DE3518841C2 - - Google Patents
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- A61M5/14—Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
- A61M5/142—Pressure infusion, e.g. using pumps
- A61M5/14244—Pressure infusion, e.g. using pumps adapted to be carried by the patient, e.g. portable on the body
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A61M39/00—Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use
- A61M2039/0036—Tubes, tube connectors, tube couplings, valves, access sites or the like, specially adapted for medical use characterised by a septum having particular features, e.g. having venting channels or being made from antimicrobial or self-lubricating elastomer
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Description
Die Erfindung betrifft ein Durchstichseptum aus Butylgummi für
ein implantierbares Medikamentendosiergerät.
Ein derartiges, aus "Polysar Prog. November/Dezember 1984,
Seite 1/8, Kanada"; "Unique insulin infuser has bromobutyl
components" bekanntes Durchstichseptum besteht aus Bromobutyl
gummi.
Die Verwendung von Gummi für durchstechbare Membranen bei
Behältern aus Kunststoff im allgemeinen ist durch DE 31 39 084 A1
vorbekannt.
Aus DE 33 09 788 A1 ist ein mit einem Durchstichseptum ver
sehener, implantierbarer Zuspritzkatheter bekannt. Der ganze
Katheter ist mit diversen gewebeverträglichen Materialien
beschichtet und für die elastische Durchstichmembran werden
Naturkautschuk oder auch andere Materialien, z. B. Silikonkaut
schuk, aufgeführt.
Durschstichsepten werden auf dem medizinischen Sektor ange
wendet, um ein flüssiges Medikament in einen Vorratsspeicher
nachzufüllen. Besonders bei implantierbaren Medikamenten
dosiergeräten werden an das Durchstichseptum hohe Anforderun
gen gestellt. So z. B. sollte das Durchstichseptum eine hohe
Selbstheilung aufweisen, so daß nach dem Herausziehen der
Einstichkanüle auch nach häufigem Einstich keine Undichtigkeit
auftritt. Der Durchmesser des Durchstichseptums sollte groß
gewählt werden können, damit es leicht auf findbar ist. Zu
diesen Eigenschaften kommen andere, medizinisch bedingte hinzu,
wie z .B. Medikamentenverträglichkeit, Körperverträglichkeit
sowie die Einhaltung einer niedrigen Permeationsrate für Gase
und Wasserdampf. Letztere ist stark verknüpft mit der
Medikamentenstabilität, besonders im Fall von ungepufferten
Isulinen oder auch anderen z. B. sauerstoffempfindlichen
Medikamenten im Vorratsbehälter.
Butylkautschuk weist gute Chemikalien- und Alterungsbeständig
keit sowie geringe Gasdurchlässigkeit auf, vgl. Kunststoff-
Taschenbuch, erschienen im Carl-Hanser-Verlag, München, Wien,
1974, S. 439-443, und Bromobutylgummi zeichnet sich durch eine
hohe Medikamenten- und Körperverträglichkeit aus, weist jedoch
eine nicht optimale Selbstheilung nach Durchstechen mit einer
Kanüle auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Durchstichseptum anzugeben,
dessen Material eine kleine Permeation für Gase und eine gute
Selbstheilung nach Perforation mit einer Kanüle aufweist und
sowohl medikamenten- als auch körperverträglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Durchstichseptum der eingangs angegebenen Art aus einer inneren
Lage und einer äußeren Lage aus Butylgummi und einer mittleren
Lage aus Naturgummi aufgebaut ist.
Die drei Lagen sind zweckmäßigerweise miteinander verbunden,
um Toträume zu vermeiden. Bei diesem Dreischicht-Verbund-Septum
gewährleisten die beiden Butylgummischichten die Medikamenten-
und Körperverträglichkeit sowie die Einhaltung niedriger
Permeationsraten. Die Selbstheilung und damit das sichere
Wiederverschließen des Septums nach einem Kanülendurchstich
wird durch die Naturgummilage erreicht. Das Verbund-System
weist einen hohen Perforationswiderstand auf, der ein un
kontrolliertes Herausrutschen der Einstichkanüle aus dem Septum
verhindert, wodurch der Nachfüllvorgang sicher wird.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich
aus der Beschreibung der Figur in Verbindung mit den Unter
ansprüchen. Die Figur zeigt einen Schnitt durch eine Nachfüll
einheit eines implantierbaren Medikamentendosiergerätes, das
insbesondere für Insulin vorgesehen ist.
