehängtem und gefülltem Instrumentenbehälter ro die sich im Behälter I befindliche Luft, und mit seiner Hilfe wird nach beendeter Sterilisation der Dampf abgelassen. In Einsparungen der Verriegelung 11, welche am oberen Rande des Behälters I angebracht sind, wird ein abnehmbarer Anschlagring 12 eingelassen und dient während des Sterilisationsprozesses zur Begrenzung des Kolbenweges. Zum Ablassen des destillierten Wassers ist im unteren Teil des Behälters I ein Hähnchen I3 vorgesehen. Zum Sterilisieren von Verbandstoffen wird ein gefüllter Verbandstoffeinsatz 14 eingesetzt und der mit Verriegelungselementen I5, einem Dampfüberdruckventil I6 und Dichtung versehene Deckel I7 aufgesetzt.
  • Zur Inbetriebnahme des neuen Sterilisationsapparates wird zunächst der Behälter I etwa bis zu 2/5 seiner lichten Höhe mit destilliertem Wasser gefüllt. Zur Kenntlichmachung der Füllhöhe kann an der Wandung eine Marke oder ein Wasser standsrohr vorgesehen werden. Alsdann wird der mit den zu sterilisierenden Instrumenten gefüllte siebartige Instrumentenbehälter io in den deckelartigen Kolben 5 mittels der am Kolben 5 und am Instrumentenbehälter 10 angebrachten Rasterglieder g eingehängt und diese so miteinander verhundenen Teile in den Behälter I so weit bei geöffneten Hähnchen 8 eingeführt, bis durch die Hähnchen etwas Wasser tritt. Nunmehr ist der gesamte, zwischen dem Kolben 5 und Boden des Behälters 1 befindliche Raum mit dem Instrumentenbehälter, den zu sterilisierenden Instrumenten und destilliertem Wasser ausgefüllt. Nach dem SchlieBen der Hähnchen 8, dem Einsetzen des Anschlagringes 12 in die Aussparungen der Verriegelung 11 am oberen Behälterrand und einschaltung des Helzsystems 2, welches naturgemäß elektrisch, mit Gas, Spiritus oder anderen Heizquellen versehen sein kann, arbeitet der Sterilisationsapparat vollkommen selbsttätig. Das destillierte Wasser gerät ins Kochen und beweirkt dadurch zunächst ein Reinigen der Instrumente mit gleichzeitig keimtötender Wirkung.
  • Bei fortschreitender Temperaturerhöhung ergibt sich Dampfbildung mit stetig steigendem Dampfdruck.
  • Nach Überwindung des Eigengewichtes des Kolben 5 und des von ihm getragenen Instrumentenbehälters 10 mit Instrumenten drückt der Dampf diese Teile so-weit nach oben, bis der Kolben 5 an dem Anschlagring 12 ansteht. Nunmehr befinden sich die Instrumente in dem mit gesättigtem asserdampf gefüllten Raum, welcher sich von der Wasseroberfläche bis zur Kolbenunterseite erstreckt. Nach dem Erreichen eines Dampfdruckes von I,I atü entsprechend I20° C ist die- Sterilisation beendet. Dies wird durch Pfeiftöne der Dampfdruckpreife mit Überdruckventil 6 angezeigt.
  • Zur Kontrolle des tatsächlich erreichten Dampfdruckes und der entsprechenden Temperatur dient das Äfanometer 4, welches sinngemäß durch ein Thermometer ersetzt werden kann. Nach Außerbetriebsetzung der Heizquelle 2 wird mittels Hähnchens 8 durch Öffnen desselben der Dampf abgeblasen. Das Wasser kann gleichzeitig durch Wasserhahn 13 abgelassen werden; sodann ist der Anschlagring 12 abzuheben. der Kolben 5, am vorteilhaftesten durch entsprechende Hakengriffe, samt Instrumentenbehälter 10 aus dem Behälter 1 zu helmen, die Rastereinrichtung 9 zu lösen und der Kilben 5 abzuheben. Daraufhin sind die im Instru1entenbenäl ter lo untergebrachten Instrumente verwendungsbereit einwandfrei sterilisiert. Die billige, schnelle und einwandfrei sichere Sterilisation ergibt sich hierbei durch die ineinandergreifende. automatische Abwicklung von Auskochen und Herausheben aus dem destillierten Wasser in den entstehenden, mit absolut gesättigtem Wasserdampf gefüllten Raum. wodurch bei Erreichung von 1,1 atü Dampfdruck den Sterilisationsansprüchen in jedem Falle Rechnung getragen ist und zudem die Instrumente nicht nur steril, sondern auch frei von jeglichen Rückständen sind.
