DE2009936C3 - Behälter für die Zucht von Zuchtchampignon-Myzel - Google Patents

Behälter für die Zucht von Zuchtchampignon-Myzel

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DE2009936C3
DE2009936C3 DE2009936A DE2009936A DE2009936C3 DE 2009936 C3 DE2009936 C3 DE 2009936C3 DE 2009936 A DE2009936 A DE 2009936A DE 2009936 A DE2009936 A DE 2009936A DE 2009936 C3 DE2009936 C3 DE 2009936C3
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mushroom mycelium
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Jacques Chace Fremondeau (Frankreich)
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BLANCS DE SEMIS LE LION VARRAINS (FRANKREICH) Ste
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BLANCS DE SEMIS LE LION VARRAINS (FRANKREICH) Ste
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/0053Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor combined with a final operation, e.g. shaping
    • B29C45/006Joining parts moulded in separate cavities
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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G18/00Cultivation of mushrooms
    • A01G18/60Cultivation rooms; Equipment therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Behälter, in denen gegenwärtig die Kultur und gegebenenfalls der Transport des Myzels erfolgt, bestehen aus Glas oder aus durchsichtigem oder durchscheinendem, thermoplastischem oder wärmehärtbarem Kunststoff.
Diese Behälter weisen in ihrem oberen Teil eine Öffnung auf, die z. B. das Einfüllen vom Kompost oder Körnern gestattet und im allgemeinen so ausgestaltet ist, daß sie einen sich in Axialrichtung erstreckenden Kamin bildet, der zur Aufnahme eines Filterpfropfens bestimmt ist. Die Behälter können Sterilisationstemperaturen aushalten und sind luft- und wasserdicht.
Nachteil dieser Behälter ist, daß sie im Falle von Glas schwer und zerbrechlich sind und im Falle der bisher verwendeten Kunststoffkonstruktionen nicht leicht mit ausreichender Stabilität und für einwandfreie Abdichtung erforderlicher Maßhaltigkeit hergestellt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen besonders einfach herzustellenden Behälter von genügender Festigkeit und einwandfreier Abdichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit dem im Patentanspruch 1 genannten Behälter erfindungsgemäß gelöst. Die Patentansprüche 2 und 3 nennen vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Behälters.
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Behälters geht man so vor, daß man zunächst einen zylindrischen oder geringfügig konisch ausgebildeten Hauptteil, auf den ein axial gerichteter Kamin oder Rohrstutzen von kleinerem Durchmesser aufgesetzt ist, wobei der obere Teil des Hauptteils einen geringfügig größeren Durchmesser als der Rest des Hauptteils besitzt, diese beiden Teile durch eine Versetzung getrennt sind und die Differenz der Durchmesser des oberen Teils und des unteren Restes gleich der der zweifachen Wandstärke des Behälters ist. insbesondere durch Extrudieren und Blasen einstückig formt und anschließend die Wand des Topfes in Höhe der Versetzung durchschneidet, um den oberen Teil von größerem Durchmesser abzutrennen, der einen Deckel bildet und leicht über den Topf
S stülpbar ist, wobei die aufgrund des Materials unvermeidbaren Durchmesserschwankungen verschiedener Töpfe keine Rolle spielen, da jedem Topf stets derselbe, im gleichen Fabrikationsgang hergestellte Deckel zugeordnet ist
ίο Wenn der Topf für die Myzelkultur verwendet wird, füllt man zuerst bei abgenommenen Deckel Kompost in den Behälter ein, was ohne jede Schwierigkeit möglich ist, und setzt erst dann den Deckel auf. Wenn die Füllung aus körnigem Material besteht, füllt man dieses durch
>S den Stutzen ein, und der Behälter kann so verwendet werden, wie er aus der Form kommt, ohne den Deckel abzuschneiden.
