DE879284C - Geraet zum sterilisierenden Heissbehandeln von medizinischen und zahnaerztlichen Instrumenten - Google Patents

Geraet zum sterilisierenden Heissbehandeln von medizinischen und zahnaerztlichen Instrumenten

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Publication number
DE879284C
DE879284C DEW1692A DEW0001692A DE879284C DE 879284 C DE879284 C DE 879284C DE W1692 A DEW1692 A DE W1692A DE W0001692 A DEW0001692 A DE W0001692A DE 879284 C DE879284 C DE 879284C
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DE
Germany
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exhaust pipe
oil
cup
vapor
medical
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Expired
Application number
DEW1692A
Other languages
English (en)
Inventor
Maria Weidmann
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Individual
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/02Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using physical phenomena
    • A61L2/04Heat

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • Gerät zum sterilisierenden Heißbehandeln von medizinischen und zahnärztlichen Instrumenten Gegenstand des Patents 830 385 ist ein Verfahren zum Heißbehandeln von Werkstücken und Maschinenteilen aller Art zum Zwecke der Reinigung und Schrnie.rung und insbesondere zum derartigen Behandeln von steril zu machenden medizinischen und zahnärztlichen Instrumenten sowie ein Gerät zur Ausführung dieses Verfahrens.
  • Hierbei handelt es sich darum, diese Behandlung mittels Öldampf vorzunehmen. Bei dieser Dampfbehandlung besteht die Möglichkeit, daß im Innenraum des Geräts ein gewisser UTTbe@rdruck entsteht, der an sich unnötig ist und unter Umständen. sogar stört, weil er besondere Sicherungsvorkehrungen erfordert bzw. durch den dann nach außen dringenden Öldampf eine Geruchihelä,sti-gung verursachen kann. ZurVervollkommnung des Sterilisatorgeräts entsprechend dem Hauptpatent bezweckt die Erfindung jetzt noch die restlose Beseitigung des angeführten Nachteils, daß sich ein Merdruck einstellen kann., und zwar in möglichst einfacher Weise. Erfindungsgeimäß wird dies erreicht durch Anordnung einer den Öldampf bei Überdruck ableitend aufnehmenden Vorrichtung, besitehend z. B. aus einem an.-gesetzten kühlenden Abzugsrohr od. dgl., das an seinem Ausgang mit einer den austretenden Dampf kondensierend festhaltenden Filtermasse versehen ist. Hierdurch iist gesichert, daß innere Dampfdruckspannungen nach außen hin einen natürlichen Au@sgletich finden und sich d#esbalb niemals schädlich auswirken können. Andererseits ist dabei aber durch die zur Anwendung kommende, dampfaufsaugende Filtermasse auch vorgecsorgti, daß tatsächlich trotzdem weder Öldsamp:f verschmutzend nach außen dringen kann, noch ,,saß ein Ö1dampfgeruch wahrnehmbar wird, so da;ß das Gerät euch eine vollständig garuchfreie Arbeitsweise gewährleistet.
  • Konstruktiv ergeben sich zur Ausführung der Erfindung verschiedene Möglichkeiten. Besonders vorteilhaft isst z.. B. eine Anordnung, bei der das Abzugsrohr an. jener Stelle, an der es: mit der Außenluft durch eine Lochung in Verbindung steht, mit einem angesetzten Behälter, z. B. in Formeines Beters, ausgestattet ist, der zur Aufnahme eines den. Öldwnpf aufsaugenden auswechselbarem. Filterstoffes :dient. Ein solcher Becher kann dann mit der in ihm besfirnd!lichen siaugfähigen Masse, besitehend z. B. aus Watte, Gaze od. :dgl., das Abzugsrohr an seinem Ende rings umgeben, das dann: inneehalb des Becherraums mit zweckmäßig nach den vorschiedenaenn Seiten ausmündenden Löchern, versehen isst. In dieser Weise hat :der Öldampf bei entstehendem Überdruck also die Möglichkeit, fein verteilt in einen ihn vollständig abbildend aufnehmenden Filterstoff zu entweichen. Es. kommt sogar. in Betracht, das Abzugsrohr gleich -henkelartig in Form einest Handgriffs für ,aas Gerät auszubilden, wodurch, seine Anordnung ganz besonders, gefällig aus,fälslt. Auch ist es dabei möglich, dein Abzugsrohr eine Gestaltung zu geben, bei der seich das Kondensöl in einem besonderen Bogen zurr Wiederverwendung sammelt, wolye(i dann das, in diesem Biogen, stehende Öl auch als geruchdichter syphonartiger Abschluß wirkt.
