DE763074C - Verfahren und Vorrichtung zum Sterilisieren von Katgut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Sterilisieren von Katgut

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DE763074C
DE763074C DEB185253D DEB0185253D DE763074C DE 763074 C DE763074 C DE 763074C DE B185253 D DEB185253 D DE B185253D DE B0185253 D DEB0185253 D DE B0185253D DE 763074 C DE763074 C DE 763074C
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catgut
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sterilization
sterilized
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DEB185253D
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Bernd Dipl-Chemiker Dr M Braun
Fritz Dipl-Chemiker Dr Hammer
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B Braun KG
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B Braun KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L17/00Materials for surgical sutures or for ligaturing blood vessels ; Materials for prostheses or catheters
    • A61L17/06At least partially resorbable materials
    • A61L17/08At least partially resorbable materials of animal origin, e.g. catgut, collagen

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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Sterilisieren von Katgut Die bisher am meisten verbreitete Art des Sterilisierens von nicht durch Wasser bzw.
  • Wasserdampf sterilisierbaren chirurgischen Nähfäden war die chemische Entkeimung, bei welcher die zu sterilisierenden Fäden der Einwirkung wäßriger oder alkoholischer Lösungen chemischer Körper unterworfen wurden, die eine bakterizide Wirkung aufweisen. Diese chemischen Verfahren kommen jedoch nicht selektiv nur auf die Bakterien und ihre Sporen zur Einwirkung, sondern sie wirken auch auf die chemisch nahe verwandten Eiweißkörper des Sterilisationsgutes ein. Bei entsprechend sachgemäßer Bearbeitung ist es zwar möglich, das Sterilisationsgut, z. B. den Ausgangsstoff des Katguts, die Submuscosa des Hammeldarms, z. B. in einer wäßrigen Jod-Jodkali-Lösung zu sterilisieren, ohne eine weitgehende chemische Veränderung der Eiweißkörper des Gewebes zu bewirken.
  • Bei der Weiterverarbeitung der aus diesem keimfreien Stoff hergestellten Katgutfäden zu den üblichen Handelspackungen ist es aber außerordentlich schwer, diese vor einer Reinfektion zu schützen und die durch die un bedingt notwendige Handarbeit angetragenen Luftbakterien, vor allem deren Sporen, durch die darauf folgende Nachsterilisation in alkoholischer Lösung abzutöten. Eine Behandlung der Fäden mit wäßriger Lösung kommt nicht in Frage, weil die Katgutfäden in einer solchen Lösung bereits nach kürzerer Lagerung aufquellen und damit ihre Form verlieren würden.
  • Durch entsprechend hohe Konzentration der chemischen Mittel und entsprechend lange Einwirkungsdauer wäre es möglich, eine Sterilität zu erreichen. Hierdurch würde jedoch auch eine chemische Umsetzung der Eiweißkörper des Katguts eintreten, so daß dessen Zugfestigkeit ganz erheblich herabginge und der Faden praktisch unbrauchbar würde.
  • Um diese l,nsicherheit in der Sterilität durch die chemischen Sterifisationsverfahren auszuschalten, versuchte man, auf physikalischem RVege zu sterilisieren, indem man das Katgut durch Hitze steril zu machen suchte.
  • Da jedoch bei den Temperaturen, die eine absolute Sterilität gewährleisten, auch wiederum eine Schädigung der Zugfestigkeit des Katguts eintritt, hat man weiterhin versucht, es in hochsiedenden wasserfreien organischen Flüssigkeiten, wie Toluol, Xylol, Cumol oder unter Druck stehendem Chloroform bei 140 usw., zu erhitzen Diese Verfahrenhaben aber ebenfalls eine Herabsetzung der Zugfestigkeit zur Folge und können nur durchgeführt werden, tvenn dem betreffenden Katgut vorher sein gesamter Feuchtigkeitsgehalt entzogen wurde Sterilität und Zugfestigkeit waren also bisher bei der Katgutherstellung zwei einander widersprechende Bedingungen. Ein weiterer lVeg zur Sterilisierung des Katguts wurde eingeschlagen. indem man versuchte, das Katgut durch Gase zu sterilisieren, die sich schädigend auf die Atmungsfermente der Bakterien und Sporen auswirkten und dadurch das Abtöten derselben zur Folge hatten, ohne eine schädigende ru irl;ung auf die Zugfestig-Iieit zu zeigen. Da jedoch auch im Innern des getrockneten Fadens Sporen enthalten sein können, die die Gase nicht abzutöten vermögen, und andererseits die angewandten Gase zum Teil sich durch hohe Giftiglieit auszeichnen, wnrden diese Verfahren zum Sterilisieren ebenfalls fallen gelassen.