Um den aufgesetzten Deckel zu sichern und für eine bessere Abdichtung des Topfes zu sorgen, kann die Wand des Topfes zwei ringförmige WuJste aufweisen, die zu beiden Seiten der Versetzung und im wesentlichen in gleichen Abständen von dieser bei geschlossenem Deckel angeordnet sind. Diese greifen ineinander ein. Damit hierbei eine möglichst satte Anlage erzielt wird, hat im Axialschnitt gesehen der oberhalb der Versetzung gelegene Wulst einen größeren Durchmesser als der unterhalb der Versetzung gelegene Wulst, wobei der Unterschied der Radien gleich der Wandstärke des Topfes ist. Hierdurch wird eine einwandfreie abdichtende Verbindung erzielt.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt
F i g. 1 zeigt den Behälter in Seitenansicht vor dem Abschneiden des Deckels.
F i g. 2 zeigt den Behälter nach dem Abschneiden und Aufsetzen des Deckels und während seiner Benutzung.
F i g. 3 ist ein Axialschnitt durch den oberen Teil des Behälters vor dem Abschneiden des Deckels.
F i g. 4 zeigt im gleichen Schnitt den Behälter nach dem Abschneiden und Aufsetzen des Deckels.
Der dargestellte Behälter ist zylindrisch oder geringfügig konisch ausgebildet mit einem Hauptteil 1, auf den ein axial gerichteter Kamin oder Rohrstutzen 2 von kleinerem Durchmesser aufgesetzt ist. Der obere Teil 3 der Wand hat einen geringfügig größeren Durchmesser als der Rest 4 aer Behälterwand; diese beiden Teile sind getrennt durch eine Versetzung 5, wobei die Differenz der Durchmesser des oberen und unteren Teiles der Behälterwand gleich der zweifachen
Wandstärke des Behälters ist.
Oberhalb der Versetzung 5 ist ein Wulst 6 und unterhalb der Versetzung ein anderer Wulst 7 vorgesehen. Im Axialschnitt gesehen hat der Wulst 6 im oberen Wandteil einen etwas größeren Durchmesser als der untere Wulst 7, und die Differenz der Radien ist gleich der Wandstärke des Behälters.
Wenn man bei diesem Behälter den oberen Behälterteil längs der Linie A-A (F i g. 3) entlang der Versetzung 5 durchschneidet, trennt man einen Deckel ab, der dann auf den eigentlichen Topf aufgestülpt werden kann soweit, bis der Wulst 6 über den Wulst 7 greift. Hierdurch wird nicht nur der Deckel befestigt, sondern auch eine abdichtende Verbindung erzielt.
Dieser Behälter ist sehr einfach und billig herzustellen
und besitzt erhebliche Vorteile gegenüber den bisher gekannten Behältern aus weichem glasartigem Material: Aufgrund seiner Steifigkeit und Plastizität kann sein Inhalt ohne Zerstörung des Behälters entfernt werden,
so daß der Behälter wieder verwendet werden kann. Er kann teilweise gefüllt werden für die Kultur auf körnigem Nährboden, wodurch ohne besondere Schwierigkeit alle Schüttelvorgänge durchgeführt werden können. Für diesen letzteren Zweck kann man den Behälter auch in der ursprünglichen Form benutzen, ohne seinen oberen Teil abzuschneiden, wobei die Körner ohne Schwierigkeit durch den Rohrstutzen eingeführt werden können.
Aufgrund seines geringen Gewichtes und seiner niedrigen Herstellungskosten kann der Behälter auch für den Versand von Kulturen verwendet werden.
Aufgrjnd seiner Festigkeit, seines geringen Gewichtes und seines niedrigen Preises ersetzt er in vorteilhafter Weise die bisher bekannten Behälter.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Behälter für die Zucht von Zuchtchampignon-Myzel, aus luftdichtem, unzerbrechbarem, sterilisierbarem, durchsichtigem oder durchscheinendem Kunststoff, insbesondere Polypropylen, aus einem Hauptteil, auf den ein axial gerichteter Kamin oder Rohrstutzen von kleinerem Durchmesser aufgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem zylindrisch oder geringfügig konisch ausgebildeten Hauptteil (1) besteht, der obere Teil (3) des Hauptteils (3) einen geringfügig größeren Durchmesser als der Rest (4) des Hauptteils (1) besitzt und diese beiden Teile getrennt sind durch eine Versetzung (5), wobei die Differenz der Durchmesser des oberen Teils (3) und des unteren Rests (4) gleich eier zweifachen Wandstärke des Behälters ist
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Versetzung (5) ein Wulst (6) und unterhalb der Versetzung (5) ein Wulst (7) vorgesehen sind, wobei die Radien der beiden Wülste (6, 7) um die Wandstärke des Behälters unterschiedlich sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptteil (1) in der Höhe der Versetzung (5) durchgeschnitten worden ist.
DE2009936A 1969-03-17 1970-03-03 Behälter für die Zucht von Zuchtchampignon-Myzel Expired DE2009936C3 (de)

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