DE2361103A1 - Flasche aus einem halbstarren kunststoff - Google Patents
Flasche aus einem halbstarren kunststoffInfo
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Description
RECHEIiCHE ET'INDUSTRIE TIIERÄPEUTIQUES, R. I.T.
Genval, Belgien
11 Flasche aus einem halbstarren Kunststoff "
Priorität: 8. Dezember 1972,Belgien, TIr. 125 060
Die Erfindung betrifft eine Flasche aus einem halbstarren Kunststoff,
insbesondere zum Aufbev/ahren und Abgeben von physiologischen
Flüssigkeiten für parenterale Verabrei ellung (insbesondere für.intravenöse Verabreichung) und Befeuchtung von Operätiohsflachen,
z.3. für physiologisches Serum, Blut, Blutfraktionen,'
Plasma und Plasmaersatzlösung, Lösungen von Elektrolyten und andere Lösungen. .
Behälter für solche Zwecke aus flexiblem oder halbstarrem Kunststoff
sind« bereits bekannt: Als flexibles Kunststoff material v/erden gewöhnlich Polyvinylchloridmassen verwendet und als halbstarres
Kunststoffmaterial beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen,
Propylen-Äthylen-Copolymerifiate und Polycarbonate. Die physikalischen
Eigenschaften flexibler Kunststoffe sind gewöhnlich von physikalischen, chemischen und toxikologischen Nachteilen begleitet,
die speziell von Alterung.^crscheinungeri und/oder vors Vbr- _j
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handensein von Weichmachern, Antioxidationsmitteln, Farbstoffen
bzw. Pigmenten und allgemein von allen solchen Bestandteilen ■ herrühren, die in die in der Flasche befindliche Lösung ein-'
diffundieren können.
Halbstarre Kunststoffe sind im allgemeinen chemisch inaktiv und deshalb besonders geeignet zum Vorbereiten, Sterilisieren, Aufbewahren
und Abgeben der beschriebenen Lösungen. Es sind bereits Flaschen aus halbstarrem Kunststoff bekannt, bei denen die relative
Flexibilität dazu ausgenutzt wird, das Entleeren der Flaschen durch Selbst-Zusammenfallen oder -ziehen der Wände zu
ermöglichen, ohne daß die Strömung der Flüssigkeit ausgeglichen "bzw. beruhigt werden muß, indem die Innenseite der Flasche mit
der Atmosphäre zusammengebracht wird, wie dies bei Glasbehältern notwendig ist.
Dennoch haben die bekannten halbstarren Kunststoff-Flaschen einige
Nachteile, z.B. die Verlangsamung des Ausströrnens der Flüssigkeit
aufgrund des zunehmenden Widerstandes gegen Verformung der
Flasche, wobei dieser Widerstand beim Entleeren der Flasche auftritt und sogar das Ausfliei3en ganz beenden kann, obwohl- die Flasche immer noch eine beträchtliche Flüssigkeitsmenge enthält.
Ein anderer Machteil der bekannten Flaschen aus halbstari^em
Kunststoff besteht darin, daß die meisten Flaschen dieser Art nicht die Zugabe eines anderen Präparates oder Arzneistoffs zu
der in der Flasche enthaltenen Flüssigkeit erlaubt, weil das innere Luft-Restvolumen sehr begrenzt ist, um die Gefahr einer
Oxidation des Inhalts so weit wie möglich zu verringern.
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BAD ORiGfIMAL
Bekannte starre oder halbstarre Kunststoff-Flaschen haben ferner
den Nachteil, daß sie nicht/in üblichen Autoklaven sterilisiert
werden können, die nicht mit einem Gegendruck-System versehen sind, welches z.B. während einer Sterilisierung bei 1200C das
Ausüben eines Gegendrucks von 1,5 bis 2 kg/cm" auf die" Außenwand
der !Flasche auszuüben erlaubt. Ohne' dieses aufwendige
'System kann die Flasche beim.Sterilisieren aufgrund-des inneren.
Überdrucks explodieren oder bleibend aus ihrer Form gebracht werden.
