DE8613263U1 - Tropfenzählvorrichtung mit Kappe und Halterung für Tropfflaschen - Google Patents

Tropfenzählvorrichtung mit Kappe und Halterung für Tropfflaschen

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DE8613263U1
DE8613263U1 DE19868613263 DE8613263U DE8613263U1 DE 8613263 U1 DE8613263 U1 DE 8613263U1 DE 19868613263 DE19868613263 DE 19868613263 DE 8613263 U DE8613263 U DE 8613263U DE 8613263 U1 DE8613263 U1 DE 8613263U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Reitstötter, KinzebacKfe? Parting:
Reitstötter, Kinzebach& Partner, Postfach 86064°. D-8000 München 86
Dr. Werner Kinzebach* Dr. Peter Ried! Dr. Hajo Rosier»
Prof. Dr. Dr. J. Reitstötter ii928-i982i
Dr. Wolfram Bfinteii9S8-i976)
f Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt European Patent Attorneys
Telefon: (089)9806 56 Telex: 5215208 (Isar D) Telefax: (089) 9873 04 (Gr. II +III) Cables: Patmondial München Sternwartstr. 4, D-8000 München
Betreff:
Re:
RORY LTD.
Via Ponte Tresa, 7/B
CH-6925 Sorengo, Schweiz
München, 15. Mai 198ö
Unsere Akte: ^/27098 OurRef:
Tropfenzähl vorrichtung mit Kappe und Halterung für Tropfflaschen
Die Neuerung betrifft eine Tr-ppTeiizähl vorrichtung mit Kappe und Halterung, die auch die Funkti-on eines Verschlusses und eines Garantiesiegels für Tropfflaschen, insbesondere für Arznei tropfflaschen , erfüllt.
Postanschrift: Postfach 8606 49. D-8QP>0'M}iiii;her|ä6,/l((ailingiltd^s54 RO. Box 860649, D-8000 Munich 86. Wesi'GcrmJny
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Es ist bekannt, daß viele Medikamente nicht mit solchen Tropfenzählern kompatibel sind, die aus starren synthetischen Werkstoffen bestehen.
Hinsichtlich des speziellen Problems der Verträglichkeit mit Verschiedenen Medikamenten ist der bevorzugte Werkstoff für Tröpfenzähler Glas. Es weist jedoch einige Nachteile auf,die dem Fachmann sowohl in der Phase der Anfertigung und Kontrolle als auch während des Gebrauchs bekannt sind und vor allem durch die Zerbrechlichkeit dieses Werkstoffs bedingt sind. Der Werkstoff, der nach dem Glas die besten Voraussetzungen der Verträglichkeit mit Medikamenten erfüllt, ist Gummi.
Aber auch dieser weist einige Nachteile in der Phase der mechanischen Anfertigung und noch mehr während des Gebrauchs wegen seiner hohen Biegsamkeit auf. Analog zu dem, was normalerweise im Fall von Tropfenzählern hergestellt wird, die aus hinreichend starren Werkstoffen bestehen, wie zum Beispiel aus Polyethylen, wurde in neuerer Zeit eine Kappen~Tropfenzähler-Vorrichtung in den Handel gebracht, bei df?r die Kappe auf dem Tropfenzähler fest sitzen soll. Zu diesem Zweck wurde die Kappe mit einer Rille und der Tropfenzähler mit einem Wulst versehen.
Ein Flaconrder mit einer solchen Vorrichtung ausgestattet f ist, kann jedoch nicht in der Hosentasche oder Hand- j
tasche mitgeführt werden, da der geringste Druck auf ' 1 das freie Ende der Kappe durch jeden beliebigen in der | Hosen- oder Handtasche befindlichen Gegenstand eine |
multiplizierte Hebelwirkung hervorruft, die die Kappe j
abzieht; dies h.at seinen Grund auch darin, daß die hohe f Biegsamkeit des Gummi-Tropfenzählers, der im Inneren f
untergebracht ist, keinerlei festen Halt bietet, der mit | dazu beitragen würde, der Kraft entgegenzuwirken, die i
das Bestreben hat, die Kappe abzuziehen. |
Dies stellt einen wesentlichen Nachteil dar, da der Patient | während der therapeutischen Behandlung den Flacon oft in der Handtasche, der Hosentasche usw. mit sich führen muß, um zu den vorgeschriebenen Zeiten die Anwendung durchführen zu können.
Zu diesem Zweck ist es erforderlich, daß die Kappe in einem starren Körper verankert ist, der gleichzeitig eine wirksame Verschlußwirkung des Tropfenzählers ausübt. Dies könnte erreicht werden, indem die Kappe auf den Hals des Tropfenfläschchens aufgeschraubt wird; dieses System würde jedoch die Verwendung von besonderen Tropfflaschen erforderlich machen und wäre besonders kost spielig, wenn man es mit einem Siegel der Unversehrtheit versehen wollte.
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Es ist nun eine Tropfehzahl-VorrichtUng mit einer Kappe und einer Halterung entwickelt worden, die auch die Funktion des Verschlusses Und Garantiesiegels ausübt; sie ist wirtschaftlich Und mit handelsüblichen FertigUngsmaschinen ha/stellbar Und kann leicht auf Standard-Tröpfenflaschen iufgebracht werden. D'ie Vorrichtung ist während des Gebrauch* mit der Tropfenflascne fest verbunden. Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist eine Tropfenzähl-Vorrichtung mit einer Kappe und einer Halterung) die einen Tropfenzähler aus Gummi, einen Überwurfring * eine starre Kappe und eine Halterung umfaßt, gekenn-
