DE3414079A1 - Medizinischer behaelter - Google Patents

Medizinischer behaelter

Info

Publication number
DE3414079A1
DE3414079A1 DE19843414079 DE3414079A DE3414079A1 DE 3414079 A1 DE3414079 A1 DE 3414079A1 DE 19843414079 DE19843414079 DE 19843414079 DE 3414079 A DE3414079 A DE 3414079A DE 3414079 A1 DE3414079 A1 DE 3414079A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
interior
container according
tubular element
filter
closing means
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19843414079
Other languages
English (en)
Inventor
Keinosuke Kawaguchi Saitama Isono
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Terumo Corp
Original Assignee
Terumo Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Terumo Corp filed Critical Terumo Corp
Publication of DE3414079A1 publication Critical patent/DE3414079A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/05Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes for collecting, storing or administering blood, plasma or medical fluids ; Infusion or perfusion containers
    • A61J1/10Bag-type containers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices
    • A61F5/441Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Portable urination aids; Colostomy devices having venting or deodorant means, e.g. filters ; having antiseptic means, e.g. bacterial barriers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen medizinischen Behälter und betrifft insbesondere den Aufbau oder die Anordnung eines an einem medizinischen Behälter angebrachten Einlasses zum Einbringen eines zusätzlichen Medikaments in eine im Behälter enthaltene Flüssigkeit.
Als Alternativen für die Langzeitdialyse sind die folgenden Behandlungsarten für chronisches Nierenversagen entwickelt worden.
1. Intermittierende Peritonealdialyse (IPD)
IPD, im wesentlichen eine Spülung des Bauchfells (peritoneal membrane), ist ein Dialyseverfahren, bei dem das Bauchfell als Dialysemembran benutzt wird. Dabei wird ein vorbestimmtes Volumen (1500 - 2000 ml) eines Dialysats aus einem dieses enthaltenden Beutel mittels eines Katheters in die Bauchhöhle eingeflößt oder eingetropft. Das Dialysat wird zur Durchführung der Dialyse 30 - 60 min in der Bauchhöhle belassen und dann aus ihr abgelassen. Die Dialyse erfolgt durch Wiederholung dieses Vorgangs für einige Male bis zu einigen Dutzend Malen.
2. Kontinuierliche ambulante ,Peritonealdialyse (CAPD)
Bei dieser Behandlungsart werden etwa 2000 ml Dialysat aus einem entsprechenden Beutel in die Bauchhöhle eingetropft, wobei täglich vier Dialysatwechsel- oder Austausche erfolgen. Dieses Verfahren ist nicht den physikalischen Einschränkungen einer Langzeit-Dialysetherapie unterworfen, und es erlaubt es ohne weiteres dem Patienten, seine normalen Tätigkeiten wieder aufzunehmen. Da die Dialyse kontinuierlich durchgeführt wird, entspricht dieses Verfahren am besten der natürlichen Nierenfunktion, und es hat außerdem einen
günstigen Einfluß auf den Körper.
3. CCPD
5
Dies ist eine in der Mitte zwischen CAPD und IPD liegende Therapieart. Dabei sind mehrere Dialysat-Beutel über Ventile mit einem Katheter verbunden, wobei der Dialysataustausch zwischen dem Beutel und der Bauchhöhle durch entsprechende Einstellung der Ventile erfolgt. Die CCPD-Behandlung wird täglich durchgeführt und unterscheidet sich von der IPD-Therapie dadurch, daß die pro Austausch verwendete Flüssigkeitsmenge kleiner ist.
Bei diesen Therapiearten werden Dialyse- oder Dialysatbeutel benutzt; wenn dabei andere Indikationen, wie diabetisches Nierenleiden, vorliegen, muß dem im Beutel enthaltenen Dialysat auch Insulin in der erforderlichen Menge zugesetzt werden. Aus diesem Grund sollten solche Beutel vorteilhafterweise mit einem Medikament(zugabe)einlaß versehen sein. Tatsächlich sind die Beutel für die üblichen CAPD-Systeme bereits stets mit solchen Einlassen ausgestattet.
