DE3236635A1 - Dampfsterilisator - Google Patents

Dampfsterilisator

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DE3236635A1
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steam
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steam sterilizer
liquid
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DE19823236635
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Martin Dipl.-Ing. 6050 Offenbach Saupe
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/16Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using chemical substances
    • A61L2/20Gaseous substances, e.g. vapours

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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

DR.-ING. ULRICH KNOBLAUCH PATENTANWALT - 4 - 6 FRANKFURT/MAIN 1, DEN
KÜHKORNSHOFWEG 10
POSTSCHECK-KONTO FRANKFURT/M. 342S-605 K · T
DRESDNER BANK, FRANKFURT/M. 2300308 TELEFON: 56 10 78 JV. J
E 58
TELEGRAMM: KNOPAT TELEX: 411 877 KNOPA D
EMDA
Fabrik elektro-medizinischer und dentaler Apparate Georg Hartmann GmbH & Co. KG
Dampfsterilisator
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dampfsterilisator, insbesondere für zahnmedizinisches Sterilisationsgut, wie Handinstrumente, mit einem verschließbaren Behälter, in dem das Sterilisationsgut im Dampf einer beheizten Flüssigkeit angeordnet ist.
Bei einem bekannten Dampfsterilisator dieser Art wird als Sterilisationsflüssigkeit Wasser oder Alkohol verwendet. Der Siedepunkt dieser Flüssigkeiten bei normalem Umgebungsluftdruck (etwa 1013 Millibar) liegt jedoch unterhalb der für die meistens zu sterilisienden Gegenstände, wie zahnmedizinische Handinstrumente, erforderlichen Sterilisationstemperatur von etwa 128 C. Um diese Sterilisationstemperatur zu erreichen, muß daher der Dampfdruck im Behälter über den normalen Umgebungsluftdruck hinaus gesteigert werden. Dies erfordert einen aufwendigen druckdichten Behälterverschluß. Darüber hinaus besteht beim Öffnen des Behälters die Gefahr, daß die den Behälter öffnende Person durch den unter Überdruck entweichenden Dampf verbrüht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dampfsterilisator der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei dem ein Druckverschluß entfällt und dennoch die Gefahr des Entweichens von Dampf unter Überdruck beseitigt ist.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Siedepunkt der Flüssigkeit beim Druck der Umgebungsluft oberhalb der Sterilisationstemperatur liegt und der Druck im Behälter auf dem Druck der Umgebungsluft gehalten ist.
Hierbei wird die erforderliche Sterilisationstemperatur ohne Überdruck erreicht, so daß der Dampf beim Öffnen des Behälters nicht unter Druck entweicht und ein Druckverschluß entfällt.
Insbesondere kann der Flüssigkeitsdampf schwerer als die Umgebungsluft sein. Dies verhindert in noch höherem Maße ein Entweichen des Dampfes aus dem Behälter.
Insbesondere sollte der Siedepunkt der Flüssigkeit bei Normalluftdruck etwa bei 132 bis 138°C liegen. Dies ergibt eine hinreichend sichere und rasche Sterilisation ohne zu hohen Energieaufwand.
Vorzugsweise ist die Flüssigkeit ein Fluorkohlenwasserstoff. Diese ist für den Menschen unschädlich und erfüllt die genannten Voraussetzungen.
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Darüber hinaus ist es günstig, wenn die Flüssigkeit inert 1st, so daß sie das Sterilisationsgut nicht angreift.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß die Sterilisations-Dampfzone oberhalb des Sterilisationsgutes durch eine
Kühlzone begrenzt ist. In dieser Kühlzone kann der Sterilisationsdampf kondensieren, so daß einerseits das Kondensat wiederverwendet werden kann und andererseits die Gefahr eines Entweiehens eines heißen Dampfes noch weiter verringert ist.
Unterhalb der Sterilisations-Dampfzone im Behälter kann wenigstens ein Leitblech angeordnet sein. Durch dieses Leitblech kann einerseits die am Sterilisationsgut kondensierte Flüssigkeit in das Flüssigkeitsbad am Boden des Behälters zurückgeleitet und andererseits der Dampf gezielt in die Sterilisations-Dampfzone geleitet werden.
Wenn auf der obenliegenden Behälteröffnung ein Deckel angeordnet ist, kann dieser lose auf der Behälteröffnung aufliegen. Gegebenenfalls ist für den Deckel keinerlei Verschluß erforderlich.
Sodann kann einer durch den Deckel begrenzten Öffnung eine Kühleinrichtung vorgeschaltet sein. Diese Kühleinrichtung stellt das Kondensieren des Dampfes sicher, bevor er durch nachströmenden Dampf aus der Öffnung entweichen kann.
Im einzelnen kann der Öffnungsrand des Behälters von einer durch den Deckel abgedeckten Kühlrinne umgeben sein, die durch einen Kanal mit dem Flüssigkeitsbad am Boden des Behälters verbunden ist, um zum einen das Kondensieren des Dampfes und zum anderen die Wiederverwendung des Kondensats sicherzustellen.
Der Kanal kann ferner eine Reinigungseinrichtung für das Flüssigkeitskondensat aufweisen, in der die kondensierte Flüssigkeit von eventuellen Schmutzteilchen oder abgetöteten Keimen u. dgl. befreit wird.
Zu diesem Zweck kann die Reinigungseinrichtung einen Filter und/oder eine UV-Lampe aufweisen, wobei die UV-Lampe zusätzlich für eine Abtötung von gegebenenfalls noch vorhandenen oder nachträglich in das Kondensat gelangten Mikroorganismen sorgen kann.