zeichnet dadurch, daß die Kappe im unteren inneren ™
Außenteil mit einem Wulst ausgestattet ist, der in die Rille paßt, mit der die Halterung versehen ist und im unteren äußeren Außenteil mit Stegen, die in Zusam- „ menwirkung mit dem überwurfring das Unversehrtheitssiegel I darstellen. |
Ein Beispiel für die praktische Ausführung der Tropfen- *8 zähl-Vorrichtung mit Kappe gemäß der vorliegenden Erfindung ist aus den beigefügten Zeichnungen ersichtlich, wobei:
Abb. 1 eine Seitenansicht der Kappe 1 ist, deren rechte Hälfte im Schnitt gezeichnet ist;
Abb. I3 eine Ansicht von der Unterseite der Kappe 1 ist;
Abb. 2 eine Seitenansicht des metallischen Überwurfrings ist, dessen rechte Hälfte im Schnitt dargestellt ist.
Abb. 3 eine Seitenansicht des Gummi-Tropfenzählers 3 ist, dessen rechte Hälfte im Schnitt gezeigt wird;
Abb. H eine Seitenansicht der Halterung h ist, deren rechte Hälfte im Schnitt gezeichnet ist;
Abb. 5 eine Seitenansicht der Tropfenzählvorrichtung mit Kappe und Halterung ist, die auf die Tropfflasche aufgesetzt ist.
Wie aus den Abb. 1 und 1' ersichtlich, ist das obere Innenteil der Kappe 1 mit einem Zapfen ausgestattet, während das untere Außenteil mit einem Wulst 6 versehen ist. Das untere Außenteil (8) der Kappe ist hingegen mit dem Mittelkörper durch die Stege 7 verbunden.
In Abb. 2 wird ein metallischer überwurfring gängiger Bauart gezeigt.
In Abb. 3 wird der Bundring 9 des Tropfenzählers 3 dargestellt, der dazu dient, auf dem Piaschenrand des Placons aufzuliegen, sowie die Öffnung 10 des Tropfenzählers, auf dem in der Schließphase der Zapfen 5 der Kappe 1 aufliegt.
JZM . ...
Die Montage der Vorrichtung ist sehr einfach; man braucht nämlich nur von unten her die Halterung (k) in die Kappe (1) einzuschieben, wobei ein gewisser Druck erforderlich ist, damit der Wulst 6 in die Rille 6J einrastet. Dann wird der Überwurfring (2) von oben her auf die Kappen (1)-Halterung^ ^-Vorrichtung geschoben, die vorher zusammengesetzt wurde; es wird eine leichte Abstützung auf den überwurfring (2) ausgeübt und schließlich der Tropfenzähler (3) in die Kappen (1)-Halterungs(4)-Überwurfring(2)-Vorrichtung eingesetzt, die vorher zusammengebaut wurde. Wie aus Abb. 5 ersichtlich, wird die montierte Tropfenzähl-Halterungs-Kappen-Vorrichtung daraufhin auf eine Tropfflasche montiert und durch übliche Fertigungsmaschinen darauf befestigt; in die Tropfflasche wurde vorher die gewünschte Arznei dosiert eingefüllt. Im besonderen wird die Befestigung dadurch erreicht, daß der untere Rand des Überwurfrings 2 gegen die Innenwand der Flaconoffnung gebördelt wird.
Der Überwurf ring (2) und die Halterung (1O können auch eine Einheit bilden und aus einem Stück und aus geeigneten Metall- oder Kunststoff-Materialien bestehen. Im Augenblick des Gebrauchs genügt es, einen gewissen Druck auf das obere Ende der Kappe auszuüben, um die Stege 7 zu zerbrechen und gleichzeitig die Kappe aus der Rille zu drücken.
Das Zerbrechen der Stege (7) stellt in der Praxis das Zerbrechen des Unversehrtheitssiegels dar und bedeutet, daß die Stege genauso wie die Kappe aus einem wenig elastischen Werkstoff^wie z.B. Polypropylen oder Polystyrol bestehen.
Nach Zerbrechen des Garantiesiegels und nach Abnahme der Kappe (1) kann der Patient die Medizin gemäß den jeweiligen Angaben einnehmen.
Nach dem Gebrauch reicht es, einen gewissen Druck auf die Kappe von oben nach unten auszuüben, damit diese von neuem in die Rille 6' einrastet und auf diese Weise den Tropfenzähler verschließt und somit einen einheitlichen Kß-rper Flacon-Kappe bildet, der wieder in die Hosen- oder Handtasche gesteckt werden kann, ohne daß die Gefahr besteht,, daß die Arznei ausfließt.
Der Fachmann wird leicht verstehen, daß die Art der praktischen Ausführung, wie sie oben dargestellt wurde, den Gebrauch von Tropfflaschen, Überwurfringen und Tropfenzählern üblicher Art erlaubt, die sich leicht auf dem Markt finden lassen und weiterhin, daß die Kappe und die Halterung die einzigen Bestandteile sind, die eigens hergestellt werden müssen.
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Dies stellt folglich einen weiteren Vorteil der Tropfenzähler-Hai te rungs-Kappen-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Neuerung dar* denn die Herstellungs· kosten werden dadurch im wesentlichen denen der schon bekannten Typen gleichgestellt, die nicht alle diese Vorteile bieten, die schon oben ausgeführt sind, aber zusätzlich zu den anderen, die der Fachmann leicht beim Lesen der vorliegenden Beschreibung ersehen kann.