Dieser Medikamenteinlaß und der Vorgang der Medikament zugabe bilden jedoch eine Ursache für bakterielle Infektion, die das größte Einzelproblem bei dieser Art Therapie darstellt. Bei der Peritonealdialyse besteht ein Risiko für Peritonitis aufgrund von bakterieller Verunreinigung. Bei diesen Therapiearten erfolgt zudem die Medikamentzugabe häufig durch den Patienten selbst und nicht durch einen Spezialisten. Der Medikamenteinlaß sollte daher so ausgebildet sein, daß eine bakterielle Verunreinigung verhindert wird. Bei den bisherigen, vorstehend erwähnten Systemen sind jedoch keinerlei Maßnahmen zur Verhinderung einer bakteriellen Infektion über den Medikamenteinlaß getroffen.
34H079
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines medizinischen Behälters mit einem Medikamenteinlaß, mit welchem die Möglichkeit für bakterielle Infektion bei der Medikamentzugabe auf ein Mindestmaß herabgesetzt und die Medikamentzugabe einfacher durchführbar sein soll.
Diese Aufgabe wird bei einem medizinischen Behälter mit einem einen Innenraum zur Aufnahme einer Flüssigkeit festlegenden Körper (vessel), mindestens einer die Wand des Behälterkörpers durchsetzenden Einlaßeinheit zum Einbringen einer anderen, zuzumischenden Flüssigkeit in den Innenraum und einem Auslaß zum Austragen der Flüssigkeit aus dem Innenraum erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einlaßeinheit ein die Behälter-Wand durchsetzendes Rohrelement mit einem mit dem Innenraum in Verbindung stehenden Durchgang, ein am Rohrelement angebrachtes Schließmittel zum Verschließen des Durchgangs nach außen hin, jedoch unter Ermöglichung eines Zugangs zum Durchgang von außen her, ein das Rohrelement an der Seite des Innenraums (in bezug auf das Schließmittel) überspannendes Bakterien-Filter und ein am Rohrelement an der Seite des Innenraums (in bezug auf das Filter) angebrachtes Verschlußglied, welches das Filter gegenüber dem Innenraum trennt, das aber zum Einbringen der anderen Flüssigkeit in den Innenraum eine Verbindung zwischen diesem und dem Filter herzustellen vermag, umfaßt.
In weiterer Ausgestaltung kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß das Verschlußglied zumindest teilweise abbrechbar ist, um die Verbindung zwischen dem Innenraum und dem Filter herzustellen, wenn die andere Flüssigkeit in den Innenraum eingebracht werden soll.
34U079
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
5
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Dialysebeutels,
Fig. 2 eine in vergrößertem Maßstab und teilweise
im Schnitt gehaltene Seitenansicht der Einlaßeinheit bei einem medizinischen Behälter
gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Aufsicht auf die Unterseite des abbrechbaren Verschlußglieds,
Fig. 4 eine Fig. 2 ähnelnde Darstellung einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels
des abbrechbaren Verschlußglieds und
Fig. 6 eine Aufsicht auf die Unterseite des Verschlußglieds gemäß Fig. 5.
Obgleich sich die Beschreibung auf einen Peritonealdialyse-Beutel als typisches Beispiel für einen medizinischen Behälter bezieht, ist die Erfindung keineswegs hierauf beschränkt, sondern gleichermaßen auf Blutbeutel, Intravenöslösungsbeutel, Harnsammelbeutel und andere Behälter mit einem Medikament-Einlaß anwendbar .
Fig. 1 veranschaulicht den üblichen Aufbau eines Dialysebeuteis 1 mit einem flexiblen, einen Innenraum festlegenden Behälter sowie oberen und unteren Heißversiegelungs- bzw. Schweißabschnitten 2 bzw. 4. Im oberen Schweißabschnitt 2 ist eine Aufhängeöffnung 3
ausgebildet. Im unteren Schweißabschnitt 4 befinden sich ein Einlaß 5 zum bedarfsweisen Zugeben eines zusätzlichen Medikaments, z.B. Antibiotika, Heparin, Insulin und dgl., sowie ein Auslaß 7, der mit einem Tenckhoff-Katheter, einer Punktionsnadel bzw. -kanüle o.dgl. verbindbar ist und der benutzt wird, wenn die im Innenraum 6 des Beutels enthaltene Lösung ausgegeben werden soll.
