DE2013583A1 - Kunststoffbehälter und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Kunststoffbehälter und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
- Publication number
- DE2013583A1 DE2013583A1 DE19702013583 DE2013583A DE2013583A1 DE 2013583 A1 DE2013583 A1 DE 2013583A1 DE 19702013583 DE19702013583 DE 19702013583 DE 2013583 A DE2013583 A DE 2013583A DE 2013583 A1 DE2013583 A1 DE 2013583A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- plastic
- flange
- predetermined breaking
- dipl
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
- B65D1/22—Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S215/00—Bottles and jars
- Y10S215/901—Tamper-resistant structure
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10S428/91—Product with molecular orientation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
- Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
- Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
Description
3353 Bad Gandersheim, 20. März 1970
Hohenhöfen 5
Telefon: (05382)2842
Telegramm-Adresse: Siedpatent Gandersheim
Unsere Akten-Nr.: 2652/1
Dr, Fritz Linder
Pat'entgesuch vom 20. März 1970
Dr. Fritz Linder
Skärhamn/S OHWEDEF
Skärhamn/S OHWEDEF
Kunststoffbehälter und Verfahren zu dessen Herstellung
Die Erfindung betrifft einen hermetisch verschließbaren
Kunststoffbehälter und ein Verfahren zur Herstellung eines
solchen Behälters. .
Solche Behälter können vorteilhaft zum Aufbewahren von sterilisierten Gegenstanden, z.B. von zur Krankenpflege
bestimmten Gegenständen verwendet werden. Die Erfindung wird
nachstehend in1 Bezug auf diesen besonderen Verwendungszweck
beschrieben, ohne daß die Erfindung jedoch hierauf beschränkt
ist, die somit auch für andere Zwecke Verwendung finden kann.
Es ist bekannt, durch z.B. radioaktive Bestrahlung
sterilisierte, zur Krankenpflege bestimmte Gegenstände während unbegrenzter Zeit in hermetisch verschließbaren
Metallbehältern aufzubewahren, um eine Kontamination der
eingeschlossenen, sterilen Gegenstände auszuschließen. Hierfür verwendete Behälter sind zur Vermeidung von
Transport- und Lagerungsschäden der in diesen^enthaltenen
Gegenstände aus einem verhältnismäßig dickwandigen Material hergestellt, d.h. sie bedingen einen verhältnismäßig
hohen Preis und sind deshalb auch für eine mehrmalige UjV~~s-^"-T 009842/1 167
Verwendung vorgesehen. Gerade deshalb liegt aber auch bei diesen bekannten Behältern ein besonderer Nachteil vor.
Aufgrund ihrer Ausbildung können diese Behälter nämlich mehr oder weniger unabsichtlich geöffnet werden, z.B. durch
eine Operationsschwester zur Vorbereitung eines operativen Eingriffes, und können dann aus Versehen, ohne verwendet
zu werden, wieder verschlossen werden und in verschlossener Lage dann wieder zwischen noch nicht geöffnete Behälter
zurückgestellt werden. Unter diesen Umständen kann es somit sehr leicht und ganz unabsichtlich vorkommen, daß der Inhalt
eines Behälters bei der Verwendung nicht mehr steril ist.
Man hat auch schon Verpackungen aus dünnem Kunststoff oder Papier für eine Sterilisation mit gasförmigen Mitteln
vorgeschlagen, d.h. Verpackungen aus Materialen, die eine Diffusion eines Gases oder eine Diffusion von Wasserdampf
beim Autoklavieren zulassen. Derartige Verpackungen sind zwar in der Herstellung sehr preiswert, aber äußerst
unzweckmäßig für Transportzwecke und können außerdem auch nicht für eine längere Lagerung verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kunststoffbehälter
der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der verhältnismäßig billig hergestellt werden kann und deshalb
auch zum einmaligen Gebrauch geeignet ist und schließlich auch so ausgebildet ist, daß er nach dem Öffnen nicht wieder
verschlossen werden kann, und trotz dieser Vorteile während des Transportes nicht beschädigt und für eine unbegrenzt
lange Lagerung verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird naoh der Erfindung dadurch gelöst, daß der Behälter einstückig Im Spritzgießverfahren hergestellt
ist und wenigstens einen Sollbruchabsohnitt mit einer von der des übrigen Behälterkörpers abweichenden
Orientierung der Kuriatstoffmoleküle aufweist.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind die Kunststoffmoleküle in dem Sollbruchabschnitt
wenige Lens überwiegend quer zur Längsrichtung des Behälters
orientiert.