Ferner kann der Sterilisations-Dampfzone eine die Temperatur der Sterilisations-Dampfzone über die Naßdampftemperatur steigernde Heizeinrichtung zugeordnet sein. Hierdurch wird das Sterilisationsgut von eventuell anhaftender Flüssigkeit bei der Entnahme des Sterilisationsgutes befreit.
Außerdem kann an der Unterseite des Deckels ein Korb für das Sterilisationsgut angebracht sein. Dies hat den Vorteil, daß das Sterilisationsgut gleichzeitig mit der Abnahme des Deckels aus dem Behälter entnommen oder beim Aufsetzen des Deckels in den Behälter eingeführt wird.
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Die Zeichnung stellt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel schematisch im Schnitt dar.
Der dargestellte Dampfsterilisator weist einen Behälter 1 mit einem Deckel 2 auf. Auf dem Boden des Behälters
1 befindet sich ein Flüssigkeitsbad 3, das durch eine im Flüssigkeitsbad 3 angeordnete elektrische Heizung 4 beheizt wird. Die Flüssigkeit ist ein inerter Fluorkohlenwasserstoff, dessen Siedepunkt bei normalem Luftdruck von etwa 1013 Millibar im Bereich von 132°C bis 138°C liegt und dessen Dampf schwerer als Luft ist.
Der Boden und die Seitenwand des Behälters 1 sowie der Deckel 2 sind thermisch isolierend ausgebildet. Die Innenseite der Seitenwand des Behälters 1 und des Deckels
2 weisen ebenfalls je eine elektrische Heizung 5 und
3663b
6 auf. Oberhalb des Flüssigkeitsbades 3 und unterhalb einer Sterilistions-Dampfzone 7 befindet sich ein kegeliges Leitblech 8 mit einer mittleren Öffnung. Es können aber auch getrennte Leitbleche vorgesehen sein. .
An der Unterseite des Deckels 2 ist ein Korb 9 zur Aufnahme von Sterilisationsgut 10 bis 13, wie zahnmedizinischer Handinstrumente, angebracht.
Oberhalb des Sterilxsatxonsgutes 10 bis 13 ist die Sterilisations-Dampfzone 7 durch eine ringförmige Kühlzone 14 begrenzt. Die Kühlzone 14 weist eine Kühleinrichtung in Form einer durch den Deckel 2 abgedeckten, den Öffnungsrand 15 des Behälters 1 umgebenden Kühlrinne 16 auf.
Der die Kühlrinne 16 abdeckende Randbereich 17 des Deckels 2 ist außen mit Kühlrippen 18 versehen und bildet ebenfalls einen Teil der Kühleinrichtung. Der Deckel 2 ist lose auf der obenliegenden Behälteröffnung 19 angeordnet, was durch einen (übertrieben groß dargestellten) Spalt zwischen Deckel 2 und Behälteröffnung 19 angedeutet ist. Der Deckel 2 begrenzt eine ringförmige Öffnung 20 zwischen sich und der Außenwand der Kühlrinne 16, so daß die Kühleinrichtung 16 bis 18 dieser Öffnung 20 vorgeschaltet ist.
Anstelle oder zusätzlich zu der ringförmigen Öffnung 20 kann auch eine Öffnung im Randbereich 17 des Deckels
2 vorgesehen sein.
Von der Kühlrinne 16 führt ein Kanal 21 durch die Seitenwand des Behälters 1 nach unten ins Flüssigkeitsbad
3 zurück. In diesem Kanal 21 befindet sich eine Reinigungseinrichtung für Flüssigkeitskondensat mit einer UV-Lampe
22 und einem Filter 23.
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Zur Sterilisation von Sterilisationsgut wird der Deckel
BAD ORIGINAL
2 vom Behälter 1 abgenommen, wobei auch der Korb 9 aus dem Behälter 1 herausgehoben wird. Nach dem Füllen des Korbes 9 mit Sterilisationsgut 10 bis 13 wird der Deckel 2 wieder auf den Behälter 1 aufgesetzt, wie dargestellt. Dann werden die Heizungen 4, 5 und 6 eingeschaltet. So bald die Temperatur des Flüssigkeitsbades
3 den Siedepunkt der Flüssigkeit erreicht, verdampft diese, ohne daß sich die Temperatur des Flüssigkeitsbades
4 weiter erhöht. Der Siedepunkt liegt etwas höher als die erforderliche Sterilisationstemperatur des Sterilisationsgutes 10 bis 13, die bei etwa 128°C liegt.
Der Flüssigkeitsdampf wird an der Unterseite des Leitbleches 8 entlang nach oben durch dessen obere Öffnung hindurch in die Sterilisations-Dampfzone geleitet. Dort wird zunächst ein Teil des Dampfes an dem noch kühlen Sterilisationsgut kondensiert, wobei das Kondensat zum überwiegenden Teil auf das Leitblech 8 tropft und durch dieses in das Flüssigkeitsbad 3 zurückgeleitet wird und zu einem geringeren Teil durch die Öffnung im Leitblech 8 ins Flüssigkeitsbad 3 zurücktropft. Das Sterilisationsgut wird jedoch durch den ständig nachströmenden nassen Dampf in der Sterilisation-Dampfzone 7 sehr rasch bis über die Sterilisationstemperatur erwärmt und sterilisiert. Der fortgesetzt weiter erzeugte Dampf dringt schließlich, ohne nennenswerte Druckerhöhung, durch den Spalt zwischen Deckel 2 und Öffnungrand 15 des Behälters 1 in die Kühlzone 14, von wo das Kondensat durch den Kanal 21, unter gleichzeitiger Reinigung durch die Reinigungseinrichtung 22, 23, wieder ins Flüssigkeitsbad 3 zurückströmt, ohne daß nennenswerte Dampfmengen durch die Öffnung 20 ins Freie entweichen.
Die Hei-zungen 5 und 6 sorgen lediglich für eine geringfügige Überhitzung des Dampfes um beispielsweise etwa
2 bis 3°C. Beim Entfernen des Deckels 2 mit dem Sterilisationsgut 10 bis 13 wird daher das Sterilisationsgut
3 2366 3
- ίο -
von jeglicher möglicherweise noch anhaftender Flüssigkeit befreit, d.h. sofort getrocknet.
Das Abnehmen des Deckels 2 geschieht praktisch völlig gefahrlos, da sich zum einen kein nennenswerter Überdruck im Behälter 1 ausbildet und zum anderen der Dampf schwerer als Luft ist, so daß er nicht von selbst aus dem Behälter 1 entweichen kann. Aus diesem Grunde entfällt auch ein druckdichter Deckelverschluß.
10