Wie eingangs bereits beschrieben, ergeben sich bei einer Einlaß-Konstruktion dieser Art verschiedene Probleme. Die Erfindung bezweckt nun die Ausschaltung der mit solchen Einlassen bisherigermedizinischer Behalter verbundenen Schwierigkeiten.
Fig. 2 veranschaulicht eine Zugabe-Einlaßanordnung bei einem medizinischen Behälter gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Dabei erstreckt sich ein Rohrelement 11 durch eine verschweißte Wand 10 des Körpers (vessel) des medizinischen Behälters und verbindet somit den die Flüssigkeit oder Lösung enthaltenden Innenraum mit der Außenseite des Behälters. Das Rohrelement 11 weist ein durch die Wand 10 nach außen ragendes, offenes Außenende mit einem Flansch 12 auf, auf den eine Gummikappe 13 unter Herstellung einer Abdichtung aufgesetzt ist. Wenn ein Medikament zugegeben werden soll, kann die Gummikappe 13 mit einer Subkutannadel durchstochen werden. Das Rohrelement 11 weist ein Innenende 14 auf, das sich zum Innenraum hin (kelchartig) erweitert. An der Stirnfläche 15 des erweiterten Endes 14 ist ein Bakterien-Filter 16 angebracht, das durch ein abbrechbares Verschlußglied 17 in seiner Lage festgehalten wird. Im Rohrelement 11 ist zwischen dem Filter 16 und der Gummikappe 13 ein Injektionsdurchgang 22 festgelegt.
Das abbrechbare Verschlußglied 17 besteht aus einem oberen, zylindrischen (steifen oder starren) Teil und einer (kelchartig) erweiterten Basis 19, und es ist in seinem Zentrum mit einer Ausnehmung 20 versehen, die sich von der erweiterten Basis 19 zum zylindrischen Teil 18 erstreckt. An einer Stelle des Außenumfangs des zylindrischen Teils 18 in Höhe dieser Ausnehmung ist eine umlaufende Kerbe oder Nut 21 ausgebildet, die ein Abbrechen des zylindrischen Teils 18 erlaubt, wenn dies nötig ist, um eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Innenraum des Behälters und dem Injektionsdurchgang 22 des Rohrelements 11 herzustellen.
An der Stirnfläche 15 des erweiterten Innenendes 14 des Rohrelements 11 ist eine umlaufende Rippe 23 angeformt. Eine der Rippe angepaßte, umlaufende Nut 25 ist in der Fläche 24 der erweiterten Basis 19 des abbrechbaren Verschlußglieds 17 ausgebildet. Das Bakterien Filter 16 ist zwischen die Stirnfläche 15 des Innenendes 14 des Rohrelements 11 und die Fläche 24 der Basis 19 des Verschlußglieds 17 eingefügt und durch Heißversiegelung bzw. Schweißen an der Eingriffsstelle zwischen Rippe 23 und Nut 25 befestigt. Die Poren des Filters 16 besitzen vorzugsweise eine Größe von weniger als 0,45 μΐη, um einen Durchtritt von Bakterien Serratia marcescens zu verhindern, und insbesondere eine Große von weniger als 0,2 μΐη zur Verhinderung eines Durchtritts von Pseudomonas diminuta. Das Filter 16 mit solchen Poren im Submikronbereich ist durch die einfache Festlegung seines Umfangsrands nicht einwandfrei gehaltert und kann bei der Medikamentzugabe oder zu anderen Zeiten beschädigt werden. Infolgedessen sind in der Fläche 24 der erweiterten Basis 19 des Verschlußglieds 17 radiale Arme 26 ausgebildet, so daß das Filter 16 über seine Gesamtfläche unterstützt ist. Zusätzlich zur Unterstützung durch einen Teil des
Verschlußglieds 17 kann das Filter 16 auch durch andere Teile unterstützt werden.
Bei der dargestellten Konstruktion verhindert das abbrechbare Verschlußglied 17, daß das Filter 16 ständig in die Lösung eingetaucht ist. Dies stellt ein Sicherheitsmerkmal dar, weil hierdurch die Auslaugung von chemischen Bestandteilen des Filters 16 verhindert wird. Außerdem kann bei der dargestellten Konstruktion das Außenende des Rohrelements 11 mit einem nicht dargestellten Luerschen Anschluß anstelle der fest aufgesetzten Gummikappe 13 versehen sein.