Die Figur zeigt ein Gehäuse 1 eines Medikamentendosiergerätes
3, welches im Bereich einer Nachfülleinheit 5 als
Schnitt dargestellt ist. Die Nachfülleinheit 5 weist als
wesentliche Baukomponenten ein Durchstichseptum 7, einen
Nadelstopper 9 und eine Durchführung 11 zu einem nicht
gezeigten Medikamentenspeicher auf.
Das Durchstichseptum 7 besteht aus drei Schichten oder
Lagen. Es umfaßt eine erste, äußere Lage 13, welche der
Umgebung, also bei einem implantierten Medikamenten
dosiergerät 3 dem Körpergewebe zugewandt ist. Es umfaßt
eine zweite, mittlere Schicht oder Lage 15, welche aus
Naturgummi besteht. Es umfaßt schließlich eine innere
Lage 17, welche dem Inneren des Medikamentendosiergerätes
3 zugewandt ist. Die äußere und innere Lage 13, 17 sind
aus einem Butylgummi gefertigt. Vorzugsweise kommt Bromo
butylgummi zum Einsatz. Die drei Lagen 13, 15, 17 sind
miteinander verbunden, insbesondere mittels eines
Vulkanisiervorganges. Die Lagen 13, 15 und 17 werden zu
nächst einzeln und präzisionsgebunden extrudiert. Auf
diese Weise wird eine vorgegebene Schichtstärke sicher
gestellt, die für jede Lage unbedingt eingehalten werden
muß. Anschließend werden die Lagen in der Reihenfolge
Butylgummi - Murgummi - Butylgummi aufeinandergelegt
und unter Druck miteinander vulkanisiert. Auf diese Weise
entsteht ein geschlossener Verbund, der bei Durchstechen
mit der Kanüle keine Toträume beinhaltet. Die Vulkanisa
tionstemperatur beträgt ca. 180°C, womit eine Rest
klebrigkeit des Butylgummis vermieden wird, bzw. voll
ständige Vernetzung der Oberfläche erreicht wird. Es
ergibt sich so das Durchstichseptum 7 als Dreischicht-
Verbund-Septum. Dies hat den Vorteil, daß es sowohl
medikamenten- als auch körperverträglich ist. Außerdem
erzielt man eine niedrige Permeationsrate und gute
Selbstheilung.
Das scheibenförmig ausgebildete Durchstichseptum 7 ist an
seinem Umfang zwischen dem hochgezogenen Rand des Nadel
stoppers 9 und einer Außenwand des Gehäuses 1 eingeklemmt.
Um beim Einstechen und Herausziehen einer Einstichnadel
oder Kanüle 21 zu vermeiden, daß aufgrund einer größeren
Durchbiegung des Durchstichseptums 7 ein unerwünschter
Dosier- oder Saugeffekt auftritt, ist das Durchstich
septum 7 in seinem mittleren Bereich unten von einem
ersten Stützelement 19 abgestützt. Das erste Stützelement
19 umfaßt hier beispielsweise drei kreissegmentförmige
Teile, die um die Einstichachse 20 gruppert sind. In der
Figur sieht man eins der drei Teile im Schnitt und eins
von der Seite. Bei Einstich der Kanüle 21 außerhalb der
Dreierkonfiguration strömt das flüssige Medikament durch
den Zwischenraum zwischen den drei Teilen in Richtung der
Einstichachse 20 und von dort zum Medikamentendosier
speicher. Damit ist die Treffsicherheit erhöht. Zum
gleichen Zweck ist am Gehäuse 1 innerhalb der Eintritts
öffnung ein zweites Stützelement 23 vorgesehen. Dieses
kann als Gitter, Rost oder sternförmiges Gebilde mit
z. B. drei dünn, von der Achse 20 ausgehenden Armen
ausgebildet sein. Dieses Stützelement 23 ist über dem
Durchstichseptum 7 vorgesehen, damit sich dieses nicht
beim Herausziehen der Kanüle 21 nach außen hin durch
biegt. In der Figur ist nur das Zentralstück eines
dreiarmigen zweiten Stützelements 23 zu sehen.