Claims (15)

10 15 Patentansprüche
1. Dampfsterilisator, insbesondere für zahnmedizinisches Sterilisationsgut, wie Handinstrumente, mit einem verschließbaren Behälter, in dem das Sterilisationsgut' im Dampf einer beheizten Flüssigkeit angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Siedepunkt der Flüssigkeit beim Druck der Umgebungsluft oberhalb der Sterilisationstemperatur liegt und der Druck im Behälter (l) auf dem Druck der Umgebungsluft gehalten ist.
2. Dampfsterilisator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsdampf schwerer als die Umgebungsluft ist.
3. Dampfsterilisator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Siedepunkt der Flüssigkeit bei Normalluftdruck etwa bei 132 bis 138°C liegt.
4. Dampfsterilisator nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit ein Fluorkohlenwasserstoff ist.
5. Dampfsterilisator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeit inert
25 ist. ■' . .
BAD ORIGINAL
6. Dampfsterilisator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sterilisations-Dampfzone (7) oberhalb des Sterilisationsgutes (10-13) durch eine Kühlzone (14) begrenzt ist.
7. Dampfsterilisator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Sterilisations-Dampfzone (7) im Behälter (l) wenigstens ein Leitblech (8) angeordnet ist.
8. Dampfsterilisator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit einem auf der obenliegenden Behälteröffnung angeordneten Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) lose auf der Behälteröffnung (19) aufliegt.
9. Dampfsterilisator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß einer durch den Deckel (2) begrenzten Öffnung (20) eine Kühleinrichtung (16-18) vorgeschaltet ist.
10. Dampfersterilisator nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsrand (15) des Behälters (l) von einer durch den Deckel (2) abgedeckten Kühlrinne (16) umgeben ist, die durch einen Kanal (21) mit dem Flüssigkeitsbad (3) am Boden des Behälters (l) verbunden ist.
11. Dampfsterilisator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (21) eine Reinigungseinrichtung (22, 23) für das Flüssigkeitskondensat aufweist.
12. Dampfsterilisator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung einen Filter
(23) aufweist.
13. Dampfsterilisator nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung eine UV-Lampe (22) aufweist.
14. Dampfsterilisator nach einem der Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sterilisations—Dampfzone (7) eine die Temperatur der Sterilisations-Dampfzone über die Naßdampftemperatur steigernde Heinzeinrichtung (5, 7) zugeordnet ist.
15. Dampfsterilisator nach einem der Ansprüche 8 bis und nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Deckels (2) ein Korb (9) für das Sterilisationsgut (10-13) angebracht ist.
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