  • Es ist auch bekannt, das Katgut in Dämpfen zu sterilisieren, die aus Alkohol allein oder aus einer Mischung von wäßrigem Alkohol und Phenol im Verhältnis von 10 :0,5 erzeugt wurden. Da aber die Sterilisationswirkung einer solchen Älischung nicht starl; genug ist um die im Rohdarm befindlichen Bakterienarten, vor allem deren Sporen. abzutöten. so konnte auch dieses Verfahren nicht zum Erfolg führen. Auch die dabei für die Dampfbehandlung vorgeschlagene Apparatur war ungeeignet, weil das in ihrem oberen Teil gebildete Kondensat auf das Katgut tropfen konnte und so infolge der ungleichmäßigen Beeinflussung teils durch Dampf und teils durch die Kondensattropten in dem Katgut brüchige Stellen vorkommen mußten.
  • Für eine andere Problemstellung. nämlich für die Konservierung von Sahrungsmitteln, sind noch andere Vorschläge gemacht worden.
  • Unter anderem wurde dort auch die Anwendung von Chloroform zusammen mit Wasserdampf unter Druck empfohlen, jedoch führte auch dieses Verfahren bei seiner Anwendung auf Katgut nicht zum Erfolg, weil dieses entweder nur durch bestimmte Gase bei erhöhter Temperatur und/oder durch bestimmte Gase in einer Mischung mit organischen Lösungsmitteln sterilisiert werden kann. Es ist endlich vorgeschlagen worden, ein Desintektionsverfahren in der reise durchzuführen, daß das zu desinfizierende Gut in einen Vakuumbehälter getan wird und dann desinfizierende Gase oder Dämpfe eingelassen werden. Abgesehen davon, daß ein Des infektionsverfahren nicht ohne weiteres mit einem Verfahren zum Entkeimen von Katgut verglichen werden kann, sind weder Dämpfe noch die dort genannten Gase, wie z. B. schweflige Säure, in der Lage, eine Sterilisierung von Katgut durchzuführen, weil sie den Faden brüchig machen.
  • Im Gegensatz zu den vorbekannten Arten der Sterilisierung chirurgischer Nähfäden besteht das Verfahren gemäß der Erfindung im wesentlichen darin, daß das Sterilisationsgut der Einwirkung eines aus flüchtigen organischen, halogenierten, nitrierten und/oder sulfurierten Verbindungen erzeugten kontinuierlichen Dampfstromes gegebenenfalls bei vermindertem Druck ausgesetzt wird, worauf nach Absperrung des Damptstromes der Sterilisationsbehälter evakuiert wird und die Fäden mittels nachströmender steril gefilterter Luft von dem Geruch des Sterilisationsmittels in an sich bekannter Weise befreit werden.
  • Diese organischen Verbindungen, wie z. B. das Älethyljodid oder das Äfflyljodid, Sitromethan oder Methylsulfonsäure, haben in ihrer Dampfform eine so hohe bakterizide Wirkung, daß man nicht nur in ihrer reinen Atmosphäre sterilisieren, sondern sie auch mit anderen organischen Lösungsmitteln in bestimmter Konzentration, z. B. mit g6°oigem Äthylalkohol, mischen und verdünnen kann.
  • In geeigneten Vorrichtungen können die in Dampfform gebrachten Sterilisationsmittel durch Rückflußkühlung wieder kondensiert und von neuem verdampft werden, so daß ihre Wirksamkeit durch die Anwendung im Kreislauf erhöht, das Verfahren aber verbilligt wird.
  • Zur Kontrolle der Sterilisationswirkung wurden Seidenfäden mit einer Aufsehrvemmung hochresistenter Gartenerde infiziert und die Fäden der Wirkung des Sterilisationsmittels ausgesetzt. Bei der bakteriologischen Prüfung nach 14tägiger Bebrütung in aerober und anaerober Bouillon konnte kein Wachstum mehr festgestellt werden.
