DE2749156C2 - Behältnis für Körperreinigungsund -pflegemittel - Google Patents
Behältnis für Körperreinigungsund -pflegemittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Behältnis für Körperreinigungs- und -pflegemittel nach dem Oberbegriff des
Hauptanspruches.
Bei einem bekannten Behältnis dieser Art (DE-PS 03 223) ist die Kappe auf den mit einer weiten
Einfüllöffnung versehenen Behältniskörper aufgeschraubt, wobei die mit den Massagemitteln versehene
Fläche der Kappe im wesentlichen der Querschnittsfläche der Einfüllöffnung entspricht Bei diesem Aufbau ist
eine befriedigende Abdichtung der Kappe gegenüber dem Behältniskörper nur solange gewährleistet, wie der
Behältniskörper nicht, wie dies aber an sich wünschenswert wäre, um durch Druck auf den Behältniskörper
Körperreinigungs- und -pflegemittel an die mit den Massagemittel versehene Fläche fördern zu können, aus
verhältnismäßig elastischem Material besteht Wird der Behältniskörper bei dem gattungsgemäßen Behältnis
aus relativ weichem Material hergestellt, wie dies aus den vorstehend beschriebenen Gründen an sich
vorteilhaft wäre, so ist eine befriedigende Abdichtung zwischen der Kappe und dem Behältniskörper nur
gewährleistet, sofern man die Einfüllöffnung und damit die verfügbare Massagefläche wesentlich kleiner wählt
als die größte Querabmessung des Behältniskörpers.
Ähnliche Probleme treten auch bei einem Wasch- und Massiergerät auf, wie es in der DE-PS 1 60 450
beschrieben ist, da auch dort in dem Fall, daß sowohl der Behältniskörper als auch die Kappe aus flexiblem
Material bestehen, keine befriedigende Abdichtung gewährleistet ist, so daß in nachteiliger Weise
Körperreinigungs- und -pflegemittel an der Verbindungsstelle zwischen der Kappe und dem Behältniskörper
austreten kann. Bei der Massagevorrichtung nach der DE-PS 4 31 375 ist statt einer die Einfüllöffnung des
Behältniskörpers verschließenden Kappe eine mit Massagemitteln versehene Platte vorgesehen, die
mittels einer Ringmutter mit dem Behältnisk^rper
ίο verbunden ist Bei dieser Vorrichtung ist es nicht
möglich, die Massagefläche wünschenswert groß zu machen, sofern als Kappenmaterial in körperfreundlicher
Weise ein flexibles Material verwendet wird, da auch hier alsdann Abdichtungsprobleme auftreten, wie
dies auch bei der ähnlich aufgebauten Massagevorrichtung nach der DE-PS 4 80 615 der Fall ist Bei der Kopf-
und Körpermassagebürste, wie sie in dem DE-GM 19 04134 beschrieben ist, können Abdichtungsprobleme
nicht auftreten, weil dort die Massagefläche fest mit dem Behältniskörper verbunden ist, jedoch ist dies naturgemäß
insofern nachteilig, als ein Nachfüllen der Bürste mit Körperreinigungs- und -pflegemittel nicht möglich
ist Bei der Massagevorrichtung nach der GB-PS 4 30 291 wiederum ist wegen der dort verwendeten
Schraubverbindung zwischen Kappe und Behältniskörper eine befriedigende Abdichtung nur bei verhältnismäßig
kleiner MassageOäche gewährleistet, es sei denn,
man nähme in nachteiliger Weise die Verwendung von verhältnismäßig starrem Material für Kappe und
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Behältnis der eingangs genannten Art zu schaffen, bei
dem unabhängig von den Materialeigenschaften der Kappe und des Behältniskörpers, insbesondere auch bei
verhältnismäßig elastischer Kappe und verhältnismäßig elastischem Behältniskörper, eine zuverlässige und
sichere Abdichtung der Einfüllöffnung nach außen sowie eine feste, gegen Drehung gesicherte Befestigung
der Kappe auf dem Behältniskörper gewährleistet sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale
gelöst
Dadurch, daß erfindungsgemäß eine doppelte Verbindung zwischen der Kappe und dem Behältniskörper
gewährleistet ist, nämlich einmal durch den mit der Umfangsnut des Behältniskörpers zusammenwirkenden
Innenwulst der Kappe und zum anderen durch das Zusammenwirken des mit dem Umfangsflansch versehenen
Ringdornes mi', dem Ringwulst des Ringsteges der Kappe, wird einmal gewährleistet, daß auch bei
elastischem Material der Kappe und des Behältniskörpers und sehr großer Massagefläche eine sichere
Befestigung der Kappe am Behältniskörper erreicht wird. Außerdem ist eine doppelte Abdichtung gegeben,
weil nämlich Flüssigkeit, die aus dem Inneren des Behältniskörpers nach außen gelangen soll, zuerst die
durch den Ringwulst des Ringsteges im Zusammenwirken mit dem Umfangsflansch des Ringdornes gegebene
erste und alsdann durch die durch das Zusammenwirken des Innenwulstes der Kappe mit der Umfangsnut des
Umfangsrandes des Behältniskörpers gegebene zweite Dichtung hindurchgelangen müßte.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß innerhalb des
Ringsteges ein in die von dem Ringdorn umgebene Einfüllöffnung eingreifender, von innen dichtend gegen
den Ringdorn anliegender Ringsteg vorgesehen ist. Hierdurch wird die Abdichtung noch weiter gefördert,
da die innere Dichtung in diesem Fall gleichsam in Form zweier EinzeWichlungen ausgebildet ist, weil nämlich
der von innen gegen den Ringdorn dichtend anliegende Ringsteg eine zusätzliche Abdichtung schafft
Während der Aufbau des erfindungsgemäßen Behältnisses
natürlich auch so sein könnte, daß außerhalb des die Einfüllöffnung umgebenden Ringsteges liegende
Hohlraum der Kappe über einen oder mehrere Durchlässe mit der Massagefläche in Verbindung steht,
zeichnet sich eine vorteilhafte Weiterbildung der ι ο Erfindung jedoch dadurch aus, innerhalb des Ringsteges
mindestens ein Durchlaß mündet, da hierdurch der den
Ringsteg umgebende, innerhalb des Umfangrandes der Kappe liegende Hohlraum als Sicherungs-Dichtraum
zur Verfügung steht, der gegebenenfalls die erste is
Dichtung überwindendes Körperreinigungs- und -pflegemittel aufnehmen und dessen Austreten nach außen
verhindern könnte.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert
Dabei zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Behältnis ;n der
Ansicht von der mit Massagemittel versehenen Kappenfläche her; und
F i g. 2 einen Schnitt entlang der Linie IMI von F i g. 1, wobei die mit Noppen und Flüssigkeitsdurchlaß sowie
Massagemitteln versehene Kappe vom Behältniskörper abgenommen ist
Wie die Zeichnung zeigt hat das erfindungsgemäße Behältnis für Körperreinigungs- und -pflegemittel bei jo
dem dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen die Form eines abgerundeten Seifenstückes, wodurch
das Behältnis sich ausgezeichnet handhaben läßt Auf eine untere Fläche 2 des Behältnisses ist im Benutzungszustand
eine Kappe 7 (vgl. auch F i g. 2) aufgesetzt, die mit einer Vielzahl von Noppen 3 versehen ist durch
welche beim Reiben des Behältnisses über der Körperhaut eine Massagewirkung erzielt wird. Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel ist lediglich eine Noppe, nämlich die Noppe 4, mit einem Durchlaß 5 für
Körperreinigungs- und -pflegemittel, im folgenden als Körperreinigungsflüssigkeit bezeichnet, versehen. Gegebenenfalls
können auch weitere Noppen 4 mit Durchlässen 5 für die Körperreinigungsflüssigkeit
versehen sein und zu diesem Zweck mit dem Inneren des Behältniskörpers 1 in Verbindung slshen.
