DE2942053C2 - - Google Patents

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DE2942053C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stopfen für einen Kunststoffbehälter zur Aufnahme von Flüssigkeiten wie Blut im Innern gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Ein solcher Stopfen ist bekannt (DE-GM 18 40 520). Bei dem bekannten Stopfen umschließt das Spritzformteil den Rand des Gummistopfens und bedeckt diesen auf seiner gesamten unteren Oberfläche. Der Stopfen wird in den Lippenab­ schnitt bzw. die Mündung des Behälters eingesetzt und in dieser Stellung mit Hilfe eines Metallringes gehalten, so daß auf diese Weise der Behälter mittels des Stopfens verschlossen ist. Seine Ausbildung ermöglicht es, mittels einer Nadel durch den Stopfen zu stechen, um auf diese Weise die Flüssigkeit wie beispielsweise Blut oder eine Injektionsflüssigkeit aus dem Behälter zu entnehmen. Der Gummistopfen hält die Nadel im eingestochenen Zustand fest und hat darüber hinaus die Eigenschaft, das Einstechloch nach dem Herausziehen der Nadel zu schließen. Günstig bei dem bekannten Stopfen ist, daß die untere Oberfläche des Gummistopfens nicht der Flüssigkeit im Inneren des Behälters ausgesetzt ist sondern durch die Überdeckung aus dem thermoplastischen Harz vor Kontakt mit der Flüssigkeit geschützt ist. Schwierigkeiten treten jedoch beim Sterili­ sieren des bekannten Stopfens auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsge­ mäßen Stopfen derart weiterzubilden, daß er vor Beschädi­ gungen beim Sterilisieren geschützt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 gelöst.
Bei der Erfindung ist der Gummistopfen sowohl auf seiner oberen Oberfläche als auch auf seiner unteren Oberfläche mittels der thermoplastischen Filme bedeckt. Diese thermo­ plastischen Filme haben die gleiche Qualität wie das thermoplastische Harz, aus dem das Spritzformteil gefer­ tigt wird, das um den Umfangsbereich des Gummistopfens herumgespritzt wird. Auf diese Weise ist einerseits gewährleistet, daß der Gummistopfen nicht nur auf seiner dem Inneren des Behälters zugewandten Oberfläche sondern auch auf seiner dazu entgegengesetzten Oberfläche über­ deckt ist, so daß beim Sterilisieren beispielsweise kein warmes Wasser an den Gummistopfen herangelangen kann. Andererseits ist dafür gesorgt, daß beim Anspritzen des Spritzformteils an den mit den Filmen bedeckten Gummi­ stopfen die Filme und das Harz des Spritzformteils verschmelzen, so daß die Verbindung zwischen den Filmen und dem Spritzformteil zuverlässig dicht ist. Jeglichem Durchtreten von Flüssigkeit aus dem Inneren des Kunst­ stoffbehälters sowie jeglichem Flüssigkeitszutritt zum Gummistopfen ist dadurch vorgebeugt.
Durch das DE-GM 18 05 239 ist ein Stopfen bekannt, bei dem ein mittig angeordneter Gummistopfen sowohl auf seiner oberen Oberfläche als auch auf seiner unteren Oberfläche mit einer aufgeklebten Aluminiumfolie versehen ist, die ihrerseits mit einem Kunststoffilm kaschiert sein kann. Der beidseits mit den Aluminiumfilmen beklebte Gummi­ stopfen wird mittels eines Metallringes am Kunststoffbe­ hälter gehalten. Die beidseitige Bedeckung des Gummi­ stopfens ist somit an sich bekannt.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Spritzformteil einen Flanschabschnitt aufweist, der an einem Lippenabschnitt des Behälters schmelzverbunden ist. Dies führt zu einer sehr festen Verbindung zwischen dem Stopfen und dem Behälter, ohne daß zum Zweck der Verbindung zwischen Stopfen und Behälter ein Metallring oder dergleichen erforderlich ist.