  • Zum Sterilisieren von Verbandstoffen, Mänteln usw. wird der Behälter I sinngemäß etwa bis zu seiner lichteii Höhe mit destilliertem Wasser gefüllt. An Stelle von Kolben mit Instrumentenbehälter wird ein mit den zu sterilisierenden Utensilien gefüllter Verhandstoffeinsatz 14 (Verbandstofftrommel ii) bei an Boden und Deckel geöffneten Dampfdruckeinrichtungen eingesetzt,d er Deckel 17 mittels Verriegelungselemente 15 in Eingsparungen der am oberen Rand des Behälters 1 befindlichen Verriegelung 11 aufgesetzt, mit dem Behälter 1 verriegelt und sinngemäß das Heizsystem 2 eingeschaltet. Infolge laufender Dampfentwicklung wird der Verbandstoffeinsatz 14 mit Wasserdampf durchflutet. wobei die im Einsatz enthaltene Luft bei fortdauernder Sterilisaiton aus dem Behäler 1 mit Einsatz 14 durch das Überdruckventil 16 gedrückt wird. Mittels Überdruckventil 16 entweicht der überschüssige Dampf.
  • Nach Ablauf der vorgeschriebenen Sterilisaitonsdauer erfolgt die Außerbetriebsetzung des Heizsystems 2, darauf wird der Deckel 17 entriegelt, ahgenommen. der Verbandstoffeinsatz 14 herausgenommen und die Dampfdurchtrittseinrichtung erst darin geschlossen. wenn das Sterilisationsgut durch Eigenwärme insbesondere des Verbandstoffeinsatzes getrocknet ist.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Sterilisieren von ärztlichen Utensilien, insbesondere von chirurgischen Instrumenten, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sterilisierungsmaßnahmen, nämlich das Auskochen in destilliertem Wasser und das Behandeln mit gesättigtem Wasserdampf, in einem einzigen Apparat bei sich selbsttätig auslösender Arbeitsfolge durchgeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfbehandlung in gesättigtem Wasserdampf von 1200 C entsprecheiid einem Dampfdruck von 1,1 atü erfolgt.
  3. 3. Apparat zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einen in seinem unteren Teil destilliertes Wasser aufnehmenden, vorzugsweise elektrisch beheizten Behälter (I) ein begrenzt längs bewegliche und einen ausklinkbaren, siebartigen Instrumentenbehälter (IO) tragender Kolben (5) abdichtend eingepaßt ist und daß eine zweckmäßigerweise aus einem oder mehreren Hähnchen (8) bestehende Luftablaßeinrichtung sowie eine Überdruck- und Anzeigeeinrichtung, beispielsweise hestehend aus Überdruckventil mit Dampfpfeife, sowie ein Kontrollorgan, bestehend aus Manometer oder Thermometer, vorgesehen sind.
  4. 4. Apparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine automatische Abschaltung des Heizsystems vorgesehen ist.
  5. 5. Apparat nach Anspruch 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbendichtung durch eine Topfmanschette mit Ringfeder bewirkt wird.
  6. 6. Apparat nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbegrenzung des Kolbens (5) durch einen am oberen Behälterrand (11) abnehmbar eingesetzten Anschlagring (12) erfolgt.
  7. 7. Apparat nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennziechnet, daß die Luftablaßeinrichtung in Form eines Ventils, eines Hahnes od. dgl. in dem Kolben (5) angeordnet ist.
  8. 8. Apparat nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontrollorgan ein Manometer dient.
  9. 9. Apparat nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Kontrollorgan ein Thermometer dient.
  10. 10. Apparat nach Anspruch 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckel (17) mittels Verriegelung (IS) eines Überdruckventils (I6) und einer Dichtung mit dem Behälter (I) druckfest und dicht verriegelt ist und die Dampfsterilisation von mit Sterilisierungsgut gefüllten Verbandstoffeinsätzen (14) ermöglicht.
  11. 11 Apparat nach Anspruch 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überdruckventil (I6) eine Dampfdurchflutung des in den Behälter (I) eingesetzten Verbandstoffeinsatzes (I4) gewährleistet und bei fortdauernder Sterilisationsdauer die Luft aus Behälter (I) und Verbandstoffeinsatz (I4) gedrückt wird.
  12. 12. Aparat nach Anspruch 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wasserhalhn (13) zum Ablassen des destillierten Wassers vorgesehen ist.
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