Bei einigen chirurgischen C1P eration sinethoden muß die Flüssigkeit
ferner in einer relativ kurzen Zeit möglicherweise unter Druck verabreicht werden. Der Widerstand dor halbstarren V/ände gegen ein
Zusammenfallen erschwert dies jedoch beträchtlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flasche aus halbstarren -Kunst--.
stoff zu schaffen, mit der die genannten Nachteile vermieden werden und dalüberhinaus
nach Vorteile erzielt werden können. .'"--.-
• Die Flasche gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch zwei Querwände,
von denen eine den Boden der Flasche und die andere eine Verengung des Flaschenkörpers bildet, wobei diese letztere einen oder mehrere Zugänge zum Innenraum
aufweist, und durch vier Seitenwände, die höher als breit sind und
von denen mindestens zwei und maximal alle mindestens je eine Knicklinie
aufweisen, die.sich wie bei einem Balg über den größeren Teil,
dor Wände in deren Höhen-richtung erstrecken und dem betreffenden
Abschnitt der- Flasche die Gestalt eines konkaven Polygons geben,
Ldessen Konkavheit zunimmt, wenn die Wände un- ^ -J
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ter der Wirkung einer leichten Zusammendrückung, z.B.aufgrund eines inneren
Unterdruckes, sich einander anzunähern suchen.
Gemäß einer Ausführung der Erfindung hat auch der Boden der Flasche eine
Knicklinie nach Art eines Balges, der die Knicklinien oder Bälge der gegenüberliegenden
Seitenwände verbindet.
Die Flasche nach der Erfindung hat also ein variables Volumen, wobei die Volumenänderung
wie bei einem Balg hervorgerufen wird.
Die Flasche wird vorzugsweise über eine etwa in der Mitte gelegene Öffnung erstmalig
gefüllt und verschlossen, um das eventuelle Hinzufügen von etwaigen Ergänzungsmitteln durch
Öffnen des Balges zu ermöglichen. ·
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung hat die Flasche auch einen balgartig
gestalteten Boden mit einer Aufhängevorrichtung und vier Seitenwänden, von denen zwei gegenüberliegende mindestens eine Knicklinie aufweisen, die
sich balgarlig über den größeren Teil der Höhe der Seitenwände erstrecken, wobei
die beiden anderen Seitenwände etwa eben sind und beim Ausströmen der
Flüssigkeit aus der Flasche zusammenfallen bzw. sich einander annähern.
Diese im wesentlichen ebenen Seitenwände können unterschiedliche geometrische
Form haben, insbesondere rechteckig oder trapezförmig gestaltet sein; sie können
durch eine Querwellung, - kniekung, - rippung oder mit allen anderen bekannten
Möglichkeiten zum Versteifen einer ebenen Oberfläche durch Abwandlung |_ ihres Profils versteift sein.
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Beim Sterilisieren in einem Autoklav wirkt die die physiologische Flüssigkeit enthaltende
Flasche dem inneren Überdruck durch Volumenvergrößerung aufgrund des
,Offnens des Balges entgegen und. nimmt nach dem Abkühlen wieder ihr Anfangsvolumen
ein, d.h.- ihr Volumen vor dem Sterilisieren. Die SrerHisierung der Flasche gemäß der Erfindung kann also in einem gewöhnlichen Autoklaven1 oder in
kontinuierlich arbeitenden Sterilisierern vorgenommen werden, die-nicht mit speziellen'und
aufwendigen Vorrichtungen zum Abstützen des inneren Überdruckes versehen sind. Die Flasche gemäß der Erfindung, die bis zu einer mittleren
Öffnung des Balges aufgefüllt ist, ermöglicht auch das eventuelle Hinzufügen
von anderen Mitteln, ohne einen Überdruck-in der Flasche zu erzeugen.
Gemäß einer .Ausführung der Erfindung kann die eine Verengung aufweisende
Querv/and der Flasche eine Vorrichtung aufweisen, die einen Zugang zum Innenraum ermöglicht. Diese Vorrichtung kann entweder aus einem oder mehreren Rohrkanälen
entstehen, die an ihren Enden abgedichtet sind oder aus einem oder meh-
m.i.t - :
reren Höhen, die/ einem Gummiverschluß, - irisbesondere einem Elastomer-Stopfen
- , mit einem oder mehreren geschwächten Bereichen versehen ist, welche
einen Zugang durch Perforierung mit sofortigem Wiederverschließen ermöglicht.
Eine einzige Flasche gemäß der Erfindung kann mehrere Zugänge aufweisen.