  • Die Erfindung ist mit ihren weiteren Einzelheiten nachfolgernd an Hand von Zeichnungen in zwei Ausführungsbeispielen, die unterschiedliche Möglichkeiten der Ausbildung des neuen Geräts angeben, noch näher beschrieben:, uni, zwar zeigt Fig. i eine äußere seitliche Gesamtansicht eines Geräts zum Sterislmaahen, von zahnärztlichen Instrumenten. mittels, Öldampf, versehen mit einem einfach gebogenen" angesetzten Abzugsrohr zum Abfangen das bei Überdruck entweichenden Dampfeis, und Fig. o ein, Gerät gleicher Art, teilweisse in vertikalem Mittelsschaitt, und zwar unter Verwendung eines als Henkel ausgebildeten Ö:laabzugrohrs.
  • Das dargesbertlte Gemärt besteht aufs, einem topfartigen. Behälter i, der in seinem Boden 2, welcher in Form einer mit einem geeigneten Spezialöl oder insbesondere Glycerin gefüllten Ringrinne 3 ausgebildet ist, elektrische Heizkörper eingebeaut enthält, so daßr an den vertikalen Wandungen dieser Rinne 3 vergrößerte Heizflächen entstehen, die das Gerät in -sehr kurzer Zeit so- weit aufheizen, daß Öldampf entsteht, der sich dann gleichmäßig im Topfinnenraum q. ausbreitet. In ihn ist ein z. B. aus Draht geformter Korb 5 mit durchlöchertem Boden 6 einsetzbar, in den die zu desinfizierenden größeren Instrumente, wie Zangen, Pinzetten, Messer, Spritzen, Bohrerhand- und Winkelstücke usw. gegeben sind, wobei obenauf noch ein kleinerer Korb 7 vorgesehen ist zum Aufnehmen von kleineren Gegenständen, wie Bohrern, - Nadeln; u. dgl. Der Korb 5 mit seinem AufGsatz 7 läßfi sich, an einem Ringbügel 8 gehalten, in das Gerät einsetzen und nach vorgenommenfir Desn'lfektionsbehandlung wieder herausziehen.. Der Topf i ist im übrigen durch einen Deckel 9 abgeschlossen, der an einem Innenrande io aufsitzend so abschließt, d'a3 kein sich am Deckel absetzendes I<#ondensöl außen nach unten wegfließen kann, sondern stets von selbst wieder ins. Innere des Geräts zurückgelangt. i i ist ein in den Deckel eingebautes Thermometer, das die durch den Öldampf erzeugte Innentemperatur außen sehr bequem ablesen läßt. 12 ist ein :Griffknopf zum Abheben des Deackels: 9.
  • Damit der ölsdampf im Topfinnenraum keinen nachteiligen Überdruck erzeugen kann, ist in denn Deckel 9 ein Abzugsrohr 13 eingesetzt, und zwar in ,eine hierzu vorgesehene öffnnunsg 1,4, welche durch eine Dichtung 15, z. B. aus Kork, dampfsicher abgeschlossen eist. Dieses nach Fig. i aus einer einfachen Biegung bestehende Rohr 13 hat an seinem Ende kleine, nach den verschiedenen Seiten gehende Löcher 16 und außerdem einen das Rohrande umgreifenden Becher 17, der nach obren offen ist und mit ebner saugfähigere Masse i8, z. B. beistehend aus Watte, Gaze od. d'gl., ausgefüllt wird. Ein großer Teil des bei Überdruck entweichenden Öldampfes kühlt sich und kondensiert bereits, bevor der obere Rohrbogen; durchlaufen ist und fließt als Kondensöl wieder in das sGerät zurück. Aber auch weiterströmender Öldampf kann nicht nach außen gelangen, weil er durch die Löcher 16 aufgeteilt in der Filtermasse i& festgehalten wird. Tränkt sich diese bevorzugt aus Watte bestehende Masse im Laufe der Zeit voll Öl, so kann sie sehr einfach durch neue Watte einsetzt werden..
  • Die Anordnung nach Fig. 2 unterscheidet sich gegenüber Fig. i im wesentlichen nur dadurch., daß das Abzugsrohr 13', wiedergestellt, hen'kelartig ausgebildet ist, so,daß es als Haltegriff mitverwendbar wind. Bei ihm, ist der Becher 17 mit der Filtermasse 18 am aufwärtsg!eahenden Rohrteil i9 angebracht. Es entsteht so ein unterer Bogen 2o, in dem seich dass Kondensöl :2i fangen. kann, welches auch seinerseits einesteils wie bei einem Syphon nochmals einen Geruchabschluß bildet und auch andernteils selbst noch den ankommenden Öldampf kondensiert, während Restteile dies Dampfess auch ,vier auf jeden Fall durch die auswechselbare Watte lab aufgenommen werden. Auch hierbei ist das Abzugsrohr 13' durch. Herausziehen aus seiner Dichtung 15 leicht abnehmbar vorgesehen. Seine Rundungsform mit den: beiden gegenläufigen Bogen bewirkt zugleich, daß auch bei seinem Ablegen keine Ölreste von selbst aus ihm herausfließen können:, da der Becher 17 ein Anheben der beiden Enden dies Rohrs 13' von der Unterlage bewirkt.