  • Die Höhe der zur Anwendung kommenden Wärmegrade darf bei normalem Feuchtigkeitsgehalt der Katgutfäden von etwa 200/0 erfahrungsgemäß 700 C nicht übersteigen, um die Zugfestigkeit des. Katguts nicht zu beeinträchtigen. Bei stärkerer Entwässerung der Katgutfäden vor der Sterilisation kann man zwar höhere Wärmegrade, bis zu 1500 C, anwenden, muß aber dann diesen völlig spröden Fäden durch Einlagerung in 9obigem Alkohol wieder den normalen Feuchtigkeitsgehalt geben. Für die Erzeugung des Dampfes werden daher vorzugsweise flüchtige organ nische Verbindungen verwendet, deren Siedepunkt sich in diesen Grenzen -hält. Es können aber auch höhersiedende Verbindungen verwendet werden, sofern durch Anwendung eines Vakuumerzeugers der Druck in der Anlage und damit der Siedepunkt der organischen Verbindung entsprechend herabgesetzt wird, so daß auch in diesem Fall keine schädigende Wirkung auf die Zugfestigkeit und die Elastizität des Katguts durch höhere Wärmegrade eintritt. Durch diese gleichmäßige Behandlungsart bei gemäßigter Temperatur wird der Faden weicher und geschmeidiger als bei den bisher bekannten Verfahren zur Sterilisierung. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren können nicht nur Rohkatgut oder vorsterilisiertes Katgut, sondern auch Seide, Zwirn und synthetisches Nahtmaterial für sich und in bereits fertigen Packungen mit Papierumhüllungen oder in Glasröhrchen mit Sicherheit zu Ende sterilisiert werden, so. daß durch dieses Verfahren eine Sterilisiermethode geschaffen ist, die eine einwandfreie sterile Packung der sterilisierten Stoffe gewährleistet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und eine beispielsweise Ausführungsform einer zu seiner Ausübung geeigneten Vorrichtung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Der Glasbehälter a für das Sterilisationsmittelgeinisch steht durch die Rohrleitung b mit dem Glasbehälter c in Verbindung, in welchem sich das Sterilisationsgut d befindet.
  • Am Kopf des Behälters c ist ein S-förmig gekrümmtes Rohrstück e angesetzt, dessen oberes Ende in einen Rückflußkühler t einmündet. An der tiefsten Stelle des Rohrstückes e ist eine Rückflußleitung g angebracht, welche die sich in dem Rohrstück e ansammelnde Flüssigkeit zu dem Behälter a zurückleitet. An dem Boden des Gefäßes c ist eine weitere Rückflnßleitung h angeschlossen, die ebenfalls zum Behälter a zurückführt.
  • Um das Glasgefäß c ist eine elektrische Heizmanschette i zum Anwärmen dieses Behälters angeordnet.
  • Die Erwärmung des Behälters a kann ebenfalls durch eine elektrische Heizplatte k, wie in der Zeichnung angedeutet, aber auch auf andere Weise, z. B. mittels eines gasbleileizten Wasserbades, erfolgen. An dem Verbindungsrohr b ist eine durch einen Hahn verschließbare Leitung m angeschlossen. Der Behälter a ist durch einen Stopfen n abgeschlossen, der die ihn durchdringenden Leitungen b, g und h führt. Die Leitungen g und h sind an ihren in das Gefäß a tauchenden Enden nach oben gekrümmt, um das Aufsteigen etwa sich am Boden des Gefäßes bildender Dämpfe durch diese Leitungen zu verhindern. Die Leitung b wird in dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch ein Gummirohr gebildet, das auf einen am Gefäß c vorgesehenen Stutzen aufgezogen und gegebenenfalls durch ein Glasrohrstück innerhalb des Stopfens, n X versteift ist. Die Leitung b kann aber auch ein Glasrohr sein, das durch einen unterhalb des Rohres m angeordneten Hahn verschließbar ist. Die Rückflußleitungen g und h können mit je einem nicht näher dargestellten Abschlußhahn versehen sein.