Ferner kann in vorteilhafter Ausbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß die Einsetzöffnung durch einen Verstärkungsabschnitt geteilt ist. Dieser Verstärkungsab­ schnitt stützt den zugeordneten Film, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn der Stopfen mit dem Behälter durch Ultraschallschweißen verbunden wird. Der Verstär­ kungsabschnitt verhindert dann, daß während des Ultra­ schallschweißens der zugeordnete Film zu stark schwingt, so daß durch diese Maßnahme einer Beschädigungsgefahr des Films vorgebeugt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt eines Ausführungsbeispiels, bei dem ein Stopfen an einem Lippenabschnitt eines Behälters schmelzverbunden ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Stopfens der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Stopfen gemäß einer weiteren Ausführungsform,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Stopfens der Fig. 3,
Fig. 5 und 6 perspektivische Ansichten eines Stopfens gemäß einer weiteren Ausführungsform und
Fig. 7 eine teilweise aufgebrochene Vorderansicht, die einen Stopfen und einen Lippenabschnitt eines Behälters gemäß einer weiteren Ausführungsform zeigt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Stopfen A für einen Behälter in einem Lippenabschnitt 21 eines Kunststoffbe­ hälters B fest in abdichtender Weise eingepaßt, in dem beispielsweise Blut aufgenommen ist. Der Stopfen A umfaßt einen scheibenartigen Gummistopfen 1 und ein Spritzform­ teil 2 aus Harz, das den Gummistopfen umschließt, wobei Gummistopfen 1 und Formteil 2 teilweise über thermopla­ stische Filme 3, 3′ verschmolzen bzw. verschweißt sind. Die obere und die untere Oberfläche des Gummistopfens 1 sind mit den thermoplastischen Filmen 3, 3′ bedeckt, und in jeder Oberfläche des Spritzformteils 2 aus Harz befindet sich ein freiliegender zentraler Bereich, während die außerhalb des zentralen Bereichs gelegenen Bereiche aus Harzmaterial spritzgeformt sind. Die freiliegenden Bereiche bilden Einsetzöffnungen 4, 4′ für eine Injek­ tionsnadel oder dergleichen. Die Bezugszeichen 5, 5′ kennzeichnen Schmelzverbindungsabschnitte zwischen den thermoplastischen Filmen 3, 3′ und dem Spritzformteil 2 aus Harz. Der Aufbau des Spritzformteils 2 aus Harz ist ferner so getroffen, daß ein Ringabschnitt 6 fest und in abdichtender Weise innen in den Lippenabschnitt 21 des Behälters B eingepaßt ist. Der Ringabschnitt 6 ist außen mit einem Flanschabschnitt 7 verbunden, der in dichtender Berührung mit dem oberen Ende des Umfangsrandes des Lippenabschnitts 21 des Behälters B steht, wobei der Flanschabschnitt 7 an seiner unteren Fläche eine Rippe 8 aufweist, die vorsteht, so daß der Flanschabschnitt 7 und der Lippenabschnitt 21 mittels eines Ultraschallschweiß­ verfahrens verbunden werden können.
Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 sind die obere und die untere freiliegende Einsetzöff­ nung 41 bzw. 42′ für eine Injektionsnadel oder dergleichen mit einem Verstärkungsabschnitt 9 versehen. Wie in Fig. 4 gezeigt, weisen drei radial sich von der Mitte des Stopfens A zur Außenseite erstreckende Verstärkungsglieder 91 zum Schmelzverbindungsabschnitt 5 hin. Wird der Stopfen A mit dem Lippenabschnitt 21 des Behälters B mittels eines Ultraschallschweißverfahrens verbunden, so schwebt der freiliegende Abschnitt der thermoplastischen Filme 3, 3′ in der Einsetzöffnung 41 frei über der Oberfläche des Gummistopfens 1, so daß der Abschnitt durch die Ultra­ schallwellen in Schwingungen versetzt werden kann. Der Verstärkungsabschnitt 9 ist vorgesehen, um zu verhindern, daß der freiliegende Abschnitt durch die Schwingungen beschä­ digt wird. Dies ist insbesondere sinnvoll, wenn dünnere thermoplastische Filme 3, 3′ verwendet werden.
Sofern gewünscht, kann die Form des Verstärkungsabschnitts 9 so getroffen sein, daß dieser durch die Mitte wie bei den Verstärkungsgliedern 91 gemäß Fig. 4 verläuft. Beispielsweise kann ein einziges sich durch die Mitte erstreckendes Verstärkungsglied 92 am Schmelzverbindungab­ schnitt 5 angebracht sein, so daß zwei Einsetzöffnungen 42, 42′ in Form von Halbkreisen auf jeder Oberfläche des Gummistopfens vorhanden sind, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 besitzen die obere und die untere Oberfläche des Gummi­ stopfens, der mit thermoplastischen Filmen bedeckt ist, einen breiten Schmelzverbindungsabschnitt 53, der mit mehreren Einsetzöffnungen 43 kleinen Durchmessers versehen ist. Auch dieses Ausführungsbeispiel ist vorteilhaft, da verhindert wird, daß der thermoplastische Film unter dem Einfluß von Schwingungen reißt, welche durch Ultraschall hervorgerufen werden.
In Fig. 3 kennzeichnet das Bezugszeichen 10 einen Flanschabschnitt, der einstückig mit dem Lippenabschnitt 21 des Behälters geformt wird, wenn der Kunststoffbehälter B insgesamt geformt wird. Mittels des Flanschabschnitts 10 kann der Stopfen A mit dem Lippenabschnitt 21 des Behälters auf einfache Weise schmelzverbunden werden.
In Fig. 7 bezeichnet ferner das Bezugszeichen 11 eine Ringnut, die zwischen dem Ringabschnitt 6 und dem Flanschabschnitt 7 des Stopfens A ausgebildet ist. Diese Ringnut 11 steht mit einem Ringvorsprung 22 in Eingriff, der am Lippenabschnitt 21 des Behälters angeformt ist, und verhindert, daß geschmolzener Kunststoff in den Behälter eintritt, wenn der Stopfen A und der Behälter B miteinan­ der schmelzverbunden werden.