Claims (3)

■ · I I 1 I • · I • II: ■ · I I t ι ι · ι I · ■ I t ■ M/27098 SC HUTZANSPROCHE
1. Tropfenzähl vorrichtung mit Kappe und Halterung, die einen Tropfenzähler aus einem elastischen Material (3), einen Oberwurfring (2), eine starre Kappe (1) und eine starre Halterung (4) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das untere innere Außenteil der Kappe (1) mit einem Wulst (6) ausgestattet ist, der in die Rille (61) paßt, mit der die Halterung (4) versehen ist, während das untere äußere Außenteil (8) der Kappe (1) mit dem Mittelteil durch Stege (7) verbunden ist, die in Zusammenwirkung mit dem überwurf'.'ing ein Garantiesiegel der Unversehrtheit darstel!en.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Tropfenzähler (3) aus Gummi.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Halterung (4) und der Oberwurfring (2) aus einem Stück bestehen.
DE19868613263 1985-05-15 1986-05-15 Tropfenzählvorrichtung mit Kappe und Halterung für Tropfflaschen Expired DE8613263U1 (de)

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CH208485A CH664132A5 (it) 1985-05-15 1985-05-15 Complesso cappellotto-elemento anulare contagocce per flaconi.

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DE19868613263 Expired DE8613263U1 (de) 1985-05-15 1986-05-15 Tropfenzählvorrichtung mit Kappe und Halterung für Tropfflaschen

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