Ein solcher Luerscher oder Spritzen-Anschluß kann aus einem konischen Stutzenteil am Außenende des Rohrelements 11 und einem Stopfen mit einem in den Stutzen eingepaßten konischen Innenteil bestehen. Bevorzugt sind am konischen Stutzen Befestigungsmittel, z.B. ein Gewinde, zur sicheren Festlegung des Stopfens ausgebildet. Wenn ein Medikament eingefüllt werden soll, werden der Stopfen entfernt und der Spitzenabschnitt einer das einzufüllende Medikament enthaltenden Spritze am konischen Stutzenteil angesetzt, so daß das Medikament in den Innenraum eingefüllt werden kann. Nach erfolgter Medikamentzugabe sollte der Stopfen wieder in den Stutzenteil eingesetzt werden, um den flüssigkeitsdichten Zustand wieder herzustellen.
Fig. 4 veranschaulicht eine Medikamentzugabe^Einlaßanordnung gemäß einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen medizinischen Behälters. Die beiden Ausführungsformen nach Fig. 2 und Fig. 4 bieten jeweils dieselben Funktionen und Viirkungen. Ihre baulichen Unterschiede sind folgende: Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist anstelle des abbrechbaren Verschlußglieds 17 am Innenende 15 des Rohrelements 11 ein scheibenförmiger Träger 26 für das Filter 16 ange-
bracht, intern eine Nut 28 in der Unterseite 27 dieses' Trägers mit der Rippe 23 am erweiterten Innenende 14 des Rohrelements 11 in Eingriff gebracht ist. Der Träger 26 ist vorzugsweise zur Festlegung des Filters 16 mit der Stirnfläche 15 des Innenendes 14 verschweißt. Außerdem erstreckt sich zwischen dem Filter 16 und dem Außenende des Rohrelements 11 eine letzteres verschließende Zwischen-Trennwand 29, durch welche die -0 Lösung daran gehindert wird, die Gummikappe 13 zu erreichen. Obgleich nicht dargestellt, kann diese Zwischen-Trennwand 29 auch bei der Ausführungsform nach Fig. 2 vorgesehen sein.
, r- Zwischen dem Filter 16 und der Trennwand 29 ist somit Io
ein Medikament-Injektionsdurchgang festgelegt. Werkstoff und Lage der Trennwand 29 müssen so gewählt sein, daß die Trennwand mittels einer durch die Gummikappe 13 von außen her eingeführten Subkutannadel durch-
on stechbar ist. Außerdem muß die Trennwand 29 eine solche ZU
Dicke besitzen, daß sie bei der Medikamentzugabe mit der Subkutannadel durchstechbar ist, unter dem bei der Sterilisierung im Autoklaven erzeugten Druck jedoch nicht bricht.
Wie in Verbindung mit Fig. 3 erläutert, kann der Träger 26 radiale Arme zur gleichmäßigen Unterstützung des Filters 16 aufweisen. Eine bevorzugtere Ausgestaltung des Trägers ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Dabei stehen von der die endseitige Öffnung der Basis
-.ο j Ut. uu ,τ u-ioi'-j ,./bildenden Fläche 19 des abbrechbaren Verschlußglieds 17 zahlreiche auf Abstände verteilte Zapfen 30 (nach unten) ab. Die Zapfen 30 enden im wesentlichen in der Ebene der Öffnung, wobei ihre Spitzen zur Unterstützung des Filters 16
dienen. Da das Filter hierbei an einerVielzahl von 35
Berührungsstellen unterstützt ist, ist seine Berührungsfläche mit den Unterstützungsmitteln (Träger) vergleichsweise klein, so daß eine große Effektivfläche des Filters
34U079
erhalten bleibt.
Da bei beiden Ausführungsformen das Filter 16 durch die Subkutannadel o.dgl. bei der Medikamentzugabe nicht beschädigt werden darf, kann in den Injektionsdurchgang .22 ein zweckmäßiges, nicht dargestelltes Abstandstück eingesetzt sein.
Ersichtlicherweise sind das Innenende 14 des Rohrelements 11 und die Basis 29 des Verschlußglieds 17 (kelchartig) erweitert oder konisch ausgebildet, weil mit dieser Ausbildung der Totraum für die Flüssigkeit zur größtmöglichen Nutzung derselben weitgehend verkleinert ist. Anderenfalls würde Flüssigkeit in unerwünschter Weise z.B. in einer rechteckigen Ausnehmung zurückbleiben.
