DE2013583B2 - Einwegverpackungsbehaelter, und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Einwegverpackungsbehaelter, und verfahren zu seiner herstellung

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DE2013583B2 DE19702013583 DE2013583A DE2013583B2 DE 2013583 B2 DE2013583 B2 DE 2013583B2 DE 19702013583 DE19702013583 DE 19702013583 DE 2013583 A DE2013583 A DE 2013583A DE 2013583 B2 DE2013583 B2 DE 2013583B2
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    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
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Description

Die Erfindung betrifft einen hermetisch verschließbaren Einwegverpackungsbehälter, mit zwei Behälterteilen aus spritzgegossenem Kunststoff, die über einen radialen Flansch einstückig zusammenhängen, wobei der Flansch eine ringförmige Schwächungszone aufweist, in der eine Sollbruchstelle liegt Sie betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Behälters. — Behälter dieser Art können mit Vorteil zum Aufbewahren von sterilisierten Gegenständen, z. B. von zur Krankenpflege bestimmten Gegenständen verwendet werden. Die Erfindung wird nachstehend in Bezug auf diesen besonderen Verwendungszweck beschrieben, ohne das die Erfindung jedoch hierauf beschränkt ist, die somit auch für andere Zwecke Verwendung finden kann.
Es ist bekannt, durch z. B. radioaktive Bestrahlung sterilisierte, zur Krankenpflege bestimmte Gegenstände während unbegrenzter Zeit in hermetisch verschließbaren Metallbehältern aufzubewahren, um eine Kontamination der eingeschlossenen, sterilen Gegenstände auszuschließen. Hierfür verwendete Behälter sind zur Vermeidung von Transport- und Lagerschäden der in diesen enthaltenen Gegenstände aus einem verhältnismäßig dickwandigen Material hergestellt, d.h. sie bedingen einen verhältnismäßig hohen Preis und sind deshalb auch für eine mehrmalige Verwendung vorgesehen. Gerade deshalb liegt aber auch bei diesen bekannten Behältern ein besonderer Nachteil vor. Aufgrund ihrer Ausbildung können diese Behälter nämlich mehr oder weniger unabsichtlich geöffnet werden, z. B. durch eine Operationsschwester zur Vorbereitung eines operativen Eingriffes, und können dann aus Versehen, ohne verwendet zu werden, wieder verschlossen werden und in verschlossener Lage dann wieder zwischen noch nicht geöffnete Behälter zurückgestellt wtrden. Unter diesen Umständen kann es somit sehr leicht und ganz unabsichtlich vorkommen, daß der Inhalt eines Behälters bei der Verwendung nicht mehr steril ist
Man hat auch schon Verpackungen aus dünnem Kunststoff oder Papier für eine Sterilisation mit gasförmigen Mitteln vorgeschlagen, d. h. Verpackungen aus Materialen, die eine Diffusion eines Gases oder eine Diffusion von Wasserdampf beim Autoklavieren zulassen. Derartige Verpackungen sind zwar in der Herstellung sehr preiswert, aber äußerst unzweckmäßig für Transportzwecke und können außerdem auch nicht für eine längere Lagerung verwendet werden.
Aus der US-PS 31 14 455 ist eine heißsiegelbare Packung für Nadeln von Injektionsspritzen bekannt die als Spritzgußteil aus Polystyrol mit einer als Verengung ausgebildeten Sollbruchstelle ausgebildet ist; diese Verengung wird beim Spritzen erzeugt. Wenn — wie anzunehmen — das verarbeitete Material beim Spritzen durch diese Verengung strömen muß, verstärkt es die Sollbruchstelle und erschwert also das öffnen der Packung an dieser Stelle.
Ferner ist es aus der US-PS 30 69 273 bekannt, bei Bechern mit etwa rechteckförmigem Grundriß eine Schwächungslinie in einen Becherrand einzurollen, um eine Griffleiste zum AufreiÜen des Becherdeckels zu erzeugen. Mit dieser Griffleiste wird dann der Deckel — gewöhnlich Alufolie — vom Becher abgezogen. Es handelt sich aber hier meist um eine perforierte oder durchgehende Schwächungslinie, welcher keine Dichtungsaufgaben zukommen, da sie außerhalb des verschlossenen Bechers liegt
Auch kennt man aus der US-PS Re 26 477 eine sterile Verpackung für eine Thermometerhülle. Diese Verpakkung hat eine durch eine Nut erzeugte Sollbruchstelle, und auch hier ist anzunehmen, daß das Material an der Stelle dieser Nut eher höhere Festigkeitswerte hat als in der Umgebung der Nut also durch seine Struktur das öffnen der Packung erschwert
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Einwegverpackungsbehälter zu schaffen, der verhältnismäßig billig hergestellt werden kann und deshalb auch zum einmaligen Gebrauch geeignet ist, der ferner so
ausgebildet ist, daß er nach dem öffnen nicht wieder verschlossen werden kann und der trotz dieser Vorteile die notwendige Festigkeit für den Transport gewährleistet und für eine unbegrenzt lange Lagerung geeignet ist
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gelöst durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen. Während also nach dem Stand der Technik Sollbruchstellen dadurch erzeugt wurden, daß man das Material an der betreffenden Stelle im Querschnitt reduzierte, geht die ι ο Erfindung von der Erkenntnis aus, daß man das Material durch Maßnahmen auf molekularer Ebene in bestimmten Zonen sogar dann schwächer als seine Umgebung machen kann, wenn es dicker ist als die Umgebung. — Aus dem DT-Gbm 19 51963 ist es bekannt, ein Scharnierband einer Kunststoff-Puderdose zu recken und durch die hierbei erfolgende Molekülorientierung die Materialeigenschaften dieses Bandes .zu verbessern.