  • In dem Behälter a werden etwa 200 ccm Ethyljodid mit 51 960/oigem Äthylalkohol oder einem anderen leichtsiedenden Lösungsmittel gemischt und zum Sieden erhitzt. Der Dampf strömt durch die Leitung b in das Gefäß c und durchdringt sterilisierend das Sterilisationsgut d, wird dann in dem Kühler t kondensiert, aus dem die kondensierte Flüssigkeit über die Leitung g wieder zum Behälter a zurückläuft. Die sich etwa in dem Behälter c z. B. bei Beginn des Verfahrens kondensierende Flüssigkeit läuft über die Leitung h ebenfalls zum Behälter a zurück. Nach genügend langer Einwirkung des Dampfes auf das Sterilisationsgut wird die Leitung b abgeschlossen, was im Fall der Verwendung eines Gummirohres durch Abklemmen erfolgt. Der Rückflußkühler / wird nun abgenommen und durch eine nicht näher ,dargestellte Luftfilteranlage ersetzt. Alsdann wird an die Leitung m eine Vakuumpumpe angeschlossen, der Hahn 1 geöffnet und das Gefäß c evakuiert, worauf man steril gefilterte Luft langsam nachströmen läßt Dieses Verfahren wird so oft wiederholt, bis ein Geruch des Sterilisationsmittels nicht mehr wahrnehmbar ist, worauf die Packungen verschlossen und versandbereit gemacht werden können.

Claims (4)

  1. PATENTANsPRÜcHE: I. Verfahren zum Sterilisieren chirurgischer Nähfäden, insbesondere von Katgut, dadurch gekennzeichnet, daß das Sterilisationsgut der Einwirkung eines aus flüchtigen organischen, halogenierten, nitrierten und/oder sulfurierten Verbindungen erzeugten kontinuierlichen Dampfstromes gegebenenfalls bei vermindertem Druck ausgesetzt wird, worauf der Dampfes strom abgesperrt, der Sterilisationsbehälter evakuiert und die Fäden mittels nachströmender steril gefiIterter Luft von dem Geruch des Sterilisationsmittels in an sich bekannter Weise befreit werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Dampfstrom durch Erhitzen einer Mischung halogenierter, nitrierter und/oder sulfurierter Verbindungen, z.B. von Methyl- oder Äthyljodid mit anderen organischen Körpern, z. B. 96%igem Äthylalkohol, erzeugt wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Erzeugung des Sterilisationsdampfes und für die Behandlung des Sterilisationsgutes mittels des kontinuierlichen Dampfstromes zwei für sich beheizbare und gettt,ebenenfalls gegeneinander absperrbare Behälter (a, c) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Rückführung des durch Kühlung des den Steril sationsbehälter verlassenden Dampfstromes entstehenden Kondensats eine außerhalb des Sterilisationsbehälters zum Verdampfungsgefäß führende Rohrleitung (g) vorgesehen ist.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Sr. 433 099, 552 034, 569 465, 83 059; britische Patentschriften Nr. 3593 vom Jahre 1876, 23 504 vom Jahre I895; schweizensche Patentschrift Sr. 216 5ç; Croner, Lehrbuch d. Desinfection, 1913, S.468; Archiv für klin. Chirurgie, Bd. I77, I933, S. 742 ff.; Berliner Klinische Wochenschrift, 1906, S.66I; Kolloidzeitschrift, 1936, Bd. 77, S. 205; Peters, Chemie u. Toxikologie d. Schädlingsbekämpfung, I936, 5. 36 bis 38, 47; Ullmann, Enzyklopädie d. techn. Chemie, II. Aufl., Bd. 3, S. 589 bis 59I; Weyl, Handbuch der Hygiene, I922, Bd. 8, S. Io80 bis 1082; Zeitschrift f. physiologische Chemie, I9I3, Bd. 88, 5. 103.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB189523504A (en) * 1895-12-07 1896-01-25 Johannes Leman Improved Process of and Apparatus for Sterilizing Catgut and other Materials.
DE433099C (de) * 1925-03-11 1926-08-20 Chem Fab Vorm E Schering Verfahren zur Darstellung von im aromatischen Kern halogensubstituierten Oxindol-3-essigsaeuren und deren Homologen
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DE569465C (de) * 1930-04-06 1933-02-03 Goldschmidt Ag Th Verfahren zur gefahrlosen Abtoetung von Schaedlingen und Keimen aller Art
CH216547A (de) * 1938-11-15 1941-08-31 Braun Fa B Verfahren und Vorrichtung zum Sterilisieren chirurgischer Nähfäden.

Patent Citations (5)

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