009842/1167
Der Sollbruchabschnitt unterteilt hierbei zweckmäßig den
Behälter in einen Ober- und einen Unterteil und besteht aus
einem um den.'Behälter verlaufenden, zentralen Flansch, der
durch Seitenflansche entlang seinem ganzen Umfang mit der Außeriwandung des Unterteiles einerseits und der Innenwand
des Oberteils andererseits verbunden ist, wobei die Orientierung der Kunststoffmoleküle im Flansch wenigstens
überwiegend quer zur Orietierung der Kunststoffmoleküle.in
den Seitenflanschen verläuft.
Ein derartiger Behälter kann in weiterer Ausbildung der
Erfindung im Spritzgießverfahren in einer dem Behälter angepaßten, an sich bekannten Form hergestellt werden, wobei
die Strömungsrichtung der Kunststoffmasse zur Bildung wenigstens eines um den Behälter verlaufenden Sollbruchabschnitts
innerhalb des Sollbruchabschnitts eor- zwangsläufig
einer solchen Änderung unterworfen wird, daß die Kunststoffmoleküle
in dem Sollbruchabschnitt im Winkel zur Längsrichtung des Behälters orientiert werden.
Die geschilderte Erfindung mit weiteren Merkmalen und Wirkungen wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführun&sbeispiels näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen nach der Erfindung hergestellten und aufgebauten Behälter und
Fig. 2 den in Fig. 1 mit II bezeichneten Bereich mit
einem Verbindungsteil in vergrößertem Maßstab.
Der in der Zeichnung dargestellte Behälter 1 besteht aus
einem sich nach unten verjüngenden Teil 4, 4a und einem mit
diesem Teil über einen als Sollbrüchabschnitt 5 dienenden Verbindungsteil verbundenen zylinder- oder hülsenförmigen
Oberteil 3, 3a. Der Innendurchmesser des Oberteiles ist hierbei etwas größer als der Außendurchmesser des offenen
Endes des Unterteils. Ein Deckel 2 ist durch eine Zunge 2a am Oberteil nahe der oberen Begrenzungskante befestigt. Der
Deckel 2 kann nach Einführen der Gegenstände in den Behälter über der Behälteröffnung festgeschweißt oder festgeleimt
009842/1167
_ 4 -werden, wodurch ein hermetischer Verschluß erzielt wird.
Der Verbindungsteil 5 zwischen dem Ober- und dem Unterteil des Behälters besteht aus einem zentralen, ringförmigen
Plansch 5» der durch Seitenflansche 5a, 5b entlang seines Umfangs ganz mit dem Ober- bzw. Unterteil des Behälters
verbunden ist. Die Seitenflansche 5a, 5b sind hierbei verhältnismäßig sehr dünn ausgebildet.
Der beschriebene Behälter wird im Spritzgießverfahren einstückig aus einem Kunststoffmaterial, z.B. aus PoI^styren,
in einer entsprechenden Form hergestellt. Die Kunststoffmasse wird hierbei am unteren Ende 7 des Behälters eingeführt und
strömt über 4 und 4a zu dem zwischen dem Unter- und Oberteil des Behälters vorhandenen Verbindungsteil 5. Zur Bildung
eines zweckmäßigen Sollbruchabschnitts in diesem Verbindungsteil ist die Form mit einer Anzahl in Abstand voneinander angeordneten
Eingängen 6 zum zentralen ringförmigen Flanschen und einer Anzahl, gleichfalls entlang des Flanschumkreises
verteilten Ausgängen 6a versehen. Die genannten Ein- und Ausgänge sind versetzt zueinander angeordnet, wodurch die gewünschte
Änderung in der Strömungsrichtung der Kunststoffmasse im Flansch 5 erzielt wird. Der ringförmige Flansch
ist somit entlang seinem gesamten Umfang mit dem Unterbzw, überteil durch verhältnismäßig dünne Flanschverbindungen
5a, 5b verbunden, hat jedoch auch beträchtlich kräftigere Verbindungsstellen an den bezüglichen Ein- und Ausgängen 6,6a.