Im folgenden ist das Einbringen eines Medikaments in den beschriebenen medizinischen Behälter erläutert.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 wird das Rohrelement 11 mit der einen Hand und das abbrechbare Verschlußglied 17 mit der anderen Hand erfaßt. Das Ver-9t-Schlußglied 17 wird durch Abknicken an der Einkerbung oder Nut 21 abgebrochen, so daß die im Behälter enthaltene Lösung in den Durchgang 2 2 des Rohrelements 11 eintritt. Wenn das Außenende des Rohrelements 11 mit der Gummikappe 13 verschlossen ist, wird die Nadel n einer mit dem einzubringenden Medikament gefüllten Spritze durch die Gummikappe 13 hindurchgeführt, ohne das Filter 26 zu beschädigen, worauf das Medikament in den Durchgang 22 und von hier in den Innenraum 6 eingespritzt wird. Das eingespritzte Medikament vermischt sich mit der im Behälterkörper enthaltenen Infusions-Lösung, wobei etwaige Bakterien durch das Filter 16 zurückgehalten werden. Wenn das Außenende des
34H079
Rohrelements 11 mit einem Luerschen oder Spritzen-Anschluß versehen ist, wird für die Medikamentzugabe der Stopfen entfernt. Der Spitzenabschnitt einer das Medikament enthaltenden Spritze wird in den konischen Stutzen eingeführt, worauf das Medikament eingespritzt wird. Anschließend sollte zur Wiederherstellung der Flüssigkeitsdichtheit der Stopfen wieder in den Stutzen eingesetzt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 wird die Nadel einer mit dem zuzugebenden Medikament gefüllten Spritze unter Vermeidung einer Beschädigung des Filters 16 durch die Gummikappe 13 und die Zwischen-Trennwand 29 eingeführt, worauf das Medikament in den Durchgang 22 eingespritzt wird. Die anschließenden Vorgänge entsprechen denen bei der Ausführungsform nach Fig. 2. Eine Gummikappe 13 mit entsprechender Elastizität kann effektiv einen Flüssigkeitsaustritt verhindern.
Beispiele für medizinische Behälter, auf welche sich die Erfindung bezieht, sind, abgesehen von den Dialysat-Beuteln für die beschriebene Therapie, auch Blutkonserven enthaltende Blutbeutel, Beutel mit Intravenöslösung und Harnsammelbeutel. Vor dem Vertrieb sollten diese Beutel jeweils bevorzugt in einem Autoklaven sterilisiert werden.
Die Zugabe-Einlaßanordnung des erfindungsgemäßen medizinischen Behälters bietet folgende Vorteile:
1. Sie verhindert ein Eindringen von Bakterien in die im Behälter befindliche Lösung während der Medikamentzugabe. Hierdurch wird eine mögliche Infektion mit den eingangs beschriebenen Folgen vermieden.
^5 2. Die Medikamentzugabe ist einfach und kann in sicherer Weise vom Patienten selbst ohne Hilfe eines Spezialistens durchgeführt werden.
3. Die Behandlung diabetischen Nierenleidens wird vereinfacht.
4. Bei der Ausführungsform mit abbrechbarem Verschlußglied an der Innenseite des Filters kommt dieses erst zum Zeitpunkt der Benutzung mit der Lösung in Berührung. Infolgedessen erfahren die physikalischen Eigenschaften des Filters keine Änderung, und es treten auch keine aus dem Filter ausgelaugten Stoffe in die Lösung ein. Außerdem ist das Filter vor dem erhöhten Innendruck bei der Sterilisierung im Autoklaven geschützt.
5. Bei der zweiten Ausführungsform ohne abbrechbares Verschlußglied ist der Raum zwischen der Verschlußeinrichtung oder Gummikappe und dem Filter mit Lösung gefüllt, wodurch der Eintritt von Luft in die Filterporen verhindert wird. Bei der Medikamentzugabe tritt ebenfalls keine Luft ein, so daß ein Verstopfen des Filters durch Luft vermieden und die effektive Nutzung der gesamten Filteroberfläche gewährleistet wird. Wenn zwischen dem Filter und dem Außenende des Rohrelements bei dieser Ausführungsform eine mit einer Nadel durchstechbare Zwischen-Trennwand vorhanden ist, kommt die Flüssigkeit erst zum Zeitpunkt des Gebrauchs des Behälters mit der Gummikappe in Berührung, wodurch die Gefahr für eine Verunreinigung der Flüssigkeit mit aus der Gummikappe ausgelaugten Stoffen vermieden wird.