Eine Anzahl solcher Zugänge sind bereits bekannt und bei der Flasche nach der
Erfindung anwendbar *
Zum Beispiel ist das Ende des Hatses oder der Häfse mit einer Ringschulter versehen,
auf welcher sich eine Lippe eines Elastomer-Stopfens abstützt, der mit
dem; Hals durch eine MetaH- oder Kunststoffkappe verbunden ist. Der mittlere
Abschnitt dieser Kappe kann dabei mit einem Anriss versehen sein, um die Aussenseife
der Kappe abdecken zu können, wenn sie durchstoßen werden soll.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der Boden der Flasche
vorzugsv:eise mit einer Aufhängevorrichtung versehen, wobei diese Aufhängevorrichtung
z.B. ein Faftgriff ist.
Vorzugsweise hat dieser herabhängende Griff eine solche Form, daß die Flasche
in der Verabreichungstage, d.h. in auf dem Kopf stehender Lage, mit
ihrem Gewicht eine Zugkraft auf diesen Handgriff ausübt, von der eine Komponente
die ebenen Seifenwände der Flasche zusammenziehen will und dadurch
ihre Neigung zum Zusammenfallen bzw. zum Kollaps vergrößert. Zum Beispiel
kann der Handgriff ein Flansch z.B. kreisförmigen Querschnitts sein und mit
seinen Enden an den beiden ebenen Seitenwänden befestigt sein. Dieser Handgriff
kann an die Flasche bei ihrer Formung angeformt sein und aus demselben
Material bestehen wie die Flasche selbst. Der Handgriff kann jedoch auch z.B.
nachträglich an der Flasche befestigt- werden, z.B. über an der Flasche an den
den Boden mit den Seitenwänefen verbindenden Kanten angeformie Augen, und
zwar vorzugsweise an beiden ebenen Seitenwänden, wobei der Vorteil einer solchen
Ausführung darin besteht, daß, wie oben gesagt, ate Tendenz zum Zusammenfallen
oefer Koltaps eier Sertenwände vergrößert wird.
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Weitere Vorteile'und Merkmale .der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung
beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen:
Fig. 1 A7 2A und 3 in perspektivischen Seitenansichten drei mögliche Flaschenformen
von Flaschen gemäß der Erfindung in gefülltem und verschlossenem Zustand;
Fig. 1 B und 2B perspektivische Ansichten des Bodens der Flaschen gemäß Fig.
IA und 2A;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Flasche nach den Figuren IA und IB auf eine
ebene Seitenwand 1;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Flasche in Fig. IA und IB auf eine Seitenwand 2
mit einem Längsknick nach Art.eines Balges;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Flasche nach Fig. IA und IB bei ihrem Entleeren
auf eine Seitenwand 2 mit einem Längsknick nach Art eines Balges ;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Flasche nach Fig. IA und IB, die mit einem zusätzlichen
Flüssigkeitsvolumen versehen ist, auf eined>ene Seitenwand 1;
Fig. 8 einen Querschnitt nach der Linie A-A' durch die Flasche gemäß Fig. 4
und 5; -
Fig. 9 einen Querschnitt nach der Linie B-B' in Fig. 6 durch die Flasche während des Entleerens; Fig.
10 einen Querschnitt nach der Linie C-C durch die in Fig. 7 gezeigte
Flasche.
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Die in den Figuren 1 bis 10 gezeigten Flaschen aus halbstarrem Kunststoff haben
vier Seitenwände 1,2,3,4, einen oder mehrere Zugänge 5 und einen Boden 6.
Die Seitenwände 1,3 sind eben, während die Seitenwände 2,4 eine Knicklinie
7,8 nach Art eines Balges haben, die sich über den größeren Teil der Höhe der
betreffenden Seitenwand erstreckt.
Der Boden 6 hat eine Knicklinie 9. Die Kanten 10 zwischen den ebenen Seitenwänden
und den balgartig gestalteten Seitenwänden mit den Knicklinien sind abgerundet
und die Knicklinien 7,8 und 9 der Seitenwände gehen über eine Abrundung
oder scharfkantig ineinander über.
Die Flasche kann mittels Extrudier- oder Blasformmaschinen hergestellt v/erden, die
gewöhnlich für die Herstellung verschiedenartiger Flaschenformen aus halbstarrem
Kunststoff, insbesondere Polyäthylen und Polypropylen, eingesetzt werden.