Durch das gegenseitige Versetzen der Ein- bzw. Ausgänge 6, 6a wird eine zwangsläufige Änderung in der Strömungsrichtung der Kunststoffmasse im Flansch erzielt, und da
durch Spritzgießen hergestellte Kunststoffgegenstände bekanntlich nur äußerst schwierig quer zur Strömungsrichtung,
dahingegen aber sehr leicht parallel zur Strömungsrichtung zerbrochen werden können, wird erfindungsgemäß eine Molekülorientierung
in dem Sollbruchabschnitt erzielt, die ein äußerst einfaches Öffnen des Behälters zuläßt. Da die Eingänge
zum zentralen Flunsch verhältnismäßig groß sind, wird eine zwangsläufige Strömung der Masse über diese Eingänge zum
009842/1167
Flansch, erzielt, und die. in dieser Weise in den Flansch
einströmende Kunststoffmasse wird hierbei in der. Längsrichtung
des Flansches strömen und aus dem Flansch über die mit dem Oberteil . verbundenen Ausgänge heraustreten. Hierdurch
wird eine Orientierung der Kunststoffmoleküle im Flansch in Übereinstimmung mit der Strömungsrichtung, d.h.
wenigstens überwiegend parallel zum Flanschumfang, erzielt.
Im Gegensatz hierzu wird der Deckel 2 in der Fprm über
die Deckelzunge 2a mit Kunststoffmasse gefüllt. Die bei Bewegen des Deckels 2 in die Yer^schlußlage erzeugten
Beanspruchungen in der Zunge 2a erscheinen somit quer zur
Strömungsrichtung der Kunststoffmasse, wodurch verhindert wird, daß die Zunge 2a beim Abdecken der Behälteröffnung
durch den Deckel abgebrochen wird. Der Deckel 2 kann somiteinstückig
im Spritzgießverfahren mit dem Behälter hergestellt werden, wodurch die Herstellungskosten beträchtlich
erniedrigt werden, . . ■ .
Die Erfindung ist jedoch nicht auf die beschriebene ·
Ausführungsform beschränkt, sondern kann in verschiedenster Weise im Rahmen der Ansprüche variiert werden. Es kann der
Behälter-mit mehreren, in Abstand voneinander angeordneten
Söllbruchabschnitten versehen sein, und weiterhin kann sowohl die Ausbildung des' Sollbruchabschnitts " wie auch der Querschnitt
des Behälters beliebig geändert werden. Hierbei muß jedoch darauf geachtet werden, daß man in dem Sollbruchabschnitt bzw. in den Sollbruchabschnitten stets die
beschriebene angestrebte' Orientierung der Kunststoffmoleküle
erzielt, , - - . .- ■
- ■ - . ρ ο I · η t α η w ä 11 ·
Dlpl.-Inrj. HorstRö··
DipUng. Potor Koset
0098427 1167 J
Claims (8)
- DIPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSELPAT E HTgP. WXLT B3353 Bad Gandersheim, 20. März 1970 Hohenhöfen 5 Telefon: (05362)2842 Telegramm-Adresse: Siedpatent GandersheimUnsere Akten-Nr.: 2652/1Dr. Fritz linderPatentgesuch vom 20. März 1970Patentansprüchen\ Verschließbarer Kunststoffbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) einstückig im Spritzgießverfahren hergestellt ist und wenigstens einen Sollbruchabschnitt (5) mit einer von der des übrigen Behälterkörpers abweichenden Orientierung der Kunststoffmoleküle aufweist.
- 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffmoleküle in dem Sollbruchabschnitt (5) wenigstens überwiegend quer zur Längsrichtung des Behälters (1) orientiert sind.
- 3* Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollbruchabschnitt den Behälter (1) in einen Ober- und einen Unterteil (3 bzw. 4) unterteilt und aus einem um den Behälter verlaufenden, zentralen Flansch (5) besteht, der durch Seitenflansche (5a,5b) entlang seinem ganzen Umfang mit der Außenwandung des Unterteiles (4) einerseits und der Innenwandung des Oberteils (3) andererseits verbunden ist, wobei die Orientierung der Kunststoffmoleküle im Flansch (5) wenigstens überwiegend quer zur Orientierung der Kunststoffmoleküle in den Seitenflanschen (5a,5b) verläuft.INSPECTED0098A2/11672013S83
- 4. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (5) zur Erzielung der Molekülorientierung mit einer Anzahl auf dem Umfang verteilt angeordneter und mit dem Unterteil (4) zusammenhängender für die Kunststoffmasse vorgesehener Eingänge (6) sowie an seiner dem Oberteil (3) zugekehrten, entgegengesetzten Seite mit einer Anzahl auf dem Umfang verteilt angeordneter und mit dem Unterteil zusammenhängender Ausgänge (6a) versehen ist, wobei die Eingänge und die Ausgänge (6 bzw. 6a) so gegeneinander versetzt sind, daß im Flansch (5) eine zwangsläufige Änderung der Strömungsrichtung der Kunststoffmasse bei der Herstellung des Behälters erz'e>\ilt wird.