Claims (19)

  1. Patentansprüche
    Medizinischer Behälter mit einem einen Innenraum zur Aufnahme einer Flüssigkeit festlegenden Körper (vessel), mindestens einer die Wand des Behälterkörpers durchsetzenden Einlaßeinheit zum Einbringen einer anderen, zuzumischenden Flüssigkeit in den Innenraum und einem Auslaß zum Austragen der Flüssigkeit aus dem Innenraum, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßeinheit ein die Behälter-Wand (10) durchsetzendes Rohrelement (11) mit einem mit dem Innenraum (6) in Verbindung stehenden Durchgang (22), ein am Rohrelement (11) angebrachtes Schließmittel (13) zum Verschließen des Durchgangs (22) nach außen hin, jedoch unter Ermöglichung eines Zugangs zum Durchgang (22) von außen her, ein das Rohrelement
    (H) an der Seite des Innenraums (6) (in bezug auf das Schließmittel) überspannendes Bakterien-Filter (16) und ein am Rohrelement an der Seite des Innenraums (in bezug auf das Filter) angebrachtes Verschlußglied (17), welches das Filter (16) gegenüber dem Innenraum (6) trennt, das aber zum Einbringen der anderen Flüssigkeit in den Innenraum eine Verbindung zwischen diesem und dem Filter herzustellen vermag, umfaßt.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (17) zumindest teilweise abbrechbar ist, um die Verbindung zwischen dem Innenraum und dem Filter herzustellen, wenn die andere Flüssigkeit in den Innenraum eingebracht werden soll.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrelement (11) ein mit dem Innenraum (6) kommunizierendes offenes Innenende und ein mit dem Außenbereich kommunizierendes offenes Außenende
    aufweist, daß das Schließmittel (13) am Außenende des Rohrelements angebracht ist und daß das Bakterien-Filter (16) am Innenende des Rohrelements befestigt ist.
    10
  4. 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (17) ein zylindrisches Element (18) mit einem offenen und einem geschlossenen Ende aufweist, von denen das offene Ende mit zwischengefügtem Filter (16) mit dem Innenende des Rohrelements zusammengesetzt ist, und daß das zylindrische Element (18) an einer mittleren Stelle abbrechbar ist.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Element (18) an einer mittleren Stelle mit einer umlaufenden Einkerbung oder Nut (21) zur Ermöglichung des Abbrechens versehen ist.
  6. 6. Behälter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenende des Rohrelements (11) in Richtung auf den Innenraum (6) (kelchartig) erweitert ist.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende des zylindrischen Elements (18) mit Mitteln zur Halterung oder Unterstützung des Filters (16) versehen ist.
  8. 8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungs- oder Unterstützungsmittel radiale Arme (26) sind.
  9. 9. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungs- oder Unterstützungsmittel eine Vielzahl axial abstehender Zapfen (30) sind, deren Spitzen in der Ebene des offenen Endes des zylindrischen Elements liegen.
  10. 10. Behälter nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließmittel (13) aus einem elastischen, mittels einer Punktionsnadel durchstechbaren Werkstoff hergestellt ist.
  11. 11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließmittel eine Gummikappe (13) ist.
  12. 12. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließmittel ein herausnehmbar am Außenende des Rohrelements angebrachter Stopfen ist.
  13. 13. Medizinischer Behälter mit einem einen Innenraum zur Aufnahme einer Flüssigkeit festlegenden Körper (vessel), mindestens einer die Wand des Behälterkörpers durchsetzenden Einlaßeinheit zum Einbringen einer anderen, zuzumischenden Flüssigkeit in den Innenraum und einem Auslaß zum Austragen der Flüssigkeit aus dem Innenraum, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßeinheit ein die Behälter-Wand (10) durchsetzendes Rohrelement (11) mit einem mit dem Innenraum (6) in Verbindung stehenden Durchgang (22), ein am Rohrelement (11) angebrachtes Schließmittel (13) zum Verschließen des Durchgangs (22) nach außen hin, das jedoch eine Verbindung zwischen Durchgang und Außenseite herzustellen vermag, wenn die andere Flüssigkeit in den Innenraum eingebracht werden soll, und ein das Rohrelement (11) an der Seite des Innenraums (6) (in bezug auf das Schließmittel) überspannendes Bakterien-Filter (16) umfaßt.
    34UQ79
  14. 14. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrelement (11) ein mit dem Innenraum
    (6) kommunizierendes offenes Innenende und ein mit dem Außenbereich kommunizierendes offenes Außenende aufweist, daß das Schließmittel (13) am Außenende des Rohrelements angebracht ist und daß das Bakterien-Filter (16) am Innenende des Rohrelements befestigt ist.
  15. 15. Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine durchstechbare Trennwand (29) das Rohrelement an einer mittleren Stelle zwischen seinen Innen- und Außenenden überspannt.
  16. 16. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Schließmittel (13) aus einem elastischen, mittels einer Punktionsnadel durchstechbaren Werkstoff hergestellt ist.
  17. 17. Behälter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Schließmittel eine Gummikappe (13) ist.
  18. 18. Behälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließmittel ein herausnehmbar am Außenende des Rohrelements angebrachter Stopfen ist.
  19. 19. Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenende des Rohrelements (11) in Richtung auf den Innenraum (6) (kelchartig) erweitert ist.
DE19843414079 1983-08-15 1984-04-13 Medizinischer behaelter Ceased DE3414079A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP58149019A JPS6040067A (ja) 1983-08-15 1983-08-15 医療用容器