Ein besonders wertvolles und vorteilhaftes Verfahren zum Herstellen eines Behälters der im Anspruch 1 angegebenen Art ergibt sich durch die im Anspruch 3 angegebenen Maßnahmen. Hierdurch werden die Kunststoffmoleküle an der Sollbruchstelle wenigstens überwiegend in Umfangsrichtung des Behälters orientiert, und man erhält eine molekular gesehen optimale Konfiguration der Sollbruchstelle.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen nach der Erfindung hergestellten und aufgebauten Behälter und
Fi g. 2 den in F i g. 1 mit II bezeichneten Bereich mit einer Schwächungszone, in vergrößertem Maßstab.
Der in der Zeichnung dargestellte Einwegverpakkungsbehälter 1 weist einen sich nach unten verjüngenden Behälter-Unterteil 4, 4a und einen mit diesem Teil über eine eine Sollbruchstelle 5 aufweisende ringförmige Schwächungszone verbundenen zylinder- oder hülsenförmigen Behälter-Oberteil 3, 3a auf. Der Innendurchmesser des Oberteils ist hierbei etwas größer als der Außendurchmesser des offenen Endes des Unterteils 4, 4a. Ein Deckel 2 ist durch eine als Scharnier dienende biegsame Zunge 2a am Oberteil nahe von dessen oberer Begrenzungskante befestigt. Der Deckel 2 kann nach Einführen der Gegenstände in den Behälter 1 über der Behälteröffnung festgeschweißt oder festgeklebt werden, wodurch ein hermetischer Verschluß erzielt wird.
Die ringförmige Schwächungszone zwischen dem Ober- und dem Unterteil des Behälters besteht aus einer zentralen, ringförmigen Sollbruchstelle 5, die durch Flanschabschnitte 5a, 5b entlang ihres Umfangs ganz mit dem Ober- bzw. dem Unterteil des Behälters 1 verbunden ist Die Flanschabschnitte 5a, 5b sind hierbei verhältnismäßig sehr dünn ausgebildet, vgl. F i g. 2.
Der beschriebene Behälter wird durch Spritzgießen einstückig aus einem Kunststoffmaterial, z. B. aus Polystyren, in einer entsprechenden Form hergestellt Die Kunststoffmasse wird hierbei am unteren Ende 7 des Behälters 1 eingeführt und strömt über 4 und 4a zu der zwischen dem Unter und Oberteil des Behälters 1 vorhandenen ringförmigen Sollbruchstelle 5. Zur Bildung einer zweckmäßigen Sollbruchstelle ist die Form mit einer Anzahl von im Abstand voneinander ungeordneten, als Eingänge dienenden Verbindungsteilen 6 zur zentralen ringförmigen Sollbruchstelle 5 und einer Anzahl von gleichfalls entlang des Flanschumkreises verteilten, als Ausgänge dienenden Verbindungsteilen 6a versehen. Die genannten Verbindungsteile 6 und 6a sind zueinander versetzt angeordnet, wodurch die gewünschte Änderung in der Strömungsrichtung der Kunststoffmasse in der Sollbruchstelle 5 erzielt wird. Die ringförmige Sollbruchstelle 5 ist somit entlang ihrem gesamten Umfang mit dem Unter- bzw. dem Oberteil durch verhältnismäßig dünne Flanschabschnitte 5a, 5b verbunden, hat jedoch auch beträchtlich kräftigere Verbindungen an den zugehörigen Verbindungsteilen 6 und 6a.