Zum Gebrauch der Flasche wird diese in üblicher Weise oder vorzugsweise unmittelbar
beim letzten Schritt ihrer Herstellung gefüllt, wobei im letzteren Fall der Vorteil
eines unmittelbaren Füllens unter sterilen Bedingungen und ohne jede Verformung der Flasche gegeben ist, v/eil sich die Flasche zu dieser Zeit noch in der Form befindet.
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DeF FüFlvorgang kann auf die optimale Kapazität der Flasche"eingestellt1 werden^
und darauf kann die Flasche hermetisch vor dem vollständigen Abkühlen des Inhalts
verschlossen werden, so daß das Volumen der Flasche bei Normaltemperatur
geringfügig kleiner als das Volumen der Flasche beim Füllen ist»
Vor dem Gebrauch wrrd die Flasche umgekehrt und an einem im Bereich des Bodens
mit ihr verbundenen Griff 11 aufgehängt.
Wenn zusätzliche Flüssigkeif zum Inhalt der Flasche, hinzugefügt werden muß. kann
eine Injektionsspritze oder eine Hohlnadel mit zwei Spitzen verwendet werden, um
die Flasche mit dem die zusätzliche Flüssigkeit enthaltenden Behälter zu verbinden.
Diese Verbindung kann entweder vor oder nach dem Umkehren der Flasche hergestellt werden. Wenn aus speziellen Gründen das Abgeben des Inhalts aus'der Fla- '
sehe beschleunigt werden soll, kann dies erreicht werden, ohne den Innenraum der
Flasche mit der Atmosphäre zu verbinden, sondern einfach durch Ausüben eines
zusätzlichen äußeren Druckes auf die.ebenen Seitenwände der Flasche. Dieser zusätzliche
Druck kann entweder von Hand oder miHeIs einer Preßvorrichtung erzeugt
werden.
Obwohl eine Maßeinteilung bei solch einer Flasche nur von -relativem Wert ist
und kein linearer Zusammenhang mit der Veränderung des Inhalts der Flasche
während des Verabreichen* besteht, kann dennoch eine solche Maßeinteifung
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auf rmtrtctestens einer und vorzugsweise auf beiden ebenen Seitenwänden der
Flasche oder an mindestens einer der Kanten der Settenwände vorgesehen sein.
Die äußeren Oberflächen der Flasche können ferner behandelt sein, z.B. lackierl·
sein,, um die Transparenz des halbstarren Kunstsfoffmaferials zu verbessern.
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Claims (1)
- Patentansprüche1.J Flasche aus einem halbstarren Kunststoff, insbesondere zum Aufbewahren und Abgeben von physiologischen Flüssigkeiten, . gekennzeichnet durch zwei Querwände, von denen eine den Boden (6) der Flasche und'die andere eine Verengung des Flaschenkörpers bildet, wobei diese letztere einen oder mehrere Zugänge (5) zum Inneriraura aufweist, und durch.vier Seitenwände (1 bis 4), die höher als" breit sind und,von denen mindestens zwei (2, 4) und maximal alle mindestens je eine Knicklinie (7, O) aufweisen, die sich.wie bei einem Balg über den größeren Teil der ΐ/ände in deren Höhenrichtung erstrecken und dem betreffenden Abschnitt der Flasche die Gestalt eines konkaven Polygons geben, dessen Konkavheit zunimmt, wenn die Wände unter der Wirkung einer leichten Zusammendrückung sich einander anzunähern suchen.2r Flasche'nach Anspruch 1, dadurch.gekennzeichnet, daß sie aus Polypropylen, Polyäthylen oder einem Äthylen-Propylen-Copolymerisat besteht. ...".-3< ' Flasche nach Anspruch 1 oder» 2, dadurch gekennzeichnet, daßdie gegenüberliegenden Seitenwände (1 bis 4) rechteckig oder trapezförmig gestaltet4# Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß jede von zwei gegenüberliegenden Seitenwände (2,4) eine Knicklinie (7,8) aufweist. ... ■409824/0365. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Boden (6) eine Knicklinie (9) aufweist, welche die Knicklinien (7,8) der gegenüberliegenden Seitenwände (2,4) verbindet.6. Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) der Flasche mit einem Griff (11) verseilen ist.7. Flasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff
(11) flanschförmig ist.4098 24/0367
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