  • Erwähnt sei, da& das Abzugsrohr 13 bzw. 13', das nach Fig. i und 2 am abnehmbaren Deckel des Geräts angesetzt ist; aber auch unimittelbar am Gerätekörper i angebracht sein kann, und dann für dieseln, noch um so besser als Henkel dienen kann. Auch ist es, möglich, an: Stelle der kingri:nne 3 zur Vergrößerung der Heizflächen mehrere solche Rinnen, die gegebenenfalls, auch kreuzweise verlaufen können,, vorzusehen. Ferner kann eise in Betracht kommen, einen Thermoschalter einzubauen., der die elektrische automatisch abschaltest, wenn eine, gewisse Öldampftemp°i.ratur erreicht ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gerät zum sterilisierenden Heißbehandeln von medizinischen und zahnärztlichen Insitrumenten mittels. Öldampf nach Patent 830385, gekennzeichnet durch Anordnung einer den Ül:dampf bei Überdruck ableitend aufnehmenden Vorrichtung, bestehend z. B. aus einem angesetzten kühlenden Abzugsrohr- (13., i3') od. d@gl., dass an seinem Ausgang mit einer den austretendem Dampf kondensierend festhaltenden Filtermasse (i8) ausgestattet ist: 2. Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Abzugsrohr (13, 13') an, jener Stelle, insbesondere an seinem Ende, an, der es mit der Außenluft durch eine Lochung (16) in Verbindung steht, mit einem angesetzten Behälter, z. B. in Form eines Bechers. (17), ausgestattet is,t, der zur Aufn ,hme eines den Öldampf aufsaugendem, auswechselbaren Filterstoffs, z. B. in Form von Watte od.,dgl. (18), dient. 3. Gerät nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, d@aß der mit einer saugfähig,-"n Masse, z. B. Watte od. dgl. (18), auszufüllende Becher (17) das Abzugsrohr (13, 13') an. seinem Ende rings umgibt), das innerhalb des Becherraums mit nach den verschiedenen Seiten ausmündenden Löchern (16) versehene is,t. q,. Gerät nach Anspruch i oder einem der folgenden., dadurch gekennzeichnet, daß das Abzugsrohr (i3') hemkelartig als Handgriff für ,das Gerät verwendbar ausgebildet ist und dabei der Filterabschluß vorzugsweise an einem wieder ansteigenden Rohrarm (ig) sitzt. 5. Gerät nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß! das Abzugsrohr (13, 13') in eine mit einer Dichtung (15) versehene öffnung (14) des Geräts, lösbar eingesteckt ist. 6. Gerät nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Abzugsrohr (13, i3') am Deckel (g) des Geräts angesetzt ist. 7. Gerät nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, da,ß der das Öl aufnehmende Innenboden des Geräts rinnenförmig, z.. B.. in Form einer Ringrinne (3), mit zweiseitig vertikalen Heizflä.chen. ausgebildet is.t, wobei durch die dadurch geschaffenen vertikalen Wandungsteile vergrößerte, elektrisch beheizbare Heizflächen entstehen.
DEW1692A 1950-04-18 1950-04-18 Geraet zum sterilisierenden Heissbehandeln von medizinischen und zahnaerztlichen Instrumenten Expired DE879284C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3236635A1 (de) * 1982-10-04 1984-04-05 E M D A Fabrik elektro-medizinischer und dentaler Apparate Georg Hartmann GmbH & Co KG, 6000 Frankfurt Dampfsterilisator

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3236635A1 (de) * 1982-10-04 1984-04-05 E M D A Fabrik elektro-medizinischer und dentaler Apparate Georg Hartmann GmbH & Co KG, 6000 Frankfurt Dampfsterilisator
FR2535972A1 (fr) * 1982-10-04 1984-05-18 Emda Sterilisateur a vapeur
AT381861B (de) * 1982-10-04 1986-12-10 Emda Dampfsterilisator

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