- 5. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn- ' zeichnet, daß der Behälter (1) über eine von der oberen Begrenzung des Behälters ausgehende Zunge (2a) einstückig mit einem Deckel (2) hergestellt ist.
- 6. Behälter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Unterteil (4) nach unten konisch verjüngt und in eine Spitze (7) ausläuft und daß der Oberteil (3) wenigstens angenähert hülsenförmig ausgebildet ist und einen etwas größeren Durchmesser als das offene Ende des Unterteiles (4) aufweist. v ■
- 7. Verfahren zum Spritzgießen eines Behälters nach den Ansprüchen 1 bis 6 unter Verwendung einer in an sich bekannter Weise dem flehälter angepaßten Form, dadurch gekennzeichnet, daß die S'trömungsrichtung der Kunststoffmasse zur Bildung wenigstens eines um den Behälter verlaufenden Sollbruchabschnitts (5) einer zwangsläufigen Änderung innerhalb des Sollbruchabschnitts (5) unterworfen wird, so daß die Kunststoffmoleküle in dem Sollbruchabschnitt (5) im Winkel zur Längsrichtung dee Behälters orientiert werden.009842/1167
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung in der Strömungsriehtung in dem zwischen dem Unter- und dem Oberteil des Behälters vorhandenen Sollbruchabschnitt, durch eine Anzahl mit der Außenwandung des Unterteils (4) verbundener, entlang dem Plansch (5) verteilter Eingänge (6) sowie durch an der entgegengesetzten Seite des Flansches an dessen Umfang verteilter und mit der Innenwandung des Oberteiles (3) verbundener Ausgänge (6a) erzielt wird, wodurch die Kunststoffmasse einer Änderung in der Strömungsrichtung beim Eintritt in den Flansch (5) unterworfen wird, wobei die zwischen den jeweiligen Ein- und Ausgängen (6 bzw. 6a) liegenden gegen den Ober- bzw. Unterteil gekehrten Teil des Flansches (5) mit dem Unter-bzw. Oberteil durch umlaufende, dünne Seitenflansche (5a»5b) zusammengefügt werden.Patentanwalt·Dipl.-!.-.;·. Hörst ßösd Dipl.-l.-ig. Petor Koselηηαο/.ο/ιΐϋ7
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE4645/69A SE344308B (de) | 1969-04-01 | 1969-04-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2013583A1 true DE2013583A1 (de) | 1970-10-15 |
DE2013583B2 DE2013583B2 (de) | 1977-09-15 |
DE2013583C3 DE2013583C3 (de) | 1978-05-11 |
Family
ID=20264660
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2013583A Expired DE2013583C3 (de) | 1969-04-01 | 1970-03-21 | Einwegverpackungsbehälter, und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3688934A (de) |
BE (1) | BE751666A (de) |
DE (1) | DE2013583C3 (de) |
DK (1) | DK131104B (de) |
GB (1) | GB1277352A (de) |
SE (1) | SE344308B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3924796A (en) * | 1971-07-08 | 1975-12-09 | Tetra Pak Dev | Packaging containers |
GB2126643B (en) * | 1982-09-16 | 1985-09-25 | Micro & Precision Mouldings | Moulded plastic component |
US4687111A (en) * | 1986-02-25 | 1987-08-18 | Paul Marcus | Tamper evident container |
DE8704800U1 (de) * | 1987-03-31 | 1987-06-11 | Hesse, Heinrich, 3078 Stolzenau | Hilfsvorrichtung für den Verzehr von Schnellimbiß-Nahrungsmitteln |
DE20000643U1 (de) * | 2000-01-15 | 2001-05-23 | GEA Finnah GmbH, 48683 Ahaus | Becherförmiger Behälter |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3083858A (en) * | 1960-07-05 | 1963-04-02 | R C Can Co | Tear type container closure |
US3317274A (en) * | 1963-05-22 | 1967-05-02 | Miles Lab | Device for supporting a clinical thermometer |