Durch das gegenseitige Versetzen der Verbindungsteile 6 bzw. 6a wird eine zwangsläufige Änderung in der Strömungsrichtung der Kunststoffmasse in der Sollbruchstelle 5 erzielt und da durch Spritzgießen hergestellte Kunststoffgegenstände nur äußerst schwierig quer zur Strömungsrichtung, dagegen sehr leicht parallel zur Strömungsrichtung verbrochen werden können, wird erfindungsgemäß eine Molekülorientierung in der Sollbruchstelle 5 erzielt, die ein äußerst einfaches öffnen des Behälters zuläßt. Da die Verbindungsteile 6 zum zentralen Flansch verhältnismäßig groß sind, wird eine zwangsläufige Strömung der Masse über diese Teile 6 zur Sollbruchstelle 5 erzielt, und die in dieser Weise in die Sollbruchstelle 5 einströmende Kunststoffmasse wird hierbei in der Längsrichtung derselben strömen und aus ihr über die mit dem Oberteil 3,3a verbundenen Verbindungsteile 6a heraustreten. Hierdurch wird eine Orientierung der Kunststoffmoleküle in der Sollbruchstelle 5 in Übereinstimmung mit der Strömungsrichtung, d. h. wenigstens überwiegend parallel zum Umfang der Schwächungszoine, erzielt.
Im Gegensatz hierzu wird der Deckel 2 in der Form über die Deckelzunge 2a mit Kunststoffmasse gefüllt. Die bei Bewegen des Deckels 2 in seine Schließrichtung erfolgten Beanspruchungen in der Zunge 2a erscheinen somit quer zur Strömungsrichtung der Kunststoffmasse, wobei verhindert wird, daß die Zunge 2a beim Abdecken der Behälteröffnung durch den Deckel abgebrochen wird. Der Deckel 2 kann somit einstückig im Spritzgußverfahren mit dem Behälter hergestellt werden, wodurch die Herstellungskosten beträchtlich isrniedrigt werden.
Der Behälter kann gegebenenfalls mit mehreren, im Abstand voneinander angeordneten Sollbruchstellen versehen sein, und weiterhin können sowohl die Ausbildung der Sollbruchstelle wie auch der Querschnitt des Behälters beliebig geändert werden. Hierbei muß jedoch darauf geachtet werden, daß man an der !Sollbruchstelle bzw. an den Sollbruchjiellen stets die beschriebene angestrebte Orientierung der Kunststofff.iolekü!e erzielt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Hermetisch verschließbarer Einwegverpakkungsbehälter, mit zwei Behälterteilen aus spritzge- s gossenem Kunststoff, die über einen radialen Flansch einstückig zusammenhängen, wobei der Flansch eine ringförmige Schwächungszone aufweist, in der eine Sollbruchstelle liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (5) über mit ihr einstückige, etwa radial verlaufende und im Abstand voneinander angeordnete Verbindungsteile (6,6a) einerseits mit dem Behälter-Oberteil (3) und andererseits mit dem Behälter-Unterteil (4) verbunden ist, wobei dies von ihr nach außen '5 verlaufenden Verbindungsteile {6a) relativ zu den nach innen verlaufenden Verbindungsteilen (6) versetzt sind, und daß die Sollbruchstelle (5) zwischen den Verbindungsteilen (6,6a) überall durch einstückig mit ihr und dünner als die Verbindungstei-Ie ausgebildete Flanschabschnitte (5a, 5b) mit dem Behälter-Oberteil (3) und dem Behälter-Unterteil (4) verbunden ist, so daß bei der Herstellung die versetzten Verbindungsteile (6, 6a) eine Änderung der Strömungsrichtung des Kunststoffs in der -5 Sollbruchstelle (5) und damit eine spezifische, den Sollbruch begünstigende Molekülorientierung in dieser Sollbruchstelle (5) erzwingen.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Deckel (2) aufweist, welcher in an sich bekannter Weise über eine als Scharnier dienende biegsame Zunge (2a) einstückig mit dem Behälter (1) verbunden ist.
3. Verfahren zur Herstellung eines Einwegverpakkungsbehälters nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem wesentlichen Teil der Kunststoffmasse vom unterhalb der Sollbruchstelle liegenden Behälterteil eine Änderung der Strömungsrichtung durch eine Anzahl entlang der einen Seite der Sollbruchstelle verteilter, einen verhältnismäßig großen Querschnitt aufweisender Verbindungsteile und eine Anzahl entlang der entgegengesetzten Seite der Sollbruchstelle verteilter, in das Oberteil des Behälters ausmündender und einen verhältnismäßig großen Querschnitt aufweisender Verbindungsteile erteilt wird, wobei die Verbindungsteile auf der einen und der anderen Seite der Sollbruchstelle zueinander versetzt angeordnet sind, so daß die einströmende Kunststoffmasse eine Strömung entlang der Sollbruchstelle erhält und ein kleinerer Teil der Kunststoffmasse gleichzeitig zu der bzw. von der Sollbruchstelle zwischen den Verbindungsteilen zwecks Bildung der an beiden Seiten der Sollbruchstelle vorhandenen und mit den bezüglichen Behälterteilen verbundenen Flanschabschnitte strömt
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