Die untere Fläche 2 des Behältniskörpers 1 ist insbesondere seitlich und gegen eine Endfläche 16 hin
mit als Greif- und Haltemittel dienenden bogenförmigen Rillen und Wülsten 11 versehen, die sich im
>o wesentlichen auf jeder Längsseite der Fläche 2 von etwa der Mitte der jeweiligen Längsseite bogenförmig um die
Endfläche 6 erstrecken. Auf der gegenüberliegenden, oberen Deckfläche 9 kann in Abwandlung des gezeigten
Ausführungsbeispielf einstückig mit der Deckfläche >~>
eine Druckknopfaufnahme ausgebildet sein, in die beispielsweise der Druckknopf einer Aufhängeschlaufe
zum Aufhängen des gesamten Behältnisses eingedrückt werden kann.
Die mit Noppen 3,4 versehene Kappe 7 schließt die mi
Einfallöffnung 8 des Behältniskörpers dichtend ab. Die von der Kappe 7 abgedeckte Fläche 2 des Behältniskörpers
1 ist durch einen Umfangsrand 12 vom Behältniskörper
1 leicht abgesetzt Im Umfangsrand 12 des Behältniskörpers 1 ist eine dem gesamten Umfangsrand
12 umlaufende Umfcngsnut 13 eingeformt In die Umfangsnut 13 greifen Innenwülste 14 der Kappe 7 ein
und geben derart der Kappe 7 einen ersten Halt am Behältniskörper i. Die eigentliche Dichtung einer
Einfüllöffnung 8 wird dadurch bewirkt daß sich von der Einfüllöffnung 8 ein Ringdorn 15 nach außen von der
Fläche 2 des Behältniskörpers 1 forterstreckt Der Ringdorn 15 ist mit einem äußeren Umfangsflansch 15'
versehen, der mit Abstand von der Fläche 2 des Behältniskörpers 1 angeordnet ist Im Querschnitt hat
der Umfangsflansch 15' Sägezahnform (vgl Fig.2),
wobei die sich senkrecht vom Ringdorn forterstreckende Flanke des Umfangsflansches 15' zur Fläche 2 hin
gerichtet ist während die schräge Flanke des Umfangsflansches 15' nach außen, also von der Fläche 2 fort
gerichtet ist Mit dem Ringdorn 15 und dem Umfangsflansch 15' wirkt ein sich von der Kappe 7 nach
innen erstreckender Ringsteg 16 zusammen. Im aufgesetzten Zustand umgibt der Ringsteg 16 den
Ringdorn 15. In seinem Inneren ist der Ringsteg 16 mit einem Ringwulst 16' versehen, der im aufgesetzten
Zustand den sägezahnartigen Umfangsflansch 15' des Ringdorns 15 hintergreift und so die Kappe 7 dichtend
am Behältniskörper 1 festhält
Zum Aufschieben der Kappe 7 auf den E-shältniskörper
1 gleitet der Ringwulst 16' des Ringsteges 16 auf der schrägen Flanke des Umfangsflansches 15 ' nach unten,
bis der Ringwulst 16' an der sich senkrecht vom Ringdorn 15 forterstreckenden Flanke des Umfangsflansches
15' einrastet Die Abdichtung der Einfüllöffnung 8 wird dadurch verbessert daß sich innerhalb des
Ringsteges 16 ein weiterer Ringsteg 18 von der mit Noppen 3 versehenen Fläche der Kappe / zum Inneren
17 des Behältniskörpers 1 erstreckt Der Ringsteg 18 greift dabei unter Reibschluß dichtend in den Ringdorn
15 an der Fläche 2 des Behäitniskörpers 1 ein. Auf diese
Weise ist der Ringdorn 15 außen durch den Ringsteg 16 und innen durch den Ringsteg 18 abgedichtet
Wie F i g. 2 erkennen läßt ragt die dort mit einem Durchlaß 5 versehene Noppe bei dem gezeigten
Ausführungsbeispiel über die Noppen 3, die keine Durchlässe 5 aufweisen, hinaus. Vor Benutzung des
Behältnisses und zu seinem Versand ist der Durchlaß 5 der Noppe 4 mit einer Abdeckung 20 verschlossen. Zum
öffnen des Durchlasses 5 der Noppe 4 wird die Abdeckung 20 abgeschnitten, so daß sich die Höhe der
ursprünglich über die anderen Noppen 3 hinausragenden Noppe 4 mit dem Durchlaß 5 auf oder insbesondere
unter die Höhe der anderen Noppen 3 reduziert
Zur Benutzung des erfindungsgemäßen Behältnisses bei der Körperreinigung und bei der Körpermassage
greift der Benutzer den Behältniskörper 1 an als Greif- und Haltemittel dienenden Rillen 10 und Wülsten 11 mit
der Hand an und reibt sodann, nachdem die mit den Durchlässen 5 versehene Noppe 4 vorher aufgeschnitten
wurde, die mit den Noppen 3, 4 versehene, in der Zeichnet' untenliegende Fläche der Kappe 7 auf der
Haut Dabei tritt, gegebenenfalls durch Druck auf den aus elastischem Polyethylen bestehenden Be/iäUniskörper
1, die KörperreinigungsflUssigkeit aus dem Inneren 17 des Behältnisses durch die Einfüllöffnung 8, den
Durchlaß 5 und die Noppe 4 aus und wird durch die Massagewirkung insbesondere der Noppen 3 auf der
feuchten Körperhaut schaumig gerieben» Bei Nichtbenutzung wird das erfindungsgemäße Behältnis mit der
Kappe 7 nach oben auf die Deckfläche 9 des Behältniskörpers 1 gelegt damit keine Flüssigkeit aus
der aufgeschnittenen, mit dem Durchlaß 5 versehenen Noppen auslaufen kann. Zur stabilen Lagerung ist
hierzu die Deckfläche 9 des Behältniskörpers 1 etwas abgeflacht, wie F i g. 2 erkennen läßt
Claims (3)
1. Behältnis für Körperreinigungs- und pflegemittel, insbesondere für solche in flüssiger Form, wie
Duschbadflüssigkeit, mit einem Behältniskörper und einer mit Massagemitteln versehenen, eine Einfüllöffnung
des Behältniskörpers verschließenden abnehmbaren Kappe, in deren mit den Massagemitteln
versehener Fläche mindestens ein sich von Innen nach außen erstreckender Durchlaß mit einem
entfernbaren Abschluß vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei abgerundeter, seifenstückartiger
länglicher Form des Behältniskörpers (1) doppelte Verbindungsmittel zwischen dem
Behältniskörper (1) und der Kappe (7) vorgesehen sind, indem einerseits die von der Kappe (7)
abgedeckte Fläche (2) des Behältniskörpers (1) durch einen mit einer Umfangsnut (13) versehenen
Umfangsrand (12) abgesetzt ist und in die Umfangsnut (13) Innenwülste (14) der Kappe (7) zur
Halterung eüsg/eifen und andererseits zur gleichzeitigen
Abdichtung sich von der Fläche (2) des Behältniskörpers (1) ein mit einem Umfangsflansch
(15') versehener Ringdorn (15) nach außen erstreckt, den ein Ringwulst (16') eines Ringsteges (16)
hintergreift, der sich von der Kappe (7) nach innen erstreckt
2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Ringsteges (16) ein in die
von dem Ringdorn (15) umgebene Einfüllöffnung (8) eingreifender, von innen dichtend gegen den
Ringdorn (15) abliegender Ringsteg (18) vorgesehen ist
3. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb dt - Ringsteges (16)
mindestens ein Durchlaß (5) mündet
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DE3009587C2 (de) * | 1980-03-13 | 1985-05-02 | Eau de Cologne- & Parfümerie-Fabrik Glockengasse No. 4711 gegenüber der Pferdepost von Ferd. Mülhens, 5000 Köln | Körperpflegegerät zum Auftragen von flüssigen aufschäumbaren Körperpflegemitteln, insbesondere Duschgels |
SE9002092L (sv) * | 1989-06-23 | 1990-12-24 | Clibminster Ltd | Kroppsborste jaemte saett foer dess framstaellning |
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1977
- 1977-11-03 DE DE19772749156 patent/DE2749156C2/de not_active Expired
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