US3248000A (en) * | 1963-08-30 | 1966-04-26 | Continental Can Co | Plastic container |
US3318477A (en) * | 1965-03-29 | 1967-05-09 | Plastomatic Corp | Plastic closures for preformed container bodies |
US3391849A (en) * | 1966-08-11 | 1968-07-09 | Phillips Petroleum Co | Plastic containers having resealable tops |
LU55433A1 (de) * | 1967-02-21 | 1968-04-16 | ||
US3499572A (en) * | 1968-04-08 | 1970-03-10 | Continental Can Co | Easy-opening structure having a welded weakening line |
-
1969
- 1969-04-01 SE SE4645/69A patent/SE344308B/xx unknown
-
1970
- 1970-03-21 DE DE2013583A patent/DE2013583C3/de not_active Expired
- 1970-03-26 GB GB04988/70A patent/GB1277352A/en not_active Expired
- 1970-03-27 US US23250A patent/US3688934A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-03-31 DK DK160370AA patent/DK131104B/da unknown
- 1970-06-09 BE BE751666D patent/BE751666A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2013583B2 (de) | 1977-09-15 |
US3688934A (en) | 1972-09-05 |
GB1277352A (en) | 1972-06-14 |
SE344308B (de) | 1972-04-10 |
DK131104B (da) | 1975-05-26 |
BE751666A (fr) | 1970-11-16 |
DK131104C (de) | 1975-10-27 |
DE2013583C3 (de) | 1978-05-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE202017006883U1 (de) | Beutelanordnung, die durch Gammastrahlung sterilisierbar ist | |
EP1392569B1 (de) | Verschluss für eine medikamentenflasche sowie verfahren zu dessen herstellung | |
DE2356397A1 (de) | Fluiduebertragungseinrichtung | |
DE3916840A1 (de) | Ampulle | |
CH656368A5 (de) | Spenderpackung. | |
EP2465558A1 (de) | Vorrichtung für die Entnahme einer Flüssigkeit aus einem Behälter | |
DE1704639A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Behaeltern,insbesondere fuer den Gartenbau(Blumentoepfen)und entsprechende Behaelter bzw.Blumentoepfe | |
DE8915985U1 (de) | Verschluß für eine Medikamentenflasche | |
DE2612561A1 (de) | Vorrichtung zur bewaesserung von blumen oder pflanzen in blumentoepfen oder blumenkaesten | |
DE2359531A1 (de) | Sicherheitsdeckel | |
CH639042A5 (de) | Behaelterverschlusskappe zur anbringung an einem behaelterhals und verfahren zu ihrer herstellung. | |
EP0383131A1 (de) | Kollabierbarer Behälter zur Aufnahme von flüssigen Substanzen | |
DE2013583A1 (de) | Kunststoffbehälter und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE8003690U1 (de) | Schraubdeckel fuer Tuben Flaschen u a Kunststoffbehaelter | |
DE2004745A1 (de) | Versiegelter Flüssigkeitsbehälter aus Kunststoff | |
DE3518841C2 (de) | ||
DE2009936C3 (de) | Behälter für die Zucht von Zuchtchampignon-Myzel | |
DE1536018A1 (de) | Verschluss fuer einen Behaelter | |
DE1486698B1 (de) | Fass fuer die Lagerung und den Transport von unter Druck stehenden Fluessigkeiten | |
DE1810299B2 (de) | Hilfsgeraet zur Herstellung steriler Loesungen | |
CH615590A5 (en) | Device for preparing and mixing solutions, especially medical nutrient solutions for the intravenous alimentation of patients | |
DE8613263U1 (de) | Tropfenzählvorrichtung mit Kappe und Halterung für Tropfflaschen | |
DE8802226U1 (de) | Vorrichtung für die Aufbewahrung von Reagenzien, die Durchführung von Tests und die Aufbewahrung von Testergebnissen | |
DE1486698C (de) | Faß fur die Lagerung und den Transport von unter Druck stehenden Flüssigkeiten | |
EP4389637A1 (de) | Mehrteilige verschlusseinrichtung für medizinische wirkstoffbehälter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |