DE3112151A1 - Spender oder spendegeraet - Google Patents

Spender oder spendegeraet

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DE3112151A1
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DE
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dispenser
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hollow
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DE3112151A
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English (en)
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Stewart Banks
Francis John Milford Derby Rice
Audley Bowdler Williamson
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Appor Ltd
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Appor Ltd
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/1202Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume
    • A47K5/1204Dispensers for soap for liquid or pasty soap dispensing dosed volume by means of a rigid dispensing chamber and pistons
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

D 6525 - dlsp
Limited, Derby, England
Spender oder Spendegerät
Die Erfindung "bezieht sich auf Spender oder Spendegeräte.
Handbetätigte Spender für flüssige Seife, Handreinigungsiaittel u. dgl. kommen üblicherweise in zwei Ausführungsformen vor. Eine üusführungsform enthält einen Spendemechanismus und einen integrierten Behälter für das zu spendende oder auszuteilende Mittel oder Erzeugnis, wotei der Behälter periodisch mit dem Mittel oder Erzeugnis aus einem Vorrat aufgefüllt wird, wenn er leer wird. Die andere Ausführungsform von Spendern enthält einen Spendemechanismus, an dem ein gesonderter Behälter für das zu spendende Mittel oder Erzeugnis angefügt werden kann.
—2—
Jerm das hittel oder Erzeugnis entleert ist, so wird in diesen Ι''&.11β der Behälter entnommen und ein frischer gefüllter Behälter wird an den Spender angeschlossen bzw. in diesen ein-
Ein Kachteil des ersten Spendertyps besteht darin, daß er eine gesonderte Lagerhaltung des zu spendenden Mittels erfordert und daß das Eefüllen des Behälters aus einem Vorratsgefäß umständlich ist sowie häufig ein Verschütten des Mittels zur i'olge hat. Der zxveite Spendertyp ist insofern bequemer in der Handhabung , als das Auffüllen einfach durch Einsetzen eines frischen lüttelbehält ers geschieht. Dieser Spendertyp leidet jedoch unter dem Wachteil, daß ein Kachfüllen nur möglich ist, wenn das Mittel oder Erzeugnis vollständig entleert ist, und das Entferne:", und Einsetzen des Behälters hat oftmals ein Verschütten oder Vergießen des lütt eis zur ü'olge. Überdies besteht bei diesem Spendertyp eine Leckgefahr an der Verbindung zwischen dem Behälter und dem Gpendemechanismus. Um dies zu verhindern, werden komplizierte und verhältnismäßig teuere Abdichtungen benötigt.
Eine xoifgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Spender zu schaffen, bei dem einige oder alle diese Nachteile vermieden oder reduziert sind.
Gemäß der Erfindung ist ein Spender oder ein Spendegerät mit einem hohlen Körper vorgesehen, in den ein das zu spendende Mittel oder Erzeugnis enthaltender Behälter einsetzbar ist, wobei unterhalb des hohlen Körpers ein Spendemechanismus angeordnet ist und innerhalb des Körpers Mittel zum Durchstoßen des Mittelbehälters bei dessen Einsetzen in den Körper vor-
-3-
gesehen sind, um ein ausströmen des Mittels oder Erzeugnisses aus deia Behälter in den unteren Bereich des Körpers zu ermöglichen.
Die Mittel zum Durchstoßen des Behälters können einen nach oben gerichteten i'ortsatz oder Vorsprung mit einer Spitze zum Durchstoßen des Behälters enthalten, wobei der i'ortsatz oder Vorsprung hohl ist und Öffnungen vorgesehen sind, die mit dem Inneren des Fortsatzes oder Vorsprungs kommunizieren und über die das aus dem Behälter nach dem Durchstoßen abgegebene Mittel oder Erzeugnis in den unteren Bereich des Spenderkörpers gelangt.
Vorzugsweise ist der Behälter an einer beim Einsetzen des Behälters in den Spenderkörper mit dem Fortsatz oder Vorsprung in Eingriff gelangenden Stelle mit einer vorübergehend verschlossenen -H-uslaßöffnung versehen, wobei die Öffnung zweckmäßigerweise durch ein leicht durchstoßbares Material, z. B. eine Metallfolie, verschlossen ist.
Ferner besitzen der Behälter und der Körper zweckmäßigerweise eine komplementäre Gestalt, derart, daß der Behälter nur in einer Stellung in den Körper einsetzbar ist. Des weiteren kann der Behälter an seiner Unterseite, die beim Gebrauch oben angeordnet ist, mit Mitteln zum Erleichtern des HerausZiehens des Behälters nach seinem Entleeren aus dem Körper versehen sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun beispielhaft mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben, die einen Vertikal-
schnitt durch eine Ausführungsform des Spenders oder Spendegerätes gemäß der Erfindung zeigt.
Mit Bezug auf die Zeichnung enthält der Spender oder das Spendegerät einen Spendeaiechanismus 5> der von einem Hohlkörper 6 überragt wird, der einen den Zugang zum Hohlkörper gestattenden Deckel 7 besitzt. Der Hohlkörper ist geeignet zur Aufnahme eines Behälters G für flüssige Seife oder ein anderes zu spendendes oder auszugebendes Erzeugnis, wobei der Behälter δ einen Auslaß 9 aufweist und in den Hohlkörper in umgekehrter oder hängender Position mit dem Auslaß nach unten gerichtet eingesetzt ist.
Der Spendemechanismus selbst kann einen bekannten Aufbau besitzen und ein Druckstück oder Plungerkolben 10 sowie geeignete Einwegeventilmittel enthalten, die derart angeordnet sind, daß bei Betätigung des Druckstückes oder Plungerkolbens eine gewisse Menge des im Spendemechanismus enthaltenen Mittels oder Erzeugnisses ausgegeben und eine weitere Menge des Mittels oder Erzeugnisses aus dem Spenderkörper eingezogen oder eingesaugt wird. In dem Druckstück oder Plungerkolben ist eine Entnahmeöffnung 11 derart vorgesehen, daß, wenn der Benutzer das Druckstück eindrückt, eine vorbestimmte Menge des Mittels oder Erzeugnisses in seine Hand abgegeben wird, wonach das Druckstück unter ü'ederwirkung in seine anfängliche Stellung zurückgeführt wird, in der er für eine nachfolgende Benutzung bereit ist.
In der Oberseite des Spendemechanismus 5 ist eine Einlaßöffnung 14 vorgesehen, die den Eintritt des Mittels oder Erzeugnisses .
BAD ORIGINAL
aus dem Spenderkörper ermöglicht. Ein hohler Pfosten, Ständer oder Zapfen 15 umfaßt die Einlaßöffnung und erstreckt sich von der Einlaßöffnung nach oben hin und endet mit einem Dorn 16. jjer Pfosten, Stander oder Zapfen enthält vier über den Umfang verteilte ^rne 17> die durch öffnungen 18 voneinander getrennt sind, die einen Jurciifluß des Mittels oder Erzeugnisses durch das Piosteninnere aus dem Behälter 8 zum Spenderkörper 6 und aus dem Spenderkörper zum Spendenechanismus gestatten.
Der Behälter enthält eine vorzugsweise aus einem geeigneten Kunststoffmaterial bestehende Plasche, die einen Auslaß oder Hals 9 besitzt, der als Einlaß für i'üllzwecke und als Auslaß dient, wenn der Behälter in den Spenderkörper gehängt ist. Die Unterseite des Behälters, die beim Gebrauch oben angeordnet ist, ist mit einer Vertiefung 19 versehen, die von einem Vorsprung 20 durchquert wird, der das Ergreifen des Behälters zum Entfernen aus dem Körper erleichtert, wenn der Behälter leer ist. Hach dem Befüllen des Behälters durch den Zulieferer der Seife oder des anderen zu spendenden Mittels oder Erzeugnisses wird der Hals 9 durch eine Membran aus Metallfolie verschlossen und der Behälter wird in diesem vorübergehend verschlossenen Zustand zum Kunden geliefert. Wenn der Kunde seinen Spender auffüllen möchte, dreht er den Behälter um und führt ihn in den Körper 6 ein, so daß die i'oliendichtung auf den Dorn 16 aufstößt und von diesem durchstochen wird, wodurch der Behälterinhalt in den Bodenbereich des Spenderkörpers 6 fließen kann.
Ein besonderer Vorteil der beschriebenen Anordnung besteht darin, daß sie insofern selbstschließend oder -dichtend ist,
als die Seife oder das andere KiOtel nach den liurchstoßvorgang aus dem Behälter 8 ausfließt und den Bodenbereich des Spenderkörpers 6 "bis zu einer iiöhe füllt, die lcnapp oder genau oberhalb des BeLälterauslasses 9 liegt, *.n. dieser Stelle verschließt die .flüssigkeit den .--uslaß aus den Behälter und verhindert, da der Behälter umgedreht ist, ein weiteres Ausfließen des Kittels odex1 iirz-eugnisses, so daß in Bodenbereich des Spenderkörpers ein Kittelvorrat gebildet wird, aus den bei Benutzung d'es Spenders das Kittel zum Spendenechanisnus gelangt. Das Problem des Verschüttens oder Vergießens ist deshalb beseitigt, da der Behälter bein Linsetzen in den Spenderkörper verschlossen ist. Ist er einmal durchstoßen, kann die Höhe oder das Kiveau des Kittels nicht über den Behälterauslaß ansteigen und ist deshalb aui den unteren Bereich des Spenderkörpers begrenzt, "überdies ist, wenn der Spenderkörper oder dessen unterer Bereich durchsichtig ist, das Kittel oder Erzeugnis in diesem unteren Bereich sichtbar, was eine Sichtanzeige ergibt, wenn ein Auffüllen des Spenders erforderlich ist. Bei normalem Gebrauch wird das Kiveau des Kittels oder Lrzeugnisses in dem Körper konstant bleiben. Ist der Behälter jedoch einmal leer, wird das Niveau zu fallen beginnen, wenn das Kittel ausgegeben oder gespendet wird. Iier leere Behälter kann dann entfernt und durch einen neuen vollen Behälter ersetzt werden.
Verschiedene Abänderungen können vorgenommen werden, ohne von der Erfindung abzuweichen. Beispielsxveise können alternative Kittel zum "Verschließen und Durchstoßen des Behälters vorgesehen werden und der Spendemechanismus kann irgend eine geeignete Ausbildung besitzen. Das Gerät kann selbstverständlich
BAD ORIGINAL
zur; ^2'&naer- irrjendvelchei· hittel oder Erzeugnisse in ililssi^e: pasteiiicr.tciijer, puderiörraiger oder ^elartiger i'om verv;endet iverden, vcboi seiiige üeinigiuigsnittel und Eautcreinen nur Beispiele sind.
W) ORIGINAL

Claims (6)

  1. Limited, Derby, England
    o'oencer oaer
    1 .\ '^j^ eiicler oder· öpeicdeGerllt r.it einem hohlen körper oder ^ui"bt;U
    einer, miteriiali) des hohlen körpers angeordneten bjjende-ηβοϊ,εηίκ,ιιπ, dadurch gekennzeichnet, daß in den hcrper (6) ein das zu s^ondeixe Kittel oder Lrzeugnis enthaltender Behälter (L) einsetsbar ist und innerhalb des Körpers Mittel (16) zum Jurchstoßen des Hittelbeliälters bei dessen einsetzen in den L-örper vorgesehen sind, uia ein ausströmen des Mittels oder Erzeugnisses aus den Behälter in den unteren Bereich des Körpers zu ermöglichen.
  2. 2. Spender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kittel zum Durchstoßen des Behälters einen nach oben hin gerichteten i'ortsatz oder Vorsprung (15) ^i^ einer Spitze (16) zum Durchstoßen des Behälters (&) enthalten, wobei der I>'or"cs&tz
    BAD ORIGINAL
    cder 7orsj-ruiv_; hohl ±bz ui;d Cxinun^en (1L) vorgesehen είπα, cie nit der. Innerer, dec iortsatzes oder Vorsprunrs komaunizieren und über die das aus dem Behälter nach dem Durchstoßen abgegebene Kittel oder Erzeugnis in den unteren Bex"eich des Spd-nexvccrpers (6) gelangt.
  3. 3. Spendex1 nach ^.nspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Bereich des Körpers (6) ein lieservoir bildet, das ein kleinerοε Volumen als der Behälter (6) besitzz, wobei das in den keservoir angesainaelte Kittel oder Jirzeugnis einen Verschluß iür den durchstoßenen Behälter bildet und das Ausc·.'.rcuie.. ues Kittels oder Erzeugnisses aus aen Behälter reguliert oder steuert.
  4. 4·. spender nach einem der ^nspx"üche 1 bis 3·> dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (δ) an einer beim Einsetzen des Lehälters in den Spenderkörper (6) mit den i'ortsats oder Vorsprung (15) i-11 Sinrriix gelangenden stelle mit einer vorübergehend verschlossenen ^uslaßöifnung (9) versehen ist.
  5. 5- Spender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnuno (9) durch eine Metallfolie verschlossen ist.
  6. 6. Spender nach einen der Ansprüche 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (S) und der Körper (6) komplementäre Gestalt besitzen, derart, daß dex' Behälter nur in einer Stellung in den Körper einsetzbar ist.
    ■?. ^pcr.der nach einen der .h.nsprüche 1 "bis 6, dadurch ;;el-:eriri- ^sichijüt, ca£ der Behälter (G) an seiner Unterseite nit hanteln (IS, 2υ) euji iirleichtern des Eeraussiehens dec un^el-iehrten cder liär.ijeiiden Behälters nach seinen Entleeren aus den !.crper (6) versehen ist.
    c. spender nach einem der Ansprüche Λ bis 75 dadurch ^ekennzeichiiet, da3 raindestens der untere Bereich des Körpers (6) durchrichti · ist.
    BAD
DE3112151A 1980-04-02 1981-03-27 Spender oder spendegeraet Withdrawn DE3112151A1 (de)

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US4421249A (en) 1983-12-20

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