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3414079A1 true DE3414079A1 (de) 1985-04-18

Family

ID=15465889

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843414079 Ceased DE3414079A1 (de) 1983-08-15 1984-04-13 Medizinischer behaelter

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4560382A (de)
JP (1) JPS6040067A (de)
AU (1) AU569733B2 (de)
BE (1) BE899483A (de)
CA (1) CA1198088A (de)
DE (1) DE3414079A1 (de)
FR (1) FR2550704B1 (de)
GB (1) GB2145059B (de)
SE (1) SE463849B (de)

Families Citing this family (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5304163A (en) * 1990-01-29 1994-04-19 Baxter International Inc. Integral reconstitution device
US6251098B1 (en) 1992-01-24 2001-06-26 I-Flow, Corp. Fluid container for use with platen pump
US6358239B1 (en) 1992-01-24 2002-03-19 I-Flow Corporation Platen pump
JPH06229552A (ja) * 1993-01-29 1994-08-16 Mitsubishi Heavy Ind Ltd 液体燃料燃焼器
JPH06319782A (ja) * 1993-05-10 1994-11-22 Material Eng Tech Lab Inc 医療用容器
JPH0852196A (ja) * 1994-08-09 1996-02-27 Material Eng Tech Lab Inc 薬剤連結口を有する輸液容器
JPH119658A (ja) * 1997-06-19 1999-01-19 Q P Corp プラスチック容器のコネクター
DE19831235C1 (de) * 1998-07-11 2000-03-16 Fresenius Ag Steriler Konnektor für medizinische Flüssigkeiten enthaltende Behälter
US7435231B2 (en) 1999-07-29 2008-10-14 Fenwal, Inc. Biological sample device receiver
JP3820889B2 (ja) * 2001-02-05 2006-09-13 ニプロ株式会社 輸液容器
DE10152105A1 (de) * 2001-10-23 2003-05-08 Fresenius Medical Care De Gmbh Behältnis zur Verwendung in der Dialyse
US8100879B2 (en) * 2002-11-18 2012-01-24 Nestec S.A. Connector device for enteral administration set
AU2004210869A1 (en) * 2003-02-13 2004-08-26 Ilc Dover, Inc. Flexible disposable vessel
US7431837B2 (en) * 2003-02-13 2008-10-07 Ilc Dover Lp Mixing vessel and method of use
WO2004084973A2 (en) * 2003-03-24 2004-10-07 Becton, Dickinson And Company Invisible antimicrobial glove and hand antiseptic
US8328792B2 (en) 2005-10-27 2012-12-11 C. R. Bard, Inc. Enhanced pre-wetted intermittent catheter with lubricious coating
EP2012906B1 (de) 2006-04-07 2010-08-11 NxStage Medical, Inc. Schlauchklemme für medizinische anwendungen
US20080027401A1 (en) * 2006-07-28 2008-01-31 Becton, Dickinson And Company Vascular access device filtration
WO2011014201A1 (en) 2009-07-29 2011-02-03 C. R. Bard, Inc. Catheter having improved drainage and/or a retractable sleeve and method of using the same
JP2013501572A (ja) 2009-08-13 2013-01-17 シー・アール・バード・インコーポレーテッド 内部に含水流体の貯蔵場所を有するカテーテルおよび/またはこのカテーテルを使用するカテーテルパッケージおよびこのカテーテルの作製方法および/または使用方法
DE102009037917B4 (de) * 2009-08-19 2016-04-07 Fresenius Medical Care Deutschland Gmbh Schlauchset für eine Vorrichtung zur Blutbehandlung und Vorrichtung zur Blutbehandlung mit einem Schlauchset
WO2011079129A1 (en) 2009-12-23 2011-06-30 C. R. Bard, Inc. Catheter assembly/package utilizing a hydrating/hydrogel sleeve and method of making and using the same
US9033149B2 (en) 2010-03-04 2015-05-19 C. R. Bard, Inc. Catheter assembly/package utilizing a hydrating/hydrogel sleeve and a foil outer layer and method of making and using the same
US8998882B2 (en) 2013-03-13 2015-04-07 C. R. Bard, Inc. Enhanced pre-wetted intermittent catheter with lubricious coating
US10517892B2 (en) * 2013-10-22 2019-12-31 Medtronic Minimed, Inc. Methods and systems for inhibiting foreign-body responses in diabetic patients
CN108135775B (zh) * 2015-10-09 2021-10-29 费森尤斯卡比德国有限公司 用于容纳肠内营养液的容器的盖
JP6818020B2 (ja) * 2015-10-21 2021-01-20 ライフセル コーポレーションLifeCell Corporation チューブ管理のためのシステム及び方法
US10874789B2 (en) * 2015-12-03 2020-12-29 Drexel University Medical fluid delivery system
CN111567296B (zh) * 2020-06-18 2021-07-13 上海海事大学 一种手持高空连续水果套袋机

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2356901A1 (de) * 1972-12-04 1974-06-27 Warner Lambert Co Verfahren zur herstellung von 3cyanochromonen
US4201207A (en) * 1973-03-26 1980-05-06 Alza Corporation Bladder for liquid dispenser
CH617856A5 (de) * 1976-07-08 1980-06-30 Biotest Serum Institut Gmbh
BE894715A (fr) * 1982-03-09 1983-01-31 Terumo K K Faisant Les Affaire Connecteur pour tubulure medicale et poche pour solution medicale utilisant ce connecteur