Bei der Herstellung eines Stopfens gemäß der Erfindung kann eine bekannte Spritzformmaschine verwendet werden. Vorzugsweise wird eine Vertikalspritzformmaschine verwen­ det, weil der Gummistopfen mit seinen oberen und unteren Oberflächen, die mit thermoplastischen Filmen bedeckt sind, in eine Form eingesetzt werden kann. Die Form weist im Bereich der Einsetzöffnungen obere und untere Kerne auf, wobei die Kunststoffilme 3, 3′ über und unter dem Gummistopfen 1 angeordnet sind und ein Hohlraum der Form mit Spritzharzmaterial gefüllt wird. Hier wird die Höhe des Hohlraums zwischen dem oberen und dem unteren Kern um 0,1 mm bis 0,2 mm niedriger gewählt als die Dicke des Gummistopfens 1 und der Kunststoffilme 3, 3′, so daß der Gummistopfen 1 und die Filme 3, 3′ fest zusammengedrückt werden. Wenn eine einzige seitliche Einspritzöffnung verwendet wird, muß eine Abweichung von der Mitte unter dem Einfluß des Spritzdrucks verhindert werden. Ferner muß verhindert werden, daß Luft zwischen dem Gummistopfen 1 und den Filmen 3, 3′ zurückbleibt. Ein Beispiel eines durchgeführten Verfahrens weist folgende Charakteristiken auf: Der Gummistopfen 1 ist aus Chlorbutylkautschuk, 3 mm dick; die thermoplastischen Filme 3, 3′ sind aus Poly­ propylen und weisen eine Dicke von 0,2 mm auf, wobei zwei Blatt vorgesehen sind; als Spritzharz findet Polypropylen Verwendung; als Spritzformmaschine wird eine Vertikal­ spritzformmaschine verwendet; die Form weist eine seitli­ che Einspritzöffnung auf; die Harztemperatur beträgt 260° C; der Spritzdruck beträgt 50 kg/cm2; als Einspritzzeit werden 8 sec. gemessen während die Kühlzeit 20 sec. beträgt. Ein auf diese Weise ausgebildeter Stopfen ist in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, wobei der Gummistopfen 1 die Kunststoffilme 3, 3′ aufweist, die über und unter diesem angeordnet sind, und der Gummistopfen umschlossen ist durch ein Spritzharzmaterial der gleichen Qualität wie die der Filme. Demzufolge ist dieser äußerst hygienisch, da Wasser aufgrund von Heißwasser oder Dampf sowie Staub während der Sterilisation nicht eintreten können.
Das optimale Material für das Spritzharz und die thermo­ plastischen Filme ist Polypropylen. Der Gummistopfen weist eine Dicke von 2 mm bis 6 mm im Hinblick auf die Einsetzkraft der Injektionsnadel oder dergleichen und hinsichtlich der Verhinderung eines Flüssigkeitsaustritts auf, während der Kunststoffilm zweckmäßigerweise zwischen 0,1 mm bis 0,4 mm dick ist. Da die Schmelzverbindungsab­ schnitte 5, 5′ zwischen dem Gummistopfen 1 und den Kunststoffilmen 3, 3′ durch den Spritzdruck angepreßt werden, kann keine Flüssigkeit am Rand des Gummistopfens hindurchtreten. Werden ferner Verstärkungsabschnitte 9 in der Einsetzöffnung vorgesehen, werden die thermoplasti­ schen Filme 3, 3′ in keinem Fall durch Ultraschallschwin­ gungen zerstört.

Claims (6)

1. Stopfen für einen Kunststoffbehälter zur Aufnahme von Flüssigkeiten wie Blut im Innern, wobei ein Gummi­ stopfen in der Mitte positioniert ist, der Gummistopfen im äußeren Umfangsbereich mit einem Spritzformteil aus einem thermoplastischen Harz versehen ist und über und unter dem Gummistopfen Einsetzöffnungen vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die obere und untere Oberfläche des Gummistopfens mit thermoplastischen Filmen (3, 3′) bedeckt ist, das thermoplastische Harz die gleiche Qualität wie die plastischen Filme aufweist, und im Bereich der Einsetzöffnungen (4, 4′; 41, 41′; 42, 42′, 43) die Oberfläche der thermoplastischen Filme freiliegt.
2. Stopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spritzformteil (2) einen Flanschabschnitt (7) auf­ weist, der an einem Lippenabschnitt (21) des Behälters (B) schmelzverbunden ist.
3. Stopfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Spritzformteil (2) einen Ringabschnitt (6) aufweist, der an das Innere des Lippenabschnitts (21) des Behälters (B) angepaßt ist.
4. Stopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsetzöffnung (4, 4′) durch einen Verstärkungsab­ schnitt (9) geteilt ist.
5. Stopfen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsabschnitt (9) zumindest ein radiales Verstärkungsglied (91; 92) umfaßt.
6. Stopfen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ringnut (11) in einer Begrenzung zwischen dem Ringabschnitt (6) und dem Flanschabschnitt (7) angeordnet ist.
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