Ein experimentell erprobtes Durchstichseptum 7 hat einen
Durchmesser von ca. 20 mm, wovon ca. 1 mm am Umfang für
das Einspannen vorgesehen sind. Die innere und äußere
Lage 17 bzw. 13 haben jeweils eine Schichtdicke von ca. 1
mm; die mittlere Lage 15 ist ca. 2 mm dick. Zwei Durch
stichsepten 7 aus Butylgummi befanden sich mehrere Monate
lang in einem Schaf und wiesen nach ihrer Explantation
einen histologischen Befund auf, der zeigt, daß die
genannten Anforderungen zur Medikamenten- und Körper
gewebeverträglichkeit gut erfüllt sind.
Claims (9)
1. Durchstichseptum aus Butylgummi für ein implantierbares
Medikamentendosiergerät, dadurch gekennzeich
net, daß das Durchstichseptum (7) aus einer inneren Lage (17)
und einer äußeren Lage (13) aus Butylgummi und einer mittleren
Lage (15) aus Naturgummi aufgebaut ist.
2. Durchstichseptum nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Butylgummi Bromobutylgummi
ist.
3. Durchstichseptum nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die innere Lage (17) und die
äußere Lage (13) mit der mittleren Lagen (15) vulkanisiert
sind.
4. Durchstichseptum nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß es an seinem
Umfang zwischen einem Nadelstopper (9) und einer Gehäusewand
(1) des Medikamentendosiergeräts (3) festgespannt ist.
5. Durchstichseptum nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß es in seinem
mittleren Bereich von einem Stützelement (19, 23) gegenüber dem
Gehäuse des Medikamentendosiergeräts abgestützt ist.
6. Durchstichseptum nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß es scheibenförmig
ausgebildet ist und einen Durchmesser von ca. 20 mm aufweist.
7. Durchstichseptum nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die mittlere Lage
(15) ca. 2 mm dick ist.
8. Durchstichseptum nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die innere Lage
(17) und äußere Lage (13) jeweils ca. 1 mm dick sind.
9. Durchstichseptum nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Dicke der
einzelnen Lagen (13, 15, 17) über ihre gesamte Fläche auf 0,1 mm
genau konstant gehalten sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853518841 DE3518841A1 (de) | 1985-05-24 | 1985-05-24 | Durchstichseptum fuer ein implantierbares medikamentendosiergeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853518841 DE3518841A1 (de) | 1985-05-24 | 1985-05-24 | Durchstichseptum fuer ein implantierbares medikamentendosiergeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3518841A1 DE3518841A1 (de) | 1986-11-27 |
DE3518841C2 true DE3518841C2 (de) | 1993-07-29 |
Family
ID=6271634
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853518841 Granted DE3518841A1 (de) | 1985-05-24 | 1985-05-24 | Durchstichseptum fuer ein implantierbares medikamentendosiergeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3518841A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102020201483A1 (de) | 2020-02-06 | 2021-08-12 | B. Braun Melsungen Aktiengesellschaft | Rückschlagventil, Tropfkammer, Port zum nadellosen Zudosieren einer Flüssigkeit, Rückflusssperre, Infusions- oder Transfusionssystem und Verfahren zum Herstellen eines Rückschlagventils |
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1985
- 1985-05-24 DE DE19853518841 patent/DE3518841A1/de active Granted
Cited By (1)
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DE102020201483A1 (de) | 2020-02-06 | 2021-08-12 | B. Braun Melsungen Aktiengesellschaft | Rückschlagventil, Tropfkammer, Port zum nadellosen Zudosieren einer Flüssigkeit, Rückflusssperre, Infusions- oder Transfusionssystem und Verfahren zum Herstellen eines Rückschlagventils |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3518841A1 (de) | 1986-11-27 |
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Legal Events
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Ipc: A61M 5/168 |
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