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH497181A (fr) * 1964-05-13 1970-10-15 Vifor Sa Appareil pour l'infusion de liquides dans un corps
US3882026A (en) * 1972-08-14 1975-05-06 American Hospital Supply Corp Hydrophobic filter device for medical liquids
US3828779A (en) * 1972-12-13 1974-08-13 Ims Ltd Flex-o-jet
US3905905A (en) * 1974-01-11 1975-09-16 Ivac Corp Filter unit
US3976073A (en) * 1974-05-01 1976-08-24 Baxter Laboratories, Inc. Vial and syringe connector assembly
JPS5841964Y2 (ja) * 1979-05-18 1983-09-22 テルモ株式会社 プラスチック製薬液容器
JPS57139350A (en) * 1981-02-20 1982-08-28 Terumo Corp Liquid transfusion apparatus
US4437472A (en) * 1981-06-19 1984-03-20 Henry Naftulin Apparatus for collecting fluids

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2356901A1 (de) * 1972-12-04 1974-06-27 Warner Lambert Co Verfahren zur herstellung von 3cyanochromonen
US4201207A (en) * 1973-03-26 1980-05-06 Alza Corporation Bladder for liquid dispenser
CH617856A5 (de) * 1976-07-08 1980-06-30 Biotest Serum Institut Gmbh
BE894715A (fr) * 1982-03-09 1983-01-31 Terumo K K Faisant Les Affaire Connecteur pour tubulure medicale et poche pour solution medicale utilisant ce connecteur

Also Published As

Publication number Publication date
BE899483A (fr) 1984-08-16
AU2700784A (en) 1985-02-21
JPH0160260B2 (de) 1989-12-21
JPS6040067A (ja) 1985-03-02
FR2550704B1 (fr) 1988-05-20
SE8402025L (sv) 1985-02-16
GB2145059B (en) 1987-01-21
SE463849B (sv) 1991-02-04
SE8402025D0 (sv) 1984-04-11
GB8409902D0 (en) 1984-05-31
GB2145059A (en) 1985-03-20
CA1198088A (en) 1985-12-17
US4560382A (en) 1985-12-24
AU569733B2 (en) 1988-02-18
FR2550704A1 (fr) 1985-02-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3414079A1 (de) Medizinischer behaelter
EP0401515B1 (de) Implantierbare Vorrichtung zur dosierten Abgabe von Medikamenten in den menschlichen Körper
EP0715860B1 (de) Vorrichtung zum Steuern eines Fluidverlaufes
DE4129782C1 (de)
DE69233329T2 (de) Verfahren zum Flüssigkeitstransfer
DE69626413T2 (de) Medizinisches ventil mit ringartiger dichtung
EP2301622B1 (de) Konnektor für medizinische Flüssigkeiten enthaltende Verpackungen und Verpackung für medizinische Flüssigkeiten
DE60315006T2 (de) Vorrichtung zum mischen von medizinischen flüssigkeiten
DE69630887T2 (de) Blutleitungssatz für die dialyse
DE69828281T2 (de) Subkutaninfusionsvorrichtung
DE3515665C1 (de) Verschlußstopfen
DE2947574C2 (de) Schlauchkupplung für keimfrei zu haltende Leitungsverbinder
EP2355888A1 (de) Konnektor mit membran zum anschluss einer spritze an ein behältnis oder eine schlauchleitung
DE3720414A1 (de) Selbstdichtende subkutane infusions- und entnahmevorrichtung
DE2910061A1 (de) Einspritzvorrichtung, insbesondere fuer eine infusionsanlage
EP1108444A2 (de) Sterilitäterhaltendes Konnektionssystem für medizinische Systeme und dessen Verwendung
DE3641107A1 (de) Subkutane eingabevorrichtung
DE3513204A1 (de) Zweibeutel-system fuer die peritonealdialyse sowie konnektor hierfuer
DD202390A5 (de) Kartusche fuer die intravenoese verabreichung eines als trockenpraeparat vorliegenden medikamentes
DE102009023676B4 (de) Vorrichtung zur Applikation fluidaler Medikamente
WO2011101335A1 (de) Verschlusskappe für ein behältnis zur aufnahme von medizinischen flüssigkeiten und behältnis
WO2016041948A1 (de) Vorrichtung zum anschluss einer durchstechflasche an einen behälter oder an eine fluidleitung und überführung des inhaltes einer durchstechflasche in einen behälter oder in eine fluidleitung, sowie verfahren hierzu und verwendung einer solchen vorrichtung
DE69723278T2 (de) Pharmazeutische ampulle
WO2022002863A1 (de) System umfassend eine kappe für medizinischen fluidbehälter und ein ansatzteil, medizinischer fluidbehälter, verfahren zum herstellen eines fluidbehälters
EP0203513B1 (de) Medizinische Beutelanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection