DE2749156B1 - Behaeltnis fuer Koerperreinigungs- und -pflegemittel - Google Patents

Behaeltnis fuer Koerperreinigungs- und -pflegemittel

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DE2749156B1 DE19772749156 DE2749156A DE2749156B1 DE 2749156 B1 DE2749156 B1 DE 2749156B1 DE 19772749156 DE19772749156 DE 19772749156 DE 2749156 A DE2749156 A DE 2749156A DE 2749156 B1 DE2749156 B1 DE 2749156B1
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Description

  • Hierdurch wird die Abdichtung noch weiter gefördert,
  • da die innere Dichtung in diesem Fall gleichsam in Form zweier Einzeldichtungen ausgebildet ist, weil nämlich der von innen gegen den Ringdorn dichtend anliegende Ringsteg eine zusätzliche Abdichtung schafft.
  • Während der Aufbau des erfindungsgemäßen Behältnisses natürlich auch so sein könnte, daß außerhalb des die Einfüllöffnung umgebenden Ringsteges liegende Hohlraum der Kappe über einen oder mehrere Durchlässe mit der Massagefläche in Verbindung steht, zeichnet sich eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung jedoch dadurch aus, innerhalb des Ringsteges mindestens ein Durchlaß mündet, da hierdurch der den Ringsteg umgebende, innerhalb des Umfangrandes der Kappe liegende Hohlraum als Sicherungs-Dichtraum zur Verfügung steht, der gegebenenfalls die erste Dichtung überwindendes Körperreinigungs- und -pflegemittel aufnehmen und dessen Austreten nach außen verhindern könnte.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert Dabei zeigt F i g. 1 ein erfindungsgemäßes Behältnis in der Ansicht von der mit Massagemittel versehenen Kappenfläche her; und Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie ll-ll von F i g. 1, wobei die mit Noppen und Flüssigkeitsdurchlaß sowie Massagemitteln versehene Kappe vom Behältniskörper abgenommen ist.
  • Wie die Zeichnung zeigt, hat das erfindungsgemäße Behältnis für Körperreinigungs- und -pflegemittel bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen die Form eines abgerundeten Seifenstückes, wodurch das Behältnis sich ausgezeichnet handhaben läßt. Auf eine untere Fläche 2 des Behältnisses ist im Benutzungszustand eine Kappe 7 (vgl. auch Fig. 2) aufgesetzt, die mit einer Vielzahl von Noppen 3 versehen ist, durch welche beim Reiben des Behältnisses über der Körperhaut eine Massagewirkung erzielt wird. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist lediglich eine Noppe, nämlich die Noppe 4, mit einem Durchlaß 5 für Körperreinigungs- und -pflegemittel, im folgenden als Körperreinigungsflüssigkeit bezeichnet, versehen. Gegebenenfalls können auch weitere Noppen 4 mit Durchlässen 5 für die Körperreinigungsflüssigkeit versehen sein und zu diesem Zweck mit dem Inneren des Behältniskörpers 1 in Verbindung stehen.
  • Die untere Fläche 2 des Behältniskörpers 1 ist insbesondere seitlich und gegen eine Endfläche 16 hin mit als Greif- und Haltemittel dienenden bogenförmigen Rillen und Wülsten 11 versehen, die sich im wesentlichen auf jeder Längsseite der Fläche 2 von etwa der Mitte der jeweiligen Längsseite bogenförmig um die Endfläche 6 erstrecken. Auf der gegenüberliegenden, oberen Deckfläche 9 kann in Abwandlung des gezeigten Ausführungsbeispiels einstückig mit der Deckfläche eine Druckknopfaufnahme ausgebildet sein, in die beispielsweise der Druckknopf einer Aufhängeschlaufe zum Aufhängen des gesamten Behältnisses eingedrückt werden kann.
  • Die mit Noppen 3, 4 versehene Kappe 7 schließt die Einfüllöffnung 8 des Behältniskörpers dichtend ab. Die von der Kappe 7 abgedeckte Fläche 2 des Behältniskörpers 1 ist durch einen Umfangsrand 12 vom Behältniskörper 1 leicht abgesetzt. Im Umfangsrand 12 des Behältniskörpers 1 ist eine dem gesamten Umfangsrand 12 umlaufende Umfangsnut 13 eingeformt. In die Umfangsnut 13 greifen Innenwülste 14 der Kappe 7 ein und geben derart der Kappe 7 einen ersten Halt am Behältniskörper 1. Die eigentliche Dichtung einer Einfüllöffnung 8 wird dadurch bewirkt, daß sich von der Einfüllöffnung 8 ein Ringdorn 15 nach außen von der Fläche 2 des Behältniskörpers 1 forterstreckt. Der Ringdorn 15 ist mit einem äußeren Umfangsflansch 15' versehen, der mit Abstand von der Fläche 2 des Behältniskörpers 1 angeordnet ist. Im Querschnitt hat der Umfangsflansch 15' Sägezahnform (vgl. F i g. 2), wobei die sich senkrecht vom Ringdorn forterstreckende Flanke des Umfangsflansches 15' zur Fläche 2 hin gerichtet ist, während die schräge Flanke des Umfangsflansches 15' nach außen, also von der Fläche 2 fort, gerichtet ist. Mit dem Ringdorn 15 und dem Umfangsflansch 15' wirkt ein sich von der Kappe 7 nach innen erstreckender Ringsteg 16 zusammen. Im aufgesetzten Zustand umgibt der Ringsteg 16 den Ringdorn 15. In seinem Inneren ist der Ringsteg 16 mit einem Ringwulst 16' versehen, der im aufgesetzten Zustand den sägezahnartigen Umfangsflansch 15' des Ringdorns 15 hintergreift und so die Kappe 7 dichtend am Behältniskörper 1 festhält.
  • Zum Aufschieben der Kappe 7 auf den Behältniskörper 1 gleitet der Ringwulst 16' des Ringsteges 16 auf der schrägen Flanke des Umfangsflansches 15' nach unten, bis der Ringwulst 16' an der sich senkrecht vom Ringdorn 15 forterstreckenden Flanke des Umfangsflansches 15' einrastet. Die Abdichtung der Einfüllöffnung 8 wird dadurch verbessert, daß sich innerhalb des Ringsteges 16 ein weiterer Ringsteg 18 von der mit Noppen 3 versehenen Fläche der Kappe 7 zum Inneren 17 des Behältniskörpers 1 erstreckt. Der Ringsteg 18 greift dabei unter Reibschluß dichtend in den Ringdorn 15 an der Fläche 2 des Behältniskörpers 1 ein. Auf diese Weise ist der Ringdorn 15 außen durch den Ringsteg 16 und innen durch den Ringsteg 18 abgedichtet.
  • Wie F i g. 2 erkennen läßt, ragt die dort mit einem Durchlaß 5 versehene Noppe bei dem gezeigten AusfüP-Imgsbeispiel über die Noppen 3, die keine Durch ,sie 5 aufweisen, hinaus. Vor Benutzung des Behältnisses und zu seinem Versand ist der Durchlaß 5 der Noppe 4 mit einer Abdeckung 20 verschlossen. Zum Öffnen des Durchlasses 5 der Noppe 4 wird die Abdeckung 20 abgeschnitten, so daß sich die Höhe der ursprünglich über die anderen Noppen 3 hinausragenden Noppe 4 mit dem Durchlaß 5 auf oder insbesondere unter die Höhe der anderen Noppen 3 reduziert.
  • Zur Benutzung des erfindungsgemäßen Behältnisses bei der Körperreinigung und bei der Körpermassage greift der Benutzer den Behältniskörper 1 an als Greif-und Haltemittel dienenden Rillen 10 und Wülsten 11 mit der Hand an und reibt sodann, nachdem die mit den Durchlässen 5 versehene Noppe 4 vorher aufgeschnitten wurde, die mit den Noppen 3, 4 versehene, in der Zeichnung untenliegende Fläche der Kappe 7 auf der Haut. Dabei tritt, gegebenenfalls durch Druck auf den aus elastischem Polyäthylen bestehenden Behältniskörper 1, die Körperreinigungsflüssigkeit aus dem Inneren 17 des Behältnisses durch die Einfüllöffnung 8, den Durchlaß 5 und die Noppe 4 aus und wird durch die Massagewirkung insbesondere der Noppen 3 auf der feuchten Körperhaut schaumig gerieben. Bei Nichtbenutzung wird das erfindungsgemäße Behältnis mit der Kappe 7 nach oben auf die Deckfläche 9 des Behältniskörpers 1 gelegt, damit keine Flüssigkeit aus der aufgeschnittenen, mit dem Durchlaß 5 versehenen Noppen auslaufen kann. Zur stabilen Lagerung ist hierzu die Deckfläche 9 des Behältniskörpers 1 etwas abgeflacht, wie F i g. 2 erkennen läßt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Behältnis für Körperreinigungs- und pflegemittel, insbesondere für solche in flüssiger Form, wie Duschbadflüssigkeit, mit einem Behältniskörper und einer mit Massagemitteln versehenen, eine Einfüllöffnung des Behältniskörpers verschließenden abnehmbaren Kappe, in deren mit den Massagemitteln versehener Fläche mindestens ein sich von innen nach außen erstreckender Durchlaß mit einem entfernbaren Abschluß vorgesehen ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß bei abgerundeter, seifenstückartiger länglicher Form des Behältniskörpers (1) doppelte Verbindungsmittel zwischen dem Behältniskörper (1) und der Kappe (7) vorgesehen sind, indem einerseits die von der Kappe (7) abgedeckte Fläche (2) des Behältniskörpers (1) durch einen mit einer Umfangsnut (13) versehenen Umfangsrand (12) abgesetzt ist und in die Umfangsnut (13) Innenwülste (14) der Kappe (7) zur Halterung eingreifen und andererseits zur gleichzeitigen Abdichtung sich von der Fläche (2) des Behältniskörpers (1) ein mit einem Umfangsflansch (15') versehener Ringdorn (15) nach außen erstreckt, den ein Ringwulst (16') eines Ringsteges (16) hintergreift, der sich von der Kappe (7) nach innen erstreckt.
  2. 2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Ringsteges (16) ein in die von dem Ringdorn (15) umgebene Einfüllöffnung (8) eingreifender, von innen dichtend gegen den Ringdorn (15) anliegender Ringsteg (18) vorgesehen ist.
  3. 3. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Ringsteges (16) mindestens ein Durchlaß (5) mündet Die Erfindung betrifft ein Behältnis für Körperreinigungs- und -pflegemittel nach dem Oberbegriff des
    Hauptanspruches.
    Bei einem bekannten Behältnis dieser Art (DE-PS 4 03 223) ist die Kappe auf den mit einer weiten Einfüllöffnung versehenen Behältniskörper aufgeschraubt, wobei die mit den Massagemitteln versehene Fläche der Kappe im wesentlichen der Querschnittsfläche der Einfüllöffnung entspricht Bei diesem Aufbau ist eine befriedigende Abdichtung der Kappe gegenüber dem Behältniskörper nur solange gewährleistet, wie der Behältniskörper nicht, wie dies aber an sich wünschenswert wäre, um durch Druck auf den Behältniskörper Körperreinigungs- und -pflegemittel an die mit den Massagemittel versehene Fläche fördern zu können, aus verhältnismäßig elastischem Material besteht Wird der Behältniskörper bei dem gattungsgemäßen Behältnis aus relativ weichem Material hergestellt, wie dies aus den vorstehend beschriebenen Gründen an sich vorteilhaft wäre, so ist eine befriedigende Abdichtung zwischen der Kappe und dem Behältniskörper nur gewährleistet, sofern man die Einfüllöffnung und damit die verfügbare Massagefläche wesentlich kleiner wählt als die größte Querabmessung des Behältniskörpers.
    Ähnliche Probleme treten auch bei einem Wasch- und Massiergerät auf, wie es in der DE-PS 1 60450 beschrieben ist, da auch dort in dem Fall, daß sowohl der Behältniskörper als auch die Kappe aus flexiblem Material bestehen, keine befriedigende Abdichtung gewährleistet ist, so daß in nachteiliger Weise Körperreinigungs- und -pflegemittel an der Verbindungsstelle zwischen der Kappe und dem Behältniskörper austreten kann. Bei der Massagevorrichtung nach der DE-PS 4 31 375 ist statt einer die Einfüllöffnung des Behältniskörpers verschließenden Kappe eine mit Massagemitteln versehene Platte vorgesehen, die mittels einer Ringmutter mit dem Behältniskörper verbunden ist. Bei dieser Vorrichtung ist es nicht möglich, die Massagefläche wünschenswert groß zu machen, sofern als Kappenmaterial in körperfreundlicher Weise ein flexibles Material verwendet wird, da auch hier alsdann Abdichtungsprobleme auftreten, wie dies auch bei der ähnlich aufgebauten Massagevorrichtung nach der DE-PS 4 80 615 der Fall ist. Bei der Kopf-und Körpermassagebürste, wie sie in dem DE-GM 1904 134 beschrieben ist, können Abdichtungsprobleme nicht auftreten, weil dort die Massagefläche fest mit dem Behältniskörper verbunden ist, jedoch ist dies naturgemäß insofern nachteilig, als ein Nachfüllen der Bürste mit Körperreinigungs- und -pflegemittel nicht möglich ist Bei der Massagevorrichtung nach der GB-PS 430291 wiederum ist wegen der dort verwendeten Schraubverbindung zwischen Kappe und Behältniskörper eine befriedigende Abdichtung nur bei verhältnismäßig kleiner Massagefläche gewährleistet, es sei denn, man nähme in nachteiliger Weise die Verwendung von verhältnismäßig starrem Material für Kappe und Behältniskörper in Kauf.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Behältnis der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem unabhängig von den Materialeigenschaften der Kappe und des Behältniskörpers, insbesondere auch bei verhältnismäßig elastischer Kappe und verhältnismäßig elastischem Behältniskörper, eine zuverlässige und sichere Abdichtung der Einfüllöffnung nach außen sowie eine feste, gegen Drehung gesicherte Befestigung der Kappe auf dem Behältniskörper gewährleistet sind.
    Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst Dadurch, daß erfindungsgemäß eine doppelte Verbindung zwischen der Kappe und dem Behältniskörper gewährleistet ist, nämlich einmal durch den mit der Umfangsnut des Behältniskörpers zusammenwirkenden Innenwulst der Kappe und zum anderen durch das Zusammenwirken des mit dem Umfangsflansch versehenen Ringdornes mit dem Ringwulst des Ringsteges der Kappe, wird einmal gewährleistet, daß auch bei elastischem Material der Kappe und des Behältniskörpers und sehr großer Massagefläche eine sichere Befestigung der Kappe am Behältniskörper erreicht wird. Außerdem ist eine doppelte Abdichtung gegeben, weil nämlich Flüssigkeit, die aus dem Inneren des Behältniskörpers nach außen gelangen soll, zuerst die durch den Ringwulst des Ringsteges im Zusammenwirken mit dem Umfangsflansch des Ringdornes gegebene erste und alsdann durch die durch das Zusammenwirken des Innenwulstes der Kappe mit der Umfangsnut des Umfangsrandes des Behältniskörpers gegebene zweite Dichtung hindurchgelangen müßte.
    Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß innerhalb des Ringsteges ein in die von dem Ringdorn umgebene Einfüllöffnung eingreifender, von innen dichtend gegen den Ringdorn anliegender Ringsteg vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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EP0404500A2 (de) * 1989-06-23 1990-12-27 Climbminster Limited Körperbürste und Verfahren zu deren Herstellung

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